DE1066403B - - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/81—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow
- B01F27/811—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow with the inflow from one side only, e.g. stirrers placed on the bottom of the receptacle, or used as a bottom discharge pump
- B01F27/8111—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow with the inflow from one side only, e.g. stirrers placed on the bottom of the receptacle, or used as a bottom discharge pump the stirrers co-operating with stationary guiding elements, e.g. surrounding stators or intermeshing stators
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Description
DEUTSCw^
Uie Erfindung bezieht sich auf einen Umwälzmischer und bezweckt in erster Linie, einen derartigen Mischer
zu schaffen, mittels welchem pulverförmige bis leicht faserige Stoffe innig miteinander vermischt und gegebenenfalls
befeuchtet werden können. Das Mischgut soll in jedem Fall, also auch beim Befeuchten, seine
pulverförmige rieselfähige Beschaffenheit behalten.
Um das erstrebte Ziel zu erreichen, wird bei der Erfindung von einem Umwälzmischer ausgegangen, in
welchen das Mischgut in einem vertikalen Steigrohr durch ein Flügelrad gehöben wird und über den oberen
Rohrrand nach außen in den Mischbottich zurückfällt.
Umwälzmischef mit einem vertikalen Steigrohr und einem Flügelrad sind bekannt. Solche Mischer werden
zum Vermischen von Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes verwendet. Ihr Steigrohr beendet
sich mitsamt dem Flügelrad innerhalb der zu !^mischenden Flüssigkeiten. Der Flügel ist im oberen
teigrohres angebracht, das an der Innenwand schraubenförmige Leitteile aufweist. Zweck des
bekannten Mischers ist es, in der ihn umgebenden Flüssigkeit eine vertikale Strömung zu erzeugen, die
ihrerseits zu einem guten Durchmischen der Flüssigkeiten führen soll.
Der bekannte Mischer ist zum Durchmischen und gegebenenfalls Befeuchten von pulverförmigen bis
leicht faserigen Stoffen unbrauchbar. Würde der Mischtrog, in dem sich der Mischer befindet, anstatt
mit Flüssigkeit mit pulverförmigem bzw. leicht faserigem Gut gefüllt, dann würde beim Betreiben des
bekannten Mischers das Steigrohr sich allenfalls mit dem pulverförmigen Gut vollsetzen. Ein Fließen desselben
würde aber nicht eintreten; hieran würde es vielmehr von dem verstopften Steigrohr gehindert.
Um nun auch bei pulverförmigem Mischgut mittels eines Umwälzmischers eine innige Vermischung zu
erzielen, wird gemäß der Erfindung bei einem Umwälzmischer der eingangs angegebenen Art so vorgegangen,
daß zum Mischen und gegebenenfalls Befeuchten pulverförmiger bis leicht faseriger Stoffe das
zunächst nur ein gasförmiges Medium fördernde
Flügelrad aus einer das obere Ende des Steigrohres abdeckenden und die Förderrichtung um 90° umlenkenden
Ventilatorscheibe besteht, welche das vom gasförmigen Medium hochgetragene Mischgut radial
ausschleudert.
Bei dem erfindungsgemäßen Mischer wird dafür gesorgt, daß dem pulverförmigen Mischgut ein gasförmiges
Trägermedium beigemischt wird, um auf diese Weise eine zusammenhängende, fließende Masse
zu erhalten. Der mit dem Flügelrad gebildete Ventilator bezweckt dabei, das gasförmige Medium durch
das Steigrohr anzusaugen, wodurch das Mischgut mitgerissen und am oberen Ende des Steigrohres durch
Anmelder:
Draiswerke
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Mannheim-Waldhof
Kaspar Engels, Mannheim-Waldhof,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die Flügel des Flügelrades wieder in den Mischbottich zurückgeschleudert wird.
Mischeinrichtungen, mittels welchen pulverförmige Stoffe unter Heranziehung eines gasförmigen Trägermediums
miteinander vermischt werden, sind zwar bekannt, doch bedarf es bei diesen bekannten Einrichtungen
der Zuführung von Druckluft in den Mischbehälter. Dieser selbst ist obenseitig mit einem Exhaustor
ausgerüstet, der saugseitig über ein Rohr oben in den Behälter hineinragt und druckseitig über Rohre
mit dem unteren Bereich des Behälterinnenraumes in Verbindung steht. Im Behälterboden sind Düsen vorgesehen,
über welche Druckluft zugeführt wird. Beim Betreiben der Einrichtung saugt der Exhaustor Mischgut
an und leitet es in den unteren Bereich des Behälters zurück, wobei die am Boden einströmende
Druckluft als Trägermedium dient.
