DE1074907B - Dreschmaschine msbeson dere Mähdrescher - Google Patents
Dreschmaschine msbeson dere MähdrescherInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01F12/44—Grain cleaners; Grain separators
- A01F12/442—Rotary cleaners
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Description
Die Erfindung betrifft Dreschmaschinen, insbesondere Mähdrescher, mit einem sich an das Dreschwerk
anschließenden, an seinem unteren Ende eine Körnersammeischnecke aufweisenden Fallschacht für
das den Dreschkorb durchfallende Gut, innerhalb dessen das Dreschgut wenigstens einen Reinigungswind
durchfällt. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, mit einfachen
baulichen Mitteln die Dresch- und Reinigungsvorrichtung wirkungsmäßig zu verbessern.
Es ist eine Reinigungsvorrichtung für Dreschmaschinen bekannt, die einen unterhalb des Dreschwerkes
vorgesehenen Fallschacht aufweist, durch den ein von einem Druckgebläse erzeugter Windstrom hindurchgeleitet
wird. Das Gebläse ist an der vorderen Stirnwand des Fallschachtes angeordnet und bläst
quer durch diesen hindurch in einen Kanal, der zum Abführen der von den Körnern abgetrennten Beimengungen
dient. Auf dem Boden des Fallschachtes befindet sich eine die gereinigten Körner weiterleitende
Förderschnecke. Um die verhältnismäßig geringe Fallhöhe auszugleichen bzw. um eine befriedigende Sichtung
der Körner zu erreichen, ist ein entsprechend starkes Gebläse erforderlich, was jedoch den Nachteil
mit sich bringt, daß durch den Windstrom neben den Beimengungen auch Körner mit in den Kanal abgeführt
werden. Dies gilt vor allem für die am Korbauslauf durchfallenden Körner, die den verhältnismäßig
dichten Beimengungenstrom nicht durchbrechen können und so mit diesem abwandern, so daß ein verhältnismäßig
hoher Körnerverlust entsteht.
Bei einer weiteren bekannten Dreschmaschine ist eine Anordnung zum Trennen der spezifisch schwereren
und spezifisch leichteren Teile des aus der Dreschvorrichtung anfallenden ausgedroschenen Gutes
vorgesehen. Die Anordnung beinhaltet an der Dreschtrommel vorgesehene Luftschaufeln, die einen Druckluftwindstrom
erzeugen, der in ein trichterförmiges Gehäuse geleitet wird, in das auch die den Dreschkorb
verlassenden Körner mit den Beimengungen gelangen. Dem sich nach unten verjüngenden Gehäuse
schließt sich ein in ein Ableitrohr übergehender Umlenkbogen an. in dem ein Walzenrotor angeordnet ist,
der den aus dem Dreschkorb austretenden, durch die Gebläseluft der Dreschtrommel getragenen Gemischstrom
umleitet. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Körner und leichteren Teile infolge ihres unterschiedlichen
spezifischen Gewichtes in verschiedenen tangentialen Richtungen den Bereich des Walzenrotors
verlassen, wobei die schweren Körner aus dem Luftstrom ausfallen sollen, während die leichteren
Spreu- und Staubteilchen mit diesen abgeleitet werden. Um zu verhindern, daß schwere Teile, wie z. B.
ausgedroschene Ähren in die Körnertaschen gelangen, Dreschmaschine,
insbesondere Mähdrescher
insbesondere Mähdrescher
Anmelder:
Heinrich Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Mannheim
Dr. Carl Raußendorf, Köln-Sülz,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ist unterhalb des Walzenrotors ein Messerrechen an-
ao geordnet, dessen Durchlaßöffnungen so gewählt sind, daß nur die Körner durch ihn hindurchfallen können,
während die gröberen Beimengungen abgehalten und vom Luftstrom in das Ableitrohr geblasen werden.
Diese Vorrichtung ist jedoch verhältnismäßig auf-λvendig,
da eine spezielle mit Luftflügeln versehene Dreschtrommel erforderlich ist, deren Herstellungskosten
erheblich sind. Außerdem kann man bei dem Gehäuse nicht von einem Fallschacht sprechen.
