DE1075346B - Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Zahlen, insbesondere innerhalb von Relaisrechenmaschinen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Zahlen, insbesondere innerhalb von RelaisrechenmaschinenInfo
- Publication number
- DE1075346B DE1075346B DENDAT1075346D DE1075346DA DE1075346B DE 1075346 B DE1075346 B DE 1075346B DE NDAT1075346 D DENDAT1075346 D DE NDAT1075346D DE 1075346D A DE1075346D A DE 1075346DA DE 1075346 B DE1075346 B DE 1075346B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- multiplication
- multiplicand
- multiplier
- circuit
- circuits
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/40—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using contact-making devices, e.g. electromagnetic relay
- G06F7/44—Multiplying; Dividing
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Complex Calculations (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für die Multiplikation zweier Zahlen, insbesondere
ist die Anordnung zur Anwendung innerhalb von Relaissystemrechenmaschinen gedacht.
Für die Multiplikation sind bei elektrischen Rechenmaschinen schon verschiedene Schältungsanordnungen
bekanntgeworden. Eine derartige Anordnung besteht beispielsweise aus einer Vielzahl von einzelnen Multiplikationskreisen,
die die Produkte von zwei Zahlen im voraus kombinieren, so daß durch den Rechenvorgang
selbst lediglich die erforderliche Kombination herausgenommen und gegebenenfalls einem Additionsstromkreis (Subtraktionsstromkreis) zugeführt werden
muß. Da aber bei einer derartigen Anordnung alle möglichen Kombinationen vorbereitet werden müssen,
wird die Zahl der zu verwendenden Schaltglieder, also insbesondere die Zahl der zu verwendenden Relais,
sehr groß. Außerdem kann diese Anordnung nicht für beliebige Arten von Zahlenverschlüsselungen (Zahlencode)
verwendet werden. a°
Um diese Nachteile hinsichtlich des Aufwandes zu vermeiden, ist eine Schaltungsanordnung zur Multiplikation
bereits vorgeschlagen worden, bei der die einzelnen Teilprodukte aus der Kombination des um den
gleichen Faktor vervielfachten Produktes gewonnen werden. Im günstigsten Falle werden hierbei drei
Verdoppelungsstromkreise unmittelbar hintereinandergeschaltet, so daß also außer den Multiplikanden der zweifache,
vierfache und achtfache Multiplikand zur Verfügung steht. Durch entsprechende Kombination
über Torschaltungen innerhalb eines Additionsstromkreises kann dann jedes Produkt des Multiplikanden
mit einer der Zahlen von 1 bis 9 gewonnen werden: Da Verdoppelungsstromkreise verhältnismäßig einfach
aufgebaut werden können und praktisch auch für jeden beliebigen Zahlencode ohne Schwierigkeit dimensioniert
werden können, arbeitet die genannte Schaltungsanordnung zufriedenstellend. ■
Ein Nachteil dieser Anordnung besteht jedoch darin, daß die einzelnen Verdoppelungsstromkreise, sofern
sie alle gleichartig aufgebaut sein sollen, in einer Reihenschaltung hintereinander betrieben werden
müssen. Die einzelnen Ausgänge der Verdoppelungsstromkreise können also nicht ohne weiteres in einem
Addierwerk zusammengefaßt werden, da von- Verdopplungsstromkreis
zu Verdopplungsstromkreis eine Verzögerung auftritt, die den entsprechend vervielfachten
Multiplikanden am Ausgang dieses Verdopplungsstromkreises zu einer anderen Zeit auftreten läßt
als bei dem vorhergehenden-oder gegebenenfalls nachfolgenden Verdopplungsstromkreis. Da aber bei
Rechenmaschinen gelegentlich äußerst kurze Rechenzeiten gefordert werden, kann in einem solchen Falle
die geschilderte Anordnung nicht mehr verwendet Schaltungsanordnung
zur Multiplikation zweier Zahlen,
zur Multiplikation zweier Zahlen,
insbesondere innerhalb
von Relaisrechenmaschinen
von Relaisrechenmaschinen
Anmelder:
Fuji Tsushinki Seizo Kabushiki Kaisha,
Kanagawaken (Japan)
Kanagawaken (Japan)
Vertreter: Dipl.-Ing. A.Essel, Patentanwalt,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Toshio Ikeda
und Dipl.-Ing. Tatsuro Matsuyama, Kanagawa (Japan) T
sind als Erfinder, genannt worden
werden. Außerdem wird der nachgeschaltete Additionsstromkreis durch diese unterschiedliche
Zeitverzögerung im Aufbau komplizierter als ein üblicher Additionsstronikreis:
Die Erfindung betrifft "eine Schaltungsanordnung, bei der besonderer Wert auf kurze Rechenzeiten gelegt