Bei dem erfindungsgemäßen Umwälzmischer ist die Zuführung zusätzlicher Druckluft entbehrlich. Auch
ergibt sich der Vorteil einer innigen Durchmischung, die auf der Schleuderwirkung des Flügelrades beruht,
wodurch die einzelnen zu vermischenden Partikeln weitgehend gleichmäßig auf das gesamte Mischgut
verteilt werden.
Es empfiehlt sich, die Antriebwelle des Ventilators als Hohlwelle auszubilden, die für das Zuführen von
vorzugsweise flüssigen Substanzen zur Ventilatorscheibe bestimmt ist, welche hierbei als Sprühscheibe
dient.
Um zu vermeiden, daß das Saugrohr langsam von oben in ein mit Mischgut gefülltes Gefäß eingetaucht
werden muß, kann man dieses Saugrohr auch noch mit einem Mantelrohr umgeben, in der Weise, daß zwischen
dem Saugrohr und dem Mantelrohr ein Ringhohlraum verbleibt. Hierdurch wird es möglich, daß der Ven-
warn I übö
tilator durch das Saugrohr Luft ansaugt, welche von oben in den Ringraum zwischen Saugrohr und Mantelrohr
zuströmt. Am unteren Wendepunkt des Saugrohres wird dann das Mischgut an dieser Stelle mitgerissen.
Durch die Anwendung dieses Mantelrohres wird erreicht, daß durch das Mischgut am Eintrittsende
des Saugrohres kein Widerstand entsteht, der größer ist als die durch den Ventilator erzeugte Saugkraft;
Wenn, je nach der Eigenart der zu mischenden Bestandteile, damit gerechnet werden muß, daß in dem
Mischgut Agglomerate sich befinden oder aber während des Mischvorganges entstehen könnten, empfiehlt
es sich, dicht gegenüber dem Außenrand des Ventilators feststehende Pralleinrichtungen anzuordnen. Als Pralleinrichtungen
kommen z. B. Stifte, Platten od. dgl. in Betracht. In vielen Fällen ist es ratsam, an Stelle
solcher Pralleinrichtungen oder aber auch in Verbindung mit solchen Pralleinrichturigen an der Peripherie
des Ventilators feststehende Leitbleche am Gehäuse anzuordnen. Im Falle einer gewünschten Agglomeratbildung
läßt sich durch die Auswahl der Widerstände und gegebenenfalls durch die Verstellmöglichkeit
dieser Widerstände zueinander die untere Grenze des Zusammenhaltes dieser Agglomerate beeinflussen. Die
Pralleinrichtungen oder Leitbleche werden zweckmäßigerweise an der Unterseite des Mischtrogdeckels
angeordnet.
Was das Mischgefäß anbelangt, so empfiehlt es sich, einen sich konisch nach unten verjüngenden Mischtrog
zu verwenden, in welchen das Saugrohrgegebenenfalls auch das Mantelrohr bis in die Nähe des Mischtrogbodens
hineinragt. Diese konische Gestaltung des Mischtroges unterstützt die gewollte, ständig sich
wiederholende Umwälzung der gesamten Mischgutmenge. Die Bodenfläche dieses konisch gestalteten
Mischtroges im Bereich der Querschnittsfläche des Saugrohres und gegebenenfalls auch des Mantelrohres
kann wiederum konisch spitz zulaufend nach aufwärts gebildet sein, um damit die Umwälzbewegungen der
Mischgutbestandteile zu unterstützen.
