DE1062743B - Schaltungsanordnung zur Verringerung der Impulsbreite vorgegebener Impulse - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verringerung der Impulsbreite vorgegebener Impulse

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DE1062743B
DE1062743B DES49830A DES0049830A DE1062743B DE 1062743 B DE1062743 B DE 1062743B DE S49830 A DES49830 A DE S49830A DE S0049830 A DES0049830 A DE S0049830A DE 1062743 B DE1062743 B DE 1062743B
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Germany
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pulse
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pulses
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Application number
DES49830A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Adolf Wirk
Dipl-Ing Rudolf Kersten
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/80Generating trains of sinusoidal oscillations
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/04Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

In der Impulsmeßtechnik sind häufig Impulse mit möglichst geringer Impulsdauer erforderlich. Mit den bekannten Einrichtungen zur Erzeugung elektrischer Impulse, wie Röhrenverstärker mit Kurzschlußleitung, lassen sich zwar Impulse mit einer Dauer von etwa 10 ns erzeugen, jedoch ist diese Impulsdauer in manchen Fällen, z. B. bei der Untersuchung von elektrischen Leitungen zur Übertragung von dm- und cm-Wellen, noch zu groß. Der Erfindung liegt daher allgemein die Aufgabe zugrunde, nach Maßnahmen und Mitteln zu suchen, die die Erzeugung von Impulsen mit sehr kleiner Dauer gestatten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der Erfindung insbesondere der Weg eingeschlagen, daß die Gleichstromimpulse eines beliebigen Gleichstromimpulsgebers in Verbindung mit einer geeigneten Schaltungsanordnung ihrerseits dazu ausgenutzt werden, um Gleichstrom- oder auch Trägerstromimpulse zu erzeugen, deren Impulsdauer gegenüber derjenigen der Gleichstromimpulse des Impulsgebers verkürzt ist.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Ausgang eines Impulsgebers an eine aus der Reihenschaltung einer Diode, insbesondere Kristalldiode, und eines Widerstandes bestehende Gleichrichteranordnung angeschlossen ist und daß die Relaxationszeit der Diode für die erste Flanke der sie steuernden Impulse größer ist als für die zweite Flanke. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird also die verschieden lange Aufbauzeit für Durchlaß und Sperrung bei gewissen Typen von Dioden, insbesondere von Kristalldioden, zur Verkürzung der die Dioden auf Durchlaß bzw. Sperrung steuernden Gleichstromimpulse ausgenutzt. Ist z. B. die Aufbauzeit für Durchlaß 5 ns länger als für die Sperrung und steuert die erste Flanke der Impulse die Diode auf Durchlaß, so werden die Ausgangsimpulse um 5 ns kürzer als die steuernden Gleichstromimpulse.
Wenn auch der Trägheitseffekt von gewissen Typen von Kristalldioden an sich bekannt ist, so ist dieser Trägheitseffekt bisher jedoch nur zu einer Leistungsverstärkung bei entsprechender Schaltung der Kristalldioden herangezogen worden, nicht aber zur Erzeugung von elektrischen Impulsen kurzer Dauer. Außerdem sind vielfache Anordnungen von Kristalldioden schlechthin in elektrischen Netzwerken verschiedener Ausführung bekannt. Die bekannten Schaltungsanordnungen, wie z. B. Gleichrichterbrücke mit Schaltungsfunktion, dienen jedoch nicht zur Erzeugung von elektrischen Impulsen kurzer Dauer und können auch nicht ohne weiteres hierzu herangezogen werden.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Schaltungsanordnung zur Verringerung
der Impulsbreite vorgegebener Impulse
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr.-Ing. Adolf Wirk, Berlin-Wilmersdorf,
und Dipl.-Ing. Rudolf Kersten, Berlin-Siemensstadt,
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1, 3 und 4 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 und 5 jeweils zwei Impulse schematisch in zeitlicher Aufeinanderfolge am Ein- und Ausgang einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 ist der Gleichstromimpulsgeber mit I bezeichnet, der beispielsweise in der eingezeichneten Pfeilrichtung positive Gleichstromimpulse erzeugt. Ein von dem Impulsgeber erzeugter Impuls ist in der Fig. 2 über der Zeitachse t aufgetragen und mit PE bezeichnet, wobei seine Dauer mit tt angegeben ist. An den Impulsgeber ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Gleichrichteranordnung aus der Reihenschaltung einer Diode Gl mit den charakteristischen Eigenschaften und eines Widerstandes R angeschlossen, wobei der Widerstand R den Ausgang des Netzwerkes zu einem Empfänger hin bildet. Der Widerstand R ist so bemessen, daß er im Sperrzustand der Diode klein und im Durchlaßzustand der Diode groß gegenüber dem durch die Diode gebildeten Widerstand ist. Da nun die Diode für die erste Flanke des Gleichstromimpulses PE eine größere Relaxationszeit als für die zweite Flanke besitzt, so entsteht am Widerstand R1
d. h. am Ausgang der Gleichrichteranordnung ein Ausgangsimpuls PA, der gegenüber dem Eingangsimpuls Pe um die entsprechende Zeitdifferenz der Relaxationszeiten verkürzt ist. Dies bringt die Fig. 2 näher zum Ausdruck.
