DE1075801B - Desinfektionsmittel, die als Wirkstoff Ozonide von ungesättigten or ganischen Verbindungen enthalten - Google Patents

Desinfektionsmittel, die als Wirkstoff Ozonide von ungesättigten or ganischen Verbindungen enthalten

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DE1075801B
DE1075801B DENDAT1075801D DE1075801DB DE1075801B DE 1075801 B DE1075801 B DE 1075801B DE NDAT1075801 D DENDAT1075801 D DE NDAT1075801D DE 1075801D B DE1075801D B DE 1075801DB DE 1075801 B DE1075801 B DE 1075801B
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DE
Germany
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ozonides
disinfectants
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organic compounds
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Pending
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DENDAT1075801D
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München Dr Klaus Gabelein
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DEUTSCHES
Die meisten heute gebräuchlichen · Desinfektionsmittel zeigen gegen den Tuberkelbazillus eine nur schwache Wirksamkeit, so daß sie als Schutz vor diesen Keimen keine besondere Bedeutung erlangt haben. So zeigt z. B. Sublimat in alkoholischer Lösung, wie auch andere Quecksilberverbindungen, gegen Tbc-Keime nur wachstumshemmende Eigenschaften, d. h., wird das Quecksilber beispielsweise durch Thiosulfat gebunden, so keimen die virulenten Bakterien unter Umständen erneut aus. Präparate mit Phenolcharakter benötigen anderseits eine 4stündige Applikation, bis sie wirksam geworden sind, eine Zeit also, die unbedingt zur Hautschädigung führt. Das erst in neuerer Zeit bekanntgewordene Na-o-Phenylphenolat ist zwar deutlich rascher wirksam, steht aber um ein Vielfaches noch hinter den Reaktionszeiten, die durch Präparate des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt werden können, zurück. Quaternäre Ammoniumbasen, die sonst gute Wirksamkeit erkennen lassen, versagen gegen den Tuberkelbazillus ebenfalls. 70%iger Alkohol zeigt gute Wirksamkeit, vernichtet aber nicht die Sporen einiger anderer Krankheitserreger, so daß besonders die Instrumentenentkeimung mit ihm nicht durchführbar ist. Für den Gebrauch in Lungenheilstätten werden deshalb zur Sputumvernichtung, in Ermangelung besserer Hilfsmittel, neuerdings Chlor und Chloroxyde verwendet, obwohl bereits Spuren dieser Giftgase in Aufenthaltsräumen für Lungenkranke bedenklich sind. Zur Wäscheentkeimung ist Formalin gut wirksam, seine schleimhautreizende Wirkung läßt aber noch viele Wünsche offen. Für die Feindesinfektion in der Praxis des Lungenarztes zur Entkeimung der Hände und der Instrumente fehlen also noch immer Präparate, die ihre Wirksamkeit in kürzerer Zeit voll entfalten.
Die ersten Bemühungen in dieser Hinsicht gehen noch auf Robert Koch zurück und wurden späterhin fortgesetzt in der ausführlichen Untersuchung der natürlichen ätherischen Öle. Als wirksamste öle erwiesen sich das Thymian-, Citronen- und Bergamottöl. Ihre Wirksamkeit hat sich durch Lösen in Alkohol noch steigern lassen, so daß sie in mancher Hinsicht diejenige der Jodtinktur erreicht; gegen den Tuberkelbazillus äußerten diese öle aber nur einen bakteriostatischen Effekt, d. h. wachstumshemmende Eigenschaften. Auch sogenanntes Kölnisches Wasser zeigt eine Wirksamkeit, die nur auf seinem Alkoholgehalt beruht, und nur nach längerer Alterung der Öle steigert sich die antibakterielle Aktivität ganz geringfügig.
