DE1066786B - Einzelkornsämaschine - Google Patents
EinzelkornsämaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/04—Single-grain seeders with or without suction devices
- A01C7/042—Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means
- A01C7/044—Pneumatic seed wheels
- A01C7/046—Pneumatic seed wheels with perforated seeding discs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
*Ζ
It
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einzelkornsämaschine mit einer in oder vor einem Saatgutbehälter um eine
waagerechte Achse drehbar angeordneten kreisrunden Scheibe, die vor einem als,flacher Ring ausgebildeten
Gehäuseteil umläuft, der mit einer unter Sauglufteinfluß stehenden Aussparung versehen ist, und die mit
inTWirkungsbereich dieser Aussparung angeordneten trichterartigen Zellen versehen ist, in welche die Saatkörner
eingesaugt und mitgenommen werden, bis die betreffenden Zellen der Scheibe in den Bereich eines
Druckluftstromes gelangen, der die vorher eingesaugten und mitgenommenen Saatkörner über ein Ableitrohr
einzeln einem Drillschar zuführt.
Die bekannten Maschinen dieser Art haben den Nachteil, daß die Saatkörner nach dem Ansaugen
überwiegend vor den vorzugsweise parallel zur Drehachse verlaufenden Ansaugöffnungen der Scheibe
haften und so von dieser mitgenommen werden. Bei einer nur teilweisen Verstopfung einer Saugöffnung
bleibt das Saatkorn entweder überhaupt nicht haften, oder es fällt vorzeitig wieder ab. Solche Verstopfungen,
die bei den bekannten Maschinen unvermeidbar sind und während des Aussäens kaum jemals festgestellt
und beseitigt werden, verursachen aber unter Umständen beträchtliche Lücken in der Aussaat und
damit eine erhebliche Verminderung des Ernteertrages.
Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Einzelkornsämaschine zu schaffen, mit welcher
es möglich ist, die durch Saugluft vereinzelten Saatkörner der Ausblasstelle1 absolut sicher und gleichmäßig
zuzuführen und sie bei hoher Leistung in. genau gleichmäßigen Abständen zu verlegen.
Erfindungsgemäß ist das im wesentlichen dadurch erreicht, daß die zur Aufnahme der Saatkörner dienenden
Zellen am abgeflachten äußeren Rand der Scheibe vorgesehen sind und sich ihre trichterförmige
Erweiterung bis in eine Abkantung hinein erstreckt, mit der die Scheibe an ihrem LTmfang zur Wahrung
eines Abstandes gegenüber dem Gehäuseteil versehen ist, wobei die Abkantung in eine kreisförmige Ausnehmung
des Gehäuseteiles derart hineinragt, daß hinter dem mit den Zellen versehenen Randteil der
Scheibe ein schmaler Ringspalt vorhanden ist, der ständig im Bereich des Saugluftstromes liegt, und daß
die Druckluftleitung mit einem flachen Mundstück im unteren Teil des Ringspaltes angeordnet ist, wobei
gegenüber dem Mundstück der die Zellenscheibe umgebende Rand des Gehäuseteiles einen radial verlaufenden
Einschnitt aufweist, an den sich nach außen hin das zum Drillschar führende Ableitrohr für die
vereinzelten Saatkörner anschließt. Unmittelbar hinter dem Mundstück der Druckluftleitung werden zu beiden
Seiten des Zellenscheibenrandes vorteilhaft in be-
Anmelder:
Wilhelm Vogelpohl,
Gehlenbeck (Kr. Lübbecke, Westf.), 211
Wilhelm Vogelpohl,
Gehlenbeck (Kr. Lübbecke, Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
kannter Weise mit schrägen Ablenkflächen für die Saatkörner versehene Finger angebracht und dadurch
die Zellen bei jeder Umdrehung mit Sicherheit entleert.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einzelkornsämaschine ermöglicht es, in der Minute 3000
bis 4000 Saatkörner in gleichmäßigen Abständen voneinander zu verlegen, ohne daß die Gefahr von Verstopfungen
oder einer lückenhaften Aussaat besteht.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einzelkornsämaschine, F"ig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der fig.l,
Fig. 4 eine Teilansicht (Randpartie) der Zellenscheibe an der Kornausblasstelle,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 4,
Fig. 6 eine Innenansicht des mit dem Saatgutbehälter versehenen Gehäuseteiles,
Fig. 7 eine Innenansicht bzw. einen Teilschnitt des mit dem Saug- und Druckleitungsanschluß versehenen
Gehäuseteiles,
Fig. 8 den Gehäuseteil nach Fig. 7 mit darin gelagerter Zellenscheibe.