909 580/266
In dieser Fig. 2 sind der Eingangsimpuls PE und der Ausgangsimpuls PA in ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge eingetragen. Die erste und zweite Flanke des Eingangsimpulses PE sind mit 1 und 2 und die entsprechende erste und zweite Flanke des Ausgangsimpulses mit 1' und 2' bezeichnet. Infolge der verschiedenen Ansprechzeiten der Diode Gl auf Durchlaß und Sperrung erscheint die erste Flanke 1 des Eingangsimpulses PE um eine gewisse Zeit tD und die zweite Flanke 2 um eine gewisse Zeit i§ verspätet am Ausgang der Gleichrichterschaltung. Ist nun die Diode so gewählt, daß ihre Relaxationszeit für die erste Flanke, d. h. bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ihre Ansprechzeit für Durchlaß größer ist als diejenige für die zweite Flanke bzw. als die Ansprechzeit für Sperrung, so ist die Impulsdauer t{ des Ausgangsimpulses PA um die Zeitdifferenz tD bis is gegenüber der Impulsdauer tt des Eingangsimpulses PE verkürzt.
Zum Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigen die Fig. 3 und 4 jeweils eine Schaltungsanordnung, bei der die Gleichrichteranordnung mit den besonderen Dioden als Brückengleichrichterschaltung ausgebildet ist. In dieser Schaltung dient die Gleichrichteranordnung als Schalter für eine fremde Stromquelle, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 eine Gleichstromquelle und bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 eine Wechselstromquelle ist.
Nach den Fig. 3 und 4 bildet jeweils eine Reihenschaltung aus einer Diode Gl1 bzw. Gl2 mit den charakteristischen Eigenschaften und aus einem Widerstand R1 bzw. R2 je einen an den Impulsgeber I angeschlossenen Brückenzweig einer Brückengleichrichterschaltung. Die beiden Widerstände R1 und R2 sind gleich groß und bilden zusammen den Ausgang der Gleichrichterbrücke. Die Gleichrichterbrücke wird von den Impulsen PE des Gleichstromimpulsgebers I gesteuert, wobei die Kristalldioden Gl1 und Gl2 auf Durchlaß und Sperrung geschaltet werden. Hierdurch erhält die Gleichrichterbrücke die Funktion eines Schalters, mit Hilfe dessen eine an die Gleichrichterbrücke angeschlossene fremde Stromquelle ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Die fremde Stromquelle kann sowohl eine Gleichstromquelle E1 — wie bei der Fig. 3 — als auch eine Wechselstromquelle E2 — wie bei der Fig. 4 — sein. Die Anschaltung der Gleichstromquelle E1 gemäß der Fig. 3 erfolgt über zwei Kondensatoren C mit gleich großer Kapazität und diejenige der Wechselstromquelle E gemäß der Fig. 4 über einen abgestimmten Übertrager Ü, wobei der eine Kondensator C bzw. eine Hälfte der Ausgangswicklung des Übertragers Ü der einen Reihenschaltung aus Diode und Widerstand und der andere Kondensator bzw. die andere Hälfte der Ausgangswicklung der anderen Reihenschaltung aus Diode und Widerstand angehören.
Gemäß den Fig. 3 und 4 sei angenommen, daß der Gleichstromimpulsgeber I in der angedeuteten Pfeilrichtung positive Impulse PE liefert, so daß die Dioden Gl1 und GZ2 von der ersten Flanke der Impulse auf Durchlaß und von der zweiten Flanke auf Sperrung gesteuert werden.
