DE1074856B - Verfahren zum Härten von Epoxyharzen durch stickstoffhaltige Verbindungen - Google Patents

Verfahren zum Härten von Epoxyharzen durch stickstoffhaltige Verbindungen

Info

Publication number
DE1074856B
DE1074856B DENDAT1074856D DE1074856DA DE1074856B DE 1074856 B DE1074856 B DE 1074856B DE NDAT1074856 D DENDAT1074856 D DE NDAT1074856D DE 1074856D A DE1074856D A DE 1074856DA DE 1074856 B DE1074856 B DE 1074856B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitrogen
epoxy resins
diimidazoline
containing compounds
curing epoxy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1074856D
Other languages
English (en)
Inventor
Minneapolis Minn. Stuart A. Harrison (V. St. A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Mills Inc
Original Assignee
General Mills Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1074856B publication Critical patent/DE1074856B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/50Amines
    • C08G59/5046Amines heterocyclic
    • C08G59/5053Amines heterocyclic containing only nitrogen as a heteroatom
    • C08G59/5073Amines heterocyclic containing only nitrogen as a heteroatom having two nitrogen atoms in the ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Härtung von Epoxyharzen durch Diimidazoline, die von aliphatischen C19-Dicarbonsäuren abgeleitet sind.
Verschiedene Härtungsmittel für Epoxyharze sind im Handel erhältlich. Jeder dieser Härter hat gewisse Vor- und Nachteile, und ihre Anwendung ist dementsprechend begrenzt. Die erfindungsgemäß verwendeten Diimidazoline haben viele Vorteile und zeigen Verbesserungen, die mit bekannten Härtungsmitteln nicht in dem Maße erzielbar sind. Zu diesen Vorteilen gehören Nichtflüchtigkeit, geringe Viskosität und geringe Toxizität.
Eine besondere physikalische Eigenschaft des nach der Erfindung erhaltenen ausgehärteten Harzes ist dessen hohe Wärmestandfestigkeit.
Die erfindungsgemäß verwendeten Härtungsmittel sind Diimidazoline der allgemeinen Strukturformel
X CHYC
N-CH,
N-CH9
,N-CH9
N-CH9
(CH2CH2NH)^1H
(CH2CH2NH)^1H
in der X ein geradkettiger Alkylrest, Y ein geradkettiger gesättigter Alkylenrest, k eine ganze Zahl unter 6 ist und die Anzahl der Kohlenstoffatome in X und Y insgesamt 16 beträgt.
Diese Verbindungen können dadurch hergestellt werden, daß man Säuren mit der allgemeinen Formel
X —CH-Y-COOH
COOH
mit verschiedenen Polyaminen umsetzt. In gleicher Weise sind die Ester dieser Säuren als Ausgangsmaterial verwendbar.
Die Dicarbonsäure wiederum wird in bekannter Weise dadurch hergestellt, daß man Kohlenmonoxyd und Wasser zu einer ungesättigten Säure, vorzugsweise Ölsäure, zugibt. Ihre Herstellung wird in dem Artikel von Reppe und Kroper, Ann., 582, S. 63 bis 65 (1953), beschrieben.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, daß man das Kohlenmonoxyd und die ungesättigte Fettsäure in Gegenwart von Wasserstoff umsetzt und den erhaltenen Aldehyd oder Alkohol oder Gemische davon zu der Säure oxydiert.
zum Härten von Epoxyharzen
durch stickstoffhaltige Verbindungen
Anmelder:
General Mills, Inc.,
Minneapolis, Minn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil und A. Hoeppener,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36, Rechtsanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. April 1957
Stuart A. Harrison, Minneapolis, Minn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Dabei werden außer Ölsäure auch andere ungesättigte Cjg-Fettsäuren, wie z. B. Linol-, Linolen-, Rizinusöl- und Elaidinsäure oder Gemische derselben, verwendet.
Die zur Herstellung der Diimidazoline geeigneten Polyamine haben die folgende Formel
H2 N (C R2 C H2 N H)* H
in der R Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe und k eine ganze Zahl unter 6 bedeutet. Beispiele von Polyaminen sind Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin und Di-l,2-propantriamin.
Die erfindungsgemäß verwendeten Epoxyharze sind polymere Produkte, die in bekannter Weise durch Umsetzung von mehrwertigen Phenolen mit polyfunktionellen Halogenhydrinen und/oder Glycerin-dichlorbydrin erhalten werden. Sie enthalten endständige Epoxydgruppen. Eine große Anzahl von Epoxyharzen dieser Art sind in den USA.-Patentschriften 2 585 115 und 2 589 245 beschrieben. Mehrere dieser Harze sind leicht erhältliche technische Produkte.
Typische mehrwertige Phenole, die bei der Herstellung von Epoxyharzen von Wert sind, sind Resorcin und andere Diphenole. Weiterhin sind als Ausgangsstoffe Kondensationsprodukte von Phenol mit Aldehyden und Ketonen, wie z. B. Formaldehyd, Acetaldehyd, Aceton und Methyläthylketon, verwendbar. Ein typisches Epoxyharz ist das bei der Umsetzung von Epichlorhydrin und