Wennman — wie im allgemeinen üblich — für die vorliegende Mischeinrichtung einen zylindrisch gestalteten
Mischtrog verwenden will, so wird auch in diesem Falle das Saugrohr und gegebenenfalls auch
das Mantelrohr bis in die Nähe des Mischtrogbodens hinabgeführt. Oberhalb des Mischtrogbodens läßt sich
in diesem Falle zweckmäßigerweise eine bis zum Außenrand des Mischtrogbodens reichende, in Umdrehung
versetzbare Zuführeinrichtung anordnen. Diese Zuführeinrichtung kann spiralförmig gestaltet
sein, um das Mischgut auch vom Außenrand des Mischtrogbodens in Richtung auf die Eintrittsöffnung
des Saugrohres zu bewegen. Günstig ist es auch, wenn die Zuführeinrichtung an ihrem Außenende mit Abstreifern
versehen ist, die die Mantelfläche des Mischtroges bestreichen. Diese Zuführeinrichtung hat den
Zweck, in dem Mischtrog keinen toten Raum auftreten zu lassen, in dem sich Mischgutbestandteile festsetzen
könnten, ohne an der Umwälzbewegung teilzunehmen.
Die für diese Mischeinrichtung verwendeten Gefäße können in der üblichen Weise doppelwandig ausgebildet
sein, um eine Heizung oder Kühlung der zu mischenden Stoffe vornehmen zu können. Im übrigen kann
durch eine entsprechende Abstimmung des Ventilators, dessen Drehzahl und Stufenzahl, durch die Form der
Widerstände, durch das Verhältnis der umgewälzten Luft und der Menge der Mischbestandteile usw. bewußt
zusätzlich eine innere Erwärmung der Mischgutbestandteile erreicht werden.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung wirkt sich besonders zweckmäßig aus beim Vermischen von
Mischbestandteilen für die Kunststofftechnik.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 die Grundausführung eines Mischers, bestehend aus Saugrohr und Ventilator, im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Mischer im wesentlichen gemäß Fig. 1 mit Mantelrohr und einem zugehörigen konisch gestalteten
Mischtrog im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Mischer mit einem zylindrisch gestalteten Mischtrog,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform der Zuführungseinrichtung von Flüssigkeiten
oder anderen Substanzen.
Der Mischer umfaßt ein Saugrohr 1. Am oberen Ende dieses Saugrohres 1 ist ein Ventilator mit einem
Flügelrad aus einer Ventilatorscheibe 2 und Ventilatorflügeln 3 vorgesehen. Der Ventilator wird über
die Welle 4 angetrieben. Dieser Antrieb kann direkt oder indirekt sein und ist in der Zeichnung nicht besonders
dargestellt. Der Ventilator bildet mit dem Saugrohr eine Einheit. Die Lagerung dieser Einheit
erfolgt über die mit Ziffer 5 angedeutete Lagerungseinrichtung.
Ein solcher Mischer wird, wie Fig. 2 und 3 zeigen, in einen Mischtrog eingeführt. Bei der Ausbildung
nach Fig. 2 weist der Mischtrog 6 eine konische Verjüngung 7 auf. Die Bodenfläche 8 dieses Mischtroges
hat eine konisch spitz zulaufende Erhebung 9. Um das Saugrohr 1 herum ist ein Mantelrohr 10 angebracht.
Dieses Mantelrohr kann mit dem Mischtrog 6 bzw. mit der konischen Verjüngung 7 verbunden sein.
Zwischen dem Mantelrohr 10 und dem Saugrohr 1 befindet sich ein Ringhohlraum 11.
Durch die Saugkraft des Ventilators wird das Mischgut, welches sich oberhalb des Mischtrogbodens
8, 9 angesammelt hat, nach aufwärts gerissen und durch die Flügel 3 des Ventilators radial nach
auswärts geschleudert. Die Luft, die mittels des Ventilators durch das Saugrohr 1 nach aufwärts angezogen
wird, tritt am oberen Ende des Mantelrohres 10 in den Ringraum 11 ein.
Die Antriebswelle 4 a des Ventilators ist als Hohlwelle ausgebildet. Durch den Hohlraum 12 dieser
Welle 4 α können Flüssigkeiten oder andere Substanzen fortlaufend oder in Zeitabständen zugegeben
werden.
Die Fig. 3 zeigt einen Mischer in einem zylindrisch gestalteten Mischtrog 15. In diesen Mischtrog 15 ist
das Saugrohr 1 mit dem Mantelrohr 10 so eingesetzt, daß beide Rohre mit ihrem äußeren Ende sich in
kurzem Abstand von dem Mischtrogboden 16 befinden. Der Ventilator mit seinen Ventilatorflügeln 3 befindet
sich wiederum am oberen Ende des Saugrohres 1. Das Saugrohr 1 geht auch hier ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1, 2 und 4 in eine Scheibe
13 über, die eine Gehäusewand für den Ventilator darstellt.
