DE1078786B - Vorrichtung zum Messen von Oberflaechenverformungen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen von Oberflaechenverformungen

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DE1078786B
DE1078786B DED20739A DED0020739A DE1078786B DE 1078786 B DE1078786 B DE 1078786B DE D20739 A DED20739 A DE D20739A DE D0020739 A DED0020739 A DE D0020739A DE 1078786 B DE1078786 B DE 1078786B
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DED20739A
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Dr-Ing Albrecht Kuske
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/30Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. mechanical strain gauge
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/16Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen von Ob erflächenverformungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen von Oberflächenverformungen, insbesondere von Dehnungen und Krümmungen, bei der in einer senkrecht zur Meßfläche stehenden Ebene zwischen zwei auf der Meßfläche angebrachten Stützen zwei auf die Verformung ansprechende Meß elemente, beispielsweise Widerstandsdrähte, unter Verwendung von Lenkersystemen angeordnet sind. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die beiden Meßelemente zwischen fest auf der Meßfläche angeordneten Stützen anzubringen, von denen das eine unmittelbar an den Stützen und das andere über Lenker zwischen der einen Stütze und der Verbindung des ersten Meßelements mit der anderen Stütze gelenkig gelagert sind. Diese Meßvorrichtung ist jedoch noch insoweit unvollkommen, als Dehnungen und Krümmungen noch nicht getrennt unmittelbar je ein Meßelement beeinflussen, da beispielsweise bei Dehnungen beide Meßelemente ansprechen.
  • Zum Messen von Oberflächenverformungen sind außerdem bereits Vorrichtungen bekannt, deren Stützen entweder auf Spitzen gelagert sind oder bei denen die Stützen mit der Meßfläche fest verbunden sind. Bei diesen Meßgeräten sind die Meßelemente zwischen den Stützen angeordnet und elastisch mit ihnen verbunden. Dabei können die auf Spitzen gelagerten Meßgeräte lediglich zur Messung der Dehnung benutzt werden. Die Meßgeräte, deren Stützen mit der Meßfläche fest verbunden sind, werden sowohl durch Dehnungen als auch durch Krümmungen der Meßfläche beeinflußt, so daß infolge der Überlagerung der beiden Einflüsse der wirkliche Wert der Krümmung oder Dehnung nicht festzustellen ist.
  • Es sind auch Dehnungsmesser bekannt, dessen gegeneinander bewegliche Teile zur starren Verbindung mit den Endpunkten einer Meßstrecke eingerichtet sind und die aus zwei parallel zur Meßstrecke übereinander angeordneten Meßsystemen bestehen, welche zwei Meßwerte in verschiedenem Abstand von der neutralen Faser des Prüflings ergeben. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind auf dem Prüfling im Abstand der Meßstrecke konische Stifte aufgelötet, auf die ein zweistöckiger induktiver Dehnungsmesser aufgesetzt und mittels Muttern in seiner Lage gesichert wird. Der Dehnungsmesser besteht aus zwei Meßsystemen, von denen jedes für sich als Transformator mit Luftspalt ausgebildet ist. Für die Luftspalte ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen.
  • Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es möglich, außer der Gesamtdehnung der Meßstrecke auch die durch Biegung des Prüflings hervorgerufene Längenänderung zu erfassen. Ergibt die Messung bei diesem bekannten Dehnungsmesser unterschiedliche Änderungen der Luftspalte, die sich in einem bestimmten Abstand von der Randfaser bzw. der Oberfläche des Prüflings befinden, so kann hieraus die Dehnung in der neutralen Faser und die Dehnung in der Randfaser festgestellt werden.
  • Die Erfindung bezweckt, die oben näher erläuterten Vorrichtungen vorteilhaft zu verbessern und deren Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Vorrichtung zum Messen von Oberflächenverformungen, insbesondere von Dehnungen und Krümmungen, bei der in einer senkrecht zur Meßfläche stehenden Ebene zwischen zwei auf der Meßfläche angebrachten Stützen zwei auf die Verformung ansprechende Meß elemente, beispielsweise Widerstandsdrähte, unter Verwendung von Lenkersystemen angeordnet sind, die beiden Meßelemente in derart ausgebildeten Lenkersystemen angeordnet sind, daß bei Dehnung der Meßfläche nur das eine Meßelement und bei Krümmung der Meßfläche nur das andere Meßelement beeinflußt wird. Durch diese Anordnung kann in jedem Fall, auch bei gleichzeitigem Auftreten einer Dehnung und einer Krümmung, die wahre Größe beider Oberflächenverformungen unabhängig voneinander an je einem Meßelement abgelesen werden.
