DE1073636B - Ankopplungsanordnung für eine Wanderfeldröhre mit einer Wendel als Verzögerungsleitung - Google Patents
Ankopplungsanordnung für eine Wanderfeldröhre mit einer Wendel als VerzögerungsleitungInfo
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/36—Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy
- H01J23/40—Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit
- H01J23/42—Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit the interaction circuit being a helix or a helix-derived slow-wave structure
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- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/34—Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
- H01J25/36—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
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- Waveguides (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankopplungsanordnung für eine Wanderfeldröhre mit einer Wendel
als Verzögerungsleitung, bei der die Ein- oder Auskopplung der Hochfrequenzenergie über ein wendeiförmiges Leiterstück erfolgt, das, den gleichen Innen-
und Außendurchmesser wie die Verzögerungsleitung aufweisend, in koaxialer Verlängerung der Verzögerungsleitung
angeordnet ist und an seinem der Verzögerungsleitung abgewandten Ende in weiterer koaxialer
Verlängerung in ein geradliniges zylindrisches Rohr von gleichem Außendurchmesser wie das wendeiförmige
Leiterstück übergeht, und bei der des weiteren die Anordnung Verzögerungsleitung-wendeiförmiges Leiterstück-geradliniges
zylindrisches Rohr von einem leitenden Zylinder konstanten Innendurchmessers koaxial
umgeben ist.
Der die wendeiförmige Verzögerungsleitung koaxial umschließende leitende Zylinder bezweckt, die möglichen
Schwingungsarten der Wendelleitung auf eine einzige Schwingungsart zu beschränken und außerdem
Streustrahlung zu verhüten.
Das wendeiförmige: Leiterstück in koaxialer Verlängerung
der Verzögerungsleitung dient dazu, die Impedanz der in weiterer koaxialer Verlängerung sich
anschließenden koaxialen Leitung oder eines sich daran wiederum anschließenden Hohlleiters an die Impedanz
der wendeiförmigen Verzögerungsleitung anzupassen und außerdem die Scbwingungsart der wendeiförmigen Verzögerungsleitung in die Schwingungsart
der Koaxialleitung überzuführen.
Im allgemeinen müssen bei Wanderfeldröhren die Ein- und Ausgangskopplungen einfach ausgebildet
sein, eine große mechanische Festigkeit und namentlich geringe axiale Abmessungen haben.
Es sind bereits Ankopplungsanordnungen bekannt, bei denen die wendeiförmige Verzögerungsleitung an
ihren Enden einen nach einem Exponentialgesetz zunehmenden Steigungswinkel erhält, wodurch eine Anpassung
an die Impedanz eines Hohlleiters erreicht wird. :
Es gibt auch Ankopplungsanordnungen der eingangs erwähnten Art, bei denen der Steigungswinkel
der wendeiförmigen Verzögerungsleitung allmählich bis zu 90° zunimmt, so daß das Ende der Verzögerungsleitung
unmittelbar an den Innenleiter der koaxialen Leitung angekoppelt werden kann. Da die
Wendelleitung zumeist aus dünnem Draht gewunden ist, wird die Impedanz der koaxialen Leitung sehr
hoch. Dies macht es"\daher meist erforderlich, den Durchmesser des Übergangsteiles mit zunehmendem
Abstand von der Verzögerungsleitung zunehmen oder den Durchmesser des die Verzögerungsleitung umhüllenden
leitenden Zylinders mit zunehmendem Abstand von der Verzögerungsleitung abnehmen zu lassen, weil
Ankopplungsanordimng
für eine Wanderfeldröhre
mit einer Wendel als Verzögerungsleitung
für eine Wanderfeldröhre
mit einer Wendel als Verzögerungsleitung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Dezember 1954
Großbritannien vom 31. Dezember 1954
John Richard Millburn, Aylesbury, Bucks
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sonst die Impedanz keinen brauchbaren Wert erhält.
Die beiden vorgenannten bekannten Ankopplungsanordnungen haben den Nachteil einer ziemlich großen
Länge und schwieriger Herstellung.
Bei einer anderen bekannten Ankopplungsanordnung wird das Ende der wendeiförmigen Verzögerungsleitung an einem leitenden Rohr gleichen Außendurchmessers befestigt, in dem ein schraubenlinienförmiger Einschnitt mit allmählich bis zu 90° zunehmendem Steigungswinkel angebracht ist. In dieser Weise ist ebenfalls eine Ankopplung unmittelbar an eine koaxiale Leitung möglich. Namentlich aber bei Röhren für Frequenzen über 10 000 MHz ist die Herstellung solcher Übergänge außerordentlich schwierig.
