DE1068966B - Gasdichte Durchschleuseinrichtung für den Durchtritt von staubhaltigen Feststoffen, Gasen oder Dämpfen - Google Patents

Gasdichte Durchschleuseinrichtung für den Durchtritt von staubhaltigen Feststoffen, Gasen oder Dämpfen

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DE1068966B
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DE
Germany
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gas
protective tube
tight
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tight pass
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Application number
DENDAT1068966D
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English (en)
Inventor
Bruhl· bei Köln Dipl.-Ing. Ludwig Bender
Original Assignee
Kruapsack-Griesheim Aktiengesellschaft, Knapsack bei Köln
Publication date
Publication of DE1068966B publication Critical patent/DE1068966B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Gas dichte Durchschleuseinrichtung für den Durchtritt von staubhaltigen Feststoffen, Gasen oder Dämpfen Das Einschleusen von Feststoffen in einen gasdicht verschlossenen Apparat wird im allgemeinen in der Praxis nach dem bekannten Prinzip derDoppelschleuse durchgeführt; dazu bedient man sich zweier üblicher gas dichter Verschlüsse, zwischen denen ein gas dichter Raum vorgesehen wird, welcher als Schleuse arbeitet.
  • Diese Arbeitsweise setzt voraus, daß nur solche Stoffe durchgeschleust werden, welche die Abdichtteile nicht verschmutzen. So können zum Beispiel nach diesem Prinzip Metallteile in einen gasdichten, beispielsweise unter Inertgas arbeitenden Apparat eingeschleust werden.
  • Die Verwendung der üblichen gas dichten Verschlüsse versagt aber dort, wo staubhaltiges Gut eingeschleust werden muß, weil durch Ablagerung von Staub auf den Dichtflächen eine einwandfreie Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Es gibt wohl Austragschleusen, bei denen man durch besondere konstruktive Maßnahmen, zum Beispiel an den Abdichtteilen angebrachte vorstehende Leisten, versucht hat, das durchfließende Material von den Dichtflächen fernzuhalten. Aber auch diesen Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß die Abdichtung in demselben Raum liegt, durch den das staubhaltige Gut fließt. Die Dichtflächen und Dichtteile selbst sind also auch hier nicht vor Staub geschützt.
  • Andere bekanntgewordene Vorrichtungen sind Absperrvorrichtungen für flüssige oder gasförmige, also formelastische Medien, bei denen das Eindringen des betreffenden Mediums, beispielsweise in das Schiebergehäuse, verhindert werden soll.
  • Auch Flüssigkeitsahdichtungen für Vorrichtungen zum Durchschleusen fester Körper von einem Raum in einen anderen sind bekannt.
  • Alle diese Vorrichtungen müssen jedoch versagen, wenn es sich, wie im vorliegenden Falle, um das Durchschleusen staubhaltigen Gutes unter Vakuumbedingungen handelt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die den bekanntgewordenen Vorrichtungen anhaftenden großen Nachteile vermeiden und die eigentlichen Dichtflächen vor Ablagerung von Staub wirksam schützen kann, wenn während des Material durchgangs durch die Durchschleuseinrichtung die eigentlichen Dichtflächen in einem von dem durchfließenden, staubhaltigen Material staubdicht abgeschlossenen Raum liegt. Dabei ergibt sich gleichzeitig der Vorteil, daß diese Dichtflächen kaum einem Verschleiß unterliegen, da sie sich, ohne daß Reibungskräfte auftreten, aufeinanderlegen bzw. voneinander entfernen.