  • Zweckmäßig werden bei einer Vorrichtung, bei der parallel zu den auf der Meßfläche starr angebrachten Stützen Lenker angeordnet sind, die beiden Meßelemente über Zwischenlenker jeweils mit den Lenkern einzeln gelenkig verbunden. Bei dieser Anordnung wird außerdem der eine Lenker an dem oberen Ende der einen Stütze und der andere Lenker im unteren Drittel der anderen Stütze drehbar angelenkt.
  • Eine derartige Ausführungsform zeichnet sich durch eine außerordentliche Meßgenauigkeit aus und ist sowohl bei statischen als auch bei dynamischen Messungen zu verwenden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die beiden Stützen durch einen an den oberen Enden der Stützen angelenkten Lenker verbunden, und das eine Meßelement wird über Zwischenlenker an den beiden Stützen und das andere Meßelement wird an der einen Stütze und dem einen Lenker über weitere Zwischenlenker gelenkig befestigt. Hierbei besteht die nur ein Meßelement haltende Stütze vorteilhaft aus zwei über ein Gelenk verbundenen Teilen. In Abwandlung dieser Ausführungsform kann die eine Stütze in an sich bekannter Weise schneidenförmig ausgebildet sein und mittels einer zwischen dem Lenker und der Stütze angeordneten Zugfeder gegen die Meßfläche gedrückt werden. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus. Dabei ist das mit beiden Stützen auf der Meßfläche befestigte Meßgerät in erster Linie für dynamische Messungen gedacht, während das nur mit einer Stütze an der Meßfläche befestigte Meßgerät für statische Messungen vorgesehen ist.
  • Weiterhin hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Stützen und die Lenker aus einem einzigen Stück Stahlblech herzustellen und die gegenseitigen gelenkigen Lagerungen als Federgelenke auszubilden.
  • An Hand der Zeichnungen sind drei Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die in Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei Stützen 1 und 2, die parallel zueinander auf einer Meßfläche3 beispielsweise durch Verlöten, Verschrauben oder Verkleben befestigt sind. An jeder der beiden Stützen 1 und 2 ist je ein Lenker 4 bzw. 5 im wesentlichen parallel zu den Stützen 1, 2 mittels eines Gelenkes angebracht. Zwischen denLenkern4 und 5 sind annähernd parallel zur Meßfläche zwei Meßelemente 6 und 7 über Zwischenlenker 8 und 9 bzw. 10 und 11 befestigt. Ferner ist jeder der beidenLenker4,5über einenweiterenLenker 12 bzw. 13 mit der gegenüberliegenden Stütze2 bzw. 1 mittels an seinen Enden angeordneter Gelenke verbunden.
  • Durch eine entsprechende Wahl der Ubersetzungsverhältnisse der Lenker 4 und 5 wird erreicht, daß das Meßelement7 nur durch die Krümmung der Meßfläche und das Meßelement 6 nur durch die Dehnung der Meßfläche beeinflußt wird. Werden die Abmessungen der Lenker4, 5 so gewählt, daß AB : AC = A'B': A'C' ist, so wird bei einer reinen Dehnung ohne Krümmung der Meßfläche der Punkt C um den gleichen Betrag nach rechts bewegt wie der Punkt C'. Das Meßelement 7 wird daher nicht gedehnt, sondern nur verschoben, im Gegensatz zu dem Meßelement 6, das einer Dehnung unterworfen wird.
  • Treten Beanspruchungen auf, die beispielsweise eine konvexe Krümmung der Meßfläche erzeugen, dann bewegt sich der Punkt B um den gleichen Betrag nach rechts wie der Punkts. Der Punkt D bewegt sich infolgedessen um einen größeren Betrag nach rechts.