Gänzlich neue Möglichkeiten schienen sich durch die ozonbildenden UV-Strahlengeräte zu bieten. Ausreichende Wirkung tritt aber erst bei Ozonkonzentrationen ein, die auf den menschlichen Organismus Desinfektionsmittel,
die als Wirkstoff Ozonide
von ungesättigten organischen
Verbindungen enthalten
Anmelder:
Dr. Klaus Gäbelein,
München 9, Paulsdorfferstr. 58
Dr. Klaus Gäbelein, München,
ist als Erfinder genannt worden
bereits toxisch wirken. Die aggressiven Eigenschaften des Ozons waren schon lange bekannt und wurden nach der USA.-Patentschrift 1 924 805 dadurch gemildert, daß das gebildete Ozon sofort an Terpendämpfe gebunden wurde. Das Verfahren wurde zur Inhalationsbehandlung entwickelt und blieb ohne therapeutische Beachtung.
In einer Reihe deutscher Patentschriften wurde schon früher zur Wundbehandlung und Desinfektion empfohlen, organische Ozonide zu verwenden, z.B. von Olivenöl, Benzol, Nitrophenolen und Thymolfurfurol. Sie wurden aber ohne Lösungsmittel oder, in einem Fall, in Wasser emulgiert, zur praktischen Anwendung empfohlen. Eine Anwendungsform, die zum Schütze gegen den Tuberkelbazillus brauchbar gewesen wäre, wurde aber nicht mitgeteilt, da ihre Beständigkeit in gewissen Lösungsmitteln noch nicht erkannt war, in der vorliegenden Form aber nicht ausreichend vorlag.
Eingehend prüfte Cronheim (Chemisches Zentralblatt, 1948, II, S. 230) die pharmakologischen Eigenschaften der Ölsäure- und Leinölsäureozonide und fand, daß sogar ihre Zerfallsprodukte desinfizierend wirksam sind. Enthalten sie aber noch den aktiven Sauerstoff der ursprünglichen Ozonide, so zeigen sie erhöhte Wirksamkeit. Wasser zersetzt aber die Ozonide alsbald, so daß sie sich nur in Olivenöl zur Anwendung bringen ließen. Diese Unbeständigkeit gegen Wasser wurde schon früher von Erdmann und Mitarbeiter, Ber. 42, 1909, S. 1334, mitgeteilt. Diese Autoren führten aus, daß ein Teil der Ozonide bereits bei Zimmertemperatur unter Aufschäumen durch Wasser zersetzt wird, der andere Teil erst bei 60 bis 70° C. Nur geringe Mengen Wasserstoffsuper-
909 730/406
oxyd wurden im Zersetzungsprodukt nachgewiesen. Daraus mußte geschlossen werden, daß die Ozonide auch gegen geringe Mengen Wasser unbeständig sind.
Erfindungsgemäß konnte aber die überraschende Feststellung gemacht werden, daß frisch bereitete Ozonide durch alsbaldige Lösung in Alkoholen (96-wie lOO'/oige) längere Zeit beständig bleiben und eine erhöhte bakterizide Wirkung aufweisen. An Stelle des Äthylalkohols können auch Methanol oder Propanol, sowohl feucht wie auch im trockenen Zustand, eingesetzt werden.
Die bakterizide Wirksamkeit der in den genannten aliphatischen Alkoholen gelösten Ozonide wurde sowohl im Keimtest, wie auch am Meerschweinchentest, der bekanntlich die schärfste Probe eines Präparates darstellt, geprüft. Diese nur gegen den Tuberkelbazillus erfolgte Prüfung der antibakteriellen Eigenschaft ergab bei reinen Ozoniden, die ohne Alkohol in Vaseline 1; 10 emulgiert waren, keine Wirksamkeit auf der Menschenhaut. In alkoholischer Lösung übertraf jedoch die Aktivität der Ozonide noch weit diejenige von reinem Alkohol, eine Beobachtung, die an ätherischen ölen nach Zusatz