DE1072567B - - Google Patents
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- DE1072567B DE1072567B DENDAT1072567D DE1072567DA DE1072567B DE 1072567 B DE1072567 B DE 1072567B DE NDAT1072567 D DENDAT1072567 D DE NDAT1072567D DE 1072567D A DE1072567D A DE 1072567DA DE 1072567 B DE1072567 B DE 1072567B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/26—Treatment of water, waste water, or sewage by extraction
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C02F1/20—Treatment of water, waste water, or sewage by degassing, i.e. liberation of dissolved gases
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- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Water Treatment By Sorption (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
DEUTSCHES A
aus:
,SCHRIFT 1072 567
St 8714
DSR ANUBLDUNC DMD AUSGAOR DER
AUSLECEBCBRIfT: 31. DF.7.EMDKIU9S9
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feiitreinigung
von Wasser- durch Eindispergieren einer
relativ geringen Menge, öl in wenigstens einen Teil
des zu reinigenden Wassers. Zusatz von wäßriger Ferriehloridlosung oder einem ähnlichen Flockuiigs- I
mittel und mechanische Abtrennung der ausgeschiedenen, aus Ejsenhydroxyd oder einem ähnlichen feinycrteilten
festen Stoff, öl und Verunreinigungen bc-Mchendcn Flockung,
, Es ist bekannt, hierfür verschiedenartige öle zu ver- ι·
wenden, beispielsweise fette öle und Mineralöle. Dae
öl wird in einer Menge, die durch die Beschaffenheit des Öls und die Konzentration der zu entfernenden
Stoffe bedingt ist, angewandt.
Es liegt im Rahmen dieses bekannten Verfahren»,
das öl in das zu reinigende Wasser zu dispergieren, indem man wenigstens einen Teil des Waaaer» in an
sich bekannter Weise mit tangentialetn Eintritt durch eine Wirbelkammer bindurchprcÖt and das öl gleichseitig
der Wirbelkammer zufuhrt. Die Abfunroftnuttg te
der Wirbelkammer mündet dabei direkt in die Hauptmenge des zu reinigenden Wassers. Anschließend folgt
dann die Behandlung des Wassers mit dem Flockungsmittel und Abtrennung der auegeschiedenen Flockung.
Arbeitet man auf diese Weise, so verteilt sich durch as
die in der Wirbelkammer herrschenden Schubkräfte das öl äußerst fein im Wasser. Das zugeführt«: Wasser
verläßt die Abfuhröffnung der Wirbelkammer in Form eines rotierenden, mit feinen öl tröpfchen beladend»
Kegelmantels. Die Rotation des austretenden Wassers fördert eine schnelle, feine Verteilung der Ül tröpfchen
in die Hauptmenge des zn reinigenden Wassers.
Das iu dispcrglerende öl wird der Wirbelkammer
zweckmäßig durch ein zentral und axial angeordnete;.
Rohr zugeführt, das der Abfabröffnung gegenüber in 3$
die Wirbelkammer einmündet. Dieses Rohr kann in
die Wirbelkammer hineinragen.
Nach aet Erfindnng wird dnc beträchtliche Vercinfachung
dieses Verfahrens dadurch erzielt, daß man die wäßrige Lösung des Flockungsmittels gleichzeitig
mit dem öl der Wirbelkammer zuführt.
Trotz der starken Dispergierung der Flockungs·
niiitdloaung unter dem Einfluß der Zyklonitramung
in der Wirbelkammer ist offenbar die %ur Bildung des
gewünschten feinverteilt«! Feststoffes erforderliche *5
Zeit lang im Vergleich zu der kurzen Zeit, die dank der sehr guten Dlspergierung des Öls in das Wasser
nur noch erforderlich ist, um das öl die Verunreinigung
binden zu lassen,
Das erfmdungsgemlBe Verfahren läßt sich in sehr jo
einfacher Weise durchführen, bdero man das öl und
die Flodcungsmittcllötung grob gemischt durch eine
und .dieselbe Zuleitung in die Wirbelkammer leitet.