ist. Außerdem soll aber der Aufwand für einen gesamten Multiplikationsstromkreis nicht zu hoch getrieben
werden. Vielmehr wird angestrebt, mit wenigen Mitteln die genannte Aufgabe zu lösen, wobei dann
auch Wert auf eine Vereinfachung der nachfolgenden Rechenstromkreise gelegt wirdv Gemäß der Erfindung
wird ein Multiplikationsstromkreis dadurch in einfacher Weise aufgebaut, daß zur Erzeugung von Teilprodukten,
die der Multiplikation mit je einer Stelle des Multiplikators entsprechen, eine Mehrzahl von
parallel angeordneten, untereinander unabhängigen, die Vielfachen unmittelbar erzeugenden, an sich bekannten
Vervielfachungsstromkreisen vorgesehen ist,' denen der Multiplikand gleichzeitig zugeführt wird,
und daß die Ausgange dieser untereinander unabhängigen Vervielfachungsstromkreise zum Zwecke der1
Aufaddierung der Teilprodukte über mindestens eine' vom Multiplikator gesteuerte Torschaltung in mindestens
einem Addierwerk zusammengefaßt werden. Gemäß der Erfindung-wird also jedenfalls eine Mehrzahl
von einzelnen Vervielfachungsstromkreisen vor-
909 729/226
gesehen, die aber alle gleichzeitig, und zwar parallel, von dem Multiplikanden gesteuert werden. Dementsprechend
erscheint dann am Ausgang der einzelnen Vervielfachungsstromkreise auch gleichzeitig der entsprechend
vervielfachte Multiplikand mehrfach. Das zu errechnende Ergebnis kann dann, ebenso wie bei der
vorgeschlagenen Anordnung, durch die Zusammenfassung der einzelnen Ausgänge der Vervielfachungsstromkreise in einem Addierwerk, z. B. Subtraktionswerk, ermittelt werden.
Gemäß einer Ausführungsmöglichkeit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann der Vervielfachungsstromkreis
so aufgebaut sein, daß unmittelbar der Multiplikand mit den Faktoren von 1 bis 9 multipliziert
zur Verfügung steht. Es ist aber gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens nicht nötig,
jeden einzelnen Faktor zu bilden, da ja jede einstellige Zahl durch die Summe oder Differenz von zwei anderen
Zahlen ausgedrückt werden kann. Allerdings ermöglicht die Bereitstellung des ein- bis neunfachen
Multiplikanden, ohne besonderen Aufwand sofort das Ergebnis einer Rechnung mit einem mehrstelligen
Multiplikator zu ermitteln. Dies wird an Hand eines Ausführungsbeispiels noch erläutert.
Sollen die Fatkoren von 1 bis 9 nur durch einige wenige Vervielfachungsstromkreise ausgedrückt werden,
dann ist es in einem solchen Falle besonders vorteilhaft, lediglich den mit 1, 2, 5 und 10 multiplizierten
Multiplikanden bereitzustellen, um dann einen beliebigen Multiplikator innerhalb des Dezimalsystems 3<>
aus den Ziffern 1, 2, 5 und 10 darzustellen. Sofern man nicht eine mehrfache Multiplikation in Kauf
nehmen möchte, ist es dann notwendig, die Komplemente der Produkte von dem mit 1 und 2 multiplizierten
Multiplikanden zu ermitteln. Diese Komplemente können aber bekanntlich, insbesondere bei Verwendung
eines binären Zahlensystems, sehr einfach und ohne Mehraufwand hergestellt werden. Die einzelnen
Produkte mit den Ziffern von 1 bis 9 lassen sich aus den genannten Ziffern 1, 2, 5 und 10 wie folgt ermitteln,
wobei die mit einem Querstrich versehenen Ziffern das Komplement dieser Ziffern entsprechend
darstellen. Es ist also T das Komplement von dem mit 1 multiplizierten Multiplikanten:
9 = 10 + T
8 = 10 + 2
7 = 5 + 2
6=5 + 1
5=5 + 0
4 = 5 + T
3= 5 + 2
2= 0 + 2
1= 0+1
0= 0 + 0
Die einzelnen Ausgänge der Vervielfachungsstromkreise werden dann in noch zu schildernder Weise über
Torschaltungen, die wiederum von dem Multiplikator gesteuert werden, einem Additions- bzw. Subtraktionsstromkreis zugeführt. Wie die oben aufgeführte
Tabelle zeigt, genügt, sofern die Komplemente gebildet werden, ein einfacher Additionsstromkreis,
während bei einer fehlenden Komplementbildung entsprechend Subtraktionen durchgeführt werden müßten.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt die vorgeschlagene An-Ordnung, bei der drei Vervielfachungsstromkreise vorgesehen
sind, die in Form von drei Verdopplungsstromkreisen unmittelbar hintereinander geschaltet
sind, so daß man an den einzelnen Ausgängen bzw. Eingängen den vereinfachten, verdoppelten, vervierfachten
und verachtfachten Multiplikand erhält, so daß am Ausgang des Addierwerkes jedes beliebige Produkt
des Multiplikanden mit einer der Zahlen von 1 bis 9 gewonnen werden kann.
