DE1069705B - - Google Patents

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DE1069705B
DE1069705B DENDAT1069705D DE1069705DA DE1069705B DE 1069705 B DE1069705 B DE 1069705B DE NDAT1069705 D DENDAT1069705 D DE NDAT1069705D DE 1069705D A DE1069705D A DE 1069705DA DE 1069705 B DE1069705 B DE 1069705B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/42Flyback transformers

Description

  • Scheibenförmige Spule zur Hochspannungsgewinnung aus dem Ausgangsübertrager der Horizontal-Ablenkschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eineHochspannungsspule für den Ausgangsübertrager einer Horizontal-Ablenkschaltung, der bei Geräten der Fernsehtechnik bekanntlich dazu dient, in Verbindung mit einer Treiberröhre einen Sägezahnstrom zu erzeugen, der einer Ablenkanordnung zugeführt wird, die die Ablenkung des Elektronenstrahls einer Kathodenstrahlröhre in horizontaler Richtung bewirkt. Dabei tritt während des Sägezahnrücklaufs eine Halbschwingung des Übertragers infolge Eigenresonanz auf, die allgemein zur Gewinnung der N achbeschleunigungspannung für die Kathodenstrahlröhre ausgenutzt wird. Zu dem Zweck wird diese Halbschwingung mit Hilfe einer Hochspannungspule auf einen genügend hohen Spannungswert herauftransformiert und gleichgerichtet.
  • Für die konstruktive Ausgestaltung der Hochspannungsspule gibt es verschiedene bekannte Beispiele. Eines davon ist in Abb. 1 schematisch dargestellt. Die Abbildung zeigt eine übliche Wicklung mit zylindrischen Lagen, in einem diametralen Schnitt gezeichnet. Auf einem Spulenrohr 1, das den Träger der Wicklung bildet und in das bei der Montage der Übertragerkern eingefügt wird, befindet sich eine erste Lage 2 der aus isoliertem Draht bestehenden Wicklung. Auf die Lage 2 folgt eine Lagenisolation 3, die vorzugsweise aus Papier oder einer Kunststoff-Folie besteht. Sodann folgt die nächste Lage der Wicklung und eine weitere Lägenisolation, und so fort.
  • Bekanntlich muß bei einer solchen zylinderförmigen Lagenwicklung die Durchschlagsfestigkeit jeder Lagenisolation für die Spannung einer vollen Lage bemessen sein. Die Lagenspannung nimmt aber bei praktisch ausgeführten Spulen ganz beträchtliche Werte an. Darin besteht der Nachteil einer derartigen Lagenwicklung, denn eine Hochspannungsspule ist um so betriebssicherer, je geringer die Spannungsbeanspruchung der einzelnen Isolationen ist, dies um so mehr, als auch die besten Isolationsmaterialien nie ganz frei von Fehlerstellen sind.
  • Es ist ein Wicklungsaufbau für Hochspannungsspulen bekanntgeworden, der diesen Nachteil vermeidet, indem an Stelle der Lagenisolation eine Windungsisolation angewendet wird. Eine derartige scheibenförmige Wicklung ist in Abb.2 schematisch dargestellt. Auf dem Spulenrohr 1 befindet sich die erste Windung 4 der Wicklung. Darauf folgt eine Windungsisolation 5. Es folgen weiter abwechselnd je eine weitere Windung und eine Windungsisolation.
  • Wie die Abbildung zeigt, sind die einzelnen Windungen in horizontaler Richtung zickzackförmig gegeneinander versetzt. Dies ist aus konstruktiven Gründen notwendig, weil anderenfalls alle Windungen übereinanderliegen würden und ein mechanisch völlig unstabiles Gebilde entstände. Durch das Ausführungsbeispiel nach Abb.2 wird ein beträchtlicher Gewinn an Betriebssicherheit dadurch erzielt, daß jede Isolation nur noch für die Spannung einer einzelnen Windung bemessen zu sein braucht. Damit spielen auch Fehlerstellen in der Isolation praktisch keine Rolle mehr. denn die Spannung an einer einzelnen Windung ist so gering, daß das Isolationsmaterial auch an einer Fehlerduelle noch ausreichend standhält.
  • Die Hochspannungspule nach Abb. 2 besitzt jedoch fertigungstechnische -Nachteile, die darin bestehen, daß Draht und Isolierfolie gleichzeitig kontinuierlich in die Wickelmaschine einlaufen müssen. Gleichzeitig muß noch der Draht in horizontaler Richtung hin und her bewegt werden. Dies erfordert Spezial-Wickelinaschinen mit hohem technischem Aufwand und stellt auch an die Geschicklichkeit des Bedienungspersonals erhöhte Anforderungen. Außerdem ist der Materialverbrauch relativ hoch, weil Draht und Folie in gleicher Länge benötigt werden.