Damit wird die kontinuierliche Anwendung de* Ver» Verfahren 2ur Feinreinigung von Wasser
Anmelder:
Stamicarbon N. V.,
Heerlen (Niederlande)
Vertreter: Dr. F. Zumstein. Patentanwalt.
München 2, Brtuhausstr. 4
Jan Hendrik de Boer, Beeit
und Arthur Lubertus de Gelder, Stein (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
fahrcns auf z. B. in einer Wasserleitung strömende*
Wasser crmöylicht. Das Wasser hat dann nur. noch ein
Filter oder eise ähnliche mechanische Vorrichtung jtur
Abtrennung der die Verunreinigungen enthaltenden Flockung zu passieren.
Fig. 1 «igt schema tisch eine Vorrichtung, mit der
das erfuulungsgemaße Verfahren durchgeführt werden
kann;
Fig. 2 zagt einen Querschnitt der Wirbelkammer 3 aus der Vorrichteng von Fig. 1 mit Ei π «el hei ten;
Fig. 3 eetgt scbematisch eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Reinigen strömenden Wassers.
In Fig. 1 stellt 1 einen Behälter dar, der mit einer Menge des ta reinigenden Wassers gefallt ist. Unterhalb
des Flüwigkcitsnivcau* in diesem Behälter befindet
sich eine Wirbelkammer 3 mit einer Tangential-, Zuleitung 9 und einem zentralen Zofuhrrohr 4. Mittel*
einer Pumpe 2 und einer Leitung 10 kann ein TeJl des
zu reinigenden Wassers über Leitung 9 durch die Wirbelkammer 3 gepreßt werden. Das Rohr 4 steht
über Rcgelventile 7 und 8 Jn Verbindung mit Vorratsbehältern S und 6 für das eincudispergiercndc öl bzw.
für die Flüssigkeit, die zur Bildung eines feinvcrtcilten Stoffes dient.
Die in Fig. 2 dargestellte Wirbelkammer 3 besteht aus einem dnrch eine Deckplatte 2t abgeschlossenen
zylindrischen Teil 20, der mit einer Tangentiaizuleitung 9 versehen ist und an den sich ein konischer
Teil 23 anschließt, der an der unteren Seite cine Zen·
tralabfuhröffnung24 aufweist. Die Deckplatte21 weist
wetterbin einen zentral angeordneten ringförmigen Vorsprung 25 und dnc zcßtral konisch verlaufende
teaman
Claims (2)
- 3 4Bohrung 26 auf, an die ein in die Kammer hinein- Natriumalkylsulfonaten in dem zu reinigenden Wasserragendes zentrales Rohr 27 anschließt. In den ring- unter mechanischem Rühren emulgiert und dann diefÖrmigen Vorsprung 25 paßt das Zufuhrrohr 4 für die Ferrichloridlösung ebenfalls unter Rühren zugesetztrohe Mischung von öl und Flockungsmittellösung. wurde.S Bei dieser Behandlung war der scharfe SumpfgeruchBeispiel nur etwas schwächer geworden, aber nicht wie bei dererfindungsgemäßen Behandlung verschwunden. AuchWasser, das künstlich stark verunreinigt wurde, in- war der üble Geruch des Destillats, das man bei derdem man eine Menge Bachabsätze in Leitungswasser Behandlung des Bodensatzes mit Dampf erhielt, vielsuspendiert und anschließend sich absetzen läßt, wurde io weniger durchdringend.in einer Vorrichtung nach Fig. 1 behandelt. Der Be- In Fig. 3 ist 30 eine Leitung, in der zu reinigendes halter 1 hatte einen Inhalt von 250 1, die Wirbel- Wasser strömt, beispielsweise im Rahmen einer Trinkkammer 3 wies folgende Abmessungen auf: wasseranlage. Mittels einer Pumpe 32 wird über die^ , ι· j · ι, τ1 -ion in Leitung 33 ein Teil des Wassers aus der Leitung 30innerer Durchmesser zylindrischer feil20 30 mm , b . .... , , _ &t>» u au u -cc: ~ o/i tn, m 15 abgezweigt und durch eine Wirbelkammer31 gepreßt.Durchmesser Abfuhroffnung 24 10 mm * r\- \τ <. u l»u >>λ α oc *u ι* δ aiuinnerer Durchmesser Zufuhrleitung 9 ... 