  • Die Erfindung betrifft demnach eine Anordnung, durch die bei einer Durchschleuseinrichtung, durch welche staubhaltige Feststoffe oder auch staubhaltige Gase geschleust werden können, die erforderlichen Dichtflächen und Dichtteile vom durchfließenden Medium nicht berührt und damit nicht verschmutzt werden. Dieses wird dadurch erreicht, daß in der Durchschleuseinrichtung ein verschiebbares, beiderseits offenes Schutzrohr angeordnet ist, welches den Eintritt von Staub in den Raum, in dem die Dichtteile liegen, während des Hindurchfiieß ens des staubhaltigen Materials durch dieses Schutzrohr verhindert. Die Abdichtung gegen den Staub beim Durchschleusen wird an dem einen Ende durch einen am Schutzrohr vorgesehenen Ventilsitzring, der sich gegen einen entsprechenden Sitz legt, erreicht. Am anderen Ende des Schutzrohres wird der Staubschutz gegen den Raum, in dem die Dichtteile liegen, durch ein staubabdichtendes Bauteil erreicht. Als solcher Bauteil kann beispielsweise ein Metallbalg, ein Gummibalg, ein Filtersack, eine Stopfbüchse oder eine ähnliche Vorrichtung verwendet werden.
  • Zum Oflinen einer solchen Durchschleuseinrichtung sind zwei getrennte Operationen erforderlich: Zuerst muß das eigentliche Verschlußstück so weit geöffnet werden, daß der gesamte Durchtrittsquerschnitt frei liegt. Die zweite Operation besteht im Einführen des Schutzrohres in den geöffneten Querschnitt.
  • An Hand der Fig. 1 bis 3 wird der Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
  • In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Durchschleuseinrichtung in geschlossenem und in Fig. 2 in geöffnetem Zustand, bei dem also Material durchtreten kann, im Längsschnitt dargestellt. Fig. 3 zeigt eine unter Verwendung der im wesentlichen gleichen Bauteile aufgebaute Vorrichtung mit einem Schauglas, das ohne Störung der Druckverhältnisse in dem mit der Durchschleuseinrichtung versehenen Behälter gereinigt oder ausgewechselt werden kann.
  • In dem Gehäuse 1 (s. Fig. 1) ist der Ventilteller 2, das eigentliche Verschlußstück, mit einem in bekannter Weise in einer Schwalbenschwanznut sitzenden Dichtring 3 ausgestattet. Der Ventilteller bildet mit dem Ventilsitz 4 den gas dichten Verschluß.
  • Zum Öffnen wird durch Betätigen des Bedienungshebels 18 und einer damit verbundenen Hebelanordnung 5 der Ventilteller 2 in den Raum 6 des Gehäuses 1 ausgeschwenkt. Das bewegliche Schutzrohr 7 wird durch die Hebelanordnung 8 in den Ventilsitz 4 eingeführt. Das Schutzrohr Wird im Gehäuse durch die Führungen 9 geführt. Die Staub ab dichtung erfolgt in diesem Beispiel durch den außen am Schutzrohr angebrachten Ventilsitzring 23 mit Dichtring 10, der sich an eine entsprechende Fläche im Ventilsitz 4 legt. Am anderen Ende des Schutzrohres erfolgt die Staubabdichtung in diesem Beispiel durch einen Filtersack 11.
  • In senkrechter Lage kann das Eigengewicht des Schutzrohres 7 für ein genügend festes Aufsitzen des Dichtringes 10 am Ventilsitz 4 zur Staubabdichtung ausreichend sein. In jeder anderen Lage kann es erforderlich werden, daß mit Hilfe der Hebelanordnung 8 und der Zug- und Spannschraube 12 der notwendige Dichtungsdruck bewirkt wird.
  • Zum Schließen der Durchschleuseinrichtung werden die soeben beschriebenen Operationen in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Im geschlossenen Zustande wird der Ventilteller 2 (s. Fig. 2) durch die Hebelanordnung 8 des Schutzrohres 7 auf den Ventilsitz 4 gedrückt. Die Hebelanordnung8 wird mit der Zug- und Spannschraube 12, die durch Handkurbel 19 betätigt wird, festgehalten. Bei geeigneten Druckverhältnissen kann auch der Gasdruck auf den Ventilteller zur Abdichtung ausreichen. über die Hebelanordnung 8 wird beim Öffnen vor dem Ausschwenken desVentiltellers2 durch eine Führungsschiene 13 derVentilteller einige Millimeter angehoben, damit der Dichtring nicht beschädigt wird. Vorrichtungen, durch die Verschlußstücke von ihrem Sitz abgehoben werden, ehe sie in die Offenstellung bewegt werden, sind an sich bekannt.
