DE1069649B - - Google Patents

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DE1069649B
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evaporator
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cooling system
valve
pressure
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B47/00Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass
    • F25B47/02Defrosting cycles
    • F25B47/022Defrosting cycles hot gas defrosting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/20Disposition of valves, e.g. of on-off valves or flow control valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/20Disposition of valves, e.g. of on-off valves or flow control valves
    • F25B41/24Arrangement of shut-off valves for disconnecting a part of the refrigerant cycle, e.g. an outdoor part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Kühlanlage Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage mit einem Verdichter, einem Kondensator für das verdichtete Kältemittel, einem Behälter für flüssiges Kältemittel sowie einem Verdampfer. In bekannten Anlagen dieser Art ist zwischen dem Behälter und dem Verdampfer ein Drosselglied angeordnet. Bei der Drucksenkung während des Durchgangs des flüssigen Kältemittels durch das Drosselglied erfolgt eine gewisse Verdampfung der Flüssigkeit, deren Temperatur gleichzeitig fällt. Diese Verdampfung bedeutet einen gewissen Verlust, da infolge derselben nur eine geringere Menge flüssigen Kältemittels zur Aufnahme von Wärine im Verdampfer zur Verfügung steht. Dieser Verlust kann bis zu etwa 201/o oder noch mehr betragen.
  • Bei den bekannten Anlagen erfolgt die Regelung in Abhängigkeit von dem Druck oder der Temperatur auf der Niederdruckseite der Anlage unter Verwendung eines automatischen oder thermostatischen Ausdehnungsventils, oder aber auch erfolgt die Kältemittelzufuhr zum Verdampfer in Abhängigkeit vom Druckunterschied zwischen Hochdruckseite und i\Tiederdruckseite,wobei beispielsweise Kapillarröhrchen als Drosselglieder dienen können.
  • Ein Nachteil der bekannten Kälteanlagen besteht darin, daß die Entfernung von auf dem Verdampfer gebildeten Eis entweder mechanisch erfolgen muß, was zeitraubend und umständlich ist, oder aber auch durch Erwärmung, die jedoch eine schädliche Erwärmung der Umgebung des Verdampfers zur Folge haben kann und außerdem die Durchschnittsleistung der Anlage herabsetzt.
  • Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage von im wesentlichen der angegebenen Art, bei der jedoch der erwähnte Nachteil infolge der Eisbildung vermieden wird. Die Anlage nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und dem Verdampfer ein Ventil angeordnet ist, das bei Überschreitung eines bestimmten Druckes im Behälter öffnet und bei Unterschreitung eines bestimmten niedrigeren Druckes im Behälter wieder schließt. Die Zufuhr von Kältemittel zum Verdampfer erfolgt somit absatzweise und im wesentlichen ohne Drosselung, so daß die erwähnten adiabatischen Expansionsverluste vermieden werden. Statt dessen wird die Flüssigkeitswärme des Kältemittels durch die Schmelzwärme des Eises entfernt, das sich auf der Außenseite des Verdampfers im Zeitraum zwischen zwei Öffnungsperioden des Ventils bildet. Anstatt besondere Wärmeenergie zum Schmelzen des Eises zu opfern, wird erfindungsgemäß die Schmelzwärme des Eises zum Senken der Temperatur des flüssigen Kältemittels ausgenutzt. Diese Temperatursenkung erfolgt in bekannten Anlagen bei der adiabatischen Zustandsänderung im Drosselglied. Ausführungsbeispiele derErfindung sind nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben-Fig. 1 zeigt ein Schema einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kühlanlage, Fig. 2 ein praktisches Ausführungsbeispiel eines für die Anlage geeigneten Verdampfers und Fig. 3 die Anordnung eines Verdampfers beispielsweise in einem gekühlten. Ladentisch; Fig. 4 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsfirm der Anlage nach Fig..1.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Anlage arbeitet mit einem Kältemittel bekannterArt, z. B. Freon. Das gasförmige Kältemittel. gelangt nach Verdichtung im Verdichter 1 in den beispielsweise luftgekühlten Kondensator 2, in dein das Kältemittel kondensiert wird, worauf es in den Behälter 3 hinabrinnt.
