DE1068795B - Handservosteuereinrichtung für Werkzeugmaschinen - Google Patents
Handservosteuereinrichtung für WerkzeugmaschinenInfo
- Publication number
- DE1068795B DE1068795B DENDAT1068795D DE1068795DA DE1068795B DE 1068795 B DE1068795 B DE 1068795B DE NDAT1068795 D DENDAT1068795 D DE NDAT1068795D DE 1068795D A DE1068795D A DE 1068795DA DE 1068795 B DE1068795 B DE 1068795B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- synchro
- relay
- control
- carriage
- handwheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 18
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 9
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000272060 Elapidae Species 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000006266 hibernation Effects 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000000979 retarding Effects 0.000 description 1
- 239000000700 tracer Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q15/00—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Steuern der Bewegung eines verschiebbaren Elementes, wie beispielsweise
eines Maschinenwerkzeugschlittens, und im besonderen eine Handservosteuerung für das
Element oder den Schlitten, die während der Bewegung (]ta Elementes unter der Steuerung einer unabhängigen
Signalquelle wahlweise außer Betrieb und am Ende eines solchen Vorgangs wieder in Betrieb
gesetzt werden kann, um das Element unter der Steuerung eines Handrades oder eines ähnlichen Bedienungselementes
wieder an seinen Platz zu bringen.
Eine Schwierigkeit, die sich früher bei Systemen dieser Art gezeigt hat, besteht darin, daß der von dem
Handrad angetriebene Synchro-Geber außer Schritt mit dem Steuerumformer während der Arbeitsgänge
fällt, bei denen das Element unter der Steuerung der unabhängigen Signalquelle
Ircniitem Handrad-Synchro
— »springt« der Schlitten in die durch die Einstellung
Ircniitem Handrad-Synchro
— »springt« der Schlitten in die durch die Einstellung
rr
ö
ö
bei von der Anlage ge-)cwegt
wird. Somit
des Handrades angeordnete Lage, wenn das Handrad-Synchro
am Ende eines solchen Arbeitsvorganges wieder in das System eingekuppelt wird. Dieses
Springen kann so viel ausmachen, wie der durch 180° der Synchrudrelumg dargestellte Abstand, d. h. die
Hälfte der Strecke, um die sich das Maschinenelement bei jeder Umdrehung des Synchro-Gcbcrs bewegt.
Dieses Springen ist bedenklich und kann zur Beschädigung des Werkstückes oder Werkzeuges führen,
wenn sich das Werkzeug beim Auftreten des Springcns in Berührung mit dem Werkstück befindet.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieses Springens des Werkzeugmascliincnschlittens, wenn das
Handrad am Ende eines Abfühl-, Kraftvorschub- oder Schnellquerlaufarbcitsganges wieder eingerückt wird,
und umfaßt Mittel, um das Handrad-Synchro in Schritt mit dem Steuerumformer während solcher
Arbeitsgänge zu halten, so daß kein Springen des Schlittens auftritt, wenn das Handrad wiedereingeschaltet
wird.
Infolgedessen ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Handservosteueranlage für einen Maschinenwerkzcugschlitten
zu schaffen, die außer Betrieb gesetzt werden kann, wenn der Schlitten unter der Steuerung
einer unabhängigen Signalquelle, wie sie beispielsweise von einem Fühlermechanismus oder einem maschinellen
Vorschubmechanismus gebildet wird, betätigt wird, und kann wieder bei irgendeiner Stellung des Schlittens
eingeschaltet werden, ohne irgendeine unerwünschte Bewegung des Schlittens als Ergebnis einer
solchen Wiedereinrückung zu erzeugen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung·
von Mitteln, um das Handrad-Synchro einer TTaiidservosteucranlage für einen Schlitten in fileichlauf
mit dein Steueruniformer der Anlage während
Handservosteuereinrichtung
für Werkzeugmaschinen
für Werkzeugmaschinen
Anmelder:
The Cincinnati Milling Machine Co.,
Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke,
Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. April 195S
V. St. v. Amerika vom 16. April 195S
John Manley Morgan jun., Montgomery, Ohio,
Hubert Karl Brown und Joseph Anthony Rave jun.,
Hubert Karl Brown und Joseph Anthony Rave jun.,
Cincinnati, Ohio (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
der Zeit zu halten, in der das Handrad-Synchro von dem Servoverstärker getrennt ist und der Schlitten
unter der Steuerung einer unabhängigen Signalquclle betätigt wird, damit kein Springen auftritt, wenn das
Handrad-Synchro wieder mit dem Servoverstärker verbunden wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einer Handservosteueranlage für einen Maschinenwerkzeugschlitten
ein Synchronisier-Synchro anzuordnen, um das Handrad-Synchro im Schritt mit dem
Steuerumformer zu halten, wenn der Schlitten unabhängig von (\^r TTandservosteucreinrichtung betätigt
wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Mitteln zum Verzögern der Wicdereinrükkung
des Handrades für eine vorbestinimte Zeitdauer,
um zu ermöglichen, daß die Stillsetzgeschwindigkeit <les Schlittens in der gewünschten Weise gesteuert
wird, bevor der Sehlitten auf Handrad.steuerung zurückgelangt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Mitteln zur Verhinderung von Ereilauf des
Synchronisier-Svnchros, nachdem die Hamlservosteuerung
des Schlittens wiederhergestellt ist, um da-
909 648:312
lurch einen daraus resultierenden Freilauf des Schlilcns
zu verhindern.
