DE1075320B - Vorrichtung und Vcr fahren zum Einblasen pulverformigei oder gekörnter Stoffe m ein Metallbad - Google Patents

Vorrichtung und Vcr fahren zum Einblasen pulverformigei oder gekörnter Stoffe m ein Metallbad

Info

Publication number
DE1075320B
DE1075320B DENDAT1075320D DE1075320DA DE1075320B DE 1075320 B DE1075320 B DE 1075320B DE NDAT1075320 D DENDAT1075320 D DE NDAT1075320D DE 1075320D A DE1075320D A DE 1075320DA DE 1075320 B DE1075320 B DE 1075320B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
neck
arrangement according
nozzle arrangement
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1075320D
Other languages
English (en)
Inventor
Metz und Joseph Nepper Dudelange Paul (Luxemburg)
Original Assignee
ARBED Acierics Reunies de Bur bach Eich Dudelange, S A Luxemburg
Publication date
Publication of DE1075320B publication Critical patent/DE1075320B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/16Introducing a fluid jet or current into the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Einblasen pulverförmiger oder gekörnter Stoffe in ein Metallbad Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einblasen pulverförmiger oder gekörnter, in einem Gas oder Gasgemisdh suspendierter Stoffe auf oder in ein Metallbad von oben, sowie auf ein Verfahren zu ihrem Betrieb.
  • Beim Einblasen, solcher Stoffe wird das Gemisch von Gas und festem Stoff unter Druck durch eine in ein Blasrohr endigende Leitung gefördert. Das Blasrohr ist im allgemeinen an seinem Ende mit einer sich verengenden und wieder erweiternden Düse versehen, deren Zweck darin besteht, das Gemisch bei dem Austritt aus dem Blasrohr in Form eines regelmäßigen, mit großer Geschwindigkeit bewegten Strahles sich entspannen zu lassen.
  • Die gewöhnlich hierzu verwendete, an sich bekannte Düsenanordnung enthält einen sich verengenden Teil, der einerseits unmittelbar an die Blasrohrleitung angepaßt ist, andererseits in den sich erweiternden Endteil durch Vermittlung eines.zylindrischen Teiles oder Halses von engerem Querschnitt übergeht, dessen Durchmesser durch die thermodynamischen Eigen7 schaften des eingeblasenen Mediums und durch die beim Austritt aus der Düse zu erreichende Stärke der Strömung bestimmt ist.
  • In dem gewöhnlichen Fall des Einblasens eines nicht mit Festkörpern gemischten gasförmigen Mediums verwendet man üblicherweise Düsen mit Verengung und Erweiterung, bei denen das Verhältnis der Länge des Halses zu seinem inneren Durchmesser allgemein kleiner als 1 ist. In dem Düsenhals ist das Medium nämlich Reibungskräften unterworfen, die der Halslänge proportional sind, und diese muß daher so kurz wie möglich sein. Übrigens stellt man fest, daß im Fall der Einspritzung eines nicht mit Festkörpern gemischten gasförmigen Mediums diese Halsform die leichte Erzeugung eines regelmäßigen Strahles ermöglicht.
  • Andererseits ist der Eintrittsquerschnitt des Verengungskonus allgemein gleich dem Leitungsq uerschnitt des Blasrohres, dem sich der Konus anpaßt. Zwischen diesem Eintrittsquerschnitt und dem, mit dem Halsquerschnitt übereinstimmenden Austrittsquerschnitt wird die Länge des Konus willkürlich gewählt oder häufiger in Abhängigkeit von einer Zusatzbedingung bestimmt, Man karin beispielsweise diese Länge so wählen, daß der Druck des Mediums sich entlang des Konus linear ändert. Im übrigen gibt man dem Erweiterungskonus allgemein einen gesamten Öffnungswinkel unterhalb von 20', um ein Ablösen der Strömung zu vermeiden.
  • Bei allen bekannten Düsen mit Verengung und Erweiterung ist die Länge des Verengungskonus jedenfalls unabhängig von der Halslänge. - Wenn man ein gasförmiges Medium einbläst, das keine festen Stoffe in Suspension hält, genügen die angegebenen Eigenschaften der Düse, um am Ausgang des Blasrohres einen regelmäßigen Strahl zu erhalten.
