DE1073636B - Ankopplungsanordnung für eine Wanderfeldröhre mit einer Wendel als Verzögerungsleitung - Google Patents

Ankopplungsanordnung für eine Wanderfeldröhre mit einer Wendel als Verzögerungsleitung

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DE1073636B
DE1073636B DENDAT1073636D DE1073636DA DE1073636B DE 1073636 B DE1073636 B DE 1073636B DE NDAT1073636 D DENDAT1073636 D DE NDAT1073636D DE 1073636D A DE1073636D A DE 1073636DA DE 1073636 B DE1073636 B DE 1073636B
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DE
Germany
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delay line
line
helical conductor
impedance
conductive cylinder
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Pending
Application number
DENDAT1073636D
Other languages
English (en)
Inventor
Aylesbury Bucks John Richard Millburn (Großbritannien)
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/36Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy
    • H01J23/40Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit
    • H01J23/42Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit the interaction circuit being a helix or a helix-derived slow-wave structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/34Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
    • H01J25/36Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field

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  • Microwave Tubes (AREA)
  • Waveguides (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankopplungsanordnung für eine Wanderfeldröhre mit einer Wendel als Verzögerungsleitung, bei der die Ein- oder Auskopplung der Hochfrequenzenergie über ein wendeiförmiges Leiterstück erfolgt, das, den gleichen Innen- und Außendurchmesser wie die Verzögerungsleitung aufweisend, in koaxialer Verlängerung der Verzögerungsleitung angeordnet ist und an seinem der Verzögerungsleitung abgewandten Ende in weiterer koaxialer Verlängerung in ein geradliniges zylindrisches Rohr von gleichem Außendurchmesser wie das wendeiförmige Leiterstück übergeht, und bei der des weiteren die Anordnung Verzögerungsleitung-wendeiförmiges Leiterstück-geradliniges zylindrisches Rohr von einem leitenden Zylinder konstanten Innendurchmessers koaxial umgeben ist.
Der die wendeiförmige Verzögerungsleitung koaxial umschließende leitende Zylinder bezweckt, die möglichen Schwingungsarten der Wendelleitung auf eine einzige Schwingungsart zu beschränken und außerdem Streustrahlung zu verhüten.
Das wendeiförmige: Leiterstück in koaxialer Verlängerung der Verzögerungsleitung dient dazu, die Impedanz der in weiterer koaxialer Verlängerung sich anschließenden koaxialen Leitung oder eines sich daran wiederum anschließenden Hohlleiters an die Impedanz der wendeiförmigen Verzögerungsleitung anzupassen und außerdem die Scbwingungsart der wendeiförmigen Verzögerungsleitung in die Schwingungsart der Koaxialleitung überzuführen.
Im allgemeinen müssen bei Wanderfeldröhren die Ein- und Ausgangskopplungen einfach ausgebildet sein, eine große mechanische Festigkeit und namentlich geringe axiale Abmessungen haben.
Es sind bereits Ankopplungsanordnungen bekannt, bei denen die wendeiförmige Verzögerungsleitung an ihren Enden einen nach einem Exponentialgesetz zunehmenden Steigungswinkel erhält, wodurch eine Anpassung an die Impedanz eines Hohlleiters erreicht wird. :
Es gibt auch Ankopplungsanordnungen der eingangs erwähnten Art, bei denen der Steigungswinkel der wendeiförmigen Verzögerungsleitung allmählich bis zu 90° zunimmt, so daß das Ende der Verzögerungsleitung unmittelbar an den Innenleiter der koaxialen Leitung angekoppelt werden kann. Da die Wendelleitung zumeist aus dünnem Draht gewunden ist, wird die Impedanz der koaxialen Leitung sehr hoch. Dies macht es"\daher meist erforderlich, den Durchmesser des Übergangsteiles mit zunehmendem Abstand von der Verzögerungsleitung zunehmen oder den Durchmesser des die Verzögerungsleitung umhüllenden leitenden Zylinders mit zunehmendem Abstand von der Verzögerungsleitung abnehmen zu lassen, weil
Ankopplungsanordimng
für eine Wanderfeldröhre
mit einer Wendel als Verzögerungsleitung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Dezember 1954
John Richard Millburn, Aylesbury, Bucks
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
sonst die Impedanz keinen brauchbaren Wert erhält.
Die beiden vorgenannten bekannten Ankopplungsanordnungen haben den Nachteil einer ziemlich großen Länge und schwieriger Herstellung.
Bei einer anderen bekannten Ankopplungsanordnung wird das Ende der wendeiförmigen Verzögerungsleitung an einem leitenden Rohr gleichen Außendurchmessers befestigt, in dem ein schraubenlinienförmiger Einschnitt mit allmählich bis zu 90° zunehmendem Steigungswinkel angebracht ist. In dieser Weise ist ebenfalls eine Ankopplung unmittelbar an eine koaxiale Leitung möglich. Namentlich aber bei Röhren für Frequenzen über 10 000 MHz ist die Herstellung solcher Übergänge außerordentlich schwierig.
