DE1068911B - - Google Patents

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DE1068911B
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
    • G01L1/2206Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
    • G01L1/2243Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being parallelogram-shaped
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0033Transmitting or indicating the displacement of bellows by electric, electromechanical, magnetic, or electromagnetic means
    • G01L9/0035Transmitting or indicating the displacement of bellows by electric, electromechanical, magnetic, or electromagnetic means using variations in ohmic resistance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Kraftmeß einrichtung Die Erfindung betrifft eine Kraftmeßeinrichtung, insbesondere zur Ermittlung pneumatischer oder hydraulischer Drücke. Einrichtungen dieser Art werden sowohl zur Messung einzelner Drücke als auch in geeigneter Variation zur Messung von Differenzdrücken verwendet.
  • Die Erfindung bezweckt, eine stabile und sich durch besonders gedrängte Bauweise auszeichnende Einrichtung hoher Empfindlichkeit und Genauigkeit zu schaffen. Erreicht wird dies dadurch, daß ein seine Ausdehnung in Richtung einer Achse unter der Kraftwirkung verändertes Glied in Richtung der Achse an seinem einen Ende an einem mit Meßelementen versehenen Stützglied und an seinem anderen Ende an einem federnden Stützglied befestigt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung sind die federnden Stützglieder in ihren Federungseigenschaften einstellbar, wodurch die Möglichkeit einer Empfindlichkeits-und Meßbereichsregulierung sowie einer Anpassung an .die gegebenen räumlichen und konstruktiven Verhältnisse geschaffen wird.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird durch spiegelbildliche Verdoppelung eine Differenzdruckmeßeinrichtung geschaffen, bei der sich die Einstellbarkeit der Federungseigenschaften der federnden Stützglieder besonders vorteilhaft auswirkt, da hierdurch zusätzlich noch ein Ausgleichen der physikalischen und geometrischen Verschiedenheiten der einzelnen Bauteile ermöglicht wird. Die Schwierigkeit, eine gegenseitig angepaßte Betriebsweise zu erzielen, entspringt der Tatsache, daß die einer Kraftwirkung unterliegenden Glieder selten die gleichen Nutzflächen besitzen, wo ein hoher Genauigkeitsgrad gefordert wird.
  • Die einer Kraftwirkung unterliegenden Glieder können jede bekannte Form haben, wie z. B. die eines Metall- oder Plastikbalges oder eines Elementes mit Blende, Kolben und Zylinder, die in einem der Kraftwirkung entgegengesetzten Sinne durch eine Feder ähnlich der Federwirkung, die einemBalg innewohnt, vorgespannt werden.
  • Weitere Einzelheiten sind den Zeichnungen sowie der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt in schematischer Darstellung Fig. 1 den Seitenriß einer Differenzdruckmeßeinrichtung, Fig. 2 den Grundriß gemäß Fig. 1, Fig. 3 ein Ersatzschaltglied für die eine Hälfte der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 eine besondere Ausführungsform eines einer Kraftwirkung unterliegenden Gliedes mit einstellbarer Empfindlichkeit.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist auf einer Montagebasis 1 ein mit Meßelementen 10 versehenes Stütz- glied 2, das - vorzugsweise, aber nicht unbedingt -federnde Eigenschaften besitzt, angeordnet. Dieses wird an seinem unteren Ende mittels Schrauben 3 auf der Basis 1 aufgeschraubt.
  • Um das Glied 2 auf einer gegebenen Mitte 4 zu lagern (Fig. 2), ist die Basis bei 5 ausgespart. Das Glied 2 ist vorzugsweise als Mehrfach-Biegestab ausgebildet, indem in einem vollen Glied zwei Löcher 6 vorgesehen und durch einen Schlitz 7 miteinander verbunden sind. Hierdurch werden Parallelstäbe 8 und 9 geschaffen, die an beiden Enden fest miteinander verbunden sind. Die Kraft, die am freien Ende des Stabes angreift, kann durch geeignete Mittel gemessen werden, besonders, wie hier gezeigt, durch elektrische Dehnungsmeßstreifen 10 des gekitteten Fadentyps, die an den inneren Flächen der Löcher 6 angeordnet sind. Die Meßstreifen sind in bekannter Weise zu einer Wheatstoneschen Brücke zusammengeschaltet. Der Mehrfach-Biegestab ist besonders vorteilhaft, weil er relativ steif ist und daher einen relativ geringen Ausschlag bei gutem Meßeffekt hat.
  • Ebenfalls bleiben die oberen Enden horizontal während der Bewegung, anstatt sich in einem Winkel zu neigen, wie es der Fall ist bei einem Einzelstab, der in einem Bogen schwingt.