909 72S/535
3 4
2,2-Bis-(p-oxyphenyl)-propan erhaltene Produkt, wobei das Harz theoretisch die folgende Formel hat: / CH3 OH \ CH,
O
CH2 -CH-CH2-O
V-O-CH2-CH -CH,- O- /-/
O CHXH CH,
in der η = O oder eine ganze Zahl bis 10 bedeutet. Im allgemeinen ist η nicht größer als 2 oder 3 und vorzugsweise 1 oder weniger.
Epoxyharze mit einem Epoxydäquivalentgewicht von 100 bis 300 sind tür die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet, wobei der bevorzugte Bereich zwischen 100 und 200 liegt.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, in denen, sofern nicht anderweitig angegeben, alle Teile Gewichtsteile und alle Prozentsätze Gewichtsprozente sind.
tungsprodukte mit solchen bereits aus dem Stand der Technik bekannten Produkten wird folgender Versuch beschrieben:
Das lineare Umsetzungsprodukt (»Polyamid«) aus 225 g dimeren Fettsäuren, 45 g Fettsäuren von Sojabohnenöl und 150 g Tetraäthylenpentamin mit den folgenden analytischen Werten:
Säurezahl 1,01
Aminzahl 290
Viskosität nach Brookfield (40c C) 70 000 cP
Beispiel 1
Ein Diimidazolin, hergestellt aus einer mittels Oxosynthese von Tallölfett säuren gebildeten C19-Dicarbonsäure und Tetraäthylenglutamin, mit einer Säurezahl von 1,8, einer Aminzahl von 493 (Anzahl mg KOH entsprechend den freien Aminogruppen in 1 g Substanz) und einer Viskosität von Z-6-f- (nach Gardner) wurde mit einem Epoxyharz, das ein Epoxydäquivalentgewicht von etwa 180 aufwies, in den angegebenen Mengenanteilen gemischt und 1 Stunde bei 150° C ausgehärtet. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
wurde mit einem aus Diphenylolpropan und Epichlorbydrin hergestellten Epoxyharz, das ein Epoxydäquivalentgewicht von etwa 180 hatte, in den angegebenen Mengenverhältnissen gemischt und 2 Stunden bei 150° C ausgehärtet. Es wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
Verhältnis
von
Epoxyharz zu
Diimidazolin
Barcol-Härte Wärmestand
festigkeit
0C
Biege
festigkeit
kg/cm2
85:15
80:20
67 bis 70
70 bis 73
63
106
0,576
0,596
Verhältnis
von
Epoxyharz zu
»Polyamid«
Barcol-Härte Wärmestand
festigkeit
°C
Biege
festigkeit
kg'cm2
80:20
75:25
70:30
50 bis 62
60 bis 62
60 bis 62
60
47 bis 53
72
0,964
0,921
1,012
Zum Vergleich der erfindungsgemäß erhaltenen Här-
Beispiel 2
Wie in der nachfolgenden Tabelle gezeigt wird, wurde ein Diimidazolin, hergestellt aus 178 g des Dimethylesters der C19-Dicarbonsäure und 300 g Diäthylentriamin mit einer Aminzahl von 443, mit zwei verschiedenen Epoxyharzen umgesetzt.
Diimidazolin
Gewichtsteile
Epoxyharz
Nr. 1*)
15
20
20
85 80
Epoxyharz
Nr. 2**)
80
Barcol-Härte
74
76
72
Wärmestandfestigkeit
0C
110
105
735
Biegefestigkeit
kg/cm8
0,676
0,640
1,216
*) Reaktionsprodukt von Diphenylolpropan und Epichlorhydrin mit einem Epoxydäquivalentgewicht von etwa 190. **) Mit etwa 18 0Z0 Butylglycidyläther modifiziertes Reaktionsprodukt von Diphenylolpropan und Bpichlorhydrin mit einem Epoxydäqui" valentgewicht von etwa 185.
Bevorzugt werden Mischungen, welche 10 bis 30 Gewichtsprozent Diimidazolin, bezogen auf das Gesamtgewicht von Epoxyharz und Diimidazolin, enthalten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Härten von Epoxyharzen durch stickstoffhaltige Verbindungen, dadurch gekenn zeichnet, daß als stickstoffhaltige Verbindung ein Diimidazolin der Formel
55
60
X— CH Y — C
N-CRn
N-CR,
N-CR,
N-CR,
(CR2CR2NH)^1H
(CR2CR2NH)A^1H
in der X einen geradkettigen Alkylrest, Y einen geradkettigen gesättigten Alkylenrest, k eine ganze Zahl unter 6, R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet und die Summe der Kohlenstoffatome in X und Y gleich 16 ist, verwendet wird.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Harz aus Diphenylolpropan und Epichlorhydrin mit einem Epoxydäquivalentgewicht von 100 bis 300 mit einem Diimidazolin aus einem Polyamin der allgemeinen Formel
NH2(CH2CH2NHH-H
in welcher k eine Zahl unter 6 bedeutet, und aus einer über Carbonylierung oder Oxosynthese aus ungesättigten Fettsäuren gewonnenen Dicarbonsäure umgesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift G 11168 IVb/39b (bekanntgemacht am 4.10.1956).
© 909 728/535 1.60
DENDAT1074856D 1957-04-29 Verfahren zum Härten von Epoxyharzen durch stickstoffhaltige Verbindungen Pending DE1074856B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US655481A US2966478A (en) 1957-04-29 1957-04-29 Diimidazoline from c19 dibasic acid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1074856B true DE1074856B (de) 1960-02-04