Die eingangs gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der
Fallschacht beginnseitig bis in den Bereich der vor dem Dreschwerk angeordneten Zuführungstrommel
reicht und in diesem Raum durch ein an den Dreschkorb anschließenden Sieb abgedeckt ist und in dem
Fallschacht ein die Zuleitflächen zum Fallschacht überbrückendes, sich über deren Breite erstreckendes, umlaufendes
Siebelement angeordnet ist. Auf diese Weise werden einmal die beim Mähvorgang und auf dem
Förderweg zum Dreschwerk ausfallenden Körner bereits vor dem Dreschwerk in den Fallschacht geleitet,
wodurch das Dreschwerk entlastet wird. Zum anderen wird durch das umlaufende Siebelement eine Abscheidung
der Beimengungen bewirkt, so daß dem Luftstrom, der den Fallschacht unterhalb des Siebelementes
durchquert, eine derartige Geschwindigkeit aufgegeben werden kann, daß ein sauberes Ausscheiden
bzw. Trennen der Körner von den Beimengungen erreicht wird. Da die vom Gebläse angesaugten Beimengungen
sofort ins Freie geblasen werden, kann das Gebläse mit einem in seiner Wirkung gleichbleibenden
Saugwindstrom arbeiten. Außerdem wird durch das unterhalb des Dreschwerkes angeordnete rotierende
Siebelement eine Vorabscheidung der Beimengungen von den Körnern erreicht, so daß das Gebläse entlastet
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ist. Um insbesondere bei Mähdreschern eine große Höhe des Fallschachtes zu erreichen, bildet zweckmäßig
das Dreschwerk den höchsten und die durch den Fallschacht mit ihm verbundene Körnersatnmelschnecke
den niedrigsten Teil der Dresch- und Reinigungsvorrichtung.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß der durch den Fallschacht geleitete Luftstrom
durch wenigstens ein unterhalb der Schüttelvorrichtung angeordnetes Saugwindgebläse erzeugt wird und
durch eine Sieböffnung in den Fallschacht einströmt, die in der diesen stirnseitig begrenzenden Wand angeordnet
ist. Diese Konstruktion ist einfach und mit geringem baulichem Aufwand durchführbar.
Was das rotierende Siebelement im besonderen anbetrifft, so sieht die Erfindung vor, daß dieses aus
einer Siebtrommel, einem auf zwei Siebtrommeln umlaufenden Siebband od. dgl. gebildet wird, die eine
Abscheidung der Körnerbeimengungen bewirkt.
Zweckmäßig dient die den Fallschacht stirnseitig begrenzende Wand in ihrem oberen dreschwerkseitigen
Teil als Deckwand für einen Körnersammeitank, der unterhalb des Dreschwerkes zwischen dem FaIlschacht
und dem das Dreschwerk beschickenden Förderer angeordnet ist. Dadurch wird der gesamte
Schwerpunkt des Mähdreschers nach unten verlagert und sein Stehvermögen verbessert. Im Bereich zwischen
dem Höhenförderer und dem Fallschacht ordnet man vorteilhaft auch den Antriebsmotor des Mähdreschers
an, und zwar auf der Achse der vorderen Laufräder. Dadurch erreicht man einmal eine weitere Verbesserung
der Lage des Gesamtschwerpunktes des Mähdreschers, zum anderen erhält der Motor einen
bequem zugänglichen Platz, so daß anfallende Reparaturen leicht ausgeführt werden können. Außerdem
wird durch den in die Stirnwand des Fallschachtes einströmenden Luftstrom die den Motor umgebende
Luft ständig erneuert, wodurch ein Verstauben und Überhitzen desselben vermieden wird.
Xach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann zur Entlastung des Dreschwerkes auf dem den
Fallschacht abdeckenden Siebboden eine mit der Schleudertrommel zusammenarbeitende Schlagleiste
angeordnet sein. Hierdurch wird ein Vordrusch des Getreides durch die Schleudertrommel erreicht.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich,
die zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Mähdrescher im Längsschnitt,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1, während
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in ähnlicher Darstellungsweise wie in Fig. 1 wiedergibt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 bedeutet 1 das Schneidwerk und 2 die Einzugstrommel.
Letztere gibt die vom Schneidwerk abgetrennten Halme einem Höhenförderer 3 auf, der sie einer
Schleudertrommel 4 zuführt, welche die Dreschvorrichtung 5,6 beschickt. Das die Dreschvorrichtung 5,6
verlassende, ausgedroschene Stroh gelangt mit Hilfe eines Leitbleches 7 auf den Hordenschüttler 8, wird
auf diesem ausgeschüttelt und beispielsweise einer in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten
Strohpresse zugeführt.