Erfmdungsgcmäß wird eine Handservosteucrcinichtung füi' eine Werkzeugmaschine geschaffen, deren
Schlitten von einem Servomechanismus zum Antrieb !es Schlittens in beiden Richtungen betätigt wird, der
■inen Servomotor aufweist, welcher von einem Servo-•erstärker
in Übereinstimmung mit der Phase und \mplitude eines Betäligungssignals betätigt wird. In
lieser Handservosteuercinrichtung ist erfindung.s-
;emäß ein elektrischer Geber vorgesehen, der von •inem Handrad betätigt wird und mit einem Empänger
verbunden ist, der an den Servomechanismus ingeschlossen ist und synchron mit dem Schlitten angetrieben
wird, so daß ein Betätigungssignal an den Servomechanismus geliefert wird, wenn der Geber
-on dem Handrad betätigt wird, und es ist eine un- :bhängige Betätigungssignalquelle für den Servonechanismus
vorgesehen, die Mittel aufweist, um den Empfänger von dem Servomechanismus zu trennen
nid die unabhängige Quelle mit dem Scrvomechanisnus
zu verbinden, um den Schlitten in Übereinstimnung mit dem Betätigungssignal von der unabhängigen
Quelle anzutreiben, und Synchronisiervorrichungen, um den Geber in Gleichlauf mit dem Empanger
während der Bewegung des Schlittens unter ler Steuerung des Signals von der unabhängigen
Quelle zu halten, um das Springen des Schlittens zu ■erhindern, wenn der Empfänger wieder mit dem
servomechanismus verbunden wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung bechrieben.
Es zeigt
Fig. J eine schematische Ansicht einer üblichen 5auart von Handservosteueranlagen für Werkzeugnaschinenschlitten,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Handservoteueranlage
nach der Erfindung und
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild für die in Fig. 2 largestellte Anlage.
In der Beschreibung der Erfindung bezeichnen deiche Bezugszeichen gleichartige oder identische
bauelemente in den verschiedenen Figuren.
Eine übliche Form einer Handservosteueranlage ist π Fig. 1 gezeigt, in der ein Schlitten 10 zum Betrieb
lurch einen Servomechanismus unter der Steuerung ■ines Handrades angeordnet ist. Bekanntlich folgt der
■Schlitten bei dieser Anordnung den Bewegungen des Tandrades in beiden Richtungen. Das Handrad 11 ist
itif der Welle 12 des Läufers eines Synchro-Gebers
ΓΛΤ-1 angeordnet oder in anderer Weise mit dieser
.•crbundcn, wobei die Läuferwicklungen des Gebers
m eine geeignete Wechselstromquelle angeschlossen ;ind, wie durch die Anschlußklemmen 13 markiert ist.
Die Ständerwicklungen des Synchro-Gebers sind mitelsLeitern
14 an die Ständenvicklungen eines Synchro-Stcucrumformers CT-I angeschlossen. Die L-äufer-.vicklungcn
des Steuerumformers liefern Betätigungs- -ignalc für den Servoverstärker der Anlage, wobei die
"Signale daran über einen Leiter 15 und die normaler-.veise
geschlossenen Kontakte 16 eines Steuerrelais (nicht dargestellt) geleitet werden. Das Relais hat
'in zweites Paar Kontakte 17, die zwischen eine Kraftvorschubsignalquelle 18 und den Leiter 15 eingefügt
sind. Wenn maschinelle Vorschubbewegung des Schlittens 10 anstatt dessen Handservosteuerung gewünscht
wird, wird das Relais erregt, wodurch die lormalerweisc offenen Kontakte 17 geschlossen und
lic normalerweise geschlossenen Kontakte 16 geöffnet .verden. Wie hier dargestellt i.st, wird das Betätigungsiignal
entweder von dem Steuerumformer oder von der Kraitvorschubquclle 18 in einen phasenempfhidlichcn
Gleichrichter 19 geliefert, der die Phase der Signalspannung abtastet und diese Spannung gleichrichtet,
um ein positives und ein negatives Glcichspaniiungssignal
an den Kraftverstärker 20 zu liefern. Das verstärkte Gleichspannungssignal betätigt einen
Schahmotor 21, der ein hydraulisches Servoventil 22
betätigt, welches die Arbeitsweise eines hydraulischen Motors 23 steuert. Dieser ist der Servomotor der Anlage
und ist über eine geeignete Antriebseinrichtung mit dem Schlitten 10 verbunden, um diesen in Übereinstimmung
mit dem an den Servoverstärker gelieferten Bewegungssignal zu bewegen. Der Läufer des
Steuerumformers CT-I ist so ausgebildet, daß er in Gleichlauf mit dem Schlitten von einer mechanischen
Aiitriebsverbindung24 angetrieben wird, wodurch eine
mechanische Rückführung von dem Schlitten zu dem Steuerumformer hergestellt wird, um eine Handservosteueranlage
in geschlossener Schleifenbauart zu bilden.
