DE1065054B - Elektrische Steckfassung - Google Patents

Elektrische Steckfassung

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Publication number
DE1065054B
DE1065054B DES56640A DES0056640A DE1065054B DE 1065054 B DE1065054 B DE 1065054B DE S56640 A DES56640 A DE S56640A DE S0056640 A DES0056640 A DE S0056640A DE 1065054 B DE1065054 B DE 1065054B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
plug
insulating body
contact spring
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES56640A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Fischer
Martin Aidn
Herbert Krautwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES56640A priority Critical patent/DE1065054B/de
Priority to CH6825759A priority patent/CH367543A/de
Publication of DE1065054B publication Critical patent/DE1065054B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/415Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 21 c 22
INTERNAT. KL. H02f
PATENTAMT
S56640VIIId/21c
ANMELDETAG: 20. januar 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT: 10. september 1959
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckfassung, bei der zur Aufnahme der Steckerstifte, z. B. der runden oder flachen Sockelstifte eines steckbaren Relais, in Stecköffnungen eines Isolierkörpers lose, aber unverlierbar eingelegte V-förmige Kontaktfedern dienen. Die Erfindung hat besondere Bedeutung für Steckverbindungen, die mit entsprechender Kleinheit und rationellsten Fertigungsverfahren erstellt werden sollen.
Bekannte Ausführungen genügen meist den gestellten Anforderungen nicht und weisen Mängel auf, die in Anbetracht der geforderten Betriebssicherheit nicht in Kauf genommen werden können.
So haben bekannte Steckfassungen vielfach den Nachteil, daß die Kontaktstifte oder entsprechend ausgebildete Kontaktmesser hinter den Kontaktfedern der Fassung zum Eingriff kommen und die Federn daher deformiert werden. Dadurch ändert sich die Lage der Kontaktfedern, und es sind bei einem nochmaligen Zusammenstecken nicht mehr die den Toleranzbedingungen entsprechenden Kontaktkräfte vorhanden. Dazu kommt, daß auch die Befestigung solcher Fassungsteile vielfach nicht schüttelfest ist. Der Frage der Schüttelfestigkeit muß in diesem Zusammenhang darum besondere Bedeutung beigemessen werden, weil bei steckbaren Einheiten, beispielsweise bei steckbaren Relais, durch das relativ hohe Gewicht des mit dem Stecker verbundenen Bauteiles wesentlich größere Kräfte auftreten. Diese bedingen außerdem ein leichteres Lösen der Steckereinheit aus dem Fassungsteil.
Neben den dadurch erhöhten Anforderungen für die Ausführung einer derartigen Steckfassung soll diese nicht nur universell verwendbar sein, sondern auch rationell mit einem Minimum an Arbeitsvorgängen hergestellt werden können. Dabei besteht eine besondere Schwierigkeit darin, daß rauhen Betriebsverhältnissen nicht dadurch auf einfache Weise Rechnung getragen werden kann, eine robustere und damit entsprechend größere Bauform zu wählen, da solche Steckfassungen besonders als Miniaturbauteile benötigt werden.
Vorliegende Erfindung weist nun einen Weg, eine elektrische Steckfassung, bei der zur Aufnahme der Steckerstifte in Stecköffnungen eines Isolierkörpers lose, aber unverlierbar eingelegte V-förmige Kontaktfedern dienen, unter Vermeidung vorstehender Mängel auszubilden. Die Erfindung besteht darin, daß die Stecköffnungen des Isolierkörpers ebenfalls V-förmig verlaufende Begrenzungswände für die sich bei der Einführung der Stifte ausbauchende V-förmige Kontaktfeder aufweisen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das an dem oberen Ende der V-förmigen Begrenzungswand im Isolierkörper eingehängte Ende der V-förmigen aus.
Elektrische Steckfassung
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50 Anmelder: Siemens & Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsb acherplatz 2
Josef Fischer, Martin Aidn und Herbert Krautwald, München, sind als Erfinder genannt worden
Kontaktfeder um die Oberkanten der V-förmigen Flächen des Isolierkörpers herumgebogen, wobei die auf diese Weise entstehenden Endlaschen in 'entsprechenden Aussparungen des Isolierkörpers unverrückbar gehaltert sind.
Als Kontaktfeder kann eine symmetrisch zum Lötende abgebogene Feder dienen. Zur Sicherung der Kontaktfeder gegen Herausfallen aus dem Isolierkörper kann man diese durch Verdrehen oder Abwinkeln des an der Unterseite des Isolierkörpers herausragenden Lötendes sichern. TJm dabei ein Verwinden der Federschenkel zu verhindern, ist es vorteilhaft, in Höhe des Führungsschlitzes des Isolierkörpers zwei Sicken anzubringen. Im übrigen ist die Kontaktfeder im Bereich des Führungsschlitzes mit einer Abstufung versehen, wobei sich der über dieser Stufe liegende breitere Federteil am Isolierkörper abstützt. Durch diese seitliche Stufung an der Kontaktfeder wird erreicht, daß beim Verdrehen des Lötendes die Feder nicht in den Führungsschlitz hineingezogen und dadurch deformiert wird.
Normalerweise wird man in einem Isolierkörper mehrere Steckfassungen vorsehen, wobei die diese Fassungen tragende Einheit einen mit Vorspannung auf dem Isolierkörper aufliegenden Befestigungsbügel aufweist, dessen Lappen in aus dem Isolierkörper herausragenden Nasen federnd einrasten. Zum Befestigen der Steckfassung an einer innerhalb gewisser Grenzen beliebig dicken Montageplatte sind diese Lappen umlegbar ausgebildet.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt vor allem darin, daß durch die V-förmig verlaufenden Begrenzungswände der Stecköffnung größere Toleranzen der Sockelstifte, ja sogar ein Schiefstehen dieser Stifte aufgenommen wird. Die Begrenzungswände üben auf die Sockelstifte nämlich eine zentrierende Wirkung
909 627/313

