DE1077510B - Verfahren zum Pressschweissen von ebenen Blechen, Baendern od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Pressschweissen von ebenen Blechen, Baendern od. dgl.

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DE1077510B
DE1077510B DEK22514A DEK0022514A DE1077510B DE 1077510 B DE1077510 B DE 1077510B DE K22514 A DEK22514 A DE K22514A DE K0022514 A DEK0022514 A DE K0022514A DE 1077510 B DE1077510 B DE 1077510B
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DE
Germany
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edges
strips
sheets
welding
roof
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Application number
DEK22514A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Kocks
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Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
    • B23K13/01Welding by high-frequency current heating by induction heating
    • B23K13/02Seam welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Preßschweißen von ebenen Blechen, Bändern od. dgl. Das Preßschweißen von Blechen, Bändern oder anderen flachen Bauteilen geschieht heute meist nach dem Stumpfschweißverfahren mit Ohmscher Widerstandserhitzung oder mit Hilfe induktiver Erwärmung. Die Widerstandserhitzung verlangt, daß die Kanten der zu verbindenden Teile metallisch blank und so bearbeitet sind, daß sie sauber aneinanderpassen. Diese Vorbedingungen sind bei langen Blechen oder praktisch endlosen Bändern und ähnlichen langgestreckten Teilen nur schwer zu erfüllen. Sie machen auch die Widerstandserhitzung dem Stumpfschweißen mit induktiver Erhitzung der Kanten, wirtschaftlich unterlegen. Abgesehen davon besteht bei beiden Verfahren die Schwierigkeit, beim Schweißen der Teile die sich berührenden Kanten mit einer genügend starken Pressung gegeneinanderzubewegen. Beim Induktionsverfahren kann zwar auf 'eine Bearbeitung der Kanten verzichtet werden, man muß hier aber bekanntlich dafür sorgen, daß der den Kantenoberflächen anhaftende Walzsinter oder sonstige Unreinigkeiten in die sich bildenden Schweißwülste verdrängt werden. Die nötige seitliche Werkstoffverdrängung und damit die von den Teilen beim Zusammenpressen zurückzulegende Wegstrecke'sind deshalb bei diesem Verfahren im allgemeinen größer als beim Widerstandsschweißen von Teilen mit 'sauber bearbeiteten Kanten.
  • Die Übertragung des erforderlichen Pneßdrucks auf die zu verschweißenden Kanten verursacht beim Preßschweißen von Blechen, Bändern und ähnlichen flachen Teilen wegen des geringen Widerstands, den solche Teile einem in Richtung ihrer Oberflächen wirkenden Druck entgegensetzen, selbst dann erhebliche Schwierigkeiten, wenn man zur Herabsetzung des erforderlichen-' Drucks die Kanten symmetrisch zur Berührungsebene anschrägt. So würden z. B. Bleche mit einer Breite von 1 ,n und einer Dicke von 5 mm unter seitlich auf ihre Kanten wirkenden Druck nach oben oder unten ausknicken. Um das zu verhindern, sind umständliche Einrichtungen nötig. Endlich ist aber noch zu beachten, daß Bleche, Bänder oder ähnliche flache Teile sich in der Ebene ihrer Oberflächen praktisch nicht verbiegen lassen, weshalb es auch unmöglich ist, zwei in einer Ebene neben.enanderliegende und gemeinsam an einer induktiven Heizduelle vorbeibewegte Bleche oder Bänder jeweils mit den auf Schweißhitze gebrachten Kantenteilen so. gegeneins anderzudrücken, daß sich eine zuverlässige Preßschweißung ergibt.