Solange das Steuerrelais stromlos ist, um die Handradsteuerung mit dem Schlitten zu verbinden, folgt
der Schlitten genau der Bewegung des Handrades, so daß vollkommener Gleichlauf zwischen diesen beiden
Eelementen aufrechterhalten wird. Wenn jedoch das Steuerrelais erregt wird, um die Handradsteuerung
auszuschalten und die Kraftvorschubqucllc mit dem Servoverstärker zu verbinden, bleibt das Handrad
während der Bewegung des Schlittens 10 unter der Steuerung des Signals von der Kraftvorschubquelle im
Ruhezustand. Da der Schlitten den Läufer des Steuerumformers durch die mechanische Rückführungsverbindung
24 antreibt, bewegt sich der Läufer des Steuerumformers in gleicher Weise relativ zu dem
Handrad. Somit bewirkt, wenn das Steuerrelais stromlos ist, um das Signal von dem Steuerumfonner wieder
mit dem Servoverstärker zu verbinden, der Unterschied in der Stellung der beiden Läufer, d. h. des
Läufers des Synchro-Gebers und des Läufers des Steucrumformers, daß ein Fehler- oder Abweichungssignal an den Servoverstärker übertragen wird, wodurch
der Schlitten in einer Richtung angetrieben wird, um den Steuerumformer in Übereinstimmung
mit dem Synchro-Geber zurückzubringen. Dieses »Springen« des Schlittens ist unerwünscht, da es in
einer Werkzeugmaschinenanordnung bewirken kann, daß sich das Werkzeug in das Werkstück bewegt und
dieses beschädigt.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit sind in der neuen, in Fig. 2 dargestellten Handservosteueranlage
Mittel vorgesehen, um Gleichlauf zwischen dem Handrad-Synchro und dem Steuerumfonner aufrechtzuerhalten,
wenn das Handrad von dem Schlitten getrennt ist, so daß kein Springen erfolgt, wenn es nach einer
unabhängigen Bewegung des Schlittens wieder angeschlossen wird. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann ein
Schlitten 30 unter der der Steuerung eines Handrades 31 eingestellt werden, das mit einer Welle 32
eines Synchro-Gebers TDX verbunden ist, der vorzugsweise ein Geber in Differentialbauart ist. Die
Ständerwicklungen dieses Synchro-Gebers sind mit den Sländerwicklungen eines synchronisierenden oder
»Blinde-Synchro-Empfängers TR-I mittels Leitern 33
verbunden. Es besteht keine mechanische Verbindung irgendwelcher Art mit dem Läufer des Synchro-Empfängers
TR-I1 wobei dieser Synchro-Empfänger keine
Funktion hat außer der Lieferung eines Bezugswertes für den Synchro-Differentialgeber TDX. Die Läuferwicklungen
des Blindsynchro-Empfängers sind an eine Wechselstromquelle angeschlossen, die durch Klemmen
34 markiert ist. Diese Quelle lieferf auch Erregung an die Läufer eines Synchro-Empfängers TR-2 und
eines Synchro-Gebers TX.
Die Läuferwicklungen des Synchro-Differentialgebers TDX sind über die normalerweise geschlossenen
Kontakte eines Relais 3CR mit den Ständerwicklungen
eines Synchro-Steuerumformers CT verbunden. Das Sitjnal von dem Steuerumformer wird an ein
Potentiometer 37 geliefert, und ein Teil dieses Signals wird von dem Schleifarm abgegriffen und über die
normalerweise geschlossenen Kontakte des Relais3 CR
und einen Leiter 38 an den Eingang des Servoverstärkers übertragen. Somit erzeugt, wenn sich der Blindsynchro-Empfängcr
TR-I im Ruhezustand befindet und das Handrad 31 gedreht wird, der Steuerumformer
ein Betätigutigssignal, das von dem Leiter 38 an den
Eingang eines phasenempfindlichen Gleichrichters 39
übertragen wird, der ein positives oder negatives Gleichspannungssignal, abhängig von der Phase des
Betätigungssignals, an einen Kraftverstärker 40 liefert.