  • Dieser Betrag ist entsprechend dem Verhältnis AD: AB vergroßert. Der Punkt' hingegen bewegt sich um einen Betrag nach rechts, der im Verhältnis EB' : BP gegenüber dem Weg des Punktes F verkleinert ist. Da das Meßelement 6 durch eine Krümmung der Meßfläche unbeeinflußt bleiben soll, mußt der Punkts den gleichen Weg zurücklegen wie der PunktD. Daher muß das übersetzungsverhältnis A'B': A'D' so bemessen sein, daß diese Wegänderungen wieder ausgeglichen werden, d. h., es muß A'B': A'D' = (AB: AD) (EB': EF) sein. Wird andererseits die Bewegung der Stütze 2 beachtet, so ist ersichtlich, daß B"E':AE' = (A'B':A'D? (AD : AB) sein muß. Weiterhin ist erforderlich, daß eine Kippung der Stütze 2 einen gleich großen Ausschlag des Meßelements 7 bewirkt wie eine gleiche Kippung der Stütze. Daher muß E'B" = EB' und E'A = EF sein. Bei Vorliegen dieser Abmessungen wird das Meßelement 6 durch eine reine Krümmung der Meßfläche nicht beeinflußt, dagegen durch eine Dehnung der Meßfläche. Umgekehrt spricht das Meßelement 7 auf eine Krümmung der Meßfläche an, wird aber bei reiner Dehnung nicht beeinflußt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Vorrichtung umfaßt eine einteilige Stütze 14 und eine weitere aus zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Teilen 15 und 16 bestehende Stütze. Dabei ist die eine Stütze 14 und der Teil 16 der anderen Stütze auf einer Meßfläche 17 beispielsweise durch Löten starr befestigt. Die Enden der Stützen 14 bzw. 15 sind durch einen Lenker 18, der beiderseits gelenkig gelagert ist, verbunden. Zwischen den beiden Stützen 14 bzw. 15, 16 ist ferner das eine Meßelement 19 über Zwischenlenker 20 und 21 bebefestigt Ein zweites Meßelement 22 ist ebenfalls über Zwischenlenker 23 und 24 zwischen der Stütze 14 und dem Lenker 18 angeordnet. Die Verbindungslinie der Gelenkpunkte des Lenkers 18 verläuft parallel zu der Linie GH. Das gleiche gilt für die Verbindungslinie der Gelenkpunkte der Zwischenlenker 20 und 21, an denen das Meßelement 19 befestigt ist. Bei dieser Ausbildung wird ebenfalls das Meßelement 19 nur durch Dehnungen und das Meßelement 22 nur durch Krümmungen beeinflußt. Allerdings handelt es sich dabei nicht genau um die Dehnung bzw. Krümmung der Meßfläche, sondern um die entsprechenden Veränderungen einer gedachten Linie innerhalb des Prüfkörpers, die parallel zu GH verläuft. Der Winkel zwischen der Linie GH und der Meßfläche 17 muß daher so klein wie möglich gehalten werden, um den hierdurch bedingten Fehler auf einem möglichst geringen Wert zu halten.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Vorrichtungen nur die eine Stütze 25 starr auf einer Meßfläche 26 befestigt, während eine zweite Stütze 27 ein schneidenförmiges unteres Ende 28 aufweist, mit dem sie auf der Meßfläche26 ruht. Zwischen den Enden der beiden Stützen 25 und 27 ist in ähnlicher Weise wie beim zweiten Ausführungsbeispiel ein Lenker 29 und über Zwischenlenker 30 und 31 ein Meßelement 32 beiderseits beweglich gelagert. Ein zweites Meßelement 33 ist über Zwischenlenker 34 und 35 zwischen der starr an der Meßfläche 26 befestigten Stütze 25 und dem Lenker 29 angeordnet. Endlich ist zwischen der Stüzte 25 und dem Lenker 29 noch eine Zugfeder 36 vorgesehen, die das Andrücken der Schneide28 der Stütze 27 auf die Meßfläche26 bewirkt. Die Verbindungslinie der Gelenkpunkte des Lenkers 29 verläuft dabei parallel zu der Meßfläche 26. Bei reiner Dehnung der Meßfläche 26 ändert das Dreieck KLM seine Gestalt nicht. Infolgedessen spricht das Meßelement 33 nicht an. Dagegen wird das Meßelement 32 bei Dehnung beeinflußt. Bei reiner Krümmung der Meßfläche bleiben die Stützen 25 und 27 parallel zueinander.