  • Es sei bemerkt, daß noch weitere Ausführungsformen von Spulen mit 'Windungsisolation bekanntgeworden sind, die allerdings für Hochspannungszwecke nicht in Frage kommen. Bei der ersten handelt es sich um eine aus profiliertem Blankdraht frei tragend gewickelte Spule. wobei die Profilierung so gewählt ist. da.P an den einander zugewandten Flächen benachbarter Windungen jeweils zwei oder mehr Nuten einander gegenüberstehen. Zwischen die Windungen wird ein 1-"olierstoffstreifen fortlaufend mit eingewickelt. der @,e inerseits so profiliert ist, daß er in die Nuten des Profildrahtes eingreift und somit fest zwischen den Windungen der Spule sitzt. Die sich auf diese Wise ergebende Spule ist jedoch wegen der zur Anbringurrg des- Profils notwendigen beträchtlichen Drahtstärke nur für Anwendungen geeignet, bei denen große Ströme eine Spule mit wenigen Windungen durchfließen. Wollte man nach diesem Verfahren eine Hochspannungsspule mit der notwendigen hohen @@ iridungszalil wickeln, so würde deren Voliiinen untragbar groß werden.
  • Außerdem kann diese Spule nur eitilagig ausgeführt werden, denn bei mehreren Lägen entfällt der Vorteil der Windungsisolation. Bei einer einlagigen Spule liegt aber an einem Ende die volle Hochspannung zwischen Wicklung und Kern. was isolationstechnisch kaum zu beherrschen ist. Diese Spule ist also für Hochspannungszwecke ungeeignet.
  • Bei der zweiten bekannten Ausführungsform einer Spule mit @@'indungsisolation handelt es sich uni eine gedruckte Spule, die so hergestellt wird, daß zunächst auf ein großes Isolierfaltblatt einzelne Windungen nebeneinander aufgedruckt «-erden und daß dieses Blatt dann so zusammengefaltet und -gepreßt wird, daß sich ein kompaktes Gebilde ergibt, bei dem die die einzelnen Windungen tragenden Flächen parallel zueinander stehen.
  • Da auch bei dieser gedruckten Spule alle (hingen nebeneinanderstehen. die Spule also ihrem Prinzip nach einlagig ist, ergibt sich auch hier der Nachteil, daß an einem Spulenende die volle Spannung zwischen Wicklung und Kern steht. Daher ist auch diese Spule für Hochspannungszwecke wegen der kaum zu beherrschenden Isolationsprobleme nicht gut geeignet. Außerdem würde die Spule bei der für Hochspannungszwecke erforderlichen hohen Windungszahl infolge der vielen nebeneinanderstehenden Falthlattflächen so breit, daß sie sich auf einem ferromagnetischen Kern der für Horizontal-Ausgangsübertrager üblichen Bauart nicht mehr unterbringen ließe.
  • Sowohl die bekannte Spule aus profiliertem BlanktIralit wie auch die vorstehend beschriebene gedruckte Spule sind keine scheibenförmigen Spulen. Im Gegensatz dazu ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine scheibenförmige Hochspannungsspule, die die gleichen Vorteile besitzt wie die Ausführung nach Abb. 2. aber deren Nachteile weitgehend vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung, die im folgenden beschrieben wird. wird vorgeschlagen. die scheibenförmige Spule aus einer Folie zu wickeln, wie sie in Abb. 3 dargestellt ist. Diese Abbildung zeigt eine Isolierstoff-Folie 6, die auf einer Seite in Längsrichtung mit einem elektrisch leitenden Belag 7 versehen ist. Ein solcher Belag kann beispielsweise durch Aufdampfen eines metallischen Niederschlages hergestellt werden. Wird aus einer solchen Folie eine Spule gewickelt, so ergibt sich ein scheibenförmiger Wicklungsaufbau gcniäß Abb. -I. Das Spulenrohr 1 trägt als unterste Windung die Folie 6 mit dein darauf befindlichen leitenden Belag 7. Durch einfaches Aufwickeln der l#olie ergibt sich damit der aus der Abbildung ersichtliche Wicklungsaufbau, in dein der leitende Belag einer Windung durch die daraufliegende Folie abgedeckt und gegen den nächstfolgenden Belag isoliert ist. Die scheibenförmige Spule besitzt also eine Windungsisolation und damit die gleichen Vorteile wie die bekannte Spule nach Abb. ?. d. h. eine geringe elektrische Sii.uniungslieaiisprucliung der Isolation und folglich eine hohe Betriebssicherheit. Die fertigungstechnischen Nachteile der bekannten Spule sind jedoch behoben, denn das bloße Aufwickeln einer einzigen Folie ist mit den einfachsten Vorrichtungen rationell durchzuführen. Der bei der Spule nach Abb. 2 zusätzlich zur Folie erforderliche Draht ist durch den Metallbelag ersetzt. Der Materialverbrauch und damit die Kosten für die erfindungsgemäße Spule sind somit geringer.