Das Signal wird dann verstärkt und an einen Schaltmotor 41 angelegt, der ein Servoventil 42 antreibt,
welches die Arbeitsweise eines hydraulischen Servomotors 43 steuert. Dieser Motor treibt den
Schlitten 30 in der einen oder anderen Richtung abhängig von der Phase des Betätigungssignals an. Eine
mechanische Antriebsverbindung 44 ist zwischen der Ausgangswelle des Motors 43 und dem Läufer des
Steuerumformers CT vorgesehen, um eine Scrvoanlage mit geschlossener Schleife zu bilden. Wie hier gezeigt
i>t, wird der Läufer des Synchro-Gebers TX auch von
einem mechanischen Rückführungsgetriebe 44 angetrieben, um Gleichlauf zwischen den Läufern des
Synchro-Gebers TX und des Steuerumformers CT aufrechtzuerhalten. Die Ständerwicklungen des
Synchro-Gebers TX sind durch Leiter 45 mit den Ständerwicklungen des Synchro-Empfängers TR-2
verbunden, so daß eine von dem Läufer des letztgenannten Synchros angetriebene Skala 46 den Bewegungen
des Schlittens folgt und jederzeit eine optische Anzeige seiner Stellung liefert.
Wenn Fühlersteuerung des Schlittens 30 verwendet werden soll, wird das Relais 3 CR erregt, wodurch der
Sieuerumformcr CT aus dem Stromkreis genommen
und gleichzeitig der Synchro-Difrerentialgeber TDX mit dem Synchro-Gebcr TX über die normalerweise
offenen Kontakte· des Relais3CR verbunden wird. Wie
in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Taster oder Fühlstift 50 mit einem Anker 51 eines Differcntialtransformators
52 verbunden, dessen Primärwicklung 53 von der Wechselstromquelle 34 gespeist wird. Der Transformator
ist auch mit Sekundärwicklungen 54 und 55 versehen, die gegenphasig geschaltet sind und deren
Ausgang an den Leiter 38 über die normalerweise offenen Kontakte eines Relais 1 CR angeschlossen ist.
Wenn das Relais 3 CR erregt wird, wird auch das Relais ICR erregt, so daß die Sekundärwicklungen
des Eühlstift-Pickup mit dem Eingang des Servoverstärkers
verbunden sind, während der Steuerumformer davon getrennt ist. Infolgedessen wird der Schlitten
30, der beispielsweise den Fühlstift tragen und mit Bezug auf eine Schablone bewegen !sann, durch ein
Signal von dem Fühlstift gesteuert und dadurch veranlaßt, dem I.Tmriß der Schablone zu folgen, wenn er
über fliese durch geeignete Bewegung eines anderen Schlittens (nicht dargestellt) bewegt wird.
Wenn sich der Schlitten 30 während des Abtastens
der Schablone bewegt, wird diese Bewegung durch die Antriebsverbindung 44 an den Läufer des Synchro-Gebers
TX übertragen, der den Läufer des Blindsynchro-Enipfängcrsr/vM
über den Syncliro-DilTorcn
tialgeber TDX antreibt. Auf diese Weise wird de Blindsynchro-Empfänger in Gleichlauf mit dem Schiit
ten während der Abfülilarbeitsgänge gehalten. De Steue'"u:nforme;· CT wird auch in Gleichlauf mit den
Schlitten durch die Antriebsverbindung 44 gehalten Unbeabsichtigte Bewegung des Handrades wahrem
der Abfühl- oder Kraftvorschubarbeitsgängi.· habei
keine Wirkung auf den Gleichlauf zwischen dein Blind synchro-F.mpfänger und dem Steucrumformer, da ein
solche Bewegung des Synchro-Differontialgebers T D}
lediglich den Blindsynchro-Empfänger um cinei gleichen Betrag verschiebt oder verzögert, so dal
irgendeine Bewegung des Läufers des Gebers TDl
durch die Lageänderung des Läufers rles Blinclsynchro
Empfängers kompensiert wird. Außerdem ist zu be merken, daß bei dieser Anordnung Bewegung de
Handrades, während sich der Schlitten unter Fühler oder Kraftvorschubsteuerung bewegt, keine Wirkun;
auf die Bewegung des Schlittens hat.
