DE1063387B - Verfahren zum Regenerieren und Raffinieren von Schmelzen aus Magnesium und dessen Legierungen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Regenerieren und Raffinieren von Schmelzen aus Magnesium und dessen Legierungen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1063387B
DE1063387B DEV72A DEV0000072A DE1063387B DE 1063387 B DE1063387 B DE 1063387B DE V72 A DEV72 A DE V72A DE V0000072 A DEV0000072 A DE V0000072A DE 1063387 B DE1063387 B DE 1063387B
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B26/00Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/20Obtaining alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/22Obtaining magnesium

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Description

  • Verfahren zum Regenerieren und Raffinieren von Schmelzen aus Magnesium und dessen Legierungen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Infolge der starken Affinität des Magnesiums und dessen Legierungen zum Sauerstoff und Stickstoff der Luft sowie wegen des geringen spezifischen Gewichts sind beim Schmelzen besonders abgestimmte Arbeitsverfahren anzuwenden. Während man den Reaktionen mit der Atmosphäre durch Abdecken mit Salzgemischen, bestehend aus Chloriden und Fluoriden der Alkali- und Erdalkalimetalle, oder durch Überleiten von Schutzgas, z. B. Schwefeldioxyd, wirksam begegnet, wird die durch die geringe Differenz der spezifischen Gewichte zwischen flüssigem Metall und den darin enthaltenen Verunreinigungen erschwerte Trennung durch reinigende Salzwäsche, Einleiten von elementarem Chlor oder Zusatz solcher Metall-Salz-Verbindungen, die vom flüssigen Magnesium reduziert werden und dabei oxydbindende Bestandteile freigeben, z. B. Mangan(II)-chlorid, herbeigeführt. Je nach Gewicht gelangen die aus dem Schmelzfluß ausgeschiedenen Verunreinigungen entweder an die Badoberfläche oder auf den Tiegelboden. Nachdem Absitzenlassen wird das flüssige Metall in einen zweiten sogenannten Gießtiegel durch Kippen des Schmelztiegels übergeführt. Das Gießen in die bereitgestellte Form erfolgt nach Überhitzen der Schmelze und Abkühlenlassen auf die gewünschte Gießtemperatur wiederum durch Kippen des Tiegels. Diese Arbeitsweise ist technisch üblich und wird angewandt bei Einsatz von Hüttenmetall und grobstückigem Gießereirücklauf zur Herstellung von Sand- und Dauerformguß sowie Blockguß für Strangpreß- und Walzhalbzeuge. Sie bietet keine Gewähr für eine an absitzfähigen Bestandteilen freie Schmelze. Beim Gießen mitgerissene Verunreinigungen gelangen zwar in das Gußstück und beeinträchtigen dessen V erformungs- und Festigkeitseigenschaften, jedoch wurden diese Mängel, soweit in vertretbarem Umfange auftretend, als verfahrensbedingte Unvollkommenheiten toleriert.
  • Beim Herstellen von Gußblöcken aus Magnesiumlegierungen als Vormaterial für höchste Verformungsansprüche, wie sie beim Gesenkpressen, Freiformschmieden und ähnlichen Verfahren gestellt werden, zeigte es sich, daß das nach bisher üblicher Schmelzbehandlung hergestellte Vormaterial den Anforderungen der modernen spanlosen Formgebungsverfahren nicht mehr genügt. Als Ursache von Verformungsbrüchen wurde bei Blockgußmaterial bisheriger Anlieferung die Anwesenheit solcher Inhomogenitäten festgestellt, die aus der Sedimentationszone beim Gießvorgang mitgespült worden sind. Beim Überhitzen des Tiegelinhaltes erhielten die am Tiegelboden lagernden Absetzprodukte bereits wieder Auftrieb. Dieser wurde verstärkt durch die beim Kippen des Tiegels einsetzende allgemeine Badbewegung. An Hand von Dekantierversuchen mit tiegelförmigen Gefäßen konnte belegt werden, daß die über den Gefäßrand ausfließende Flüssigkeit nur zum Teil der Badoberfläche entstammt und zum anderen entlang der Behälterunterseite vom Tiegelboden zur Tiegelschnauze strömt. Auf diesem letzten Wege werden Teile der sedimentierten Verunreinigungen vom Metallstrom mitgerissen und gelangen bereits in einem früheren Stadium der Formfüllung in das Gußstück.
  • Es ist ein Verfahren bekanntgeworden, das speziell für Blockguß die Verhinderung der Verunreinigungen in erstarrten Blöcken zum Gegenstand hat. Die Schmelze wird hierbei in Kokillen gefüllt und so lange auf einer Temperatur oberhalb des Liquiduspunktes der jeweiligen Legierung gehalten, bis sich die hierin suspendierten Verunreinigungen abgesetzt haben. Abgesehen davon, daß sich die Anwendbarkeit dieses Verfahrens praktisch auf Rundblöcke beschränkt, hat es in Anbetracht der hohen apparativen Aufwendungen - für jedes Format wird eine ganze Batterie dünner Blechkokillen benötigt -, des hohen Energieverbrauchs und der verhältnismäßig niedrigen Metallausbeute wenig Verbreitung gefunden.
