DE1079091B - Fugeneinlage fuer die Stossfugen eines Rohrstranges, insbesondere einer Tunnel- oderStollenroehre - Google Patents
Fugeneinlage fuer die Stossfugen eines Rohrstranges, insbesondere einer Tunnel- oderStollenroehreInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/38—Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
- E21D11/385—Sealing means positioned between adjacent lining members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/08—Casing joints
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/024—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
- F16L1/028—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
- F16L1/036—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being composed of sections of short length
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- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/0027—Joints for pipes made of reinforced concrete
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugeneinlage für die Stoßfugen eines Rohrstranges, insbesondere
einer Tunnel- oder Stollenröhre, aus aneinandergesetzten vorgefertigten Röhren, die mittels jeweils auf
das letzte Rohr einwirkender Pressen in das Erdreich vorgetrieben werden. Diese Fugeneinlagen dienen der
Übertragung der Vortriebskraft zwischen zwei benachbarten Rohrschüssen und sollen eine gleichmäßige
Spannungsverteilung über den Umfang der Rohrstoßflächen gewährleisten. -
Bisher sind bei Rohrvortrieben mit einzelnen Roiharschüssen
die Fugen mit Einlagen versehen worden, die aus elastisch oder plastisch verformbaren Stoffen
bestehen und deren Verformungswiderstand Meiner als der des Rohrmaterials ist. Zum Beispiel werden
bei Rohren aus Stahlbeton Fugeneinlagen aus Holz verwendet. Da die Einlagen dünn ausgeführt werden
im Verhältnis zu der: Größe der die Kraft übertragenden Fläche zwischen den Stirnseiten der Rohrschüsse,
können verhältnismäßig hohe Spannungen zugelassen werden und erhebliche Kräfte übertragen
werden. Die Länge eines solchen Rohrvortriebes ist durch die Größe der möglichen Vortriebskraft begrenzt
und im besonderen durch die Möglichkeit, diese Kraft von einem auf den jeweils vorhergehenden
Rohrschuß zu übertragen.
Stark eingeschränkt wird die Länge des Rohrvortriebes besonders durch folgende Erscheinung: Beim
Vortreiben der Rohre sind laufend kleinere Verbesserungen der Vortriebsrichtung nötig. Dadurch entstehen
unvermeidlich kleine Achsknicke, die alle nachgeschobenen Rohrschüsse mitmachen müssen, ähnlich
wie die Wagen eines Eisenbahnzuges beim Durchfahren einer Krümmung. Solche, wenn auch nur leichten
Knicke zwischen zwei benachbarten Rohrschüssen bewirken aber eine ungleiche Spannungsverteilung· über
den Umfang der Stoßflächen dieser Rohre bei der Übertragung der Längskräfte, auch dann, wenn eine
zusammendrückbare Fugeneinlage verwendet wird. Es entstehen Spitzenspannungen, die ohne weiteres die
Festigkeit des Betons der Rohrwand überschreiten können. Auf jeden Fall wird die Spannungsverteilung,
soweit sie vorher gleichmäßig war, in unbekanntem Ausmaß gestört, und jeglicher Versuch, die Spitzenspannung
genau zu berechnen, wird ohne Erfolg bleiben. Durch das Vergrößern der Wanddicke kann
man einer Überbeanspruchung der Rohrwand zwar entgegenwirken, aber man nimmt damit wirtschaftliche
Nachteile in Kauf.
Es ist jedoch bekannt, die Fugen zwischen an Ort und Stelle verlegten Rohrschüssen mit aufblasbaren
Schläuchen zu dichten oder mit Druckkissen in Längsfugen eine quergerichtete und in Querfugen eine längsgerichtete
Vorspannung in der Rohrwand eines im Fugeneinlage für die Stoßfugen
eines Rohrstranges,
insbesondere einer Tunneloder Stollenröhre
insbesondere einer Tunneloder Stollenröhre
Anmelder:
Dr. techn. Friedrich Vomberg,
Aschaffenburg, Vogelsbergstr. 10
Aschaffenburg, Vogelsbergstr. 10
Dr. techn. Friedrich Vomberg, Aschaffenburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Erdboden bereits verlegten Rohres zu bewirken. Zur Kraftübertragung und zum Spannungsausgleich bei
Rohrvortrieben sind ähnliche Vorrichtungen nicht bekannt.