  • Es ist zwar bekannt, Bleche und Platten dadurch zusammenzuschweißen, dafr man sie mit schräg aufwärts gebogenen Randstreifen neben.einanderlegt und die einander zugekehrten Kanten dieser Randstreifen nach Erhitzen auf Schweißtemperatur durch gegenläufig zueinander bewegte und seitlich auf die Randstreifen wirkende Hämmer oder entsprechend wirkende Schrägflächen eines senkrecht zur gemeinsamen Ebene der Bleche oder Platten bewegten Gesenks miteinander verschweißt. Anschließend werden dann die miteinander verschweißten, aufgebogenen Randstreifen in die gemeinsame Ebene der Bleche oder Platten niedergedrückt. Abgesehen davon, daß diese bekannte Art des Verschweißens von Blechen das vorherige Aufbiegen von Randstreifen notwendig macht; die später wieder in die Blechebene niedergedrückt werden müssen, ergibt sie keine Stumpfschweißung, d.h. ein unmittelbares Verschweißen, der gegeneinandergerichteten Kantenflächen zweier Bleche. Es entsteht vielmehr eine Schweißnaht, in der sich alle parallel zwischen den Hauptflächen der Bleche verlaufenden Ebenen schneiden. Innerhalb der Schweißnaht und seitlich neben ihr ist deshalb der Faserverlauf auch nach dem Niederdrücken der Schweißnaht ein völlig anderer als in den übrigen Teilen der verschweißten Blech. Außerdem verbleibt bei dem bekannten Verfahren nach dem Niederdrücken der Schweißnaht an der Unterseite der verschweißten Bleche längs der Naht eine Rinne, die eine deutlich sickt- und fühlbare Unterbrechung der unteren Blechebene bedeutet.
  • Demgegenüber ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Preßschweißen von ebenen Blechen, Bändern od. dgl., das sich dadurch auszeichnet, daß die beiden zu verbindenden Teile (Bleche oder Bänder mit unbearbeiteten, d. h. zu den Oberflächen rechtwinkligen Kanten) in zwei Ebenere dachförmig bzw. schräg gegeneinandergestellt und die beiden nebeneinanderliegenden Kanten dieser Teile nach Erhitzen auf Schweißtemperatur zum Verschweißen. in eine gemeinsame Ebene unter Sicherung gegen seitliches Verschieben geschwenkt werden. Auf diese Weise wird je nach Lage der-Schwenkachse - gewissermaßen selbsttätig - eine geringere oder stärkere Aaspressung der zu verschweißenden Kanten gegeneinander bewirkt. Für das Einschwenken der Teile in eine -gemeinsame Ebene sirid@-üx- .geringe Druckkräfte erforderlich, da auch unbearbeitete, d.-h.-zu den Oberflächen senkrechte Kantenflächen der Teile sich anfänglich nur etwa linienförmig berühren. Erst bei weiter fortschreitender Dreung der Teile nimmt der erforderliche Druck zu, ahne jedoch unerwünscht hohe Werte anzunehmen. Beim .-eindrücken in die Ebene ,verden - wie Versuche erg-eben haben - der an den Kantenoberflächen haftende:. Walzsinter und sonstige Unreinigkeitten in die sich bildenden Schweißwülste verdrängt, so daß nach d.°ren Beseitigung ein völlig einwandfreies Gefüge. an der, Schweißstelle vorhanden ist. Der Faserverlauf ist iiiijerbalb der Schweißnaht der gliche wie in den Bletlien selbst-. Im Gegensatz zu Bändern mit aufwärts gebogenen Randstreifen können die bei dem Verfahren nach der Erfindung zu verbindenden ebenen Bänder von einem Haspel abgezogen werden, also- nahezu. beliebige Länge haben.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren zum : Stumpfschweißen. -hon. Blechen und Bändern sei an den Fig. 1 bis ..9 näher erläutert.