  • Erfindungsgemäß läßt sich das verschiebbare Schutzrohr 7 auch so anordnen, daß dasselbe nur mit einem Ende im Gehäuse 1 der eigentlichen Durchschleuseinrichtung liegt, das andere Ende kann beispielsweise durch eine Stopfbüchse 14 aus dem Gehäuse herausgeführt werden. Ein Beispiel ist in Fig. 3 aufgeführt.
  • Im Gehäuse 1 ist der Ventilteller2 mit einem in einer Schwalbenschwanznut sitzenden Dichtring 3 ausgestattet. Der Ventilteller bildet mit dem Ventilsitz 4 den gasdichten Verschluß. Das Öffnen erfolgt, wie in obigem Beispiel bereits beschrieben.
  • Das andere Ende des verschiebbaren Schutzrohres wird in diesem Beispiel durch eine gasdichte Stopfbüchse 14 aus dem Gehäuse herausgeführt. Im geschlossenen Zustand kann das verschiebbare Schutzrohr 7 auch hier zum Andrücken des Ventiltellers 2 benutzt werden.
  • Im übrigen werden bei der in Fig. 3 im Längsschnitt dargestellten Durchschleuseinrichtung im wesentlichen die gleichen Bauteile wie bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung verwendet. Darüber hinaus ist jedoch auf dem Schutzrohr7, das in der Stopfbüchse 14 gasdicht geführt ist, ein Halterungsaufsatz 15 zur Aufnahme eines Schauglases vorgesehen. Dieses Schauglas kann für Zwecke der Reinigung oder auch zum Auswechseln leicht entfernt werden, ohne daß die Gas druckverhältnisse in dem zu beobachtenden Raum da durch geändert würden. Schauglasanordnungen, bei denen das Schauglas entfernt werden kann, ohne daß der dahinterliegende Raum mit dem vor dem Schauglas liegenden Raum in Verbindung tritt, sind an sich bekannt.
  • Da die Durchschleuseinrichtung nicht als Materialverschluß dienen kann, ist jeder solchen Anordnung einer der bekannten Materialverschlüsse vorzuschalten, beispielsweise Muschelschieber u. dgl. Mit 16 ist hierfür eine an sich bekannte Verschlußklappe angedeutet, die durch Hebel 17 bedient wird.
  • Das Material darf erst dann durch die Durchschleuseinrichtung treten, wenn diese vollständig geöffnet ist.
  • Mit der gemäß obiger Erfindung beschriebenen Durchschleuseinrichtung kann staubhaltiges Gut zum Beispiel nicht nur in einen evakuierten Behälter eingeführt, sondern auch aus einem solchen entnommen werden. Ebenso läßt sich staubhaltiges Material von einem Behälter zu einem zweiten unter einem anderen Druck stehenden Behälter überführen.
  • Außerdem läßt sich die beschriebene Durchschleuseinrichtung auch, wie jedes bekannte Ventil, Schieber usw., als gasdichte Verschlußeinrichtung verwenden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Gas dichte Durchschleuseinrichtung mit einem am Eingang und einem am Ausgang eines gasdichten Gehäuses angebrachten, für sichverschließbaren Ein- bzw. Auslaßstutzen, gekennzeichnet durch Anordnung eines zwischen dem Einlaßstutzen (20) und dem Auslaßstutzen (21) axial verschiebbaren, beiderseits offenen Schutzrohres (7), dessen oberes, den Einlaßstutzen (20) aufnehmendes Ende gegenüber dem Inneren des Gehäuses (1) staubdicht abgedichtet ist, während das untere Ende des Schutzrohres (7) im Verschlußzustand der Durchschleuseinrichtung ohne Abdichtungsfunktion auf einem Ventilteller (2) ruht, der den Auslaßstutzen (21) gasdicht gegen das Innere des Gehäuses (1) abschließt, und in Durchschleusstellung nach Wegschwenken des Ventiltellers (2) mit einem an ihm angeordneten Ventilsitzring (23) auf einen am Auslaßstutzen (21) vorgesehenen Ventilsitz (4) abgesenkt wird.