  • Vom unteren Teil des Behälters 3 erstreckt sich ein Rohr 4 nach oben, in dem ein Ventil 5 eingesetzt ist. Das Rohr 4 geht in einen schematisch angedeuteten Verdampfer 6 über, der oben in ein Sammelgefäß 7 mündet.
  • Vom Boden des Sammelgefäßes 7 geht eine. Rücklaufleitung 8 zurück zum Rohr 4 an einer Stelle zwischen dem Ventil 5 und dem Verdampfer 6. Die Rücklauf leitung 8, hat ein Rückschlagventil 9; das eine Strömung von Kältemittel von der Leitung 4 zum Sammelgefäß 7 verhindert, aber eine Strömung in entgegengesetzter Richtung gestattet.
  • Vom oberen Teil des Sammelgefäßes 7 führt eine Leitung 10 verdampftes Kältemittel zurück zur Saugseite des Verdichters 1.
  • Das Venti15 ist ein Zweidruckventil, das beim: Überschreiten eines bestimmten Druckes im Behälter 3 öffnet und bei Unterschreitung eines bestimmten niedrigeren Druckes im Behälter wieder schließt.
  • Die Anlage arbeitet in folgender Weise: Wenn das Ventil s geschlossen ist, wird der Behälter 3 allmählich mit vom Kondensator 2 herabrinnender Flüssigkeit gefüllt. Die Flüssigkeit steigt schließlich in den oberhalb des Behälters 3 befindlicben Kondensator2 hinauf, so daß dieser anfängt, sich nach und nach mit Flüssigkeit zu füllen. Dadurch wird die Kühlfläche im Kondensator verkleinert, die dem gasförmigen Kältemittel zur Verfügung steht. Die Kondensation des gasförmigen Mittels geht also langsamer vor sich, so daß der Druck im Kondensator und im Behälter 3 ansteigt.
  • Wenn der Druck im Behälter 3 einen vorbestimmten Höchstwert erreicht, öffnet das Ventil 5 gänzlich, und flüssiges Kältemittel strömt rasch durch das Rohr 4 nach oben in den Verdampfer 6. Da das flüssige Kältemittel etwa Raumtemperatur hat, wird der Eisbelag auf dem Verdampfer 6 geschmolzen, und gleichzeitig sinkt die Temperatur des flüssigen Kältemittels. Die Flüssigkeit dringt auch nach oben in das Sammelgefäß 7 hinein. Nach sehr kurzer Zeit fällt der Druck im Behälter 3 auf einen vorbestimmten Mindestwert, worauf das Ventil 5 wieder schließt. Der Verdichter 1 arbeitet kontinuierlich und saugt verdampftes Kältemittel aus dem Gefäß 7 durch die Leitung 10 an, und das verdichtete Kältemittel wird dann wieder in normaler Weise im Kondensator 2 kondensiert. Auch die Verdampfung im Verdampfer 6 erfolgt in normaler Weise. Falls der Flüssigkeitsspiegel im Verdampfer6 die Neigung zeigt zu sinken, erfolgt eine Nachfüllung arn unteren Teil des Verdampfers über die Rücklaufleitung 8, so daß der Verdampfer stets mit flüssigem Kältemittel gefüllt bleibt.
  • Der Behälter 3 und das Gefäß 7 sind im Verhältnis zueinander so bemessen, daß die Füllung des Kondensators 2 mit Flüssigkeit schon beginnt, ehe das Gefäß 7 vollständig entleert ist. Ferner ist der Höchstdruck im Behälter 3 so gewählt, daß das Ventil ungefähr dann öffnet, wenn das Gefäß 7 im Begriffe steht, vollständig entleert zu werden, so daß derVerdampfer 6 stets mit flüssigem Kältemittel gefüllt ist. Durch Bemessung des Behälters 3 und des Gefäßes 7 unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit des Verdichters ist es auch möglich, den Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Öffnungsperioden des Ventils 5 zu bestimmen, die so abzustimmen sind, daß der Eisbelag auf dem Verdampfer durch die Flüssigkeitswärme des Kältemittels unter gleichzeitiger Abkühlung der Flüssigkeit auf etwa 0° C vollständig geschmolzen wird.