  • Die der Kraftwirkung unterliegenden Glieder 12 und 13, für pneumatisch oder hydraulisch wirkende Einrichtungen vorzugsweise in der Form von Bälgen ausgebildet, sind an ihren inneren Enden fest verbunden mit dem freien Ende des Gliedes 2 und vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, in axialer Ausrichtung zueinander, so daß die inneren Enden der Bälge fest miteinander verbunden sind. Die äußeren Enden der Bälge tragen geeignete Stiftschrauben 14 mit gekürzten Gewindeenden 15, die durch die Muttern 16 an das obere Ende der Stützglieder 17 angeklemmt werden, die begrenzte, aber einstellbare Biegsamkeit besitzen. Die unteren Enden dieser Stützglieder 17 werden mit der Basis 1 mittels geeigneter Schrauben 18 verschraubt. Beide Enden der Stützglieder 17 weisen Vertikalschlitze 19 und 20 auf, durch welche die mit Gewinde versehenen Stiftschrauben 15 und die Schrauben 18 durchragen.
  • Der Begriff vertikal, der hier verwendet wird, ist ein relativer Begriff insofern, als die Einrichtung jede gewünschte Lage einnehmen kann. Die Stützglieder 17 und die Verbindungen für die Bälge und Basen sind für jedes Glied identisch, und es genügt daher die Beschreibung von einem für beide.
  • Das untere Ende 22 des Stützgliedes 17 ist stärker als der sich nach oben ausdehnende flexible Teil. Es ist daher bei konstantem Abstand zwischen Basis 1 und Balg 13 möglich, die federnde Länge des Stützgliedes relativ zu verändern, indem man das Stützglied in den Schlitzen 19, 20 aufwärts oder abwärts schiebt. Die federnde Länge des biegbaren Gliedes 17 ist für jede bestimmte Lage der Abstand zwischen der Schulter 23 und dem Punkt, an dem die Mutter 16 das Stützglied mit der Schraube 14 verbindet.
  • Die verringerte Stärke des Stützgliedes 17 ist so berechnet, daß sie diesem eine vorbestimmte Biegsamkeit oder Federung verleiht, die sich mit der federnden Länge des Gliedes verändert. Die Ausnutzung dieser Federung in Verbindung mit der Federung des Balges und des Biegestabes 2 erlaubt nicht nur die Einstellung des Bereiches für die Einzeldruck- oder Differenzdruckmeßeinrichtung, sondern kompensiert auch den Unterschied in den Nutzflächen der sich gegenüberstehenden Bälge 12, 13 bei der Differenzialdruckmeßeinrichtung. Die Bälge 12 und 13 dehnen sich aus und ziehen sich zusammen längs einer Achse B, je nachdem, ob der auf sie wirkende Druck sich vergrößert oder verringert. Sie besitzen eine federnde Wirkung, welche sie in ihre natürliche Lage zurückkehren läßt, nachdem sie durch den Druck gedehnt oder zusammengezogen wurden.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung, bei der die Einstellbarkeit der aktiven Biegelänge des Gliedes 17 es erlaubt, Bälge mit unterschiedlichen Nutzflächen zu kompensieren, dient das Ersatzbild in Fig. 3. Dieses stellt unter Vernachlässigung des Balges 12 eine Einzeldruckmeßeinrichtung dar, die empfindlich ist gegenüber dem auf Balg 13 wirkenden Druck. Die Steifigkeit der drei federnde Elemente ist mit K2, K1 bzw. K3 bezeichnet.
  • Innerhalb des Balges 13 wirkt ein Druck P auf eine Nutzfläche A.
  • Die Kraft, die auf den Biegestab 2 einwirkt, ist
    PA = 1 PA (1)
    Kraft K1K2 K K + K2 K2 = 1 K2 PAF
    K8 K1
    Weml wir weiterhin annehmen, daß K3 unendlich groß ist, das bedeutet sehr steifer Biegestab 2, vereinfacht sich die Formel auf woraus zu ersehen ist, daß durch die Auswahl der relativen Größen der Steifigkeit K und K2 die Kraftwirkung auf die Meßelemente variiert werden kann.
  • Es ist ebenfalls daraus ersichtlich, daß mit An-K2 wachsen des Ausdrucks KKa die Kraftwirkung gegen K2 Null geht, während mit kleiner werdendem K2 die Kraftwirkung sich dem Betrag PA nähert. Durch geeignete Wahl von K2 , d. h. der relativen Steifig-K1 keit, kann jeder zwischen diesen beiden Extremen liegende Arbeitspunkt gewählt werden. Falls K3 iii (I) nicht fühlbar unendlich ist im Verhältnis zu W-l und K2, wird der Bereich beeinflußt durch die Anwesenheit des Begriffes K2 , doch bleibt das Prinzip K3 unverändert. In der Praxis wird das Verhältnis vorzugsweise so klein genommen, daß die einfachere Gleichung (11) eine dichte Annäherung an die Tatsachen ist.