Die Fig. 2 zeigt in einer Ausführungsform die Anordnung nach der Erfindung. Der Vervielfachungsstromkreis 1 besteht aus insgesamt neun parallel geschalteten
einzelnen Vervielfachungsstromkreisen, von denen, wie angedeutet, die mit den Ziffern von 1 bis 9
vervielfachten Produkte des Multiplikanden abgenommen werden können. Diese Ausgänge werden in
mindestens einem Addierwerk zusammengefaßt. Soll eine Multiplikation mit einem mehrstelligen Multiplikator
durchgeführt werden, dann müssen hierzu einzelne Torschaltungen vorgesehen werden, die es ermöglichen,
die einzelnen Teilprodukte entsprechend zusammenzufassen. Dies war bei bekannten Anordnungen
bisher in dieser Einfachheit nicht möglich. Die Tore Ga, Gb, Gc, Gd werden zur Aufnahme je einer
Stelle des Multiplikators von diesem gesteuert. Mit ADl, AD 2 und AD 3 sind die einzelnen Additionseinrichtungen bezeichnet. In der Additionseinrichtung
ADl wird das Produkt von zwei Stellen des Multiplikators
mit dem Multiplikanden und in AD 2 das Produkt von anderen zwei Stellen erhalten. Diese Teilprodukte
werden dann in der Additionseinrichtung AD 3 zusammengefaßt. Von dieser Einrichtung kann dann
das endgültige Produkt abgenommen werden. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Multiplikationsstromkreis kann
somit das Produkt zwischen einem vierstelligen Multiplikator und einem beliebigen Multiplikanden
unmittelbar hergestellt werden. Wenn die Multiplikationseinrichtung nicht ausreicht, einen besonders
vierteiligen Multiplikator zu verarbeiten, dann kann eine Rechnung durch einfache Wiederholung und Ermittlung
von Teilfaktoren durchgeführt werden.
Zur Erläuterung sei angenommen, daß der Multiplikand d mit einem Multiplikator 5428 multipliziert
werden soll. Zu diesem Zweck werden die Ausgänge der Vervielfachungsstromkreise, in denen das ein- bis
neunfache Produkt des Multiplikanden d ermittelt wird, in den einzelnen Torschaltungen Ga bis Gd zusammengefaßt.
Durch entsprechende Steuerung durch den Multiplikator wird dann der Ausgang 8 η über die
Torschaltung Gd und der Ausgang 2 η über die Torschaltung
Gc mit den Eingängen der Additionseinrichtung AD 2 gegeben, so daß auf deren Ausgangsseite
unmittelbar der Wert 28 m abgenommen und der Additionseinrichtung AD 3 zugeführt werden kann. Über
die Torschaltungen Ga und Gb und die Additionseinrichtung ADl erhält diese Additionseinrichtung 540Om,
so daß an deren Ausgang das endgültige Produkt abgenommen werden kann.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung; bei dieser Ausführungsform
werden innerhalb des Vervielfachungsstromkreises 1 nur der einfache, doppelte, fünf- und
zehnfache Multiplikand bereitgestellt. Außerdem wird das Komplement des einfachen und doppelten Multiplikanden
errechnet. Die Ausgänge dieses Vervielfachungsstromkreises werden entsprechenden Torschaltungen
zugeführt, die durch den Multiplikator entsprechend gesteuert werden. Jeweils zwei Ausgänge
der Torschaltungen werden in einer Additionseinrichtung zusammengefaßt. Dadurch kann jede Multipli-
kation für jede beliebige Stelle des Multiplikators durchgeführt werden.
Es wird wiederum angenommen, daß der Multiplikator beispielsweise 5428 betragen soll. In diesem
Falle werden durch die Ziffer 8 des Multiplikators die Tore G10 und G 2 in der Additionseinrichtung ADd
zusammengefaßt, während in der Additionseinrichtung ADc die Ausgänge der Tore G 2 und GO zur Ermittlung
des zwanzigfachen Multiplikanden zusammengeschaltet sind. Ebenso werden die Werte zur Ermittlung
des vierhundertfachen Multiplikanden in der Additionseinrichtung ADb und des fünf tausendfachen Multiplikanden
in der Additionseinrichtung ADa zusammengeschaltet. Nach erfolgter Rechnung kann dann von
der Additionseinrichtung ADg der mit 5248 multiplizierte Multiplikand η unmittelbar abgenommen werden.