  • Dagegen stellt man im Fall des Einblasens eines gasförmigen Mediums mit darin suspendierten festen Stoffen in Pulverform oder Körnern fest, daß die oben -beschriebenen bekannten Düsentypen nur schwer die Gewinnung eines regelmäßigen Strahles ermöglichen. - Außerdem ist bei den Verfahren zur Einspritzung fein-verteilter, in einem Gas suspendierter.Festkörper in ein Metallbad höchst wichtig, einen Strahl von sehr kleinem öffnungswinkel zu erhalten, der imstande ist, tief in das Bad einzudringen, und die bekannten Düsenanordnungen erlauben nicht die Erfüllung dieser wichtigen Bedingung. Verwendet man eine Düsenanordnung, die ohne weiteres den oben angegebenen allgemeinen Merkmalen entspricht, so stellt man fest, -daß trotz der Wahl eines kleinen Öffnu - ngswinkels der Erweiterung der aus dein Blasrohr austretende Strahl sich auszubreiten sucht, was einen wesentlichen Nachteil bilden kann. Die vorliegende Erfindung hat eine Düsenanordnung zum Gegenstand, die insbesondere für ein Blasrohr zum Einblasen pulverförmiger oder gekörnter, in einem Gas oder Gasgemisch suspendierter Stoffe in ein Metall»bad bestimmt ist und die leichte Erzeugung eines regelmäßigen, feinen und geschlossenen Strahles gestättet, der imstande ist, tief in das Bad einzudringen.
  • , Die den Gegenstand defErfindung bildende Düsenanordnung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser D des Eintrittsquerschnittes ihres Verengungskonus, die Länge L des Konus, der Durchmesser d des Halsquerschnittes und die Länge C des Halses durch die Formel verknüpft sind, worin K größer als 2 ist.
  • Es wurden vorteilhafte Ergebnisse mit einer Düsenanordnung erzielt, deren Abmessungen der angeführten Formel entsprechen, in der K zwischen 2,5 und 3 liegt.
  • Im allgemeinen haben die Düsenanordnungen Kreisquerschnitte. Daher wurde in der vorstehenden Kennzeichnung der Erfindung angegeben, daß das in der Formel betrachtete Merkmal der Querschnitte deren Durchmesser ist. Es wird jedoch hervorgehoben, daß es nicht aus dem Rahmen der Erfindung fällt, wenn die Düsenanordnung mit nicht kreisförmigeln Querschnitt, z. B. mit elliptischem Querschnitt, ausgeführt wird. In diesem Fall ist das zu -betrachtende Merkmal der Düsenquerschnitte ihre größte Abmessung, z. B..: die große Achse der Ellipse, wenn der Querschnitt elliptisch ist.
  • Es wurde ferner gefunden, daß man vorteilhafte Ergebnisse bei Verwendung einer Düse nach der Erfindung erhält, worin das Verhältnis der Länge des Halses zu seinem inneren Durchmesser größer als 2 ist und vorzugsweise zwischen 3 und 5 liegt. Der Düsenhals ist hier also verhältnismäßig lang.
  • Es wurde auch gefunden, daß man gemäß der Erfindung am Ausgang des- Blasrohres einen regelmäßigeren Strahl von engerem Öffnungswinkel erhält, wenn die oben beschriebene Düsenanordnung zugleich einen äußeren Erweiterungskonus hat, dessen gesamter - durch zwei diametral gegenüberliegende Erzeugende gebildeter - öffnungswinkel kleiner oder gleich 6' ist, im Gegensatz zu bekannten und gewöhnlich verwendeten Düsenanordnungen, in denen dieser Winkel allgemein über 6' ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist bei beliebiger Form des Konus zwischen seinem Eintrittsquerschnitt und seinem Halsquerschnitt anwendbar, wobei die Erzeugende des Kegelstumpfes geradlinig oder gekrümmt sein kann.
