DE1076793B - Mehrmotorenantrieb fuer elektrische Triebfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Mehrmotorenantrieb fuer elektrische Triebfahrzeuge od. dgl.

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DE1076793B
DE1076793B DEL26243A DEL0026243A DE1076793B DE 1076793 B DE1076793 B DE 1076793B DE L26243 A DEL26243 A DE L26243A DE L0026243 A DEL0026243 A DE L0026243A DE 1076793 B DE1076793 B DE 1076793B
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DE
Germany
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clutch
drive
motor
motors
switched
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Pending
Application number
DEL26243A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Norbert Kliemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/02Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit
    • B60L15/04Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit using dc
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Mehrmotorenantrieb für elektrische Triebfahrzeuge od. dgl: Es sind elektrische Antriebe bekannt, bei denen zwischen den Motoren und den angetriebenen Teilen einstellbare Drehmomentschlupfkupplungen (z. B. Magnetpulver-Drehmomentkupplungen) als Einstellglieder für Drehmoment, Strom oder Drehzahl angeordnet sind. Es sind dazu ebenso viele Kupplungen erforderlich wie Motoren. So wären z. B. bei einem mit zwei Fahrmotoren ausgerüsteten elektrischen Triebfahrzeug ebenfalls zwei Kupplungen erforderlich. Der Aufwand für die Kupplungen selbst und ihre Steuereinrichtungen ist dementsprechend groß.
  • Die Erfindung betrifft einen Mehrmotorenantrieb für elektrische Triebfahrzeuge od. dgl. mit zwei oder mehr in Reihe geschalteten Elektromotoren. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß vorzugsweise nur einer der Motoren mit dem Antrieb über eine einstellbare Drehmomentkupplung verbunden ist, während alle anderen Motoren starr gekuppelt sind. Dieser Antrieb ist se ausgebildet, daß durch die Gegen-EMK des einen im wesentlichen unbelastet auf eine hohe Drehzahl anlaufenden Motors die Ankerspannung der anderen Motoren auf sehr kleine Werte herabgedrückt und anschließend durch allmähliches Erregen der Kupplung erhöht wird. Als Drehmomentkupplüng dient zweckmäßigerweise eine Magnetpulverkupplung. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der eine mit der, Kupplung versehene Motor aus dem Stillstand unbelastet sehr schnell hochläuft, wobei er einen nur sehr geringen Strom aufnimmt. -Die bei der hohen Drehzahl dieses Motors erzeugte Gegen-EMK drückt die Ankerspannung aller anderen mit ihm in Reihe geschalteten Fahrmotoren entsprechend weit herunter, so daß diese Motoren zwar von dem geringen Strom durchflossen sind, aber kein nennenswertes Drehmoment entfalten. Durch allmähliches Erregen der Kupplung wird der eine Motor belastet, nimmt einen entsprechend größeren Strom auf, der auch die anderen Fährmotoren durchfließt, so daß sie ein Drehmoment zu erzeugen beginnen. Auf diese Weise ist ein allmähliches sanftes Anfahren- möglich. In der 'Zeichnung .
  • Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die KurvendarAellüngen Fig. 2 bis 4 dienen zur Erläuterung. _ In Fig: 1 ist angenommen, daß ein elektrisches Triebfahrzeug - durch zwei Gleichstrommotoren angetrieben wird, deren Anker mit 1; 2, deren Feldwicklungen mit 11, 12 bezeichnet sind. Die Speisung erfolgt mit einer Spannung U (Fahrdrahtspannung) über einen Anlaßwiderstand B. Der Anker 1 des einen Motors ist über eine Magnetpulverkupplung 3 und ein Getriebe 4 mit der zugehörigen Treibachse 5 verbunden. Der Anker 2 des anderen Motors ist über ein Getriebe 6 fest mit seiner Treibachse 7 verbunden. Zum Anfahren wird der Motorkreis bei zunächst unerregter Kupplung 3 über eine Widerstands-Anlaßschaltung 8 oder Spannungsverstellung an die volle Betriebsspannung U gelegt: Der Motor 1 läuft dann in kurzer Zeit ohne Last auf -die Drehzahl n1 (Fig. 2) hoch, wobei bei keihenschlußmotoren durch geeignete Maßnahmen, z. B. Zusatzerregung aus einer Batterie od. dgl., eine zu hohe Drehzahl. bzw. das Durchgehen vermieden wird. Der Motor 1 nimmt dann einen seiner hohen Drehzahl entsprechenden, sehr geringen Strom auf, der wegen der Reihenschaltung auch den Motor 2 durchfließt und dort ein Drehmoment bildet, das jedoch, seiner geringen Größe wegen, nicht in der Lage ist, das Fahrzeug in Bewegung zu setzen.
