DE1068120B - - Google Patents

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DE1068120B
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aircraft wing
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aircraft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C23/00Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for
    • B64C23/06Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for by generating vortices
    • B64C23/065Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for by generating vortices at the wing tips
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/10Drag reduction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Description

  • Flugzeugtragflügel, dessen Spitze ein Behälter bildet Um die Tragfähigkeit und die Manövrierfähigkeit eines Flugzeuges zu verbessern, war man bestrebt, den durch den Unterschied des Druckes unterhalb und oberhalb des Flügels verursachten Wirbel so weit als möglich nach außen zu bewegen. Es wurde versucht, die Randwirbel durch eine besondere Ausbildung der Flügelspitzen zu beeinflussen, und es wurde zu diesem Zweck vorgeschlagen, den Flügelrand durch eine quer zur Flugrichtung eben oder konvex verlaufende obere Randfläche und eine quer zur Flugrichtung konkav verlaufende untere Randfläche zu bilden. Außerdem wurde vorgeschlagen, den Flügelrand durch einen im wesentlichen in Flugrichtung verlaufenden Düsenspalt zu unterbrechen. Dadurch wird erreicht, daß die Randwirbel von der Flugzeugspitze weg nach außen verlegt werden, was eine erhebliche Erhöhung der effektiven Spannweite und eine entsprechende Minderung des induzierten Widerstandes zur Folge hat.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Flugzeugtragflügel, dessen Spitze ein Behälter bildet, der mit seiner Längsachse in Flugrichtung liegt und im Querschnitt dicker ist als das Tragflügelprofil. Ein Behälter, der die Spitze eines Flügels bildet und im Querschnitt wesentlich dicker als der Flügel ist, wurde jedoch bisher als eine Art Endscheibe angesehen, die an sich eine Umströmung der Flügelspitze von oben nach unten genügend verhindert, so daß in diesem Fall die oben angegebene Ausbildung der Flügelspitze nicht für dienlich gehalten worden ist. Tatsächlich wurde aber gefunden, daß ein solcher Behälter durch seinen runden Querschnitt die Umströmung der Flügelspitze eher begünstigt als verhindert.
  • Das kennzeichnende Merkmal des Flugzeugflügels gemäß der Erfindung besteht somit darin, daß an der in Spannweitenrichtung liegenden Außenseite des Behälters eine an sich bekannte Vorrichtung zum Verlegen des Tragflügelrandwirbels nach außen angebracht ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Vorrichtung zum Verlegen des Tragflügelrandwirbels nach außen aus einem Flügelfortsatz geringer Profildicke.
  • Durch die gekennzeichnete Ausbildung des Flugzeugtragflügels nimmt nicht nur die Tragfähigkeit des Flügels etwas zu, sondern es wird auch das Verhältnis zwischen dem Auftriebskoeffizienten und dem Widerstandskoeffizienten des Flügels günstiger gestaltet.