Der Mischtrog 15 ist mit einem Deckel 18 abgeschlossen. In diesen Deckel 18 sind als Pralleinrichtungen
wirksame Prallstifte 19 angebracht, die dicht gegenüber dem Außenrand des Ventilators angeordnet
sind.
Oberhalb der Bodenfläche 16 des Mischtroges 15 befindet sich eine spiralförmige Zuführeinrichtung 20,
die über eine mit einer Lagerung 21 versehene Antriebwelle 22 in Bewegung gesetzt wird. Außen an
dieser Zuführeinrichtung können noch besondere Abstreifer 23 vorgesehen sein. Diese Zuführeinrichtung
Claims (9)
1. Umwälzmischer, in welchem das Mischgut in eineia vertikalen Steigrohr durch ein Flügelrad
gehoben und über den oberen Rohrrand nach außen in den Mischbottich zurückfällt, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Mischen und gegebenenfalls Befeuchten pulverförmiger bis leicht faseriger Stoffe
das zunächst nur ein gasförmiges Medium fördernde Flügelrad aus einer das obere Ende des
Steigrohres (1) abdeckenden und die Förderrichtung um 90° umlenkenden Ventilatorscheibe (2)
besteht, welche das vom gasförmigen Medium hochgetragene Mischgut radial ausschleudert.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebwelle (4) des Ventilators
als Hohlwelle (4 a) ausgebildet und für das Zuführen von vorzugsweise flüssigen Substanzen zur
Ventilatorscheibe (2) bestimmt ist, welche hierbei als Sprühscheibe dient.
3. Mischer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (1) von
einem Mantelrohr (10) umgeben ist.
4. Mischer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dicht gegenüber dem Außenrand
des Ventilators (2, 3) feststehende Pralleinrichtungen (19) am Gehäuse angeordnet sind.
5. Mischer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dicht gegenüber dem Außenrand
des Ventilators (2, 3) feststehende Leitbleche am Gehäuse angeordnet sind.
6. Mischer nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pralleinrichtungen (19)
oder Leitbleche an der Unterseite des Mischtrogdeckels (18) angeordnet sind.
7. Mischer nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen sich konisch nach unten verjüngenden Mischtrog (6, 7), in den das Saugrohr
(1), gegebenenfalls auch das Mantelrohr (10) bis in die Nähe des Mischtrogbodens (8) hineinragt.
8. Mischer nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Mischtrog (15),
in den das Saugrohr (1) und gegebenenfalls auch das Mantelrohr(IO) bis in die Nähe des Mischtrogbodens
(16) reicht und oberhalb des Mischtrogbodens (16) eine bis zu dessen Außenrand
reichende, in Umdrehung versetzbare, z. B. spiralförmige Zuführeinrichtung (20) für das Mischgut
in Richtung auf die Eintrittöffnung des Saugrohres (1) vorgesehen ist.
9. Mischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (20) an ihrem
Außenende mit die Mantelfläche des Mischtroges bestreichenden Abstreichern (23) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 624198, 722 396;
USA.-Patentschrift Nr. 2 292 897.
Deutsche Patentschriften Nr. 624198, 722 396;
USA.-Patentschrift Nr. 2 292 897.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
antt tzniaa a Ka
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1066403B true DE1066403B (de) |
Family
ID=592506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1066403D Pending DE1066403B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1066403B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270536B (de) * | 1965-04-23 | 1968-06-20 | Guenther Papenmeier | Mischer fuer die Aufbereitung von koernigen, gelartigen oder aehnlichen Kunststoffen od. dgl. |
WO1990001985A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-03-08 | Dieter Gabor | Vorrichtung zur aufbereitung flüssiger bis dünnbreiiger medien |
-
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- DE DENDAT1066403D patent/DE1066403B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270536B (de) * | 1965-04-23 | 1968-06-20 | Guenther Papenmeier | Mischer fuer die Aufbereitung von koernigen, gelartigen oder aehnlichen Kunststoffen od. dgl. |
WO1990001985A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-03-08 | Dieter Gabor | Vorrichtung zur aufbereitung flüssiger bis dünnbreiiger medien |
US5292194A (en) * | 1988-08-16 | 1994-03-08 | Dieter Gabor | Device for preparing liquid to thin pulpy media |
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