Der größte Teil des zwischen der Dreschtrommel 5 und dem Dreschkorb 6 ausgedroschenen Gemisches aus
Körnern, Spreu und Kurzstroh fällt durch den Dreschkorb 6 in einen Schacht 9, der von der Dreschvorrichtung
5, 6 bis zur Körnersammeischnecke 10 reicht.
Ebenfalls in den Schacht 9 gelangen die ausgeschüttelten Körner, und zwar über einen unter den Schüttlern
8 angeordneten Leitboden 11. Im Bereich unterhalb des Leitbodens 11 befindet sich ein Windgebläse
12, das Luft durch die teilweise als Sieb ausgebildete Stirnwand 13 des Fallschachtes 9 ansaugt und einen
entgegen der Fahrtrichtung des Mähdreschers den Fallschacht 9 durchquerenden Luftstrom erzeugt. Der
Fallschacht 9 ist grundflächenseitig durch einen Boden 14 abgeschlossen, welcher vom Saugluftgebläse 12 aus
mit Gefälle zur vorderen Stirnwand 13 des Fallschachtes 9 verläuft, wobei die Übergangsstelle der Stirnwand
13 und des Bodens 14 die Mulde für die Körnersammei schnecke 10 bildet.
Die Stirnwand 13 des Fallschachtes 9 dient mit ihrem oberen Teil als Deckwand eines Körnersammeltanks
15, der im Raum zwischen dem Höhenförderer 3 einerseits und dem Dreschwerk 5., 6 sowie dem Fallschacht
9 andererseits angeordnet ist. Die vorderen Laufräder des Mähdreschers sind mit 16 bezeichnet,
während die rückwärtigen Laufräder die Bezugsziffer 17 haben. Auf der Laufradachse 18 der vorderen
Laufräder 16 ist der Motor 19 angeordnet, der auf diese Weise einen zentral gelegenen Platz einnimmt.
Unterhalb der sich vor dem Dreschwerk 5, 6 befindlichen Schleudertrommel 4 ist eine Schlagleiste 20 angeordnet,
die gemeinsam mit der Trommel 4 einen Vordrusch des Getreides erzielt, wobei das erdroschene
Körnergemisch durch ein zwischen der Schlagleiste 20 und dem Dreschkorb 6 angeordnetes Siebblech 21 hindurch
in den Schacht 9 fällt.
Um eine Vorabscheidung der in den Fallschacht 9 fallenden Beimengungen zu ermöglichen, ist in diesem,
und zwar unterhalb der Dreschvorrichtung 5, 6, ein Vorabscheider in Form einer rotierenden Siebtrommel
22 eingebaut. Die Siebtrommel 22 weist einen äußeren, beispielsweise aus Maschendraht hergestellten Mantel
23 auf, durch den die schweren Körner hindurchfallen, während die leichteren Beimengungen infolge der
Rotationsbewegungen der Trommel 22 abgelenkt und vom Luftstrom des Saugwindgebläses 12 abgesaugt
werden. Zum Ableiten der Körner sind in der Trommel 22 Leitbleche 24 angeordnet. Durch die Vorabscheidung
der Beimengungen mittels der umlaufenden Siebtrommel 22 bis 24 wird erreicht, daß dem Luftstrom,
der den Fallschacht unterhalb des Siebelementes durchquert, eine derartige Geschwindigkeit aufgegeben
werden kann, daß ein sauberes Ausscheiden bzw. Trennen der Körner von den Beimengungen erreicht
wird.
Die Arbeitsweise insbesondere der Reinigungsvorrichtung des Mähdreschers ist im übrigen folgendermaßen
:
Das aus dem Dreschwerk 5, 6 anfallende, einen aufgelockerten Schleier bildende Gemisch aus Körner,
Spreu und Kurzstroh gelangt über die rotierende Siebtrommel 22 bis 24 in den Fallschacht 9, desgleichen
die durch den Schüttler 8 fallenden über den Leitboden 11 abfließenden Körner. Die schweren Körner
fallen durch den Siebmantel 23 hindurch, während die leichteren Beimengungen infolge der Rotationsbewegung
der Trommel 22 abgelenkt und vom Luftstrom des Saugwindgebläses 12 abgesaugt werden. Die
schwereren Beimengungen durchfallen den Fallschacht 9 und werden ebenfalls durch den vom Gebläse
12 erzeugten Luftstrom erfaßt und von den Körnern getrennt, d. h., sie ziehen mit dem Luftstrom
durch das Gebläse 12 hindurch ins Freie. Die Körner fallen auf den Boden 14 des Fallschachtes 9 und werden
durch die Körnersammeischnecke 15 beispielsweise
ι υ /ft
einer in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht gezeigten zweiten Reinigungsvorrichtung des Mähdreschers
zugeführt.