  • Es ergibt sich aber noch ein weiterer Vorteil, der darauf beruht, daß die Dicke des leitenden Belages infolge seiner relativ großen Breite außerordentlich gering gehalten werden kann. Dadurch ergibt sich nämlich bei gleicher Windungszahl ein viel geringerer Spulenaußendurchmesser als bei Verwendung von Draht. Dieser zusätzliche Vorteil ist wesentlich, weil dadurch ein größerer Sicherheitsabstand zwischen dem äußeren Spulenumfang und der Umgebung der Spule entsteht, was wiederum eine Erhöhung der Betriebssicherheit des Ausgangsübertragers der Horizontal-Ablenkschaltung mit sich bringt.
  • Die sehr geringe Dicke des leitenden Belages bei der rrfindungsgemäßen Spule wirkt sich weiter darin vorteilhaft aus, daß zwischen den einzelnen Windungen <ler Isolierstoff-Folie keine nennenswerten Hohlräume mehr auftreten. Die Windungen der Folie liegen also praktisch auf der ganzen Fläche fest aufeinander. Dadurch ergibt sich der Vorteil. daß ein Sprühen nach Art des Corona-Effektes an den Spulenseitenflächen praktisch nicht mehr auftritt, auch wenn die Spule nicht. wie bisher vielfach üblich, als Ganzes mit Lack oder Harz getränkt wird. Das feste Aufeinanderliegen der Folienwindungen erhöht außerdem die mechanische Festigkeit der Spule.
  • Im übrigen kann auch bei der erfindungsgemäßen Spule noch zusätzlich die an sich bekannte Technik des Verschweißens der Spulenseitenflächen angewendet werden. Dazu muß natürlich eine Folie aus thermoplastischem Kunststoff verwendet werden. Es ergibt sich dann eine hermetisch abgeschlossene Spule von außerordentlich hoher elektrischer und mechanischer Stabilität.
  • Die optimale Auslegung eines Horizontal-Ausgangsübertragers mit Hochspannungsgewinnung verlangt bekanntlich eine ganz bestimmte Abstimmung der Eigenresonanz der Wicklung. Dazu ist es oft erwünscht, die Eigenkapazität der Hochspannungsspule möglichst klein zu halten. Durch eine geeignete Formgeltung des leitenden Belages kann die erfindungsgemäße Spule in dieser Hinsicht noch verbessert «erden.
  • Dazu wird vorgeschlagen, die Spule aus einer Folie nach Abb. 5 herzustellen. Hier ist der leitende Belag 8 auf der Isolierstoff-Folie 6 nicht geradlinig verlaufend angebracht, sondern in Form einer Wellenlinie, derart, daß der Abstand des leitenden Belages von den Folienrändern periodisch schwankt. Wird nun beispielsweise die Länge einer solchen Periode, d. h. das in Abb. 5 mit I_ bezeichnete Maß, wesentlich größer gewählt als der maximal vorkommende Windungsumfang, und wird eine solche Folie zu einer Spule gewickelt, so ergibt sich ein Wicklungsaufbau nach Abb.6. Wie dort ersichtlich, sind die einzelnen Windungen des leitenden Belages 8 zickzackförmig gegeneinander versetzt. Dadurch stehen sich die leitenden Beläge zweier aufeinanderfolgender Windungen nicht mehr mit ihrer vollen Fläche gegenüber, und die Eigenkapazität der Spule ist erheblich reduziert.
  • Natürlich ist der Verlauf der zickzackförmigen Versetzung nicht ganz regelmäßig, weil das Maß T_ in Abb. 5 an allen Stellen der Folie das gleiche ist, der Windungsumfang der Spule dagegen nach außen hin zunimmt. Diese Tatsache ist aber von untergeordneter Bedeutung: in jedem Falle wird durch die beschriebene Maßnahme eine erhebliche Kapazitätsverminderung erreicht. Selbstverständlich kann auch das Maß L in Abb. 5 nicht konstant, sondern mit wachsendem Spulenumfang zunehmend gewählt werden. Dann entsteht jedoch der Nachteil, daß die Folie nicht mehr als endloses Band beliebig aufgewickelt werden kann.
  • Im übrigen kann die Wahl des Maßes L ganz beliebig getroffen werden, beispielsweise so, daß sich der jeweils gewünschte Wert der Spuleneigenkapazität ergibt.
  • Die Erfindung kann noch die verschiedensten Abwandlungen erfahren: sie ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann das Spulenrohr 1 den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten entsprechend abgewandelt werden, oder es kann der äußere Umfang der Spule mit einer zusätzlichen Umhüllung beliebiger Art versehen werden. Schließlich gibt es die vielfältigsten Möglichkeiten für die Ausgestaltung von etwa vorzusehenden Zugentlastungen, die die Zuleitungen zum Anfang und zum Ende der Spule abfangen.
  • Die Erfindung gibt eine scheibenförmige Hochspannungsspule an, deren Vorteile gegenüber den bekannten Ausführungsformen insbesondere in einer wesentlich einfacheren und wirtschaftlicheren Herstellung, geringeren äußeren Abmessungen und einer höheren Betriebssicherheit bestehen.