Gemäß der Erfindung sind die Fugeneinlagen der eingangs angegebenen Art in der Weise ausgebildet,
daß jeweils zwischen die Stoßflächen zweier aneinandergesetzter Rohre zum Erreichen einer gleichmäßigeren
Kraftübertragung ein Ringschlauch oder einzelne aneinandergereihte, zum Druckausgleich miteinander
verbundene Schläuche eingelegt sind, die aus elastischem oder plastischem Material, z. B. Metall
oder Gummi, bestehen und mit Gas oder Flüssigkeit gefüllt sind.
Auf diese Weise bleibt die jeweilige Vortriebskraft auch dann über den Umfang der Stoßflächen zweier
Rohrschüsse gleichmäßig verteilt und damit stets berechenbar, wenn die Rohrschüsse während des Vortriebes
gegenseitige Knickbewegungen ausführen. Auch Unebenheiten in den Flächen der Stoßfugen, bedingt
durch Ungenauigkeiten beim Herstellen der Rohrschüsse, können keinen störenden Einfluß auf die
gleichmäßige Verteilung der Vortriebskraft ausüben.
Nach der Erfindung kann entweder der Werkstoff
des Fuigenschlauches eine solche Festigkeit haben, daß
er die aus dem Druck der Füllung in seiner Wand entstehenden Zugspannungen aufnehmen kann, ohne
aus der Fuge herauszutreten, oder es müssen Stützringe verwendet werden, die das Heraustreten verhindern.
Die Drücke in den Fugenschläuchen sind etwa gleich der an der Rohrstoß fläche auftretenden Druckspannung.
Die zulässige Beanspruchung des Werkstoffes der Rohre kann voll ausgenutzt werden. Die
Vortriebskraft und die Vortriebslänge erreichen dadurch ihre möglichen Höchstwerte.
909 769/8
Einen Fugenschlauch gemäß der Erfindung zeigt Fig. 1. Die Rohre 1 und 2 stehen mit ihren Stoßflächen
la und 2 a einander in geringem Abstand gegenüber. In diesem Zwischenraum wird der Fugenschlauch 3
eingelegt, dessen Füllung 4 unter Druck steht. Der Außenring5 verhindert eine gegenseitige seitliche Verschiebung
der beiden Rohrschüsse. Wird die Rohraußenseite mit einem Mantel aus einer reibungsmindernden
Flüssigkeit 7 versehen, so hindert der Fugenschlauch diese Flüssigkeit durch seine abdichtende
Wirkung am Abfließen in das Tunnelinnere. Ein Verlust der Stützwirkung der Flüssigkeit 7 auf das umgebende
Erdreich 8 ist daher nicht zu befürchten.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 muß der Fugenschlauch aus so zugfestem Werkstoff sein, daß er nicht
ausgequetscht werden kann. Besitzt der Schlauch diese Festigkeit nicht, d.h. hat er nur die Eigenschaften
und Wirkung wie der Luftschlauch eines Autoreifens, dann muß eine Sicherung gegen sein Herausquellen
aus der Fuge, sowohl nach außen als auch nach innen, vorgesehen werden. Das kann mittels Ringen geschehen.