Family

ID=24629056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1074856D Pending DE1074856B (de) 1957-04-29 Verfahren zum Härten von Epoxyharzen durch stickstoffhaltige Verbindungen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2966478A (de)
DE (1) DE1074856B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10669225B2 (en) 2015-11-11 2020-06-02 Battelle Memorial Institute Methods of making 1,19-nonadecanediester and derivatives thereof

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3816366A (en) * 1972-12-04 1974-06-11 Gen Mills Chem Inc Acrylic adducts of amino-amides of monomeric fatty compounds
US4464286A (en) * 1982-04-26 1984-08-07 Westvaco Corporation Cationic bituminous emulsions
US4464285A (en) * 1982-05-17 1984-08-07 Westvaco Corporation Amphoterics as emulsifiers for bituminous emulsions
US4447269A (en) * 1982-07-13 1984-05-08 Westvaco Corporation Cationic aqueous bituminous emulsion-aggregate slurries
US4494992A (en) * 1983-06-20 1985-01-22 Westvaco Corporation Amphoterics as emulsifiers for bituminous emulsions
US4478642A (en) * 1983-06-20 1984-10-23 Westvaco Corporation Amphoterics as emulsifiers for bituminous emulsions
DE3822959A1 (de) * 1988-07-07 1990-01-11 Schering Ag Substituierte 3-(n-imidazolyl)-propionsaeurehydrazide, ihre verwendung als haertungsmittel in epoxidharzzusammensetzungen, sie enthaltende haertbare epoxidharzzusammensetzungen und epoxidharzformkoerper
US4946507A (en) * 1989-07-12 1990-08-07 E. I. Du Pont De Nemours And Company Pigment dispersant resin: reaction product of imidazoline amine and alkylene carbonate
US5116903A (en) * 1991-04-05 1992-05-26 E. I. Du Pont De Nemours & Co. Pigment dispersant resin: reaction product of imidazoline and alkylene carbonate adduct and a half blocked diisocyanate