  • Wenn die Kupplung 3 nun erregt wird, so überträgt sie ein. ihrer Erregung entsprechendes Dreh-. moment, das unabhängig von ihrer sekundären :Dreh-. zahl ist. Der Motor 1 paßt sich in seiner Drehzahl, nach Maßgabe seiner Kennlinie, dem abverlangten Drehmoment an. Der aufgenommene Strom erzeugt. auch im Motor 2 ein Drehmoment gleicher Größe. Das Drehmoment eines jeden Motors wird in voller Höhe auf die jeweilige Treibachse übertragen.
  • Die Differenz zwischen aufgenommener Leistung beider Motoren und abgegebener Leistung am Treib-' rad wird, abgesehen von Motor- und Getriebe-' verlusten, in der Kupplung in Wärme umgesetzt.. Die Beschleunigung des anfahrenden Fahrzeuges iäßt sich durch verschiedene Kupplungserregungen in ihrer: Größe von Null bis zur maximal möglichen variieren.: Der Motor 1 läuft beim Anfahren von seiner Höchstdrehzahl n1 zur Betriebsdrehzahl n2 (eAtsprechend dem abverlangten Moment Mh) herunter, wäh-' rend der Motor 2 von Null zu dieser Drehzahl hochläuft. Wenn beide Motoren diese Drehzahl erreicht haben, wird der Schlupf zu Null, und der Motor 1 ist gleichfalls starr mit seiner Treibachse gekuppelt. Der weitere Anfahrvorgang vollzieht sich nach Maßgabe der Motorkennlinie. Durch die Drehmomentkupplung 3 werden beide Motoren zuverlässig gegen Überlastung geschützt, da beim Überschreiten des eingestellten Momentes die Kupplung zu schlüpfen beginnt und so eine Strombegrenzung erwirkt.
  • Durch entsprechende Regelung der Kupplungserregung ist es möglich, stets an der jeweiligen Reibungsgrenze anzufahren.
  • Bei der eben beschriebenen Anordnung wird die gesamte Verlustarbeit in der Kupplung in Wärme umgesetzt. Es bedeutet dies, besonders bei erschwerten Anfahrten in der Steigung, eine sehr große Wärmebelastung der Kupplung.
  • Um wenigstens einen Teil der Verlustarbeit aus der Kupplung herauszunehmen, kann die Anfahrt über einige Widerstands- oder Spannungsstufen erfolgen (Fig.3). Diese Figur zeigt den Verlauf der Drehzahl n in Abhängigkeit vom Drehmoment M. Die Kupplung ist wieder auf ein übertragbares Moment Mk eingestellt.
  • Es wird zunächst die erste Stufe eingeschaltet, wobei die Kupplung anfänglich sehr stark schlüpft. Der Schlupf nimmt jedoch mit zunehmender Sekundärdrehzahl ab und erreicht den Wert Null. Der Motor ist in diesem Augenblick starr gekuppelt; die weitere Anfahrt würde sich also nach Maßgabe der vorliegenden Kennlinie vollziehen. Beim Kupplungsschlupf Null soll jedoch nun auf die nächsthöhere Stufe (Kennlinie) übergeschaltet werden, d. h., die Kupplung beginnt wiederum stark zu schlüpfen. Bei dem in Fig. 3 eingezeichneten Kupplungsmoment Mk ergibt sich für das Fahrzeug wiederum eine konstante Beschleunigung. Das Weiterschalten kann hier durch eine nicht näher beschriebene Anordnung selbsttätig so erfolgen, daß die nächste Stufe dann eingeschaltet wird, wenn der Schlupf der Kupplung gerade Null geworden ist.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, das Kupplungsmoment z. B. auf den gestrichelt eingezeichneten Wert Mk einzustellen und, obwohl noch Schlupf vorhanden ist, weiterzuschalten. Die Folge ist allerdings die, daß die Anfahrt nicht mehr mit konstantem Moment (Beschleunigung) erfolgt.
  • Die in Fig.3 schraffiert eingezeichneten Flächen sind ein Maß für die Schlupfarbeit, die in der Kupplung in Wärme umgesetzt wird.
  • Eine gleichfalls mögliche Anordnung kann in der Weise getroffen werden, daß Kupplung und Motorkreis gleichzeitig eingeschaltet werden. Bekanntlich hat die Erregerwicklung einer Magnetpulverkupplung eine elektrische Zeitkonstante T (Fig. 4a), d. h. der Strom erreicht erst nach einer gewissen Zeit, die beispielsweise den Betrag4T hat, seinen durch das ohmsche Gesetz diktierten Wert. Der Aufbau des Drehmomentes M in der Kupplung vollzieht sich wegen der nötigen Orientierung des Pulvers noch etwas langsamer, so daß das volle Moment erst nach etwa der Zeit 6T (Fig.4b) erreicht wird. Diese Tatsache kann dahingehend ausgenutzt werden, daß der Motor bei gleichzeitigem Einschalten der Kupplung zunächst einen praktisch unbelasteten Anlauf vorfindet, der dann stetig in die Belastung übergeht. Es kann dadurch der Zwang entfallen, bei Reihenschlußmotoren eine Sicherung gegen zu hohe Leerlaufdrehzahlen zu schaffen.