  • Fig. 1 veranschaulicht das übliche Verfahren. Die Bleche oder Bänder 1, 2 sind in bekannter Weise an den- zu verschweißenden Kanten aasgeschrägt. Infolgedessen genügen verhältnismäßig geringe, in Richtung der Pfeile wirkende Kräfte,`die gewünschte Pressung und den angestrebten Werkstofffluß zu erzielen. Da das _Anschrägen aber unwirtschaftlich ist, vor allem aber ein seitliches Verschieben in einer Ebene liegender Teil. von nennenswerter Breite gegeneinander nur im ganzen möglich ist, setzt das Verschweißen von Tafeln und -Bändern größerer Länge umständliche Einrichtungen voraus. Das Verbinden langer, z. B. von einem Haspel ablaufender Bänder durch Preßschweißen im kontinuierlichen Verfahren ist auf diese, Weise überhaupt nicht möglich. Dagegen werden -wie Fig. 2 zeigt - nach der Erfindung die Bleche im ganzen in zwei Ebenen schräg bzw. dachförmig gegeneinandergestellt, und zwar mit unbearbeiteten, also nicht aasgeschrägten Kanten. Es kann dann durch Einschwenken der an der Berührungsstelle erhitzten und gegen seitliches Verschieben gesicherten Bleche in eine gemeinsame Ebene die notwendige Kantenpressung erzielt werden. Je nachdem, in welcher Entfernung beiderseits der Schweißnaht bei gegebener Neigung der Bleche die Schwenkachsen verlaufen, ist diese Pressung geringer oder stärker. Der Grad der Pressung läßt sich also sowohl durch die Neigung der Bleche als auch durch die Lage der Schwenkachsen bestimmen. Wollte man lange, z. B. von einem Bund oder Haspel ablaufende Streifen auf übliche Weise verschweißen, dann müßte man sie gemäß Fig. 3 im Bogen gegeneinanderführen, kurz vor Berührung ihrer Kanten in deren Bereich erhitzen und nach ihrer Berührung durch seitlich von außen wirkenden Druck gegeneinanderpressen. Es leuchtet ein, daß dies bei Bändern nennenswerter Breite nicht möglich ist. Dagegen lassen sich zum Stumpfschweißen nach der Erfindung gemäß Fig. 4 Bänder 1 und 2 von schräg gegeneinandergestellten Bunden I und II mit leichtem Durchhang derart abziehen, daß sich ihre Kantenflächen in. spitzem Winkel-etwa bei der Linie A-A-einander nähern und kurz darauf dachartig aneinanderlegen. Im keilförmigen Spalt bei A-A werden die sich nähernden Kanten -auf Schweißwärme erhitzt und etwa von der Linie B-B an durch Niederdrücken in eine gemeinsame Ebene unter gleichzeitigem Abstützen der Außenkante gegen seitliches Ausweichen miteinander verschweißt.
  • Dieses Verfahren ist mit Hilfe einer oder mehrerer Walzenanordnungen der in Fig.5 wiedergegebenen Bauart und wenigstens einer Walzenanordnung nach Fig. 6 durchführbar. Die Einrichtung nach Fig. 5 besteht aus zwei Walzenpaaren 3, 4 und 3', 4', die mit ihren Walzenachsen in einer Ebene liegen, aber gegeneinander derart geneigt sind, daß die zwischen ihnen geführten Bänder 1 und 2 in der gewünschten Schräglage aneinandergeführt und gehalten werden. Gegen seitliche Verschiebung sind die Bänder 1 und 2 durch seitliche Führungsrollen 5 und 5' gesichert. Oberhalb der Annäherungs- bzw. Berührungsstelle ist mindestens ein sogenannter Linien- oder Stabinduktor 6 angeordnet. Der Walzenanordnung nach Fig. 5 nachgeschaltet ist ein Walzenpaar 7,,8 mit seitlichen Stützrollen 9, 9'. Durch die Walzen 7, B werden die Bänder 1, 2 in eine Ebene gedrückt und, da sie durch die seitlichen Stützrollen 9,9' am Ausweichen nach außen gehindert sind, mit den die Naht begrenzenden Kanten gegeneinandergepreßt. Zur Aufnahme der sich dabei unter- und oberhalb der Naht bildenden Schweißwülste sind in die Walzen 7, 8 mittlere ringförmige Ausnehmungen 10, 10' eingedreht.
  • Zwischen der von den Bändern 1, 2 zuerst durchlaufenen Walzenanordnung nach Fig. 5 und dem auf eine Walzebene ausgerichteten Walzenpaar gemäß Fig. 6 können noch weitere Walzenanordnungen der in Fig. 5 gezeigten Art, jedoch mit zunehmend schwächerer Neigung der Walzenpaare gegeneinander, vorgesehen sein, die einen allmählichen Übergang der Bänder aus der in Fig. 5 gezeigten Lage in die flache Lage bewirken. Auch kann es - z. B. bei dünneren Bändern - notwendig sein, die Bänder im Verlauf der die Naht begrenzenden Kante durch eine Leiste od. dgl. zu unterstützen.