von Alkohol nicht gemacht werden konnte. Während in Keimversuchen der Tuberkelbazillus durch Alkohol in 1 Minute abgetötet wurde, ergab sich bei 5- und 10°/oiger Lösung der Ozonide in Alkohol eine Zeit, die unter 10 Sekunden lag. Sputum, das auf Leinenläppchen eingetrocknet war und durch Alkohol im allgemeinen durch 5 Minuten lange Einwirkungszeit steril wurde, war durch 5- und lOVoige Ozonidlösung in Alkohol in etwa 1 Minute steril. Im einzelnen kann auf die Untersuchungsergebnisse der »Deutschen Forschungsanstalt für Tuberkulose e.V.«; München, verwiesen werden. Hiernach ist homogenisiertes Sputum von Lungentuberkulosen auf Objektträger ausgestrichen, luftgetrocknet, in die Desinfektionslösung eingelegt und schließlich nach entsprechender Zeit 20 Minuten in physiologischer steriler Kochsalzlösung zur Entfernung überschüssigen Desinfektionsmittels gelegt worden. Dann wurde die Sputumschicht auf einen Löwenstein-Jensen-Nährboden übertragen und 3 Monate bebrütet. Ergebnis:
45 getrocknet, dann zu verschiedenen Zeiten in der Desinfektionslösung belassen und wie vorher 20 Minuten mit physiologischer Kochsalzlösung gespült wurden. Dann wurden sie subcutan Meerschweinchen implantiert. Nach 3 Monaten wurden die Tiere getötet. Ergebnis
Einwirkzeit
des Desinfektionsmittels
10 Minuten
gen. Tbk.
Ing. Dr.
Lumb. Dr.
o.B.
96%iger
Äthylalkohol
mit Zusatz von
10% Ozonide
O.B.
O.B.
o.B.
o.B.
o.B.
o.B.
o.B.
o.B.
96°/oiger
Äthylalkohol
+ 5 % Ozonide
gen. Tbk.
Ing.- und
Lumb. Dr.
o.B.
o.B.
o.B.
o.B.
o.B.
o.B.
96°/oiger
Äthylalkohol
gen. Tbk. gen. Tbk.
gen. Tbk. gen. Tbk.
gen. Tbk. gen. Tbk.
gen. Tbk. gen. Tbk.
= generalisierte Tuberkulose.
= verkäste Inguinaldrüsen.
= verkäste Lumbaidrüsen.
= keine Tuberkulose.
Einwirkzeit
des Desinfek
tionsmittels
96°/oiger
Äthylalkohol
+ 10 Vo
Ozonide der
Leinölfett
säureäthylester
96%iger
Äthylalkohol
+ 5 % Ozonide
96%iger
Äthylalkohol
30 Sekundenj
1 Minute I
2 Minuten j
5 Minuten i
10 Minuten j
OO OO OO OO OO OO O OOO OO OO V
V
V
V
****
****
***
55
60
**** = Rasen auf der ganzen Nährbodenoberfläche.
*** = Rasen auf einem Teil der Nährbodenoberfläche.
O = kein Wachstum. g_
V = mit Saprophyten bewachsen.
Die Meerschweinchenversuche wurden in der Weise durchgeführt, daß 1 cm2 große Leinwandläppchen mit homogenisiertem Sputum von noch nicht behandelt gewesenen Tuberkulösen getränkt, im Brutschrank Die Versuchsergebnisse bestätigen also eine spezifische desinfizierende Wirkung dieser Ozonverbindungen in alkoholischer Lösung. Versuche, die Ozonide allein oder in 10%iger Emulgierung in Vaseline (Eucerin) auf toter Menschenhaut, die tuberkulös infiziert war, zur Desinfektion zu benutzen, verliefen nur wenig befriedigend, so daß auf diese Anwendungsform zunächst verzichtet wurde. Ebenso war kaum eine Wirksamkeit in benzolischer und Xylollösung zu erkennen, die für die Praxis eine Bedeutung gehabt hätte.
Diese Ergebnisse ließen die Vermutung aufkommen, daß in der alkoholischen Lösung eine Spaltung der Ozonbindung eingetreten ist, die für die Steigerung der baktericiden Wirksamkeit ursächlich in Beziehung gesetzt werden muß. In Form der alkoholischen Lösung ist dann sowohl eine größere Haltbarkeit des Desinfektionsmittels gewährleistet, wie auch eine geringere Empfindlichkeit gegen Wasser, so daß derartige Zubereitungen nunmehr auch längere Zeit in vorwiegend wässerigen Medien stabil sind.