Die Erfindung zielt auf eine Ankopplungsanordnung ab, die einfacher als die bekannten ist.
Bei einer Ankopplungsanordnung für eine Wanderfeldröhre mit einer Wendel als Verzögerungsleitung, bei der die Ein- oder Auskopplung der Hochfrequenzenergie über ein wendeiförmiges Leiterstück erfolgt, das, den gleichen Innen- und Außendurchmesser wie die Verzögerungsleitung aufweisend, in koaxialer Verlängerung der Verzögerungsleitung angeordnet ist und an seinem der Verzögerungsleitung abgewandten Ende in weiterer koaxialer Verlängerung in ein gerad-
909 710/434
Iiniges zylindrisches Rohr von gleichem Außendurchmesser wie das wendelförmige Leiterstück übergeht, und bei der des weiteren die Anordnung Verzögerungsleitung-wendeiförmiges Leiterstück-geradliniges zylindrisches Rohr von einem leitenden Zylinder konstanten Innendurchmessers koaxial umgeben ist, weist gemäß der Erfindung das V8 bis 3/8 λ lange wendelförmige Leiterstück (2 = die der Mittenfrequenz des zu übertragenden Frequenzbandes entsprechende Leitungswellenlänge) einen konstanten Steigungswinkel auf, der das Zwei- bis Sechsfache desjenigen der Verzögerungsleitung beträgt, und es ist die Impedanz Zm der von dem wendeiförmigen Leiterstück und dem leitenden Zylinder gebildeten Leitung so gewählt, daß in an sich bekannter Weise Zm 2=Zh-Zc ist, wobei Zn die Impedanz der von der Verzögerungsleitung und dem leitenden Zylinder gebildeten Leitung und Zc die Impedanz der von dem geradlinigen zylindrischen Rohr und dem leitenden Zylinder gebildeten koaxialen Leitung ist.
Die Erfindung stellt eine Anwendung des bekannten Viertelwellenlängentransformators bei Wanderfeldwendelröhren dar; die Impedanz Zm wird deshalb derart gewählt, daß Z1^=Zj1-Zc ist.
Vorzugsweise liegt die Länge des wendeiförmigen Leiterstücks zwischen 9Ao und 11Ao λ und dessen konstanter Steigungswinkel zwischen dem Drei- und Fünffachen desjenigen der Verzögerungsleitung.
Die Tatsache, daß der Übergangsteil eine konstante Steigung hat, macht die Herstellung sehr einfach, wobei zudem die axiale Lange des Übergangsteiles außerordentlich gering ist.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beispielsweise näher, erläutert, in der
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ankopplungsanordnung zur Ankopplung einer koaxialen Leitung und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ankopplungsanordnung zur Ankopplung eines Hohlleiters darstellt.
In Fig. 1 ist die wendelförmige Verzögerungsleitung mit 1, das den Übergangsteil bildende wendelförmige Leiterstück konstanter Steigung mit 2 und das sich anschließende geradlinige zylindrische Rohr mit 3 bezeichnet. Die Außendurchmesser der Teile 1, 2 und 3 sind gleich, und ihre Achsen fallen zusammen. Ein leitender Zylinder 4 umschließt koaxial die Teile 1, 2 und 3. Die aus Glas bestehende Vakuumhülle ist mit 7 bezeichnet. Ein Elektronenstrahlerzeuger oder eine Auffangelektrode ist in dem Raum 5 oder 6 untergebracht, je nachdem der Elektronenstrahl innerhalb oder außerhalb der Verzögerungsleitung verläuft.
In Fig. 2 sind der Fig. 1 entsprechende Teile bzw. Räume mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
Das zylindrische Rohr 3 geht über einen konischen Übergangsteil in einen zylindrischen Teil 8 größeren Durchmessers über, um eine gute Kopplung zwischen der koaxialen Leitung 3, 4 und dem Rechteckhohlleiter 9 über dessen engen Teil 11 und Übergangsteil 10 zu erhalten. Die Impedanz des engen Teiles 11 entspricht der der koaxialen Leitung 3,, 4. Der Durchmesser des verdickten Teiles 8 beträgt wenigstens 0,15 a, wobei α die Breite des Hohlleiters 9 darstellt.
Ein Viertelwellenlängenraum 12 soll Energieverluste vermindern.
Tn den beiden Beispielen bestand die Verzögerungsleitung aus einer Wendel mit einer Steigung von 0,028 cm und einer axialen Länge von 18,5 cm. Der Übergangsteil 2 hatte eine Steigung von 0,1 cm und eine Länge von 0,25 crn. In diesem Fall betrug also die Länge des Übergangsteiles nur 1,3% der Länge des Übergangsteiles und der Verzögerungsleitung zusammen. Die Wendelleitung kann mitsamt dem Übergangsteil auf einer gewöhnlichen Drehbank gewickelt werden.
Obgleich bei einer bestimmten Frequenz die Länge
ίο des Übergangsteiles nur einer Viertelwellenlänge entsprechen sollte, kann die Ankopplungsanordnung nach der Erfindung trotzdem vorteilhaft zur Übertragung eines breiten Frequenzbandes verwendet werden. In einem bestimmten Fall zeigte es sich, daß Ankopplung an eine koaxiale Leitung möglich war mit einem Leitungsverlust von weniger als 1 db über eine Bandbreite von 2000 MHz; die Mitte dieses Bandes lag bei 000 MHz. Bei Ankopplung an einen normalen Rechteckhohlleiter ähnlich Fig. 2 war die Bandbreite 3000 MHz (bei der gleichen Mittenfrequenz des Bandes wie vorher) bei einem Verlust von weniger als 2 db.