Das Gehäuse der Drillmaschine besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei trommeiförmigen Teilen 1 und 2 unterschiedlicher Breite,
deren offene Stirnseite einander zugekehrt sind. In der Mitte des breiteren Gehäuseteiles 1 ist eine Buchse 3
befestigt, in welcher eine Achse 4 drehbar gelagert ist, die auf ihrem außerhalb des Gehäuses 1 liegenden
Ende ein Kettenrad 5 und auf ihrem anderen Ende eine Scheibe 6 trägt. Die Scheibe 6 ist auf ihrem
ganzen LTmfang mit in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten, sich nach außen hin trichter-
909 637/41
artig verbreiternden Aussparungen oder Zellen 7 versehen, die so groß bemessen sind, daß sie je ein Saatkorn
aufnehmen können. Die Zellenscheibe 6 liegt mit ihrem Umfang im Bereich eines an dem Gehäuseteil 1
befestigten Flansches 8 und ist an ihrer dem Flansch 8 zugekehrten Seite mit einer Randwulst, Abkantung 9
od. dgl. versehen, die in einer ringförmigen Aussparung 10 des Flansches liegt. Infolge dieser Ausgestaltung
der Scheibe und des Flansches 8 ist zwischen beiden auf dem Umfang ein offener Spalt 11 zum
freien Durchtritt von Luft vorhanden, die durch eine einerseits an den Saugstutzen eines nicht dargestellten
Gebläses und andererseits an das Gehäuse 1 angeschlossene Rohrleitung 12 abgesaugt wird. Im Innern
des Gehäuseteiles 1 ist vor dem Saugleitungsanschluß in einem gewissen gleichbleibenden Abstand vom Gehäusemantel
ein Leitblech 13 angeordnet, daß sich über den Teil des Gehäusemantels erstreckt, in
welchem sich die Zellenscheibe 6 aufwärts bewegt. Dieses Leitblech 13 bewirkt, daß der Saugluftstrom in
dem durch den Gehäusemantel und das Leitblech gebildeten Kanal 14 besonders intensiv ist und somit ein
sicheres Ansaugen der Saatkörner in den Zellen 7 der Scheibe 6 gewährleistet ist.
Die zu vereinzelnen Saatkörner befinden sich im unteren Teil des Gehäuses 2, das an seiner Außenseite
einen Saatgutvorratsbehälter 15 trägt. Im unteren Teil dieses Vorratsbehälters 15 und in der Wandung des
Gehäuses 2 ist eine Durchtrittsöffnung 16 (Fig. 6) vorgesehen, durch die das Saatgut in das Innere des Gehäuses
2 gelangt. Diese Durchtrittsöffnung 16 wird nur so groß gehalten, daß etwa so viel Saatgut in das Gehäuse
2 nachrieselt, wie von der Zellenscheibe 6 gefördert wird. Zur Vermeidung von Saatgutstauungen ist
im Bereich der Durchtrittsöffnung 16 ein Rührfinger 17 angeordnet, der am Ende eines Hebels 18 sitzt,
welcher um einen im Gehäuse 2 befestigten Zapfen 19 schwingt und unter der Einwirkung einer Zugfeder 20
steht, die ihn ständig gegen die Nabe 21 der Zellenscheibe 6 zieht. Die Nabe 21 trägt im Bereich des
Hebels 18 einen Nocken 22, welcher bei jeder Umdrehung der Scheibe 6 gegen den Hebel 18 stößt und
damit im Zusammenwirken mit der Feder 20 ein Hinundherbewegen des Rührfingers 17 in der Durchtrittsöffnung
16 bewirkt. Auf diese Weise wird das Saatgut dem Innern des Gehäuses 2 kontinuierlich und
in kleinen Mengen zugeführt, so daß Quetschungen und Beschädigungen von Saatkörnern durch die Drehbewegung
der Zellenscheibe nicht vorkommen können.