  • Demgegenüber bietet das Verfahren gemäß vorliegender Erfind"ng die Möglichkeit des Vergießens von Magnesium und dessen Legierungen in technisch vollkommener Reinheit von absitzfähigen Bestandteilen zu Preß- und Walzblöcken jeden Formats sowie für Formguß in Sand und Kokille. Wahlweise kann das gießfertige Metall in Tiegel abgefüllt werden oder durch Benutzen einer vorzuschaltenden Gießanlage für kontinuierlichen oder halbkontinuierlichen Betrieb mit mittelbarer oder unmittelbarer Flüssigkeitskühlung bekannter Bauart direkt zu Blöcken vergossen werden. Die erforderliche Reinheit der Schmelze wird also im Schmelzgefäß selbst vor dem Abstich erzielt. Der Erfolg des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens wird besonders dadurch sichtbar gemacht, daß Magnesiumschrotte aller Art, z. B. zusammengesetzte Bauteile mit Eisenanhaftungen, Ölresten, Farbanstrichen u. dgl., in der Anlage geschmolzen, gereinigt und ohne Umfüllen oder Zwischenerstarren in einem einzigen Schmelzgang zu hochwertigem Gebrauchsmetall regeneriert und zu Form- oder Blockguß vergossen werden. Die mechanisch anhaftenden Schwermetallbestandteile fallen beim Schmelzen auf einen in den Tiegel eingebrachten Korb und können insgesamt nach dem Schmelzprozeß herausgehoben werden. Der technische Fortschritt des Verfahrens beruht neben der Einfachheit der Anlage in der universellen Handhabung. Eine nach diesem Verfahren in Betrieb befindliche Anlage hat sich nicht nur bei der Regenerierung von zusammengesetzten Magnesiumbauteilen, sondern auch bei der Rückgewinnung von Metall aus Fabrikationsrückständen, insbesondere Spänen, bewährt.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, nach dem Schmelzen eine intensive Reinigung im gleichen Gefäß zu betreiben und nach diesem Prozeß jedwede Badbewegung zu vermeiden. Die Reinigung erfolgt, wie technisch üblich, unter Verwendung der bekannten Gemische von Chloriden und Fluoriden der Alkali-und Erdalkalimetalle oder weit wirksamer durch Einteilung von elementarem Chlor unterhalb der Badoberfläche. Schwermetallbeimengungen werden auf Grund der Schwerkraftseigerung auf den Tiegelboden gelangen, Verunreinigungen in Form von Magnesiumnitrid, Magnesiumoxyd, Magnesiumhy droxyd usw. werden unter dem Einfluß des Chlors agglomeriert und an die Badoberfläche getragen. Durch Zulegieren von Mangan über Mangan(II)-chlorid nach bekanntem Verfahren besteht bei Ausnutzung des mit der Temperatur veränderlichen Löslichkeit für Aluminium und Mangan die Möglichkeit der Raffination durch Manganausscheidungen, die ihrerseits Eisensuspensionen binden und auf dem Wege zum Tiegelboden in der Schmelze schwebende Oxydteilchen mit hinabreißen. Der an Schwermetall angereicherte Bodensatz bildet in Verbindung mit den nichtmetallischen Verunreinigungen am Tiegelboden ein zähes Gemenge und begünstigt die scharfe Trennung von Schmelze und Bodensatz.
  • Nach dem Gedanken der Erfindung ist eine Ofenkonstruktion anzuwenden, die das Einstellen eines Temperaturgefälles zwischen Badoberfläche und Tiegelboden gestattet. Der Ofen selbst ist in zwei getrennt zu beheizende Wärmebereiche 2 und 3 unterteilt. Während des Schmelzprozesses wird beiden Heizbereichen die zum Schmelzen erforderliche volle Wärmemenge zugeführt. Nach der vorstehend beschriebenen Schmelzreinigung wird die Temperatur im unteren Teil 2 des Tiegels 1 niedriger gehalten als im oberen Teil 3. Durch dieses Temperaturgefälle wird zunächst einmal der Auftrieb wärmerer und damit spezifisch leichtere Schmelze verhindert. In der Absetzzone 12 ist zwecks Erniedrigen der Viskosität der im Tiegel zurückzulassenden Sedimente eine Temperatur möglichst nahe des Liquiduspunktes des Magnesiums bzw. der jeweiligen Magnesiumlegierung einzustellen. Im oberen Teil 3 des Tiegels 1 muß das flüssige Metall auf der eigentlichen Gießtemperatur gehalten werden. Temperaturverluste durch Umfüllen werden durch zusätzliches Beheizen der Metallabflußleitung 5 ausgeglichen. Eine Temperaturdifferenz in den beiden Heizbereichen von 50 bis 60° C hat sich als ausreichend und technisch ohne weiteres einstellbar erwiesen. Das Abfüllen des Badinhaltes erfolgt durch ein Rohrsystem 5, das senkrecht durch den druckdicht abgeschlossenen Deckel 4 hindurch bis unmittelbar über die Absetzzone 12 eingeführt wird, wobei das Ausfließen durch den statischen Druck eines einzuführenden gasförmigen Mediums erfolgt. Als zusätzlicher Schutz gegen Mitreißen sedimentierter Bestandteile vom Tiegelboden ist am unteren Teil des Rohrsystems ein Strömungslenkblech 7 anzubringen. Durch dieses Lenkblech, dessen Ausführung der Skizze zu entnehmen ist, wird eine Strömung der den Tiegel verlassenden Schmelze unmittelbar über der Sedimentationszone verhindert. Um Oxydation durch das Medium zu verhindern, wird Schutzgas, z. B. Schwefeldioxyd, verwendet. Eine weitere Möglichkeit der Verhinderung der Badoxydation besteht im Einlegen solcher Substanzen, die unter Wärmeeinwirkung Schutzgas bilden, z. B. Pyrit, in den oberen, vom flüssigen Metall frei zu haltenden Teil des Ofens B. Beispiel Das Arbeiten mit der Anlage gemäß der Erfindung sei an nachfolgendem Beispiel erläutert: 1. Tiegel 1 auf Schmelztemperatur aufheizen.
