DE1069723B - - Google Patents
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- DE1069723B DE1069723B DENDAT1069723D DE1069723DA DE1069723B DE 1069723 B DE1069723 B DE 1069723B DE NDAT1069723 D DENDAT1069723 D DE NDAT1069723D DE 1069723D A DE1069723D A DE 1069723DA DE 1069723 B DE1069723 B DE 1069723B
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- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3827—Portable transceivers
- H04B1/3883—Arrangements for mounting batteries or battery chargers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
- H01M50/204—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
- H01M50/207—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
- H01M50/213—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
bundesrepublik deutschland
DEUTSCHE S
PATENTAMT
bekanntmachung
der anmeldung
und ausgabe der
ausleges chri ft:
ausgabe der
patentschrift:
DBP 1069723 kl 21 a4 75
INTERNAT. kl. HOln 20. september 1957
26. november 1959
1 2. m a i 19 6 0
stimmt Oberein mit auslegeschrift
1 069 723 (s 551« viii t /21 «<)
Die Erfindung bezieht sich auf tragbare elektrische Geräte, insbesondere Fernsprechstationen, die als
Stromquelle mit Batterien ausgerüstet sind. Derartige Batterien werden üblicherweise in einem Becher angeordnet,
der in eine Aufnahme im Gerät eingesetzt wird. Die Stromzuführung zum Gerät erfolgt entweder
durch eine Steckverbindung oder durch Verbinden der entsprechenden Klemmen mittels Brücken
od. dgl.
Werden derartige Geräte tiefen Temperaturen ausgesetzt, kann es vorkommen, daß die Leistung der
Batterien so weit absinkt, daß beispielsweise bei Fernsprechstationen kein einwandfreier Sprechverkehr
mehr möglich ist.
Bei einer bekannten tragbaren Fernsprechstation ist der Batteriebecher an seinem Boden mit Steckerstiften
versehen, die, wenn der Becher in seiner Aufnahme eingesetzt ist, in Buchsen am Boden der Aufnahme
eingreifen und so den elektrischen Anschluß herstellen. Man hat nun bei dieser Station eine Schnur
vorgesehen, die zwischen die Steckerstifte und die erwähnten Buchsen eingeschaltet werden kann, und so
ein Erwärmen des Batteriebechers dadurch ermöglicht, daß dieser in Körpernähe untergebracht werden kann.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Ein- >atzfähigkeit des Gerätes so lange unterbrochen ist,
bis die erwähnte Schnur zwischen Anschlußklemme und Batteriebecher angeschaltet ist.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieses Nachteils und erreicht diesen Zweck dadurch, daß die
Verbindung zwischen Batteriebecher und den Anschlußklemmen des Gerätes dauernd durch eine
Schnur bewirkt wird, die bei in die Aufnahme eingesetztem Becher um diesen herumgewickelt und so
mit ihm in der Aufnahme gelagert ist.
Es kann so der Batteriebecher aus der Aufnahme herausgenommen und nach Abwickeln der Schnur in
Körpernähe untergebracht werden, ohne daß eine Unterbrechung der Einsatzfähigkeit des Gerätes eintritt.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat weiterhin den Vrorteil, daß die Schnur nicht als nur in bestimmten
Fällen benötigtes Zusatzteil, das leicht verlorengehen Kann, mitgeführt wird, sondern unverlierbar mit dem
Batteriekeller in der Aufnahme gelagert ist.
Die Anschlüsse der Schnur an die Stromzufiihrungsklemmen des Gerätes und an die Kontakte des
Batteriel>echers können fest. z. B. durch Anlöten oder Anklemmen ausgeführt sein, es ist aber auch möglich,
die Anschlüsse als Steckverbindungen auszubilden. Bei den Becheranschlüssen ist eine feste Verbindung
vorteilhaft, weil damit die Gefahr des Lösens l>ei aus der Aufnahme herausgenommenem Becher lx-seitigt
wird.
Batteriebecher
für tragbare elektrische Geräte,
insbesondere Fernsprechstationen
für tragbare elektrische Geräte,
insbesondere Fernsprechstationen
Patentiert für:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München
Berlin und München
Albert Geese und Hans Greska, München,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Wenn die Batterien erwärmt werden sollen, kann der Becher einfach aus seiner Aufnahme herausgenommen,
die Schnur abgewickelt und der Becher in die Nähe einer Wärmequelle gebracht werden, ohne
daß die Einsatzfähigkeit des Gerätes dadurch unterbrochen wird.
Der Becher wird zweckmäßig mit einer Führung für die um ihn herumgewickelte Zuleitungsschnur
versehen, die ein Abrutschen derselben verhindert. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird der
Deckel der Station als Führungsteil für die Schnur ausgebildet, indem er an seinem oberen und unteren
Rand mit zwei Flanschen versehen wird. Dadurch wird gleichzeitig eine geschützte Lage der Schnur
erreicht.