Wenn der Abfühlvorgang beendet ist, wird da Relais 1 CR stromlos, und nach einer bestimmten Zeit
verzögerung wird auch das Relais 3 CR stromlos Wenn das Relais ICi? aberregt ist, werden die nor
malcrweise offenen Kontakte dieses Relais in Fig. '. geöffnet, und das Signal von dem Fühlstift wird voi
dem phasenempfindlichen Verstärker weggenommen so daß der Schlitten stillgesetzt wird. Diese Zeitver
zöge rung in der Arbeitsweise der beiden Relais is vorgesehen, damit der Schlitten ausreichend Zeit hai
um zu einem vollen Stillstand zu gelangen, bevor da Handrad wieder eingerückt wird. Dies ist notwendig
da der Blindsynchro-Empfänger, falls sich der Schiit ten zu diesem Zeitpunkt noch bewegen würde, um
laufen und infolge seiner Trägheit weiterrotieren um
den Schlitten antreiben würde, nachdem das LTandrai
schon eingeschaltet ist. Dies würde bewirken, daß de Schlitten freiläuft, bis der Blindsynchro-Empfängc
stillgesetzt ist. was unerwünscht sein würde. Dahe muß eine Vorkehrung zum Stillsetzen des Schlitten
sowie dadurch auch zum Stillsetzen des Blindsynchro Empfängers getroffen sein, bevor das Handrad ein
gerückt wird, damit der Blindsynchro-Empfänge einen konstanten Bezug für das Handrad-Synchn
liefert, wenn es wieder mit dem Schlitten durch dei Steuerumformer CT verbunden ist. Die Zeitverzöge
rung liefert auch eine Möglichkeit, die Stillsetzung de Schlittens mit einer gewünschten Geschwindigkeit zi
steuern, bevor er auf Handradsteucrung zurückgelangt Maschineller \'"orschub des Schlittens in jeder Rieh
tung kann dadurch bewirkt werden, daß entweder eil Relais 4CR für Bewegung des Schlittens nach link
oder ein Relais 5 CR für Bewegung des Schlitten: nach rechts erregt wird. Das Erregungspotential fü
maschinellen Vorschub des Schlittens in einer Rieh tung wird von einem Transformator 60 geliefeil
dessen Primärwicklung 61 an die Wechselstromquell' 34 angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung 62 de
Transformators ist mit einem geerdeten Mittclabgrif versehen, während die Enden der Sekundärwicklung
durch normalerweise offene Kontakte der Relais 4 CJ und 5 CR mit einem Ende eines Potentiometers 63 ver
blinden sind. Das entgegengesetzte Ende dieses Puten
tiometers ist geerdet, und dessen Schleifarm ist so ein gerichtet, daß er wahlweise über ein zweites Paa
normalerweise offene Kontakte 4CR und 5CR mi dem Eingangsleiter38 des Servoverstärkers verbundei
wird. Das Potentiometer 63 bildet ein Mittel zun Regeln der Geschwindigkeit der maschinellen Vor
Schubbewegung der Schlitten, während die Kontakt*
Claims (9)
1 U6Ö 795
7 8
[CR und 5 CR Mittel zum Steuern der Bewegungs- das Verzögerungsrelais 2 TR abfällt. Die Kontakte
ichtung des Schlittens bilden. Wenn das Relais 4C7? 2TR (in Zeile 2) öffnen dann nach einer vorbestimm-
lnd 5CR erregt wird, um ein Kraftvorscliubsignal an ten Zeitverzögerung und bringen den Schlitten auf
Ich Scrvoversiärker zu liefern, wird das Relais 3 CR Handradsteucrung zurück, nachdem er zu vollem
geeignet erregt, um das Handrad auszurücken. Wie· 5 Stillstand gebracht worden ist. Somit wird der Blind-
)ci den Abiühlarbeit>gängen werden der Steuer- synchro-Empfänger TR-I zum Stillstand gebracht, be-
imformer und der Synchro-Geber TA" von dem Schiit- vor das Handrad wieder eingerückt wird. Eine- fort-
cn synchron mit diesem angetrieben. Der Blindsynchro- gesetzte Drehbewegung des Blindsynchro-Empfängers
Empfänger TR-I wird auch in Gleichlauf mit dem nach der Wiedereinschaltung des Handrades wird so-
•Nchlitien von dem Synchro-GeberTX angetrieben. So- i° mit verhindert und infolgedessen unkontrollierter Frei-
nit werden der Blindsynchro-Empfänger und der lauf des Schlittens 30 vermieden.