  • Bei richtiger Bemessung der Anlage läßt sich sicherstellen, daß sie mit im wesentlichen stets eisfreien Verdampferoberflächen arbeitet, wodurch sich eine sehr günstige Wärmeübertragung von der Umgebung auf den Verdampfer ergibt. Da die Anlage keine Drosselglieder enthält, ist sie praktisch unempfindlich gegen die größten Feinde der üblichen Kühlanlagen, nämlich Feuchtigkeit, Verschmutzung und Luft. Die Enteisungsperioden sind verhältnismäßig kurz und belaufen sich auf beispielsweise 30 bis 60 Sekunden. Infolge der hohen Geschwindigkeit des Kältemittels im Verdampfer ist die Ölrückfuhr zum Verdichter sichergestellt, und die Innenflächen des Verdampfers werden stets ölfrei gehalten, wodurch sich eine gute Wärmeübertragung ergibt.
  • Fig. 2 und 3 zeigen praktische Ausführungsbeispiele des Einbaus eines Verdampfers in einem Kühlraum. Gemäß Fig. 2 besteht der Verdampfer 6 aus einer ebenen Rohrschlange mit lotrechten Schleifen, die oberhalb der nach oben geneigten Zufuhrleitung 4 für das flüssige Kältemittel angeordnet sind. Beim Schmelzen der Eisschicht rinnt das Schmelzwasser an den Rohrwindungen herab und dann längs des geneigten Zufuhrrohres 4 aus dem Kühlraum hinaus und kann dann beispielsweise unterhalb eines in Fig. 2 mit 11 bezeichneten Verteilerrohrs gesammelt werden, das für mehrere Verdampfer 6 gemeinsam ist.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung eines Verdampfers 6 in einem Kühlraum innerhalb eines gelochten Schirms 12, der sich in verhältnismäßig kurzem Abstand vom Verdampfer befinden kann, da auf diesem sich keine dicke Eisschicht bildet. Der Schirm 12 verhindert eine direkte Berührung von im Kühlraum befindlichen Waren mit dem Verdampfer 6 und somit ein Festfrieren der Waren.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist das Rohr 4 mit dem Verdampfer 6 an einer Stelle zwischen den Enden des letzteren verbunden, welche Enden mit dem Gefäß 7 in Verbindung stehen. Der untere Teil des Ver= dampfers bietet einen gewissen Widerstand gegenüber -dem Kältemittelstrom. so daß ein Rückschlagventil unnötig ist.
  • Das Ventil 5 wird von einer Leitung 13 verhältnismäßig kleiner Durchschnittsfläche umgangen, durch welche ein ununterbrochener Kältemittelstrom stattfindet. Die Leistung dieser Umgehungsleitung ist kleiner als die des Verdichters 1. Durch diese Anordnung werden die Pausen zwischen den Öffnungsperioden des Ventils 5 verlängert, da der Verdichter 1 längere Zeit gebraucht, um den Druck im Behälter 3 auf Grund des ununterbrochenen Leckens durch die Leitung 13 zu erhöhen. Diese enge Leitung kann selbstverständlich durch eine breitere Leitung mit einem Drosselorgan ersetzt werden.