  • Dies ergibt die Möglichkeit, die Kehrkurven eines Flugzeuges sehr leicht zu steuern, indem der Randwirbel auf der einen Seite nach außen und auf der anderen Seite nach innen bewegt wird. Diese Art der Steuerung kann in verschiedenen Fällen beträchtliche Vorteile haben. In erster Linie werden die Querruder überflüssig oder können erheblich kleiner gemacht werden, wodurch mehr Platz frei wird für Mittel zur Steigerung der Tragfähigkeit. Außerdem ergibt sich bei Verwendung von Störklappen der Vorteil, daß das Flugzeug gewendet werden kann, ohne daß die gesamte Tragfähigkeit abnimmt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Vorrichtung zum Verlegen des Tragflügelrandwirbels nach außen aus Mitteln zum Ausblasen von Druckgas, wobei der Gasstrahl eine geringe Höhe aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Flugzeugtragflügels gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt in Draufsicht ein Flugzeug mit Tragflügeln, deren Spitzen ein Behälter bildet; Abb. 2 zeigt in Vorderansicht einen üblichen Flugzeugtragflügel, dessen Spitze ein Behälter bildet; Abb. 3 zeigt denselben Flügel, der gemäß der Erfindung mit einem Fortsatz versehen ist; Abb. 4 zeigt den Flügel gemäß Abb. 2, aber etwas verlängert, wobei der Flügel die gesamte Länge des mit dem Fortsatz versehenen Flügels gemäß Abb. 3 aufweist; Abb. 5 zeigt eine Draufsicht auf die in den Abb. 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen der Flügel, die in einer Abbildung zusammengefaßt sind, um die verschiedenen Lagen des Behälters und die verschiedenen Spannweiten zu veranschaulichen; Abb. 6 zeigt einen Flügelfortsatz mit dem gebildeten Randwirbel; Abb. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines an die aerodynamische Form angepaßten Flügelfortsatzes; Abb. 8 gibt ein Beispiel für die Steuerung eines Flugzeuges mit Hilfe des Flügelfortsatzes gemäß der Erfindung; Abb. 9 gibt ein anderes Beispiel für die Steuerung eines Flugzeuges mit Hilfe der Flügelfortsätze, die mit Störklappen zusammenwirken; in den Abb. 10 und 11 geben die Kurven I, II und III Versuchswerte an, die mit Tragflügeln gemäß den Abb. 2, 3 und 4 im Windkanal erzielt worden sind; in Abb. 12 ist schematisch eine weitere Ausführungsform eines Flügelfortsatzes gemäß der Erfindung dargestellt.
  • In den Abb. 1 und 2 ist mit 1 der Flügel, mit 2 die Flügelspitze und mit 3 der Behälter bezeichnet.
  • In Abb. 3 ist zu diesen Teilen der Fortsatz 4 hinzugefügt, der bei 5 der Form des Behälters aerodynamisch angepaßt ist. In Abb. 4 wurde noch ein Zwischenstück 6 hinzugefügt, so daß die Länge des Flügels in den Abb. 3 und 4 gleich ist. In Abb. 5 sind die Flügel gemäß den Abb. 2, 3 und 4 in Draufsicht dargestellt, wobei mit 7 und 8 die vorderen und hinteren Enden des Behälters 3 in der Stellung gemäß Abb. 2 und mit 9 der aerodynamisch angepaßte Fortsatz 4 gemäß Abb. 3 bezeichnet sind. Schließlich ist bei 10 mit unterbrochenen Linien die Stellung des Behälters 3 gemäß Abb. 4 angegeben.
  • Durch Diagonallinien ist in Abb. 5 die Fläche bezeichnet, die zur Berechnung des Tragfähigkeitskoeffizienten usw. dient. In bisher üblicher Weise wurde dabei nur jener Teil der Oberfläche des Behälters in Betracht gezogen, der in der Verlängerung des Flügels liegt.
  • In Abb. 10 ist der Auftriebskoeffizient CL für die Flügel gemäß den Abb. 2, 3 und 4 als eine Funktion verschiedener Winkel der auftreffenden Strömung angegeben. In der nachstehenden Tabelle sind weitere Angaben über diese Flügel enthalten.
  • Mit q ist ½gv2 bezeichnet, d. h. die Hälfte des Produktes des spezifischen Gewichtes der Luft im Windkanal und des Quadrates der Windgeschwindigkeit.
  • S ist die Oberfläche in m2, während d die Schlankheit des Flügels angibt, d. h. den Quotienten des Quadrates der Flügellänge (Spannweite) und der Flügeloberfläche. Mit Re ist die Reynoldsche Zahl bezeichnet.
    Der Auftriebskoeffizient CL ist demnach die von der Luft auf den Flügel wirkende senkrechte Kraft dividiert durch das Produkt aus der Oberfläche S und dem Staudruck ½gV2. Daher worin L die auf den Flügel wirkende senkrechte Kraft bedeutet.
  • In den Abb. 10 und 11 sind CL bzw. als eine Funktion des Einfallwinkels a angegeben. Die Kurven I, II und III beziehen sich auf die Flügel gemäß den Abb. 2, 3 und 4.