Auch bei der zuletzt beschriebenen Schaltung ist es möglich, statt einer Mehrzahl von Additionseinrichtungen
eine Rechnung wiederholt durchzuführen, also jedes einzelnen Teilprodukt getrennt zu ermitteln.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier mehrstelliger Zahlen nach dem Teilproduktverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Teilprodukten, die der Multiplikation mit
je einer Stelle des Multiplikators entsprechen, eine Mehrzahl von parallel angeordneten, untereinander
unabhängigen, die Vielfachen unmittelbar erzeugenden, an sich bekannten 'Vervielfachungsstromkreisen
vorgesehen ist, denen der Multiplikand gleichzeitig zugeführt wird, und daß die Ausgänge
dieser untereinander unabhängigen Vervielfachungsstromkreise zum Zwecke der Aufaddierung
der Teilprodukte über mindestens eine vom Multiplikator gesteuerte Torschaltung in mindestens
einem Addierwerk zusammengefaßt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß so viele Vervielfachungsstromkreise
vorgesehen sind, daß der Multiplikand mit seinem ein- bis neunfachen Wert zur Verfügung steht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vervielfachungsstromkreis
das Produkt des doppelten, fünffachen und zehnfachen Multiplikanden ermittelt wird und daß Mittel zur Komplementbildung
des einfachen und doppelten Multiplikanden vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 876 479;
USA.-Patentschrift Nr. 2 192 003.
Deutsche Patentschrift Nr. 876 479;
USA.-Patentschrift Nr. 2 192 003.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1963056 | 1956-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1075346B true DE1075346B (de) | 1960-02-11 |
Family
ID=12004505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1075346D Pending DE1075346B (de) | 1956-02-27 | Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Zahlen, insbesondere innerhalb von Relaisrechenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1075346B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2192003A (en) * | 1934-05-10 | 1940-02-27 | Ibm | Accounting machine |
DE876479C (de) * | 1948-09-22 | 1953-05-15 | Ibm Deutschland | Elektrische Multiplikations- und Divisionseinrichtung |
-
0
- DE DENDAT1075346D patent/DE1075346B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2192003A (en) * | 1934-05-10 | 1940-02-27 | Ibm | Accounting machine |
DE876479C (de) * | 1948-09-22 | 1953-05-15 | Ibm Deutschland | Elektrische Multiplikations- und Divisionseinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69821408T2 (de) | Multiplikationsverfahren und -vorrichtung | |
DE1236834B (de) | Rechengeraet | |
EP0049216B1 (de) | Rechenwerkeinheit mit einer parallelen bidirektionalen Schiebeeinrichtung | |
DE4101004A1 (de) | Paralleler multiplizierer mit sprungfeld und modifiziertem wallac-baum | |
DE1499281B1 (de) | Rechenmaschine fuer logarithmische Rechnungen | |
DE2730918A1 (de) | Anordnung zum multiplizieren von binaerzahlen | |
DE10219158A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Berechnen eines Ergebnisses einer modularen Multiplikation | |
DE2619307A1 (de) | Multipliziereinrichtung | |
DE1499174B1 (de) | Dividiervorrichtung fuer Digitalrechner | |
DE1075346B (de) | Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Zahlen, insbesondere innerhalb von Relaisrechenmaschinen | |
EP0090298A1 (de) | In MOS-Technik integrierter schneller Multiplizierer | |
DE1125685B (de) | Rechenmaschine | |
DE2142636C3 (de) | Rechenwerk für die Durchführung digitaler Multiplikationen | |
DE1103646B (de) | Inkrement-Rechenmaschine | |
DE1076975B (de) | Elektronisches Rechengeraet, vornehmlich fuer dekadisches Rechnen | |
DE3823722A1 (de) | Multiplizierer | |
DE1963030C3 (de) | Anordnung zum Umsetzen einer Binärzahl in eine tetradisch codierte Dezimalzahl in einem Rechner | |
DE1203024B (de) | Schaltungsanordnung fuer einen aus einer Kombination von Vervielfachungsstromkreisenaufgebauten Multiplikator | |
DE1035943B (de) | Einrichtung zur Konvertierung von Dezimalzahlen in Binaerzahlen oder umgekehrt | |
DE1123144B (de) | Ergebniserzeuger fuer eine Zahlenrechenmaschine | |
DE967534C (de) | Dezimale Schnellrechenmaschine | |
DE344773C (de) | Rechenvorrichtung fuer grosse Zahlen | |
DE1524146C (de) | Divisionseinrichtung | |
DE421045C (de) | Multiplikations- und Divisionsvorrichtung | |
DE1499172C3 (de) | Elektronische Multipliziervorrichtung |