An das Gehäuse 1 ist ferner eine Blas- oder Druckluftleitung
23 angeschlossen, an deren Ende sich ein Rohr 24 erheblich geringeren Querschnitts anschließt,
das bis in den unteren Teil des Gehäuses 1 reicht und am Ende ein mit einem abgeschrägten Finger 40 versehenes
Mundstück 25 trägt, das unmittelbar hinter dem Rand der Scheibe 6, also im Bereich der Zellen 7,
liegt. Der sich an den Umfang der Scheibe 6 nach außen hin anschließende Rand des Flansches 8 ist an
dieser Stelle mit einem radial verlaufenden Schlitz 26 -versehen und trägt außerdem einen Finger 27, welcher
flach gegen die dem Mundstück 25 abgekehrte Seite des Scheibenumfanges anliegt. An den radialen
Schlitz 26 schließt sich nach außen hin ein Rohr 28 an, das bis in die Spitze des unter dem Gehäuse 1 befestigten
Drillschars 29 reicht und mit seinem abgeschrägten oberen Ende die jeweils im Bereich des
Mundstückes 25 befindliche Zelle an ihrer dem Mundstück gegenüberliegenden Seite umschließt. Diese Anordnung
bewirkt, daß die in den Zellen 7 befindlichen Saatkörner in dem Augenblick, in welchem die betreffende
Zelle in den Bereich des Mundstückes 25 und damit des Druckluftstromes gelangt, aus der Zelle herausgeblasen,
durch die Finger 27 und 40 erfaßt und nach unten abgelenkt werden, so daß sie zwangläufig
den Schlitz 26 passieren müssen und in das Rohr 28 gelangen, das sie unmittelbar dem Drillschar 29 zuleitet.
Die Druckluft entweicht durch eine in der Stirnwand des Gehäuseteiles 2 vorgesehene Öffnung
30 ins Freie.
ίο Um mit Sicherheit zu verhindern, daß durch die
Wirkung des Saugluftstromes überzählige Saatkörner vor den Zellen 7 hängenbleiben und bis in den Bereich
des Blasluftstromes mitgenommen werden, ist im Bereich der Zellenscheibe 6, und zwar zweckmäßig im
oberen Teil des Gehäuses 1, eine Abstreifvorrichtung angeordnet, die aus einer Blasdüse 31 besteht. Diese
Düse 31 ist mittels einer Zweigleitung 32 an die Druckluftleitung 23 angeschlossen und so ausgebildet,
daß der austretende Blasluftstrom vor der dem Gehäuseteil 2 zugekehrten Seite der Scheibe entlangstreicht
und damit die etwa vor den Zellen haftenden überzähligen Saatkörner erfaßt, die somit in den
unteren Teil des Gehäuses 2 zurückfallen. Die Düse 31 kann so ausgebildet werden, daß sich der Blasluftstrom
aufteilt und die Teil-ströme in verschiedene
Richtungen gelenkt werden, wie es in Fig. 8 durch drei Pfeile angedeutet ist. Die Blasdüse 31 ist jedoch
nicht Gegenstand der Erfindung.
Damit während der weiteren Umdrehung der Zellenscheibe bis zum Erreichen der Ausblasstelle durch den
Saugluftstrom nicht erneut überzählige Saatkörner angesaugt werden und vor den Zellen haftenbleiben,
ist im Innern des Gehäuseteiles 2 ein segmentförmiger, stirnseitig offener Blechhohlkörper 33 befestigt,
der die Zellen 7 in dem zwischen der Abstreifdüse 21 und der Ausblasstelle liegenden Teil des Scheibenumfanges
abdeckt.
Die erfindungsgemäße Einzelkornsämaschine ist insbesondere zum Aussäen bzw. Drillen von Zucker-
oder Futterrübensamen bestimmt. Diese Samenarten haben etwa die gleiche Korngröße, so daß man normalerweise
mit einer einzigen Zellenscheibe auskommt. Es ist naturgemäß auch möglich, die erfindungsgemäße
Maschine für Samen anderer Korngröße zu verwenden. In diesem Falle muß die Zellenscheibe 6
gegen eine andere Zellenscheibe mit entsprechend kleineren oder größeren Zellen ausgetauscht werden.
Bei entsprechender Dimensionierung läßt sich die erfindungsgemäße Sämaschine auch als Kartoffellegemaschine
od. dgl. verwenden.