Tteuerumformcr in Gleichlauf miteinander gehalten, Zum Einleiten eines maschinellen Vorschubarbeits-
;o daß kein »Sprung« auftritt, wenn das Handrad ganges kann entweder ein Druckknopf »maschineller
vieder eingeschaltet wird. Vorschub links« oder ein Druckknopf »maschineller Wenn die maschinelle Vorschubbewegung des 15 Vorschub rechts« gedrückt werden. Wenn der Druck-Schlittens
beendet werden soll, werden die Kontakte knopf 75 (»maschineller Vorschub links«) gedrückt
ICR oder 5 CR geöffnet, und das Kraftvorschubsignal wird, wird das Steuerrelais 4 CR über die normalcrvird
von dem Servoverstärker weggenommen. Bei \veise geschlossenen Kontakte eines »Stopa-Druck-
<raftvorschubarbeitsgängen wird das Relais ICR knopfes 76 und die normalerweise geschlossenen Kon-
-tromlos, und ein Widerstand-Kondensator-Glied, das 20 takte der in der Leitung 8 gezeigten Relais 5CR und
tus einem Widerstand 56 und einem Kondensator 57 ICR erregt. Das Schließen der Kontakte des Relais
)esteht, wird zwischen die Leitungen geschaltet, die 4 CR (in Zeile 5) bewirkt, daß die Zeitverzögerungs-Icn
phasenempfindlichen Gleichrichter 39 mit dem kontakte 2TR betätigt werden, wodurch das Relais
kraftverstärker 40 verbinden. Dieses Glied besteht 3 CR anspricht, so daß das Handrad ausgerückt wird
ms einem Integrationskreis und wirkt über die nor- 25 Gleichzeitig werden die beiden Sätze normalerweise
nalerweise geschlossenen Kontakte des Relais 1 CT? in offener Kontakte 4CR (Fig. 2) geschlossen, um ein
ler Weise, daß das Potential zwischen den Zuleitungen Kraftvorschubsignal an den Servoverstärker zu liefern,
nnerhalb eines vorbestimmtenZeitraumes ausgeglichen Wenn maschinelle Vorschubbewegung des Schlittens
vird, nachdem ein Eingangssignal von dem Eingang nach links beendet werden soll, wird der »Stop«-
les phasenempfindlichen Gleichrichters entfernt wor- 30 Druckknopf 76 gedruckt, wodurch das Relais 4CR
len ist. Während der Abfühlarbeitsgänge wird dieses stromlos wird, so daß das Verzögerungsrelais 277?
Tilied jedoch durch die Kontakte 1CT? unwirksam ge- abfällt und bewirkt, daß sich die Kontakte dieses
nacht, da es sonst eine unerwünschte Zeitkonstantc in Relais (in Zeile 2) zu dieser Zeit öffnen. Somit wird
[en Servoverstärker einführen und dadurch ein ge- zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, nachdem der
laues Abtasten des Schablonenumrisscs verhindern 35 Schlitten zum Stillstand unter der Steuerung des
vürde. Widerstand-Kapazitäts-Gliedes 56,57 gebracht worden
Sowohl bei maschinellen \rorschubarbeitsgängen als ist, das Handrad wieder eingerückt und in der Steueiiich
bei Abfühlarbeitsgängen arbeitet die Skala 46 in rung des Schlittens plaziert.
ler Weise, daß sie den Bewegungen des Schlittens Tn gleicher Weise wird, wenn der Druckknopf 77
olgt und dadurch jederzeit eine genaue Anzeige der 40 (»maschineller Vorschub rechts«) gedrückt wird, das
.age des Schlittens liefert. Relais 5 CR durch die normalerweise geschlossenen
Die elektrische Steuerschaltung für die in Fig. 2 Kontakte eines »Stopw-Druckknopfes 78 und die norjczcigte
Anlage ist in Fig. 3 dargestellt. Die auf der malerweisc geschlossenen Kontakte der Relais 4CR
echten Seite des Schaltbildes gezeigten Steuerrelais und ICR. die in der Zeile 10 gezeigt sind, erregt. Die
:ind so eingerichtet, daß sie von einer Wechselstrom- 45 Relais 277? und 3CT? werden wiederum erregt, um
luelle, die mit den Klemmen 69 markiert ist, mittels das Handrad von dem Schlitten zu trennen und ein
in diese Klemmen angeschlossene Leiter 71 und 72 Signal für die maschinelle Vorschubgesclnvindigkeit
■rregl werden. Wenn man annimmt, daß die Leituii- an den Servoverstärker über die Schließung der Konten
71 und 72 gespeist werden, kann ein Abfühl- takte 5 CR (Fig. 2) zu schalten. Wenn die maschinelle
'.rbcitsgang durch Niederdrücken des »Abfühl«- 5° Vorschubbewegung des Schlittens nach rechts durch
Truckknopfes 73 eingeleitet werden. Das Steuerrelais Drücken des »Stope-Druckknopfes78 beendet ist, wird
'.CR wird dadurch über die normalerweise geschlos- das Signal für die maschinelle Vorschubgeschwindig-.enen
Kontakte eines »Stopc-Druckknopfcs 74 und die kcit von dem Servoverstärker weggenommen und der
lormalerwcise geschlossenen Kontakte der Relais4CT? Schlitten durch die Betriebsfunktion des Widerstandmd