  • So wurde es gemäß der Erfindung als für die Erzielung eines regelmäßigeren Strahles von engerem Öffnungswinkel vorteilhaft gefunden, dem Verengtingskopus auch eine gegen außen konkave Wandfläche zu geben, die durch die Rotation einer gegen außen konkaven Kurve um die Düsenachse erhalten wird, welche Kurve einerseits an die innere Leitung ,des Blasrohres anschließt und andererseits in das Halsprofil der Düsenanordnung tangential übergeht. Diese besondere Düsenforrn erleichtert die Strömung des Strahles der Mischung von Gas und Festkörper und- trägt dazu bei, ihn an der Ausbreitung am Ausgang des Blasrohres zu hindern. Die Zeichnung zeigt als Beispiel, ohne daß die Erfindung auf dieses beschränkt ist, einen Längsschnitt einer gemäß der Erfindung ausgeführten Düse. Diese besteht aus einem Verengungskonus 1, der mit dem Erweiterungskonus 2 durch den Hals 3 verbunden ist. Die Länge des Halses 3 ist gleich dem 4,1fachen des inneren Durchmessers des Halses. Der Öffnungswinkel 4 des Erweiterungskonus 2 ist gleich 4' 40'. Der Konus 1 hat ein gegen außen konkaves Profil und tangiert bei 5 den Hals 3. Außerdem sind die Ab- messungen des Konus und des Halses durch die Formel verknüpft, worin K-gleich 2,2 ist.
  • Die Düsenanordnung gemäß der Erfindung kann am Ende des Blasrohres einfach befestigt werden. Man kann beispielsweise zu diesem Zweck, wie es die Zeichnung zeigt, die Düsenanordnung entgegen der Strömungsrichtu'ng durch einen inneren mit Schraubengewinde versehenen Teil verlängern, der auf die mit Außengewinde versehene Leitung des Blasrohres aufzuschrauben ist.
  • Handelt es sich um ein Blasrohr mit Wasserkühlung, so kann die gemäß der Erfindung ausgeführte Düsenanordnung in das Innere des gekühlten Blasrohrendes eingeführt und dort befestigt werden. Man kann auch das Blasrohr so ausführen, daß dessen gekühltes Ende in einem Stück auch die Düsenanordnung gemäß der Erfindung enthält.
  • Wie oben gesagt wurde, besteht der wesentliche Vorteil der Anordnung nach der Erfindung darin, daß sie mit Sicherheit die Erzeugung eines feinen, geschlossenen und regelmäßigen, tief in das Bad eindringenden Strahles erlaubt. Ein anderer Vorteil der Anordnung, nach der Erfindung liegt darin, daß sie ermöglicht, augenblicklich und ebenfalls mit Sicherheit einen mehr ausgebreiteten und weniger tief in das Bad eindringenden Strahl herzustellen, wenn es gewünscht wird, z. B. um das Schäumen der Schlacke im Verlauf eines Windfrischvorganges herbeizuführen oder zu begünstigen. Hierzu genügt es, den Gasdruck vor der Düse über den Druck zu erhöhen, bei dem sie normal arbei tet und einen feinen Strahl liefert. Nach entsprechender Entwicklung des Schäumens kehrt man zu einem dem normalen Gasdruck gleichkommenden Druck zurück. Man kann so durch Erhöhung des Gasdrucks vor der Düse um 1 kg/cm2 den StrabIquerschnitt um 2 bis 10% vergrößern, je nach dem Betrag des normalen Drucks und je nach der Stärke der Gasströmung. Beispielsweise wurde mit einer der Erfindung entsprechenden, Düse, die bei normalem Druck von 5 kg/CM2 einen feinen Strahl abgab, ein Strahl mit um 18 bis 25 % vergrößertem Querschnitt erhalten, wenn der Gaseintrittsdruck über 8 kg/cm2 gesteigert wurde; die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Düsenanordnung für Blasrohre zum Ein-)lasen ptilverförmiger oder gekörnter, in einem :;as oder Gasgemisch suspendierter Stoffe auf oder n ein Metallbad von oben, dadurch gekennzeichnet, laß der Durchmesser D des Eintrittsquerschnittes les Verengtingskonus (1) der Düse, die Länge L s Konus (1), der Durchmesser d des Halsquerschnittes und die Länge C des Halses (3) durch die Formel verknüpft sind, worin K größer als 2 ist.