Beim Bestellen größerer Bodenflächen werden mehrere Sämaschinen der vorstehend beschriebenen Art
an einen Schlepper oder ein für Pferdezug bestimmtes Fahrgestell angehängt. Zur Erzeugung der erforderliehen
Saug- und Druckluft genügt ein verhältnismäßig kleines und einfaches Gebläse, das ohne weiteres
an jeden Schlepper montiert werden kann.
Claims (3)
1. Einzelkornsämaschine mit einer in oder vor einem Saatgutbehälter um eine waagerechte Achse
drehbar angeordneten kreisrunden Scheibe, die vor einem als flacher Ring ausgebildeten Gehäuseteil
umläuft, der mit einer unter Sauglufteinfluß stehenden Aussparung versehen ist, und die mit im Wirkungsbereich
dieser Aussparung angeordneten trichterartigen Zellen versehen ist, in welche die
Saatkörner eingesaugt und mitgenommen werden, bis die betreffenden Zellen der Scheibe in den Be
reich eines Druckluftstromes gelangen, der die vorher eingesaugten und mitgenommenen Saatkörner
über ein Ableitrohr einzeln einem Drillschar zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme
der Saatkörner dienenden Zellen (7) am abgeflachten äußeren Rand der Scheibe (6) vorgesehen
sind und sich ihre trichterförmige Erweiterung bis in eine Abkantung (9) hinein erstreckt,
mit der die Scheibe (6) an ihrem Umfang zur Wahrung eines Abstandes gegenüber dem Gehäuseteil
(8) versehen ist, wobei die Abkantung in eine kreisförmige Ausnehmung (10) des Gehäuseteiles
derart hineinragt, daß hinter dem mit den Zellen versehenen Randteil der Scheibe (6) ein schmaler
Ringspalt (11) vorhanden ist, der ständig im Bereich des Saugluftstromes liegt und daß die
Druckluftleitung mit einem flachen Mundstück (25) im unteren Teil des Ringspalts (11) angeordnet
ist, wobei gegenüber dem Mundstück (25) der die Zellenscheibe (6) umgebende Rand des Gehäuseteiles
(8) einen radial verlaufenden Ein-
schnitt (26) aufweist, an den sich nach außen hin das zum Drillschar (29) führende Ableitrohr (28)
für die vereinzelten Saatkörner anschließt.
2. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des
Zellenscheibenrandes unmittelbar hinter dem Mundstück (25) der Druckluftleitung mit schrägen
Ablenkflächen für die Saatkörner versehene Finger (27 bzw. 40) angebracht sind.
3. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saatgutbehälter
(2) ein segmentförmiger Blechhohlkörper (33) angeordnet ist, der den vor der Ausblasstelle liegenden
Teil des Scheibenrandes, d. h. die mit Saatgut besetzten Zellen (7) der Scheibe (6), abdeckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 103 504;
österreichische Patentschrift Nr. 180 432;
USA.-Patentschriften Nr. 2 605 017, 1 371 517, 331 235, 1 637 834.
Britische Patentschrift Nr. 103 504;
österreichische Patentschrift Nr. 180 432;
USA.-Patentschriften Nr. 2 605 017, 1 371 517, 331 235, 1 637 834.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 637/41 9.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1066786B true DE1066786B (de) | 1959-10-08 |
Family
ID=592802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1066786D Pending DE1066786B (de) | Einzelkornsämaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1066786B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419951A1 (de) * | 1984-05-28 | 1985-11-28 | Karl Becker GmbH & Co KG Maschinenfabrik, 3525 Oberweser | Vorrichtung zum vereinzeln und verteilen von koernigem gut |
EP0171535A1 (de) * | 1984-08-02 | 1986-02-19 | SCHMOTZER AGRARTECHNIC GmbH | Einzelkornsägerat |
-
0
- DE DENDAT1066786D patent/DE1066786B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419951A1 (de) * | 1984-05-28 | 1985-11-28 | Karl Becker GmbH & Co KG Maschinenfabrik, 3525 Oberweser | Vorrichtung zum vereinzeln und verteilen von koernigem gut |
EP0171535A1 (de) * | 1984-08-02 | 1986-02-19 | SCHMOTZER AGRARTECHNIC GmbH | Einzelkornsägerat |
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