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2374354A (en) * 1942-01-13 1945-04-24 Richards Chemical Works Imidazolines
US2615008A (en) * 1945-09-18 1952-10-21 Devoe & Raynolds Co Epoxide resin compositions
US2668807A (en) * 1952-04-08 1954-02-09 Devoe & Raynolds Co Epoxide compositions
US2771445A (en) * 1953-01-26 1956-11-20 Petrolite Corp Process for breaking petroleum emulsions employing gluconic acid salts of oxyalkylated amine-modified thermoplastic phenol-aldehyde resins
US2707708A (en) * 1953-07-09 1955-05-03 Gen Mills Inc Stabilized solutions of mixtures of polyamide resins and epoxy resins
US2820043A (en) * 1954-10-26 1958-01-14 Rohm & Haas Preparation of imidazoline propionic acid derivatives

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10669225B2 (en) 2015-11-11 2020-06-02 Battelle Memorial Institute Methods of making 1,19-nonadecanediester and derivatives thereof

Also Published As

Publication number Publication date
US2966478A (en) 1960-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1177824B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensaten auf Basis von Polyamiden und Epichlorhydrin
DE2741268A1 (de) Klebstoffsysteme mit einem bisaminopiperazin enthaltenden polyamid- haerter
DE1125170B (de) Verfahren zum Haerten von Epoxyharzen
DE1229544B (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen als Umsetzungskomponente fuer Epoxydverbindungen geeigneten Addukten
DE1214882B (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren, hochmolekularen, Epoxydgruppen enthaltenden Verbindungen
DE1046876B (de) Verfahren zum Haerten von Verbindungen mit mehreren mittelstaendigen Epoxydgruppen in der Molekuelkette
DE1146993B (de) Lacke und UEberzugsmittel
DE1074856B (de) Verfahren zum Härten von Epoxyharzen durch stickstoffhaltige Verbindungen
DE1109367B (de) Verfahren zum Haerten von harzartigen Polyepoxyden
DE1041688B (de) Verwendung von Addukten aus Polyaminen und Monoepoxyden zum Haerten von Polyepoxyden
DE1745795B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxy gruppen enthaltenden Reaktions produkten
DE1034856B (de) Verfahren zum Haerten von Epoxyharzen
DE1096037B (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern und UEberzuegen aus Diepoxydverbindungen
DE1106071B (de) Verfahren zum Haerten von Polyepoxyden
DE1120688B (de) Verfahren zum Haerten von Epoxyharzen
DE1669941A1 (de) Waermehaertbare fluessige Harzzusammensetzung
DE1041246B (de) Verfahren zur Herstellung kalt- oder warmgehaerteter modifizierter Epoxyharze
DE1301135B (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern
DE1057783B (de) Verfahren zum Haerten von Glycidpolyaethern
EP0012293B1 (de) Cyanethylierte Polyamidamine als Härter für Polyepoxide
EP0256469A2 (de) Verwendung von Aminofettsäureamiden als Vernetzungsmittel
DE1137863B (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren Polyadditionsprodukten
DE2143845A1 (de) Vernetzte Polymerisate von Aminsalzen und Polyepoxyden
DE1057331B (de) Waermehaertbare Form-, UEberzugs- und Klebmasse auf Epoxyharzbasis
DE1595267B2 (de) Verfahren zum haerten von epoxiden