Für die Praxis ergibt sich somit der Fortschritt, daß die Händedesinfektion bei Tbc, die bisher durch Alkohol (7O°/oig) in etwa 5 bis 10 Minuten durchführbar war, mit dem Mittel gemäß der Erfindung nunmehr in 1 bis 2 Minuten vollzogen ist, wobei sich noch der Vorteil einstellt, daß ein öliger Film auf der Haut zurückbleibt, der ohne Schädigung der Haut allmählich resorbiert wird.
Diese alkoholischen Lösungen der Ozonide gemäß der Erfindung können dann für sich allein oder in Kombination mit nicht oxydierbaren ätherischen ölen bzw. Aromastoffen gegebenenfalls als Sprühpräparat als Desodorierungsmittel zur Bindung unerwünschter Gerüche in Raumluft oder an Wäsche benutzt werden, da sie Amine und Thioverbindungen alsbald oxydieren.
Beispiel
1 g Linolsäureäthylester wird in der lOfachen Menge Tetrachlorkohlenstoff gelöst und in bekannter Weise ozonisiert. Nach Sättigung mit Ozon wird der Tetrachlorkohlenstoff im Vakuum abdestilliert, das Ozonid in der gleichen Menge Alkohol (96- oder
100°/oig) aufgenommen und als 50%iges Konzentrat aufbewahrt. Zum Gebrauch als Desinfektionsmittel wird das Konzentrat auf einen 5°/oigen Ozonidgehalt mit kurzkettigen aliphatischen Alkoholen verdünnt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Desinfektionsmittel, die als Wirkstoffe Ozonide ungesättigter organischer Verbindungen z. B. der ungesättigten Fettsäuren bzw. deren Ester oder der Terpene enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ozonide in niedermolekularen Alkoholen gelöst sind.
    Tn Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 1 924 805;
    Südd. Apotheker-Zeitung, 79, S. 672 bis 674, 1939; Arzneimittelforschung, 4, S. 319 bis 324, 1954; , S. 224 bis 229, 1955, und 12, S. 768 bis 772, 1956; Chemical Abstracts, 42, S. 1022 a, 1948.
    ©ι 90J 730/406 2.60
DENDAT1075801D Desinfektionsmittel, die als Wirkstoff Ozonide von ungesättigten or ganischen Verbindungen enthalten Pending DE1075801B (de)

Publications (1)

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DE1075801B true DE1075801B (de) 1960-02-18

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ID=599546

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DENDAT1075801D Pending DE1075801B (de) Desinfektionsmittel, die als Wirkstoff Ozonide von ungesättigten or ganischen Verbindungen enthalten

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DE (1) DE1075801B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012007239A1 (de) * 2012-04-10 2013-10-10 Wolfgang Winkelmann Pharmazeutische Zusammensetzung enthaltend eine mit Sauerstoff angereicherte ungesättigte Fettsäure und ein organisches Lösungsmittel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1924805A (en) * 1930-10-23 1933-08-29 Knox Terpezone Company Apparatus for the production of gaseous ozonides

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1924805A (en) * 1930-10-23 1933-08-29 Knox Terpezone Company Apparatus for the production of gaseous ozonides

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012007239A1 (de) * 2012-04-10 2013-10-10 Wolfgang Winkelmann Pharmazeutische Zusammensetzung enthaltend eine mit Sauerstoff angereicherte ungesättigte Fettsäure und ein organisches Lösungsmittel

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