Claims (6)

  1. PATFNTaN1; Pra('Ci(F-1. Scheibenförmige Spule zur Hochspannungsgewinnung aus dem Ausgangsübertrager der Horizontal-Ablenkschaltung von Geräten der Fernsehtechnik, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Isolierstoff-Folie (6), die auf .einer Seite mit einem in Längsrichtung verlaufenden, fest anhaftenden, elektrisch leitenden Belag (7) versehen ist, durchgehend gewickelt ist.
  2. 2. Hochspannungsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Belag durch Aufdampfen eines metallischen Niederschlages auf die Isolierstoff-Folie hergestellt ist.
  3. 3. Hochspannungsspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoff-Folie aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und daß die Seitenflächen der Spule durch Verschweißen abgedichtet sind.
  4. 4. Hochspannungsspule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des leitenden Belages (8) von den Rändern der Isolierstoff-Folie (6) periodisch schwankt.
  5. 5. Hochspannungsspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwankung des Abstandes des leitenden Belages (8) von den Rändern der Isolierstoff-Folie (6) so gewählt ist, daß sich eine bestimmte, für die richtige Abstimmung der Eigenresonanzen des übertragers optimale Eigenkapazität der Hochspannungsspule ergibt.
  6. 6. Hochspannungsspule nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr äußerer Umfang mit Isolierwachs oder -harz umgeben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 909479; deutsche Auslegeschrift Nr. 1023 143.
DENDAT1069705D Pending DE1069705B (de)

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DE1069705B true DE1069705B (de) 1959-11-26

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047497A1 (de) * 1980-09-10 1982-03-17 Blaupunkt-Werke GmbH Transformator
EP0122546A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-24 Deutsche Thomson-Brandt GmbH Zeilentransformator

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909479C (de) * 1939-08-12 1954-04-22 Siemens Ag Wicklungsanordnung fuer Hochspannungstransformatoren
DE1023143B (de) * 1954-11-12 1958-01-23 Siemens Ag Gedruckte Wicklungen

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