5CR erregt. Wenn dieses Relais erregt ist, wer- 55 Kondensator-Gliedes zum Stillstand gebracht. Einen
len seine normalerweise offenen Kontakte 1CR (in bestimmten Zeitraum danach wird das Relais 3 CR
'eile 4) geschlossen, wodurch das Relais parallel zu aberregl, um dadurch das Handrad wieder mit dem
lern Druckknopf 73 eingeklinkt wird, so daß das Re- Servoverstärker zur Steuerung des Schlittens 30 zu
a is erregt bleibt, wenn dieser Druckknopf losgelassen verbinden, .vird. Erregung des Relais ICT? bewirkt auch, daß die 60
iontakte 1 CR (in Zeile 6) schließen, wodurch ein Patent-\ Nspnrcin·"■
Verzögerungsrelais 2 77? anspricht und die Kontakte
lieses Relais (in Zeile 2) augenblicklich geschlossen 1. Handservosteucrcinrichtung für Werkzeug-
verden. Dadurch wird ein Relais 3 CR erregt und ver- maschinen mit einem Schlitten, der von einem
inlaßt, daß die Kontakte dieses in Fig. 2 gezeigten 65 Servomechanismus betätigt wird, um den Schlit-
■ielais so betätigt werden, daß das Handrad von dem ten in beiden Richtungen anzutreiben, der einen
schlitten getrennt und der Servoverstärker mit dem Servomotor enthält, welcher von einem Scrvover-
Fühlelement verbunden wird. Zum Stillsetzen des Ab- stärker in Übereinstimmung mit der Phase und
ühlvorgangs wird der »Stope-Druckknopf 74 ge- Amplitude eines Betätigungssignals betätigt wird,
Jrückt, wodurch das Relais 1 CT? stromlos wird und 70 dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Geber
(TDX) vorgesehen ist, der von einem Handrad (31) betätigt wird und mit einem Empfänger (CT)
verbunden ist, der mit dem Servomechanismus (40,
43) verbunden ist und in Gleichlauf mit dem Schlitten (30) angetrieben wird, um ein Betatigungssijjn.il
an den Servomechanismus zu liefern, wenn der Geber von dem Handrad betätigt
wird, daß eine unabhängige Betätigungssignalquelle (50) für den Servomechanismus vorgesehen ist, die
\[ittel (3CR1 ICR) aufweist, um den Empfänger
von dem Servomechanismus zu trennen und die unabhängige Quelle mit dem Servomechanismus
zu verbinden, so daß der Schlitten in Übereinstimmung mit dem Betätigungssignal von der unabhängigen
Quelle angetrieben wird, und daß Synchronisiervorrichtungen (TR-Ij vorhanden sind,
um den Geber (TDX) in Gleichlauf mit dem Empfänger während der Bewegung des Schlittens unter
der Steuerung des Signals von der unabhängigen Quelle zu halten, um das Springen des Schlittens
zu verhindern, wenn der Empfänger wieder mit dem Servomechanismus verbunden wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ein Steuerumformer
(CT) und der Geber ein Synchro-Differentialgebcr
(TDX) ist, der mit dem Steuerumformer elektrisch verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiervorrichtung
einen zweiten Synchro-Geber (7"-Y), der in Gleichlauf mit dem Schlitten angetrieben wird, und einen
zweiten Synchro-Empfänger (TR-I) aufweist, der mit dem Synchro-Differentialgeber (TDX) elektrisch
verbunden ist und von dem zweiten Geber (T-Y) über den Synchro-Differentialgeber angetrieben
werden kann, wenn das Handrad getrennt ist, um dadurch den Synchro-Differentialgcber
(TDX) in Gleichlauf mit dem Steuerumformer während der Bewegung des Schlittens unter der
Steuerung des Signals von der unabhängigen Quelle zu halten.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Synchro-Empfänger
(TR-2) mit dem zweiten Synchro-Geber (TR-I) verbunden ist und eine Skala (46) von dem dritten
Synchro-Empfänger angetrieben wird, um die Lage des Schlittens (30) jederzeit anzuzeigen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklungen des
zweiten Synchro-Empfängers (TR-I) mit den Ständerwicklungen des ersten Synchro-Gebers
(TDY) verbunden sind und eine Wcchselstromquelle
vorgesehen ist, um die Wicklungen des zweiten Synchro-Empfängers zu erregen, und daß
die Ständerwicklungen des Steuerumformers (CT) mit den Läuferwicklungen des ersten Synchro-Gebers
(TDX) und die Läuferwicklungen des Steuerumformers mit dem Eingang des Servomechanismus
verbunden sind, um ein Betätigungssignal für den Servomechanismus zu liefern, wenn
das Handrad verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (44)
vorgesehen sind, um den Steueruniformer (CT) in Gleichlauf mit dem Schlitten (30) anzutreiben, um
mechanische Rückführung zu dem Steueruniformer herzustellen.