  • Die Erfindung ist an Hand des Ausführungsbeispiels eines elektrischen Triebfahrzeuges mit mehreren in Reihe geschalteten Motoren beschrieben. Sie ist aber sinngemäß auch auf anderen Gebieten der Technik anwendbar, bei denen gleiche oder ähnliche Anlaufverhältnisse in Frage kommen. Grundsätzlich wird es sich dabei um Antriebe mit Vollastanlauf handeln, bei denen außerdem mit Rücksicht auf die Typengröße der Motoren, mit Rücksicht auf die Einbauverhältnisse und Reservehaltung oder gewisse Gleichlaufbedingungen die Verwendung von wenigstens zwei Motoren an Stelle eines einzigen angebracht ist. Solche Antriebe sind beispielsweise Schiffshebewerke, bei denen schon wegen der räumlichen Abmessungen des Trogs zum Heben und Senken mehrere Motoren verwendet werden müssen, wobei ein genauer Gleichlauf gefordert wird. Darüber hinaus besteht in diesem Fall die Forderung einer weitgehenden Regulierfähigkeit, namentlich beim Einlaufen in die Endstellungen. Man wird daher Gleichstrommotoren den Vorzug geben, die nach den Anweisungen der Erfindung geschaltet sein können. Ähnliches gilt für Hafenkrane größerer Leistung, bei denen schon aus Gründen der Reservehaltung häufig zwei Motoren verwendet werden, die ebenfalls in weiten Grenzen regulierbar sein müssen, um das Absetzen schwerer Lasten mit ganz geringer Geschwindigkeit vorzunehmen. Auch für solche Antriebe kommen Gleichstrommotoren in Frage, die nach der erfindungsgemäßenAnweisung geschaltet sein können. Ähnliche Antriebe dieser Art sind Schleusentore, Walzenwehre, Verschiebebühnen u. dgl. In jedem dieser Fälle kann die Anordnung so getroffen sein, daß einer von mehreren Antriebsmotoren über eine Drehmomentkupplung angelassen wird und in der beschriebenen Weise den Anlaßvorgang der anderen Motoren steuert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrmotorenantrieb für elektrische Triebfahrzeuge od. dgl. mit zwei oder mehr in Reihe geschalteten Elektromotoren, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise nur einer der Motoren mit dem Antrieb über eine einstellbare Drehmomentkupplung verbunden ist, während alle anderen Motoren starr gekuppelt sind.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gegen-EMK des einen im wesentlichen unbelastet auf eine hohe Drehzahl anlaufenden Motors die Ankerspannung der anderen Motoren auf sehr kleine Werte herabgedrückt und anschließend durch allmähliches Erregen der Kupplung erhöht wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (3) zum Anlauf, zur Drehzahleinstellung, zur Momentbegrenzung oder zu Kombinationen davon herangezogen wird.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlauf mit konstantem, stufenweisem oder stetig veränderlichem Moment erfolgt.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsvorgang erst dann eingeleitet wird, wenn der mit der Kupplung (3) verbundene Motor (1) eingeschaltet ist und seine Höchstdrehzahl erreicht hat.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der Schlupfarbeit in der Kupplung der Anlauf mit eingeschalteter Kupplung über Widerstands- oder Spannungsstufen erfolgt.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Weiterschalten der Widerstands - oder Spannungsstufen in Abhängigkeit vom Kupplungsschlupf erfolgt. B.
  8. Antrieb nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorkreis und die Kupplung gleichzeitig eingeschaltet werden, wobei ein entlasteter Anlauf durch die Einschaltzeitkonstante der Kupplung herbeigeführt wird.
  9. 9. Antrieb nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetpulverkupplung verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Elektrische Kraftbetriebe und Bahnen«, 12 (1914), S.280, rechts.
DEL26243A 1956-11-20 1956-11-20 Mehrmotorenantrieb fuer elektrische Triebfahrzeuge od. dgl. Pending DE1076793B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4410959A1 (de) * 1994-03-29 1995-10-05 Siemens Ag Verfahren zum Anlassen eines Antriebs durch einen Schleifringläufermotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4410959A1 (de) * 1994-03-29 1995-10-05 Siemens Ag Verfahren zum Anlassen eines Antriebs durch einen Schleifringläufermotor
DE4410959C2 (de) * 1994-03-29 1999-04-15 Siemens Ag Verfahren zum Anlassen eines Schleifringläufermotors

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