  2. 2. Düsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koeffizient K der Formel zwischen 2,5 und 3 liegt. 3. Düsenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge des Halses (3) zu dessen innerem Durchmesser größer als 2 ist. 4. Düsenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge des Halses (3) zu dessen innerem Durchmesser zwischen 3 und 5 liegt. 5. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der - durch zwei diametral gegenüberliegende Erzeugende gebildete - gesamte Öffnungswinkel (4) der äußeren Düsenerweiterung (2) kleiner oder gleich 6' ist. 6. Düsen#anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verengungskonus der Düse eine gegen außen konkave Wandfläche hat, die durch Rotation einer gegen außen konkaven Kurve um die Düsenachse gebildet wird, welche Kurve einerseits an die innere Leitung des Blasrohres anschließt und andererseits in das Halsprofil der Düsenanordnung tangential übergeht. 7. Verfahren zum Betrieb der Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hervorbringen des Schäumens der ein Metallbad bedeckenden Schlacke mit einem höheren Gasdruck als dem normalen Gasdruck, für den die Düse berechnet ist, geblasen wird, so daß ein mehr ausgebreiteter Strahl erhalten wird, während nach hinreichender Entwicklung des Schäumens mit einem im wesentlichen dem normalen Gasdruck der Düse gleichkommenden Gasdruck geblasen wird.
DENDAT1075320D Vorrichtung und Vcr fahren zum Einblasen pulverformigei oder gekörnter Stoffe m ein Metallbad Pending DE1075320B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1075320B true DE1075320B (de) 1960-02-11

Family

ID=599175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1075320D Pending DE1075320B (de) Vorrichtung und Vcr fahren zum Einblasen pulverformigei oder gekörnter Stoffe m ein Metallbad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1075320B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2528672B1 (de) 1975-06-27 1976-02-12 Kloeckner Werke Ag Vorrichtung zum foerdern von feinkoernigen feststoffen in metallschmelzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2528672B1 (de) 1975-06-27 1976-02-12 Kloeckner Werke Ag Vorrichtung zum foerdern von feinkoernigen feststoffen in metallschmelzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2634494C2 (de) Neue Injektoren zur Flüssigkeitsbegasung
DE2456986B2 (de) Vorrichtung zum kalibrieren und kuehlen von stranggepressten kunststoffrohren
DE2701671A1 (de) Einrichtung zum plasmaspritzen
DE3903887A1 (de) Vorrichtung zum flammspritzen von pulverfoermigen werkstoffen mittels autogener flamme
DE1667217A1 (de) Vorrichtung zum Granulieren fliessfaehiger Massen im Fliessbett
DE2502493B2 (de) Garntexturierduese
DE3939197C2 (de)
DE1075320B (de) Vorrichtung und Vcr fahren zum Einblasen pulverformigei oder gekörnter Stoffe m ein Metallbad
EP1254699A1 (de) Durchmischungsvorrichtung für Gas in Brennstoffzellen
DE2756039A1 (de) Vorrichtung zum verformen und kalibrieren eines vermittels des blas-spritzgussverfahrens hergestellten kunststoffschlauchs
DE3512947A1 (de) Verfahren zur erzeugung von wasserdampf und dampferzeuger zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2144479A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kraeuseln von faeden
DE838595C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von feinverteilten festen Stoffen
DE1902637B2 (de) Sauerstoff-blaslanze fuer in schraeglage rotierende konverter
DE1926113A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Russ
AT212344B (de) Lavaldüse und Verfahren zum Einblasen von pulver- oder körnchenförmigen Substanzen auf oder in Metallbad
DE1551771C3 (de) Verbrennungseinrichtung mit einer Brennkammer zur inneren Verbrennung eines Brenngas-Luft-Gemisches
DE2363827C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen Metalloxid- oder Metallcarbidteilchen
DE10261778A1 (de) Spinndüsengehäuse für eine Luftdüsenspinnvorrichtung
DE2141459C3 (de) Brennschneiddüse mit Sauerstoffschleier
DE623015C (de) Strahlrohr zur Erzeugung eines Vollstrahles oder eines zerstaeubten Strahles
AT265938B (de) Düseneinrichtung zur Behandlung eines Fadenbündels
DE19627462C2 (de) Einrichtung zum Waschen eines verunreinigten Gases und ihre Verwendung
DE537431C (de) Gasbrennerduese
AT218655B (de) Brenner mit gleichbleibender Flammenform