7. Einrichtung· nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklungen
des zweiten Synchro-Gebers (T.Y) mit den Läuferwicklungen ilcs ersten Synchro-Gebers (TDX) verbunden
sind, wenn der Steuerumformer (CT) von dem Servomechanismus getrennt ist, um zu bewirken,
daß der Läufer des dritten Synchro-Empfängerj (TR-I) in Gleichlauf mit dem
Schlitten (30) angetrieben wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Verzögerungsmittel
(2 CT?) vorgesehen sind, um die Abtrennung des zweiten Synchro-Gebers (T-Yj von dem ersten
Synchro-Geber (TDX) für einen vorbestimmten Zeitraum zu verzögern, nachdem der Servomechanismus
von der unabhängigen Quelle getrennt ist. um zu bewirken, daß der Schlitten (30)
und der dritte Synchro-Empfänger (TR-I) in den Ruhezustand gebracht werden, bc\"or der Steuerumformer
(CT) wieder mit dem Servomechanismus verbunden wird.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Integrationskreis (56, 57) in dem Servomechanismus vorgesehen ist, um die Bremsung des
Schlittens zu steuern, wenn der Servomechanismus von der unabhängigen Quelle abgetrennt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1068795B true DE1068795B (de) | 1959-11-12 |
Family
ID=594063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1068795D Pending DE1068795B (de) | Handservosteuereinrichtung für Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1068795B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074432A2 (de) * | 1981-09-14 | 1983-03-23 | Officina Meccanica Favretto S.p.A. | Einrichtung zum gesteuerten Verschieben eines Werkstückaufnahmetisches einer Werkzeugmaschine, hauptsächlich einer Flachschleifmaschine |
-
0
- DE DENDAT1068795D patent/DE1068795B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074432A2 (de) * | 1981-09-14 | 1983-03-23 | Officina Meccanica Favretto S.p.A. | Einrichtung zum gesteuerten Verschieben eines Werkstückaufnahmetisches einer Werkzeugmaschine, hauptsächlich einer Flachschleifmaschine |
EP0074432A3 (de) * | 1981-09-14 | 1984-05-23 | Officina Meccanica Favretto S.p.A. | Einrichtung zum gesteuerten Verschieben eines Werkstückaufnahmetisches einer Werkzeugmaschine, hauptsächlich einer Flachschleifmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3144468C2 (de) | Vorrichtung zum Positionieren von Schneidwerkzeugen, insbesondere von Schneid- und Kerbwerkzeugen | |
DE2439609C3 (de) | Regelschaltung mit Reibungsausgleicher für Hebezeuge | |
DE2745291A1 (de) | Verfahren zum zufuehren eines werkstoffstreifens in eine bearbeitungsmaschine und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1131479B (de) | Durch Spindelantrieb hin- und herbewegbare Verlegevorrichtung in einer Einrichtung zum Aufwickeln von Draht | |
DE102008008602A1 (de) | Transfervorrichtung für Werkstückträger | |
DE2715692A1 (de) | Federwickelmaschine | |
DE3109780A1 (de) | Steuergeraet, insbesondere schubbedarfs-steuergeraet fuer flugzeuge | |
DE3030432A1 (de) | Programmierte schweissmaschine mit geschwindigkeitsuebersetzung fuer den schweisskopf | |
DE3042897A1 (de) | Hin- und hergehende mitlaufende schere | |
DE1068795B (de) | Handservosteuereinrichtung für Werkzeugmaschinen | |
DE1552541A1 (de) | Vorrichtung zum lastabhaengigen Steuern der Vorschubgeschwindigkeit an einer Werkzeugmaschine zur Anpassung der Arbeitsgeschwindigkeit an unterschiedliche Arbeitsbedingungen | |
DE2551278C3 (de) | Transferschienenantrieb | |
DE1914419A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung fuer das bei hoher Geschwindigkeit erfolgende genaue UEbereinanderlegen eines Originals und eines Kopieblattes | |
DE19750322A1 (de) | Verfahren zur Steuerung einer numerisch gesteuerten, sich hin- und herbewegenden Bearbeitungsmaschine | |
DE1673551C3 (de) | Steuersystem | |
DE2447109A1 (de) | Synchronisationseinrichtung fuer eine behaelterformmaschine | |
WO1983003219A1 (en) | Cutting machine | |
DE1463460B2 (de) | Anordnung zur numerischen Bahn steuerung, insbesondere fur Werkzeug maschinen | |
DE923101C (de) | Zusatzeinrichtung bei fuehlergesteuerten Kopiermaschinen, insbesondere solchen, deren Fuehler nur einen Freiheitsgrad aufweist | |
DE2153697B2 (de) | Vorrichtung zum lagenweisen wickeln von spulen | |
DE1765798A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abbrennschweissen | |
DE1552533C3 (de) | ||
DE899904C (de) | Einrichtung fuer die selbsttaetige Steuerung von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen | |
DE1563880A1 (de) | Regelanlage | |
DE970405C (de) | Steuerbock fuer elektrische Foerdermaschine mit Steuerpotentiometer und Fahrtregler |