  • Durch Einstellen der federnden Länge der Stützglieder 17 ist es bei der Differenzialdruckmeßeinrichtung möglich, den Unterschied in den Nutzflächen der Bälge 12 und 13 auszugleichen, wodurch ihre Nutzkräfte, die am Biegestab 2 angreifen, für einen bestimmten Druck zum Ausgleich gebracht werden, obwohl die Achsen dieser Bälge und ihre Verbindung zum Biegestab 2 jederzeit fest bleiben. Aus der Er- läuterung der Prinzipien ist zu entnehmen, daß die Stützglieder 17 stabil genug sind, um kräftige Stützen für die Bälge zu bilden und den in diesen auftretenden Drücken zu widerstehen, und doch den erforderlichen geringen Betrag Biegsamkeit besitzen im Vergleich zu der des Biegestabes 2. Die gesamte Einrichtung kann somit äußerst robust gehalten werden bei Gewährleistung eines hohen Empfindlichkeits- und Genauigkeitsgrades in Verbindung mit leichter Einstellungsmöglichkeit zum Ausgleich der Unterschiede in den Nutzflächen der Bälge.
  • Die relative Steifigkeit der Bälge 12, 13 und der Glieder 17 kann weiterhin auch verändert werden durch Bereitstellung eines Mittels zur Einstellung der Steifigkeit der Bälge, wie z. B. in Fig. 4 dargestellt. Hier sind zwei Federlaschen 26, 27 mit den Enden des Balgs 13 verbunden und mit Distanzsticken 28 und 29 ausgerüstet, welche in Längsrichtung der Laschen eingestellt werden können, z. B. auf die Stellungen 28' und 29', um die Gesamtsteifigkeit des Balges zu verändern.
  • Die vorstehende Beschreibung von Ausführungsbeispielen dient lediglich zur Erläuterung, ohne daß dadurch der Umfang der Erfindung auf diese Ausführungen beschränkt werden soll.

Claims (8)

  1. I)ATENTANSPRUCIII 1. Kraftmeßeinrichtung, insbesondere zur Ermittlung pneumatischer oder hydraulischer Drücke, dadurch gekennzeichnet. daß ein seine Ausdehnung in Richtung einer Achse (B) unter der Kraft wirkung veränderndes Glied (13) in Richtung der Achse an seinem einen Ende an einem mit Me13-elementen (10) versehenen Stützglied (2) und an seinem anderen Ende an einem federnden Stützglied (17) befestigt ist.
  2. 2. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Stützglied (17) in seinen Federungseigenschaften einstellbar ist.
  3. 3. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Stützglied (17) aus einem starren unteren und einem federnden oberen Teil besteht und seine Befestigungsstellen (19, 20) derart - beispielsweise in Form von Längsschlitzen - ausgebildet sind, daß das Stützglied (17) in Richtung seiner Längsachse verschiebbar ist, so daß bei Einhalten eines konstantenAbstandes zwischen dem der Kraftwirkung unterliegenden Glied (13) und einer Montagebasis (1) für die Stützglieder (2,17) die federnde Länge des Gliedes (17) und damit seine federnden Eigenschaften veränderbar sind.
  4. 4. Kraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit Meßelementen (10) versehenen Stützglied (2) und dem der Kraftwirkung unterliegenden Glied (13) entgegengerichtet ein weiteres einer Kraftwirkung unterliegendes Glied (12) befestigt ist, das sich auf seiner dem Stützglied (2) abgewandten Seite auf einem weiteren federnden Stützglied (17) abstützt.
  5. 5. Kraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Meßelementen (10) versehene Stützglied (2) als Biegestab ausgebildet ist, dessen zufolge einer Kraftwirkung auftretende Spannungen durch an sich bekannte elektrische Widerstandsdehnungsmeßstreifen ermittelt werden.
  6. 6. Kraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Meßelementen (10) versehene Stützglied (2) als Mehrfach-Biegestab ausgebildet ist, der aus mindestens zwei parallel verlaufenden und an ihren oberen und unteren Enden starr miteinander verbundenen Biegestäben besteht.
  7. 7. Kraftmeßeinrichtung nach AnspruchS oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Biegestäbe durch Querschnittsverminderung definierte Meßstellen besitzt, an denen die Meßelemente (10) angeordnet sind.
  8. 8. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kraftwirkung unterliegende Glied (12,13) zur Einstellung seiner Empfindlichkeit zwischen federnden Teilen (26,27) angeordnet ist, deren freie Enden durch in Richtung auf das Glied (12, 13) verschiebbare Distanzstücke miteinander verbunden sind.
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DE1068911B true DE1068911B (de) 1959-11-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3544893A1 (de) * 1985-12-19 1987-07-02 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur messung der globalen verformung eines reifens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3544893A1 (de) * 1985-12-19 1987-07-02 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur messung der globalen verformung eines reifens

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