  • 2. Gas dichte Durchschleuseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende des Auslaßstutzens (21) angeordnete Ventilsitz (4) außer der Dichtfläche für den Ventilsitzring (23) des Schutzrohres (7) noch die Dichtfläche für den Ventilteller (2) trägt.
  • 3. Gasdichte Durchschleuseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche des Ventilsitzes (4) für den Ventilsitzring (23) aus einer konischen Bohrung besteht.
  • 4. Gasdichte Durchschleuseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche des Ventilsitzes (4) für den Ventilteller (2) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schutzrohres (7) verläuft.

Claims (1)

  1. 5. Gasdichte Durchschleuseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen in bekannter Weise in der Auflagefläche des Ventiltellers (2) angeordneten Dichtring (3).
    6. Gas dichte Durchschleuseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche des Ventilsitzringes (23) ein Dichtring (10) angeordnet ist.
    7. Gas dichte Durchschleuseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als staubdichte, die axiale Verschiebung des Schutzrohres zulassende Abdichtung zwischen dem Ventilgehäuse (1) und dem den Einlaßstutzen (20) zugewandten Ende des Schutzrohres (7) ein Metallbalg, ein Gummibalg, ein Filtersack (11) oder eine Stopfbüchse (14, Fig. 3) vorgesehen ist.
    8. Gasdichte Durchschleuseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitzring (23) mit Abstand von der dem Auslaßstutzen (21) zugewandten Endkante (22) des Schutzrohres (7) auf diesem angeordnet ist.
    9. Gasdichte Durchschleuseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenrzeichnet, daß der Einlaßstutzen (20) in der Schleus- und Nichtschleusstellung des Schutzrohres (7) in das dem Einlaßstutzen (20) zugewandte, offene Ende des Schutzrohres (7) hineinragt und von dem Schutzrohr (7) umfaßt wird, während das dem Auslaßstutzen (21) zugewandte, offene Ende des Schutzrohres (7) in Schleusstellung in den Auslaßstutzen (21) hineinragt und von diesem umfaßt wird.
    10. Gasdichte Durchschleuseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Hebelanordnung (8) mit Zug- und Spannschraube (12) zum Ein- und Ausfahren des Schutzrohres (7).
    11. Gasdichte Durchschleuseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Schwenkhebel (5) zum Ein- und Ausschwenken des Ventiltellers (2) innerhalb des Raumes (6) des Ventilgehäuses (1) im vom Ventilsitz abgehobenen Zustand.
    12. Gasdichte Durchschleuseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Einlaßstutzen (20) zugewandten Teil des Ventilgehäuses (1) Führungen (9) für das axial verschiebbare Schutzrohr (7) angebracht sind.
    13. Gas dichte Durchschleuseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen (20) durch eine schwenkbare Verschlußklappe (16) abschließbar ist.
    14. Gas dichte Durchschleuseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Einlaßstutzen (20) zugewandte Ende des Schutzrohres (7) nach Abnahme des Einlaßstutzens (20) durch einen Halterungsaufsatz mit Schauglas (15) abgeschlossen sein kann (Fig. 3).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 904 928, 350 287; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 720 044; französische Patentschriften Nr. 1 105 798, 623 180; USA.-Patentschriften Nr. 2 558 247, 2 109 042.
DENDAT1068966D Gasdichte Durchschleuseinrichtung für den Durchtritt von staubhaltigen Feststoffen, Gasen oder Dämpfen Pending DE1068966B (de)

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Cited By (1)

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