  • Der Kondensator 2 wird durch eine Leitung 14 umgangen. Normalerweise fließt das Kältemittel durch den Kondensator, aber nach Öffnen des Ventils 5 und Ausblasen des flüssigen Kältemittels aus dem Gefäß 3 strömt gasförmiges Kältemittel verhältnismäßig hoher Temperatur aufwärts durch den Verdampfer 6 hinreichend lange, um den Eisbelag zu schmelzen. Das Schließen des Ventils 5 kann verzögert werden, damit das Wasser vom Verdampfer abtropfen kann. Diese Anordnung ist in Anlagen mit hoher Eisbildung vorzuziehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, die im Rahmen der Patentansprüche geändert werden können. Wesentlich ist, daß der Kondensator2 so im Verhältnis zum Behälter 3 liegt, daß seine Füllung beginnt, sobald der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 3 eine bestimmte Lage erreicht oder der Behälter ganz gefüllt ist. Das Sammelgefäß 7 braucht nicht oberhalb des Verdampfers 6 zu liegen, soll jedoch so angebracht sein, daß der Rücklauf flüssigen Kältemittels durch die Rücklaufleitung 8 zum unteren Ende des Verdampfers 6 gesichert ist. Das Ventil 5 wird von den Druckverhältnissen auf derHochdruckseite gesteuert.Daeine Drucksteigerung eine Erhöhung der Temperatur im Kondensator 2 mit sich führt, könnte das Ventil 5 auch durch die Kondensatortemperatur gesteuert werden. Ferner ist reine Zeitkontrolle möglich. Auch weitere Änderungen sind denkbar und brauchen nicht besonders erwähnt zu werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kühlanlage mit einem Verdichter, einem Kondensator, einem Behälter für flüssiges Kältemittel sowie einem Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (3) und dem Verdampfer (6) ein Ventil (5) angeordnet ist, das sich bei Überschreitung eines bestimmten Druckes im Behälter öffnet und bei Unterschreitung eines bestimmten niedrigeren Druckes im Behälter wieder schließt.
  2. 2. Kühlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (2) so im Verhältnis zum Behälter (3) liegt, daß er im Betrieb wenigstens bei gefülltem Behälter mit kondensiertem Kältemittel gefüllt zu werden beginnt, so daß seine wirksame Kühlfläche verkleinert wird und der Druck im Kondensator und Behälter steigt.
  3. 3. Kühlanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine selbsttätig wirkende Steuervorrichtung zur Verstellung des Ventils (5) in Abhängigkeit vom Druck im Behälter (3) bzw. Kondensator (2)-
  4. 4. Kühlanlage nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Verdampfers (6) an ein mit der Saugseite des Verdichters (1) verbundenes Sammelgefäß (7) angeschlossen ist und in einem Abstand oberhalb des Bodens des Sammelgefäßes in dieses mündet.
  5. 5. Kühlanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelgefäß (7) mit Hilfe einer Rücklaufleitung (8) mit einer Leitung (4) zwischen dem Ventil (5) und dem Verdampfer (6) verbunden ist zwecks Rückleitung von in das Sammelgefäß gegebenenfalls hinaufgedrängtem flüssigem Kältemittel, wobei in der Rücklaufleitung ein Rückschlagventil (9) eingesetzt ist, das eine Strömung durch die Rücklaufleitung in entgegengesetzter Richtung verhindert.
  6. 6. Kühlanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Behälters mit dem Verdampfer an einer Stelle zwischen den Enden des letzteren verbunden ist und daß sich der Verdampfer in offener Verbindung mit dem Sammelgefäß an beiden Enden befindet.
  7. 7. Kühlanlage nach einem der Voransprüche, gekennzeichnet durch eine Drosselleitung, die das entsprechend den Druckschwankungen im Behälter betätigte Ventil umgeht. B.
  8. Kühlanlage nach einem der Voransprüche, gekennzeichnet durch eine den Kondensator umgehende Leitung.
  9. 9. Kühlanlage nach einem der Voransprüche, wobei der Verdampfer in einem gekühlten Ladentisch od. dgl. angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (6) innerhalb eines gelochten Schirms (12) angeordnet ist, der eine direkte Berührung des Verdampfers mit im Ladentisch befindlichen Waren verhindert.
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