  • 2. Magnesium in Form von Masseln, Gießereiumlauf, wie Steiger und Angüsse, zusammengesetzte Bauteile, Rückstände, z. B. Späne u. dgl., ohne Rücksicht auf Eisenanhaftungen, Farbanstriche, Ölreste und andere Verunreinigungen einsetzen.
  • 3. Das Schmelzgut ist durch Aufstreuen von Abdecksalzen 9, bestehend aus Chloriden und Fluoriden der Alkali- und Erdalkalimetalle, vor Abbrand zu schützen.
  • 4. Gesamten Tiegelinhalt schmelzen.
  • 5. Krätze von der Badoberfläche abziehen, Ausheben des Korbes mit freigelegten Eisenanhaftungen.
  • 6. Reinigen der Schmelze 11 mit Salz oder, wirksamer, mit gasförmigem Chlor.
  • 7. Einrühren von Metall-Salz-Verbindungen, z. B. Mangan(II)-chlorid, etwa 0,1% des Metalleinsatzes.
  • B. Temperatur im unteren Heizbereich des Ofens 2 senken, gegebenenfalls mit der Verbrennungsluft kühlen.
  • 9. Absitzenlassen der Schmelze 11 während etwa 60 Minuten.
  • 10. Schließen des Deckels 4 und Einführen des vorgeheizten Abfüllrohres 5.
  • 11. Zuführen von Druckgas, z. B. von Schwefeldioxyd 6, durch den Einlaufstutzen 13.
  • 12. a) Der aus dem Abfüllrohr 5 austretende Metallstrom wird in bereitgestellte Eisentiegel abgefüllt und kann direkt zu Formguß in Sand oder Kokille vergossen werden.
  • b) Der aus dem Abfüllrohr 5 austretende Metallstrom wird über einen Verteilertopf in eine Masselgießanlage geleitet und unmittelbar zu Masseln vergossen.
  • c) Der aus dem Abfüllrohr 5 austretende Metallstrom wird über einen Sammeltopf direkt in Kokillen einer halb- oder vollkontinuierlich arbeitenden Stranggußanlage zu Walz- oder Preßblöcken vergossen.
  • 13. Ausheben des Tiegels 1, Durchwaschen des Bodensatzes mittels Salz und Ausmasseln des schmelzflüssigen Magnesiumrestes.
  • Nach der wie vorstehend beschriebenen Arbeitsweise wurden im Großversuch Magnesiumschrotte mit Eisenanhaftungen und den üblichen Farb- und Ölverunreinigungen regeneriert. Die Eigenschaften der hiermit erstellten Abgüsse entsprachen in vollem Umfange den aus Originalhüttenmetall erstellten. Das Metall erwies sich als völlig frei von sedimentationsfähigen Bestandteilen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Regenerieren und Raffinieren von Schmelzen aus Magnesium und dessen Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausseigerung und Sedimentation der Verunreinigungen durch ein innerhalb der Schmelze eingehaltenes Temperaturgefälle begünstigt wird, so daß das Metall unter Trennung von gereinigter Schmelze und abgesetzten Verunreinigungen ohne Ort- und Lageveränderung des Tiegels vergossen werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzen und Raffinieren bzw. Regenerieren im gleichen Gefäß durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleeren des Tiegels unter Druck eines die weitere Oxydation hindernden Gases über ein in die Schmelze bis oberhalb der abgesetzten Verunreinigungen einzuführendes Rohrsystem erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Viskositätsdifferenzierung der Schmelze (11) eine Ofenanlage in zwei oder mehrere horizontal voneinander getrennte Heizbereiche (2 und 3) unterteilt ist und in der Sedimentationszone (12) niedrigere Heiztemperaturen einstellbar sind bzw. eine Kühlung erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem (5) zum Entleeren des Tiegels Strömungslenkbleche (7) aufweist, welche ein Mitreißen der Sedimentationsprodukte verhindern.
DEV72A 1949-10-26 1949-10-26 Verfahren zum Regenerieren und Raffinieren von Schmelzen aus Magnesium und dessen Legierungen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1063387B (de)

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