Es sei bemerkt, daß es bekannt ist, einen nicht benutzten Stecker in einem Gerät so abzulegen, daß er
mit seinen Steckerstiften in nicht beschaltete Buchsen des Gerätes eingesteckt wird und an dem Steckerkörper
flanschartige Ansätze vorzusehen, um welche die mit dem Stecker verbundene Anschluß.schnur vor
dem Einsetzen desselben herumgewickelt wird.
Bei dieser Anordnung, bei der der Deckel als Aufwickelvorrichtung ausgebildet ist, ist eine feste,
andererseits aber leicht lösbare Verbindung zwischen Deckel und Becher erforderlich. Diese wird nach
einem weiteren Erfindungsgedanken dadurch erreicht, daß Deckel und Becher aus einem elastischen Material
ht-rgc-teilt werden und der Becher an zwei gegenüberliegenden Seiten mit durch einen Steg ül>erbrückteii
Einbuchtungen versehen ist, während der Deckel zwei Ansätze besitzt, die hinter den Stegen einrasten, wenn
der Deckel auf den Becher aufgesetzt ist.
Eine andere Möglichkeit, der aufgewickelten Schnur einen guten Halt am Becher zu verleihen, schafft eine
009 506 Ί74
Claims (7)
1. Tragbares elektrisches Gerät, insbesondere ao Fernsprechstation, mit in eine Aufnahme des Gehäuses
einsetzbarem Batteriebecher, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
Batteriebecher und den Anschlußklemmen des Gerätes dauernd durch eine Schnur bewirkt wird,.
as die l>ei in die Aufnahme eingesetztem Becher um. diesen herumgewickelt und so mit ihm in der Aufnahme
gelagert ist.
2. Tragbares elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des
Bechers mit zwei Flanschen versehen ist, zwischen denen die Zuleitungsschnur um den Deckel herumgewickelt
werden kann.
3. Tragbares elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche in ihrer
Breiteden Außenkonturen des Bechers angepaßt sind.
4. Tragbares elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flansch mit
einem Schlitz versehen ist, durch den die in der Mitte des Deckels heraustretendeZuleirungsschnur
in den Wickel raum hereingeführt und nach dem Aufwickeln herausgeführt ist.
5. Tragbares elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher und der
Deckel aus elastischem Material bestehen, daß der Becher an zwei gegenüberliegenden Seiten Einbuchtungen
besitzt, die durch einen Steg überbrückt werden, und daß der Deckel mit Ansätzen,
die hinter diesen Stegen einrasten, versehen ist.
6. Tragbares elektrisches Gerät nach Anspruch Ir dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriebecher
aus zwei zylindrischen Töpfen besteht, die durch einen Steg derart miteinander verbunden sind, daß
die Töpfe in ihrer Längsrichtung und der dazu senkrechten Richtung an beiden Seiten über den
Steg hinausragen.
7. Tragbares elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriebecher
als zylindrischer Topf ausgebildet ist, der mit einem Deckel verschlossen ist, dessen lichte Weite
dem Außendurchmesser des Topfes entspricht.
Tn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift G 15336 VIIIa/21 a4 (bekanntgemacht am 29. 3. 1956);
»SEG-Nachrichten«, 1957, Heft 2, S. 72.
Deutsche Auslegeschrift G 15336 VIIIa/21 a4 (bekanntgemacht am 29. 3. 1956);
»SEG-Nachrichten«, 1957, Heft 2, S. 72.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ÖAD ORIGINAL
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069723B true DE1069723B (de) |
Family
ID=594781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069723D Pending DE1069723B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1069723B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355309A2 (de) * | 1988-08-23 | 1990-02-28 | GRUNDIG E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig holländ. Stiftung & Co. KG. | Batteriegespeistes und am Körper eines Benutzers leicht befestigbares Gerät zur Wiedergabe von elektroakustischen Signalen |
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- DE DENDAT1069723D patent/DE1069723B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355309A2 (de) * | 1988-08-23 | 1990-02-28 | GRUNDIG E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig holländ. Stiftung & Co. KG. | Batteriegespeistes und am Körper eines Benutzers leicht befestigbares Gerät zur Wiedergabe von elektroakustischen Signalen |
EP0355309A3 (de) * | 1988-08-23 | 1991-03-20 | GRUNDIG E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig holländ. Stiftung & Co. KG. | Batteriegespeistes und am Körper eines Benutzers leicht befestigbares Gerät zur Wiedergabe von elektroakustischen Signalen |
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