10 mm Die Vorratsbehälter 34 und 35 enthalten das öl bzw.Konuswinkel konischer Teil 23 90° Je + Losun.S des Flockungsmittel*. Die Leitung 30 mun-innerer Durchmesser Zufuhrrohr 27 4 mm J* in £ner ^timm en Entfernung oberhalb desLänge Zufuhrrohr 27 14 mm ^lters 36' wo. das. Wasser kontinuierlich von derHöhe zylindrisches Teil 15 mm a0 F,loC>'u"g ^Γ61ί wJrd' w2ra K uf f.™ S^eimgtem Zu-3 stand durch die Leitung 37 abgeführt wird.Die Abfuhroffnung 24 befand sich 12,5 cm unter-halb des Wasserniveaus. In den Behälter 5 wurde 1 atentassphpche:
34,7 cm3 Paraffinöl und in den Behälter 6 eine Lösung 1. Verfahren zur Feinreinigung von Wasser von 25 g FeCl3 in 200 cm3 Wasser eingefüllt. An- 25 durch Eindispergieren einer relativ geringen schließend wurde ein Teil des Wassers mittels Pumpe2 Menge öl in einer Wirbelkammer, durch welche durch die Wirbelkammer gepreßt mit einem Zufuhr- wenigstens ein Teil des Wassers mit tangentialem druck von 1 atü. Nach dem Durchsatz von etwa 5 1 Eintritt hindurchgepreßt wird, Zusatz von wäß-Wasser durch die Wirbelkammer waren die Flüssig- riger Ferrichloridlösung oder einem ähnlichen keiten aus den Behältern 5 und 6 im Wasser dispergiert, 30 Flockungsmittel und mechanische Abtrennung der worauf die Pumpe 2 abgestellt wurde. Infolge der ausgeschiedenen, aus Eisenhydroxyd oder einem Färbung des Ferrichlorids läßt sich der Spritzkegel 11 ähnlichen feinverteilten Feststoff, öl und Versehr deutlich beobachten. Das dispergierte öl wurde unreinigungen bestehenden Flockung, dadurch gesehr schnell über die ganze Wassermenge verteilt. kennzeichnet, daß das öl und die Lösung gleich-Der ursprüngliche scharfe Surnpfgeruch und die 35 zeitig zugeführt werden.leichte Trübung des Wassers verschwanden durch die 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Behandlung völlig. zeichnet, daß das Gemisch aus der WirbelkammerDas gebildete Ferrihydroxyd setzte sich in etwa in die durch eine Leitung strömende Hauptmenge - 2 Stunden zusammen mit dem öl ab, ohne daß eine des zu reinigenden Wassers eingeführt wird/nennenswerte Menge öl aufschwamm. 40 . .Ein Teil des so erhaltenen Bodensatzes wurde einer In Betracht gezogene Druckschriften:Dampf destillation unterzogen. Das Destillat hatte Belgische Patentschrift Nr. 515 542;einen sehr widerlichen Geruch. französische Patentschrift Nr. 396 476;Ein wesentlich ungünstigeres Ergebnis erzielt man, österreichische Patentschrift Nr. 2195;wenn die gleiche Menge Paraffinöl mit Hilfe ■ von 45 schweizerische Patentschrift Nr. 103 880.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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