  • Die Bänder 1 und 2 können auch von den Randstreifen eines einheitlichen Bandes gebildet sein, das zu einem mehrkantigen rohrähnlichen Körper derart gebogen ist, daß die Randstreifen sich zu einer Seite dieses Körpers ergänzen. Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen die Bildung eines Vierkantrohres aus einem Band. Dieses Band mit den Randstreifen 11 und 12 ist zunächst in bekannter. Weise zu einem offenen Hohlkörper der in Fig. 7 dargestellten Form gebogen worden. Die Randstreifen 11 und 12 sind zusammengenommen um das Maß des in der Schweißnaht auftretenden Schwundes breiter gewählt. Dieser Hohlkörper läuft dann auf einen Dorn 15 auf, der die Unterwalzen zweier Walzenpaare 13, 13' und 14, 14' in einer Ebene gegeneinander geneigter Achsen trägt. Stützrollen 16, 16' stützen den Körper seitlich ab. Nach Erhitzen der Randstreifen 11, 12 durch einen oder mehrere Induktoren 17 gerät der Körper mit der die Schweißnaht tragenden Seitenwand zwischen die Walzen 18, 19 einer Einrichtung nach Fig. 9, von denen sie in eine Ebene gedrückt werden. Auch hier können zwischen einer Walzenanordnung nach Fig. 8 und einem Walzenpaar nach Fig. 9 Übergangswalzen eingeschaltet sein. Auch kann der Dorn 15 eine die Naht unterstützende Erhöhung aufweisen.
  • Den Walzenpaaren 7, 8 oder 18, 19 können Vorrichtungen zum Beseitigen der Schweißwülste und etwa erforderliche Glättwalzen nachgeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Preßschweißen von ebenen Blechen, Bändern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu verbindenden Teile (Bleche oder Bänder) in zwei Ebenen dachförmig bzw. schräg gegeneinandergestellt und die beiden nebeneinanderliegenden Kanten dieser Teile nach ihrer Erhitzung auf Schweißtemperatur zur Verschweißung in eine gemeinsame Ebene unter Sicherung gegen seitliches Verschieben geschwenkt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander zu verschweißende Bänder von Haspeln mit zueinander und zu einer senkrechten Mittelebene nach außen abwärts geneigten Achsen mit leichtem Durchhang derart abgezogen werden, daß sich ihre einander zugekehrten Kanten im spitzen Winkel nähern und dachartig aneinanderliegen, daß diese Kanten im Bereich ihrer Annäherung auf Schweißwärme erhitzt und die an ihren erhitzten Kanten sich dachförmig berührenden Bandteile durch Niederdrücken in eine Ebene unter gleichzeitigem Abstützen ihrer Außenkanten gegen seitliches Ausweichen miteinander verschweißt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Treibwalzenpaaren, deren Achsen paarweise in je einer vertikalen Ebene liegen und derart gegeneinander geneigt sind, daß die zwischen ihnen geführten Bleche oder Bänder zunächst dachförmig aneinanderliegen und unter allmählicher Streckung des Dachwinkels in eine Ebene geschwenkt werden, einander nachgeschaltet und außerhalb der Walzenspalte die äußeren Blech- oder Bandkanten abstützende und dadurch die Bleche am seitlichen Ausweichen hindernde Rollen angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 57 112; USA.-Patentschriften Nr. 1984 300, 2 613 303.
DEK22514A 1954-06-10 1954-06-10 Verfahren zum Pressschweissen von ebenen Blechen, Baendern od. dgl. Pending DE1077510B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180710B (de) * 1960-11-22 1964-11-05 Evg Entwicklung Verwert Ges Verfahren und Vorrichtung zum schrittweisen Herstellen von Bauelementen mit zwischen zwei parallele Laengsstaebe eingeschweissten Querverbindern
DE3442681A1 (de) * 1984-11-23 1986-05-28 Audi AG, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum verbinden von zwei blechtafeln mittels stumpfschweissung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE57112C (de) * J. C. BAYLES in East Orange, New-Jersey, V. St A Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenschweifsen von Eisen- und Stahlplatten
US1984300A (en) * 1931-03-25 1934-12-11 Cornell Securities Corp Apparatus for welding cylindrical bodies
US2613303A (en) * 1949-03-05 1952-10-07 Cal Metal Corp Pipe welding machine

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