Claims (2)

Patentansprüche·.
1. Ankopplungsanordnung für eine Wanderfeldröhre mit einer Wendel als Verzögerungsleitung, bei der die Ein- oder Auskopplung der Hochfrequenzenergie über ein wendeiförmiges Leiterstück erfolgt, das, den gleichen Innen- und Außendurchmesser wie die Verzögerungsleitung aufweisend, in koaxialer Verlängerung der Verzögerungsleitung angeordnet ist und an seinem der Verzögerungsleitung abgewandten Ende in weiterer koaxialer Verlängerung in ein geradliniges zylindrisches Rohr von gleichem Außendurchmesser wie das wendelförmige Leiterstück übergeht, und bei der des weiteren die Anordnung Verzögerungsleitungwendeiförmiges Leiterstück-geradliniges zylindrisches Rohr von einem leitenden Zylinder konstanten Innendurchmessers koaxial umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ve bis Vs λ lange wendelförmige Leiterstück (λ = die der Mittenfrequenz des zu übertragenden Frequenzbandes entsprechende Leitungswellenlänge) einen konstanten Steigungswinkel aufweist, der das Zweibis Sechsfache desjenigen der \7erzögerungsleitung beträgt, und daß die Impedanz Zm der von dem wendeiförmigen Leiterstück und dem leitenden Zylinder gebildeten Leitung so gewählt ist, daß in an sich bekannter Weise Zm 2=Zn -Z0 ist, wobei Z7, die Impedanz der von der Verzögerungsleitung und dem leitenden Zylinder gebildeten Leitung und Z0 die Impedanz der von dem geradlinigen zylindrischen Rohr und dem leitenden Zylinder gebildeten koaxialen Leitung ist.
2. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des wendeiförmigen Leiterstücks zwischen 9Ao und 11Ao λ und dessen konstanter Steigungswinkel zwischen dem Drei- und Fünffachen desjenigen der Verzögerungsleitung liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 998 819,1018 061; »Theorie der Hochfrequenzschaltungen«, Oldenbourg-Verlag, 1951, S. 209 bis 211.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1073636D 1954-12-31 Ankopplungsanordnung für eine Wanderfeldröhre mit einer Wendel als Verzögerungsleitung Pending DE1073636B (de)

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