  • Wie sich aus Abb. 10 ergibt, haben die Fortsätze gemäß der Erfindung die überraschende Wirkung, daß die Tragfähigkeit pro Flächeneinheit des ganzen Flügels zunimmt, und zwar in beträchtlichem Maß.
  • In Abb. 11 ist der Quotient des Auftriebskoeffizienten und des Widerstandskoeffizienten eingetragen. Der Widerstandskoeffizient ist definiert durch die waagerechte Widerstandskraft des Flügels dividiert durch ½gv2S. Daher ist: worin ß die auf den Flügel wirkende waagerechte Kraft bedeutet. Der Quotient ist infolgedessen gleich dem Quotienten und bezeichnet die Tangente des Winkels, den die auf den Flügel wirkende resultierende Reaktionskraft des Windes mit der Waagerechten einschließt.
  • In Abb. 11 ist als eine Funktion des winkels eingetragen. Es ergibt sich daraus, daß eine beträchtliche Verbesserung der Flugeigenschaften erzielt wird. Das Verhältnis ist für den Flügel gemäß der Erfindung überall günstiger, mit Ausnahme des Bereichs, in dem der Flügel bereits stark hochgezogen ist. In diesem Bereich sind die Unterschiede jedoch ziemlich gering, und überdies sind diese geringen Unterschiede für eine Landung auf einer möglichst kurzen Landebahn noch günstiger.
  • Wenn die Enden des Flügels drehbar oder zurückziehbar sind, wie in den Abb. 8 und 9 angegeben ist, tritt eine starke Steuerwirkung auf. Dies ergibt sich aus den Abb. 10 und 11, weil beim Nachhintendrehen oder Zurückziehen der Fortsätze gemäß der Erfindung nicht nur die wirksame Flügeloberfläche verringert wird, sondern überdies die Wirkung auftritt, daß CL und infolgedessen die spezifische Tragfähigkeit des Flügels abnimmt.
  • In Abb. 8 gibt die Stellung a der Fortsätze gemäß der Erfindung eine Steuerstellung an, in welcher auf das Flugzeug ein maximales Moment ausgeübt wird in der Richtung, die in der Mitte durch einen gekrümmten Pfeil angegeben ist. Die Stellung b gibt die normale Flugstellung an. Die in jeder Stellung auftretenden Randwirbel sind schematisch angegeben. Die Flügel gemäß Abb. 9 sind außerdem mit Störklappen C1 und C2 versehen. Diese Störklappen bewirken eine Abnahme der Tragfähigkeit der Flügel. Dies ermöglicht, das Flugzeug mit den Störklappen zu steuern. Der Nachteil ist jedoch, daß die gesamte Tragfähigkeit des Flügels verringert wird. Eine Kombination dieser Störklappen mit einem nach außen beweglichen Fortsatz gemäß der Erfindung ergibt aber die Möglichkeit, unter Aufrechterhaltung der Tragfähigkeit eine starke Steuerwirkung zu erzielen.
  • In Abb. 12 ist wieder mit 2 die Flügelspitze und mit 3 ein Behälter bezeichnet. Auf der Außenseite des Behälters ist eine Leitung 11 angeordnet, die auf der vom Flugzeug abgekehrten Seite mit einem Schlitz 12 versehen ist, durch den Gas ausgeblasen werden kann. Die Leitung 11 ist innerhalb eines aerodynamisch gestalteten, vorstehenden Teiles 13 des Behälters angeordnet. Wenn der Leitung 11 Druckgas zugeführt wird, wird dieses durch den Schlitz 12 nach außen geblasen, wodurch eine Scheidewand aus strömender Luft gebildet wird, welche hinsichtlich der Bewegung des Randwirbels nach außen dieselbe Wirkung aufweist, wie ein fester Fortsatz, dabei aber den Vorteil sehr geringen Strömungswiderstandes und sehr leichter Einstellbarkeit besitzt.