  • Infolgedessen spricht das Meßelement 32 nicht an.
  • Dagegen ändert sich die Länge der Strecke KM, wodurch auf das Meßelement 33 eingewirkt wird.
  • Durch Anordnung mehrerer Vorrichtungen in zur Meßfläche senkrechten Ebenen können Verformungen in jeder gewünschten Richtung gemessen werden.
  • Bei praktischen Ausführungsformen werden im allgemeinen Federgelenke verwendet werden. Die Glieder der Vorrichtung werden dann vorteilhaft aus einem Stück Stahlblech hergestellt. In einem solchen Fall kann auch die Feder 36 entfallen, wenn die nötige Anpreßkraft für die Schneide 28 von den Federgelenken erzeugt wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Messen von Oberflächenverformungen, insbesondere von Dehnungen und Krümmungen, bei der in einer senkrecht zur Meßfläche stehenden Ebene zwischen zwei auf der Meßfläche angebrachten Stützen zwei auf die Verformung ansprechende Meß elemente, beispielsweise Widerstands drähte, unter Verwendung von Lenkersystemen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Meßelemente (6, 7 bzw. 19> 22 bzw. 32, 33) in derart ausgebildeten Lenkersystemen angeordnet sind, daß bei Dehnung der Meßfläche nur das eine Meßelement (6, 19, 32) und bei Krümmung der Meßfläche nur das andere Meßelement (7, 22, 33) beeinflußt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der parallel zu den auf der Meßfläche starr angebrachten Stützen Lenker angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßelemente (6, 7) über Zwischenlenker (8, 9 bzw. 10, 11) jeweils mit den Lenkern (4, 5) einzeln gelenkig verbunden sind und daß der eine Lenker (4) an dem oberen Ende der einen Stütze (2) und der andere Lenker (5) im unteren Drittel der anderen Stütze (1) drehbar angelenkt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützen (14, 15 bzw.
    25, 27) durch einen an den oberen Enden der Stützen angelenkten Lenker (18 bzw. 29) verbunden sind und daß das eine Meßelement (19 bzw. 32) über Zwischenlenker (20,21bzw. 30, 31) an den beiden Stützen(14,15 bzw. 25,27) und das andere Meßelement (22 bzw. 33) an der Stütze (14 bzw.
    25) und an dem Lenker (18 bzw. 29) über weitere Zwischenlenker (23, 24 bzw. 34, 35) gelenkig befestigt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nur ein Meßelement haltende Stütze aus zwei über ein Gelenk (G) verbundenen Teilen (15, 16) besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stütze (27) in an sich bekannter Weise schneidenförmig ausgebildet ist und mittels einer zwischen dem Lenker (29) und der Stütze (25) angeordneten Zugfeder (36) gegen die Meßfläche gedrückt wird.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen und die Lenker aus einem einzigen Stück Stahlblech hergestellt sind und die gegenseitigen gelenkigen Lagerungen als Federgelenke ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 872 669.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 956 175.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872669C (de) * 1944-09-10 1953-04-02 Askania Werke Ag Verfahren zum Messen kleiner Laengenaenderungen eines Prueflings unter gleichzeitiger Beruecksichtigung etwa auftretender Biegungen
DE956175C (de) * 1952-11-22 1957-01-17 Daimler Benz Ag Geraet zum Messen von Oberflaechenverformungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872669C (de) * 1944-09-10 1953-04-02 Askania Werke Ag Verfahren zum Messen kleiner Laengenaenderungen eines Prueflings unter gleichzeitiger Beruecksichtigung etwa auftretender Biegungen
DE956175C (de) * 1952-11-22 1957-01-17 Daimler Benz Ag Geraet zum Messen von Oberflaechenverformungen

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