Bei einer anderen bekannten Ankopplungsanordnung wird das Ende der wendeiförmigen Verzögerungsleitung an einem leitenden Rohr gleichen Außendurchmessers befestigt, in dem ein schraubenlinienförmiger Einschnitt mit allmählich bis zu 90° zunehmendem Steigungswinkel angebracht ist. In dieser Weise ist ebenfalls eine Ankopplung unmittelbar an eine koaxiale Leitung möglich. Namentlich aber bei Röhren für Frequenzen über 10 000 MHz ist die Herstellung solcher Übergänge außerordentlich schwierig.
Die Erfindung zielt auf eine Ankopplungsanordnung ab, die einfacher als die bekannten ist.
Bei einer Ankopplungsanordnung für eine Wanderfeldröhre mit einer Wendel als Verzögerungsleitung,
bei der die Ein- oder Auskopplung der Hochfrequenzenergie
über ein wendeiförmiges Leiterstück erfolgt, das, den gleichen Innen- und Außendurchmesser wie
die Verzögerungsleitung aufweisend, in koaxialer Verlängerung der Verzögerungsleitung angeordnet ist
und an seinem der Verzögerungsleitung abgewandten Ende in weiterer koaxialer Verlängerung in ein gerad-
909 710/434
Iiniges zylindrisches Rohr von gleichem Außendurchmesser wie das wendelförmige Leiterstück übergeht,
und bei der des weiteren die Anordnung Verzögerungsleitung-wendeiförmiges
Leiterstück-geradliniges zylindrisches Rohr von einem leitenden Zylinder konstanten Innendurchmessers koaxial umgeben ist,
weist gemäß der Erfindung das V8 bis 3/8 λ lange
wendelförmige Leiterstück (2 = die der Mittenfrequenz des zu übertragenden Frequenzbandes entsprechende
Leitungswellenlänge) einen konstanten Steigungswinkel auf, der das Zwei- bis Sechsfache
desjenigen der Verzögerungsleitung beträgt, und es ist die Impedanz Zm der von dem wendeiförmigen
Leiterstück und dem leitenden Zylinder gebildeten Leitung so gewählt, daß in an sich bekannter Weise
Zm 2=Zh-Zc ist, wobei Zn die Impedanz der von der
Verzögerungsleitung und dem leitenden Zylinder gebildeten Leitung und Zc die Impedanz der von dem
geradlinigen zylindrischen Rohr und dem leitenden Zylinder gebildeten koaxialen Leitung ist.
Die Erfindung stellt eine Anwendung des bekannten Viertelwellenlängentransformators bei Wanderfeldwendelröhren
dar; die Impedanz Zm wird deshalb derart gewählt, daß Z1^=Zj1-Zc ist.
Vorzugsweise liegt die Länge des wendeiförmigen Leiterstücks zwischen 9Ao und 11Ao λ und dessen konstanter
Steigungswinkel zwischen dem Drei- und Fünffachen desjenigen der Verzögerungsleitung.
Die Tatsache, daß der Übergangsteil eine konstante Steigung hat, macht die Herstellung sehr einfach, wobei
zudem die axiale Lange des Übergangsteiles außerordentlich gering ist.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beispielsweise näher, erläutert, in der
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ankopplungsanordnung zur Ankopplung einer koaxialen Leitung und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ankopplungsanordnung zur Ankopplung eines Hohlleiters darstellt.
In Fig. 1 ist die wendelförmige Verzögerungsleitung mit 1, das den Übergangsteil bildende wendelförmige
Leiterstück konstanter Steigung mit 2 und das sich anschließende geradlinige zylindrische Rohr mit 3 bezeichnet.
Die Außendurchmesser der Teile 1, 2 und 3 sind gleich, und ihre Achsen fallen zusammen. Ein
leitender Zylinder 4 umschließt koaxial die Teile 1, 2 und 3. Die aus Glas bestehende Vakuumhülle ist mit 7
bezeichnet. Ein Elektronenstrahlerzeuger oder eine Auffangelektrode ist in dem Raum 5 oder 6 untergebracht,
je nachdem der Elektronenstrahl innerhalb oder außerhalb der Verzögerungsleitung verläuft.
In Fig. 2 sind der Fig. 1 entsprechende Teile bzw. Räume mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
Das zylindrische Rohr 3 geht über einen konischen Übergangsteil in einen zylindrischen Teil 8 größeren
Durchmessers über, um eine gute Kopplung zwischen der koaxialen Leitung 3, 4 und dem Rechteckhohlleiter
9 über dessen engen Teil 11 und Übergangsteil 10 zu erhalten. Die Impedanz des engen Teiles 11 entspricht
der der koaxialen Leitung 3,, 4. Der Durchmesser des verdickten Teiles 8 beträgt wenigstens
0,15 a, wobei α die Breite des Hohlleiters 9 darstellt.