  • Außerdem gibt die Verwendung einer aus Luft hergestellten Scheidewand die Möglichkeit der Veränderung der Breite derselben, ohne die aerodynamischen Nachteile, die ein zu breiter fester Fortsatz aufweist.
  • Selbstverständlich kann die Leitung 11 auch um ihre Achse verdreht werden, wobei auch die Richtung, in welcher der Teil 13 auf dem Behälter angeordnet ist, verändert wird, oder die ganze Leitung 11 kann sich um einen Punkt drehen, der im wesentlichen mit der Mitte des Behälters 3 zusammenfällt, wobei sich der Teil 13 mit der Leitung 11 dreht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 12 kann sowohl eine Schlitzöffnung als auch eine Reihe von Bohrungen verwendet werden. Der Vorteil der mit Druckgas betriebenen Vorrichtung besteht darin, daß sie sehr leicht einstellbar ist, weil am Ende des Flügels keine beweglichen Teile erforderlich sind, während auch ein geringer Luftwiderstand erzielt wird. Überdies weist diese Konstruktion die bekannten Vorteile auf, daß eine wirtschaftliche Verwendung des im Flugzeug vorhandenen Druckgases möglich ist, nämlich entweder der Auspuffgase der Motoren oder der zur Eisentfernung dienenden Heißluftströmung. Ferner ermöglicht die Verwendung von Druckgas die Verschiebung der Randwirbel des Rotors eines Hubschraubers durch Ausblasen von Gasen, die beispielsweise durch die bei der Rotorbewegung erzeugten Fliehkräfte komprimiert werden. Dies kann für die Verbreiterung des Arbeitsdurchmessers des Rotors sehr wirksam sein, wenn z. B. an den Rotorspitzen Lorinantriebe angeordnet werden. Eine solche Gasblasevorrichtung kann aber auch an der Außenseite eines Fortsatzes gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen angebracht werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flugzeugtragflügel, dessen Spitze ein Behälter bildet, der mit seiner Längsachse in Flugrichtung liegt und im Querschnitt dicker ist als das Tragflügelprofil, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Spannweitenrichtung liegenden Außenseite des Behälters eine an sich bekannte Vorrichtung zum Verlegen des Tragflügelrandwirbels nach außen angebracht ist.
  2. 2. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verlegen des Tragflügelrandwirbels nach außen aus einem Flügelfortsatz (4) geringer Profildicke besteht.
  3. 3. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (4) der abgerundeten und nahezu senkrechten Außenwand des Behälters aerodynamisch angepaßt ist.
  4. 4. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (4) einstellbar ist.
  5. 5. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (4) um eine waagerechte Achse drehbar ist, die zur Flugrichtung im wesentlichen parallel liegt.
  6. 6. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verlegen des Tragflügelrandwirbels nach außen aus Mitteln zum Ausblasen von Druckgas besteht, wobei der Gasstrahl eine geringe Höhe aufweist.
  7. 7. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung für den Gasstrahl aus einem waagerechten Schlitz (12) besteht. B.
  8. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasevorrichtung für den Gasstrahl einstellbar ist.
  9. 9. Flugzeugtragflügel nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasevorrichtung für den Gasstrahl um die Achse des die Tragflügelspitze bildenden Behälters schwenkbar ist.
  10. 10. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck regelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 723 258; britische Patentschrift Nr. 628 684.
DENDAT1068120D Pending DE1068120B (de)

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DE1068120B true DE1068120B (de) 1959-10-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147850B (de) * 1956-05-31 1963-04-25 United Aircraft Corp Flugzeugtragfluegel mit niedrigem Seitenverhaeltnis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE723258C (de) * 1940-06-06 1942-07-31 Gerhard Fieseler Flugzeugtragfluegel mit zur Auftriebssteigerung die Randwirbel beeinflussenden Fluegelspitzen
GB628684A (en) * 1945-10-31 1949-09-02 Onera (Off Nat Aerospatiale) Improvements in aircraft control surfaces

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