Claims (7)

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Steckfassung, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teiles der Fassung im Schnitt, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Steckfassung bei einer für Relais üblichen Einheit für elf Verbindungen, Fig. 4 schematisch den Einbau der Steckfassung gemäß Fig. 3 in einer Montageplatte. In der schaubildlichen Darstellung der Steckfassung gemäß Fig. 1 ist mit 1 der Isolierkörper bezeichnet, in den die V-förmig ausgebildete Kontaktfeder 2 eingelegt ist. Die Kontaktfeder 2 besteht aus einem Federmaterial und ist symmetrisch zum Lötende 2 c abgebogen. Sie wird durch Verdrehen des Lötendes 2 c in der Fassungskammer befestigt. Die in Fig. 2 sichtbaren Sicken 2 d im Führungsschlitz Id des Isolierkörpers 1 verhindern das Verwinden der Kontaktfeder beim Verdrehen des Lötendes 2 c. Die Kanten der Ausnehmungen 2 e, die beim Verdrehen des Lötendes 2 c unter die Kante des Isolierkörpers 1 greifen, verhindern im übrigen das Herausziehen der Kontalitfeder aus der Fassungskammer. Damit ferner die Schenkel 2a der Kontaktfeder 2 nicht in den Führungsschlitz 1 d hereingezogen werden und dadurch eine Deformation eintritt, besitzt die Kontaktfeder zwei Stufen 2f (Fig. 2), die sich am Isolierkörper 1 abstützen. Die Enden 2 a der V-förmig ausgebildeten Kontaktfeder sind um die Oberkanten der V-förmigen Flächen la des Isolierkörpers herumgebogen. Die auf diese Weise entstehenden Endlaschen 2 & sind in entsprechenden Aussparungen 1 c des Isolierkörpers unverrückbar gehaltert. Dadurch wird erreicht, daß Fehlsteckungen sowie Beschädigungen der Kontaktfeder ausgeschlossen sind und die Sockelstifte immer zwischen die V-förmig verlaufenden Federschenkel 2 a treffen. Im übrigen zwingt die V-förmige Ausbildung der Begrenzungswände 1 α den Sockelstift 6 auch bei größerem Mittenversatz oder verbogenem Stift in die untere parallele Fassungskammer 1 b des Isolierkörpers. Hierdurch werden die eingeführten Sockelstifte gerichtet und einer der Kontaktfederschenkel 2 a an die Fassungskammerwand angedrückt. Der untere Teil der Fassungskammer 1 b ist derart ausgebildet, daß selbst nach einem beiderseitigen Andrücken der V-förmigen Kontaktfeder 2 an die Wand der Fassungskammer bei einem darauffolgenden zentrischen Stecken eine genügend große Kontaktkraft gewährleistet ist. Fig. 3 stellt eine schaubildliche Darstellung einer Steckfassung mit mehreren Verbindungen dar, wie sie für steckbare Relais üblich ist. Da die Befestigung der in Miniaturausführung hergestellten Steckfassung mit einer üblichen Schraubverbindung nicht ohne großen Platzverlust ausgeführt werden kann, ist ein Befestigungsbügel 3 vorgesehen. Dieser Bügel ist derart ausgebildet, daß er mit Vorspannung auf dem Isolierteil 1 aufliegt und mit den Aussparungen seiner Lappen 3 a hinter die aus dem Isolierkörper 1 herausragenden Nasen 1 e federnd einrastet. Fig. 4 zeigt die Befestigung einer solchen Einheit auf einer Montageplatte 4, wobei die Lappen Za, wie durch Pfeile angedeutet, zur Befestigung der Fassung umgebogen werden können. Beim Umbiegen kommen die Lappen 3 a mit den Nasen 1 e des Isolierkörpers außer Eingriff. Durch die frei werdende Vorspannung des Befestigungsbügels 3 wird ein fester Sitz der Steckfassung auf der Montageplatte 4 erzielt. Ein besonderer Vorteil ist noch darin zu sehen, daß die vorgegebene Länge der Befestigungslappen 3 a innerhalb bestimmter Grenzen eine Montage auf verschieden dicken Montageplatten zuläßt. Zur Sicherung einer in die Fassung eingeführten steckbaren Einheit gegen Selbstlockern bei Erschütterungen, wie sie beispielsweise im Fahrzeugbetrieb vorkommen, dient der schwenkbare Drahtbügel 5, der am Befestigungsbügel 3 einrastet und daher kein zusätzliches Halteteil benötigt. Patentansprüche:
1. Elektrische Steckfassung, bei der zur Aufnahme der Steckerstifte, z. B. der runden oder flachen Sockelstifte eines steckbaren Relais, in Stecköffnungen eines Isolierkörpers lose, aber unverlierbar eingelegte V-förmige Kontaktfedern dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen des Isolierkörpers (1) ebenfalls V-förmig verlaufende Begrenzungswände (1 a) für die V-förmige Kontaktfeder (2) aufweisen.
2. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den oberen Enden der V-förmigen Begrenzungswände (1 a) im Isolierkörper (1) eingehängten Enden der V-förmigen Kontaktfeder (2) um die Oberkanten der V-förmigen Flächen des Isolierkörpers herumgebogen und die so- entstehenden Endlaschen (2b) in entsprechenden Aussparungen (1 c) des Isolierkörpers unverrückbar gehaltert sind.
3. Elektrische Steclcfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktfeder (2) eine symmetrisch zum Lötende abgebogene Feder dient.
4. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (2) durch Verdrehen oder Abwinkeln des an der Unterseite des Isolierkörpers (1) herausragenden Lötendes (2 c) gegen Herausfallen gesichert ist.
5. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (2) im Bereich des Führungsschlitzes (ld) eine beidseitig der Feder vorgesehene Abstufung der Federbreite aufweist, wobei sich der über der Stufe liegende breitere Federteil am Isolierkörper (1) abstützt.
6. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Isolierkörper mehrere Steckfassungen vorgesehen sind.
7. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrere Steckfassungen tragende Einheit einen mit Vorspannung auf dem Isolierkörper (1) aufliegenden Befestigungsbügel (3) aufweist, dessen umlegbare Lappen (3 a) in die aus dem Isolierkörper herausragenden Nasen (1 e) federnd einrasten (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 627/313 9.59
DES56640A 1958-01-20 1958-01-20 Elektrische Steckfassung Pending DE1065054B (de)

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CH6825759A CH367543A (de) 1958-01-20 1959-01-13 Elektrische Steckfassung

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134438B (de) * 1959-01-15 1962-08-09 Painton & Company Ltd Steckkontaktvorrichtung
DE6602338U (de) 1967-02-21 1969-06-19 Sel Gmbh Elektrische steckfassung
DE3446622A1 (de) * 1984-12-20 1986-06-26 Krone Gmbh, 1000 Berlin Steckereinsatz fuer stecker mit hoher steckhaeufigkeit
DE102020111425A1 (de) 2020-04-27 2021-10-28 Neutrik Ag Steckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1134438B (de) * 1959-01-15 1962-08-09 Painton & Company Ltd Steckkontaktvorrichtung
DE6602338U (de) 1967-02-21 1969-06-19 Sel Gmbh Elektrische steckfassung
DE3446622A1 (de) * 1984-12-20 1986-06-26 Krone Gmbh, 1000 Berlin Steckereinsatz fuer stecker mit hoher steckhaeufigkeit
DE102020111425A1 (de) 2020-04-27 2021-10-28 Neutrik Ag Steckverbinder

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