Der Saugwindstrom bewirkt, daß unmittelbar unterhalb des Dreschkorbes 6 ein Unterdruck entsteht,
der eine Aufteilung bzw. Auflockerung des den Dreschkorb 6 verlassenden Gemisches gewährleistet,
so daß beim Durchfallen des Gemisches durch den Saugwindstrom zusätzlich zu der in der Siebtrommel
22 bis 24 stattfindenden Reinigung eine einwandfreie Trennung der Beimengungen von den Körnern erfolgt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2
dadurch, daß zur Erhöhung der Reinigungswirkung im Fallschacht 9 ein um zwei Trommeln 25 und 26
umlaufendes Siebband 27 angeordnet ist, das von den Körnern durchfallen wird, während die leichteren Beimengungen
abgeschieden werden. Dieses umlaufende Siebband 27 eignet sich besonders bei Mähdreschern
mit größerer Schnittbreite, d. h. mit größerer Leistung.
Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, sondern
umfaßt noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So kann man z. B. auch mehrere Windgebläse vorsehen,
die einen gemeinsamen Luftstrom oder auch entsprechend viele Einzelströme erzeugen, welche den Fallschacht
9 durchsetzen. Ferner ist es möglich, an Stelle von Saugwindgebläsen Druckwindgebläse anzuordnen.
Claims (5)
1. Dreschmaschine, insbesondere Mähdrescher, mit einem sich an das Dreschwerk anschließenden,
an seinem unteren Ende eine Körnersammeischnecke aufweisenden Fallschacht für das den
Dreschkorb durchlaufende Gut, innerhalb dessen das Dreschgut wenigstens einen Reinigungswind
durchfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fall-
schacht (9) beginnseitig bis in den Bereich der vor dem Dreschwerk (5, 6) angeordneten Zuführungstrommel (4) reicht und in diesem Raum durch ein
an den Dreschkorb (6) anschließendes Sieb (21) abgedeckt ist und in dem Fallschacht (9) ein die
Zuleitflächen (11) zum Fallschacht (9) überbrückendes, sich über deren Breite erstreckendes,
umlaufendes Siebelement (22 bis 24 bzw. 25 bis 27) angeordnet ist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Fallschacht (9)
geleitete Luftstrom durch wenigstens ein unterhalb der Schüttelvorrichtung (8 und 11) angeordnetes
Saugwindgebläse (12) erzeugt wird und durch eine Sieböffnung in den Fallschacht (9) einströmt,
die in der diesen stirnseitig begrenzenden Wand (13) angeordnet ist.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als rotierendes Siebelement eine
Siebtrommel, ein auf zwei Siebtrommeln (25 und 26) umlaufendes Siebband (27) od. dgl. dient.
4. Mähdrescher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Fallschacht (9) stirnseitig begrenzende Wand (13) in ihrem oberen, dreschwerkseitigen Teil als
Deckwand für einen Körnersammeitank (15) dient, der unterhalb des Dreschwerkes (5, 6)
zwischen dem Fallschacht (9) und dem das Dreschwerk beschickenden Förderer (3) angeordnet
ist.
5. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem den Fallschacht (9) abdeckenden
Siebboden (21) eine mit der Schleudertrommel (4) zusammenarbeitende Schlagleiste
(20) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 866 863, 1 015 254.
Deutsche Patentschriften Nr. 866 863, 1 015 254.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074907B true DE1074907B (de) | 1960-02-04 |
Family
ID=598857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1074907D Pending DE1074907B (de) | Dreschmaschine msbeson dere Mähdrescher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1074907B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866863C (de) * | 1949-12-17 | 1953-02-12 | Claas Maschf Gmbh Geb | Reinigungsvorrichtung in Dreschmaschinen |
-
0
- DE DENDAT1074907D patent/DE1074907B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866863C (de) * | 1949-12-17 | 1953-02-12 | Claas Maschf Gmbh Geb | Reinigungsvorrichtung in Dreschmaschinen |
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