Ein Viertelwellenlängenraum 12 soll Energieverluste vermindern.
Tn den beiden Beispielen bestand die Verzögerungsleitung
aus einer Wendel mit einer Steigung von 0,028 cm und einer axialen Länge von 18,5 cm. Der
Übergangsteil 2 hatte eine Steigung von 0,1 cm und eine Länge von 0,25 crn. In diesem Fall betrug also
die Länge des Übergangsteiles nur 1,3% der Länge des Übergangsteiles und der Verzögerungsleitung zusammen.
Die Wendelleitung kann mitsamt dem Übergangsteil auf einer gewöhnlichen Drehbank gewickelt
werden.
Obgleich bei einer bestimmten Frequenz die Länge
ίο des Übergangsteiles nur einer Viertelwellenlänge entsprechen
sollte, kann die Ankopplungsanordnung nach der Erfindung trotzdem vorteilhaft zur Übertragung
eines breiten Frequenzbandes verwendet werden. In einem bestimmten Fall zeigte es sich, daß Ankopplung
an eine koaxiale Leitung möglich war mit einem Leitungsverlust von weniger als 1 db über eine Bandbreite
von 2000 MHz; die Mitte dieses Bandes lag bei 000 MHz. Bei Ankopplung an einen normalen
Rechteckhohlleiter ähnlich Fig. 2 war die Bandbreite 3000 MHz (bei der gleichen Mittenfrequenz des Bandes
wie vorher) bei einem Verlust von weniger als 2 db.
Claims (2)
1. Ankopplungsanordnung für eine Wanderfeldröhre mit einer Wendel als Verzögerungsleitung,
bei der die Ein- oder Auskopplung der Hochfrequenzenergie über ein wendeiförmiges Leiterstück
erfolgt, das, den gleichen Innen- und Außendurchmesser wie die Verzögerungsleitung aufweisend,
in koaxialer Verlängerung der Verzögerungsleitung angeordnet ist und an seinem der Verzögerungsleitung
abgewandten Ende in weiterer koaxialer Verlängerung in ein geradliniges zylindrisches
Rohr von gleichem Außendurchmesser wie das wendelförmige Leiterstück übergeht, und bei der
des weiteren die Anordnung Verzögerungsleitungwendeiförmiges Leiterstück-geradliniges zylindrisches
Rohr von einem leitenden Zylinder konstanten Innendurchmessers koaxial umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ve bis Vs λ lange
wendelförmige Leiterstück (λ = die der Mittenfrequenz des zu übertragenden Frequenzbandes
entsprechende Leitungswellenlänge) einen konstanten Steigungswinkel aufweist, der das Zweibis
Sechsfache desjenigen der \7erzögerungsleitung
beträgt, und daß die Impedanz Zm der von dem wendeiförmigen Leiterstück und dem leitenden
Zylinder gebildeten Leitung so gewählt ist, daß in an sich bekannter Weise Zm 2=Zn -Z0 ist, wobei Z7,
die Impedanz der von der Verzögerungsleitung und dem leitenden Zylinder gebildeten Leitung
und Z0 die Impedanz der von dem geradlinigen zylindrischen Rohr und dem leitenden Zylinder gebildeten
koaxialen Leitung ist.
2. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des wendeiförmigen Leiterstücks zwischen 9Ao und 11Ao λ und
dessen konstanter Steigungswinkel zwischen dem Drei- und Fünffachen desjenigen der Verzögerungsleitung
liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 998 819,1018 061; »Theorie der Hochfrequenzschaltungen«, Oldenbourg-Verlag, 1951, S. 209 bis 211.
Französische Patentschriften Nr. 998 819,1018 061; »Theorie der Hochfrequenzschaltungen«, Oldenbourg-Verlag, 1951, S. 209 bis 211.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB338911X | 1954-12-31 |
Publications (1)
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ID=10358776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1073636D Pending DE1073636B (de) | 1954-12-31 | Ankopplungsanordnung für eine Wanderfeldröhre mit einer Wendel als Verzögerungsleitung |
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NL (1) | NL203186A (de) |
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US2955224A (en) * | 1958-01-16 | 1960-10-04 | Itt | Traveling wave electron discharge device |
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NL74575C (de) * | 1946-10-23 | |||
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0
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- NL NL203186D patent/NL203186A/xx unknown
- DE DENDAT1073636D patent/DE1073636B/de active Pending
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1954
- 1954-12-31 GB GB37825/54A patent/GB797352A/en not_active Expired
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1955
- 1955-12-28 US US555954A patent/US2917655A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1955-12-29 CH CH338911D patent/CH338911A/de unknown
Patent Citations (2)
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Also Published As
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GB797352A (en) | 1958-07-02 |
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US2917655A (en) | 1959-12-15 |
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