Fig. 2 zeigt die Anordnung eines zusätzlichen Innenringes 6, der wie der Außenring 5 aus Stahl sein
kann. Diese beiden Ringe verhindern das Heraustreten des Fugenschlauches. Zur Schonung des Fugenschlauches
dienen noch besondere Stützringe 9 und 10. Der mit 9 bezeichnete Stützring hat einen U-förmigen
Querschnitt, wird zweckmäßig aus einem weicheren Metall hergestellt und kann den äußeren oder inneren
ScHauchrand stützend umschließen, um der Schlauchwand
scharfe Knicke zu ersparen. Gefördert durch den Innendruck des Fugenschlauches kann er ein
Atmen in der Fuge mitmachen. Der Stützring 10 hat im wesentlichen Rechteckquerschnitt, lediglich die dem
Schlauch zugewandte Seite ist hohl, damit der Fugenschlauch sich ohne Knick anlegen kann. Auch diese
Art von Stützring kann innen oder außen angeordnet werden. Sie wird zweckmäßig aus einem hochelastischen
oder plastischen Stoff hergestellt. Durch den Fugenschlauch wird der Stützring 10 so stark gepreßt,
daß er auch dann noch an den Stoßflächen 1 a und 2 a der Rohrschüsse anliegt, wenn sich die Fuge
klaffend öffnet. Ein U-förmiger, aus Metall gefertigter Stützring 9 kann einen Innenring 6 entbehrlich
werden lassen.
Der Fugenschlauch kann auch, dem Umfang folgend, in mehrere Teilabschnitte unterteilt sein, die
jedoch zum Zwecke des Druckausgleiches in der Schlauchfüllung miteinander durch druckfeste Rohre
oder Schläuche verbunden sind. Zwischen diesen Teilabschnitten des Fugenschlauches 3 a und 3 b in Fig. 3
sind Zwischenstücke 11 anzuordnen, die ähnliche elastische Eigenschaften haben müssen wie die Stü'tzringe
10. Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Fuge etwa in der Mitte der Rohrwand geführt und in
die Bildebene abgewickelt. Zwei Abschnitte 3 α und Zb des Fugensclhlaucb.es und das Zwischenstück 11
sind im Schnitt dargestellt. Das Zwischenstück 11 hat eine Länge, die etwa der Wanddicke gleichkommt. Die
Aufteilung des Fugenschlauches in mehrere Abschnitte wird besonders dann vorteilhaft sein, wenn
der Rohrquerschnitt nicht rund ist, sondern die Form eines Vieleckes hat. Für jede Seite kann dann ein besonderer
Abschnitt verwendet werden.
Claims (2)
1. Fugeneinlage für die Stoßfugen eines Rohrstranges, insbesondere einer Tunnel- oder Stollenröhre,
aus aneinandergesetzten, vorgefertigten Robren, die mittels jeweils auf das letzte Rohr einwirkender
Pressen in das Erdreich vorgetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwischen die Stoßflächen (la, 2a) zweier aneinandergesetzter Röhre (1, 2) zum Erreichen einer
gleichmäßigen Kraftübertragung ein Ringschiauch (3) oder einzelne, aneinandergereihte, zum
Druckausgleich miteinander verbundene Schläuche (3a, 3b) eingelegt sind, die aus elastischem oder
plastischem Material, z. B. Metall oder Gummi, bestehen und mit Gas oder Flüssigkeit gefüllt
sind.
2. Fugeneinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (3 oder 3 a, 3 b)
durch einen die Stoßfuge abdeckenden Außenring (5) und/oder Innenring (6) abgestützt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 592 904, 945 230;
deutsche Auslegeschrift V 8619 V/19 f (bekanntgemacht am 23. August 1956);
französische Patentschrift Nr. 1 141114;
Hans Moll, »Spannbeton«, Stuttgart, 1954, S. 220 und 222.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 76Ϊ/8 3. -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV12161A DE1079091B (de) | 1957-03-19 | 1957-03-19 | Fugeneinlage fuer die Stossfugen eines Rohrstranges, insbesondere einer Tunnel- oderStollenroehre |
Applications Claiming Priority (1)
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DEV12161A DE1079091B (de) | 1957-03-19 | 1957-03-19 | Fugeneinlage fuer die Stossfugen eines Rohrstranges, insbesondere einer Tunnel- oderStollenroehre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1079091B true DE1079091B (de) | 1960-04-07 |
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ID=7573760
Family Applications (1)
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DEV12161A Pending DE1079091B (de) | 1957-03-19 | 1957-03-19 | Fugeneinlage fuer die Stossfugen eines Rohrstranges, insbesondere einer Tunnel- oderStollenroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1079091B (de) |
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