In der Fig. 5 ist ein solcher Impuls PE schematisch über der Zeitachse dargestellt, wobei seine erste Flanke mit 1, seine zweite Flanke mit 2 und seine Dauer mit fy bezeichnet sind. Gemäß der Erfindung sind nun die Dioden GZ1 und GZ2 von solcher Beschaffenheit, daß ihre Relaxationszeit für die erste Flanke 1 des Impulses PE größer ist als diejenige für die zweite Flanke 2. Für die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiele besagt dies mit anderen Worten, daß die Dioden für Durchlaß eine größere Ansprechzeit haben sollen als für Sperrung. Die An-Sprechzeit der Dioden für Durchlaß sei wieder mit tD und diejenige für Sperrung mit ts bezeichnet. Damit beginnt und endet der Ausgangsimpuls PA am Ausgang des Spannungsteilers um die Ansprechzeiten tD bzw. is später als der Eingangsimpuls und ist diesem
ίο gegenüber um die Zeitdifferenz tD bis is verkürzt.
Ist wie bei der Fig. 3 die zu steuernde Stromquelle eine Gleichspannungsquelle E1, so erscheint am Ausgang der Gleichrichterbrücke ein verkürzter Gleichstromimpuls PA, der je nach der Polarität der Gleich-Stromquelle E1 negativ oder positiv ist. Erzeugt die Gleichstromquelle E1 beispielsweise in Richtung des angegebenen Pfeiles einen positiven Strom, so tritt am Ausgang der Gleichrichterbrücke in der hier angegebenen Richtung ein positiver Spannungsimpuls PA
ao auf. Dieser Ausgangsimpuls PA ist in der Fig. 5 gestrichelt angedeutet. Seine erste Flanke, die gegenüber der ersten Flanke des Eingangsimpulses PE um die Zeit ifl verzögert am Ausgang der Gleichrichterbrücke eintritt, ist mit 1' und die um die Zeit % verzögert eintreffende Flanke mit 2' bezeichnet. Bei Umkehrung der Polarität der Gleichstromquelle E1 ergäbe sich am Ausgang der Gleichrichterbrücke ein negativer Spannungsimpuls. Dieser negative Ausgangsimpuls ist in der Fig. 5 strichpunktiert angedeutet und mit PA bezeichnet. Eine Brückengleichrichterschal tung, bei der jeweils eine Reihenschaltung aus einer Diode mit den charakteristischen Eigenschaften und aus einem Widerstand je einen Brückenzweig bildet, bietet also den außerordentlichen Vorteil, auf einfache Weise kurze Impulse mit beliebiger Polarität erzeugen zu können.
Ist gemäß der Fig. 4 die zu steuernde Stromquelle eine Wechselstromquelle E2, also eine Stromquelle, deren Polarität sich zeitlich ändert, so entstehen entsprechend den vorstehenden Ausführungen der Gleichrichterbrücke Trägerstromimpulse, von denen einer in seiner zeitlichen Abhängigkeit und Zuordnung zum steuernden Gleichstromimpuls PE in der Fig. 5 eingezeichnet und mit T bezeichnet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese lassen sich im Rahmen der Erfindung noch mannigfach ergänzen und erweitern. Wesentlich für die Erfindung ist, daß bei einer impulsgesteuerten Gleichrichteranordnung aus der Reihenschaltung einer Diode und eines Widerstandes die Diode von solcher Beschaffenheit ist, daß ihre Relaxationszeit für die erste Flanke des steuernden Impulses größer ist als für die zweite.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Verringerung der Impulsbreite vorgegebener Impulse, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines Impulsgebers an eine aus der Reihenschaltung einer Diode, insbesondere Kristalldiode, und eines Widerstandes bestehende Gleichrichteranordnung angeschlossen ist und daß die Relaxationszeit der Diode für die erste Flanke der sie steuernden Impulse größer ist als für die zweite Flanke.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichteran-
Ordnung als Brückengleichrichterschaltung ausgebildet ist, bei der jeweils eine Reihenschaltung aus einer Diode und einem Widerstand je einen an den Impulsgeber angeschlossenen Brückzweig bildet und bei der die Widerstände der Anordnung den Ausgang der Brücke bilden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichstromquelle beliebiger Polarität über Kondensatoren an die Brückengleichrichterschaltung angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wechselstromquelle über einen Übertrager an die Brückengleichrichterschaltung angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Archiv der elektrischen Übertragung«, Bd. 9, 1955, S. 241 bis 245;
»National Bureau of Standard Technical News Bulletin«, Oktober 1954, Nr. 10, S. 145 bis 148;
»Funk-Technik«, 1955, Nr. 10, S. 283 bis 286;
Schlegel-Nowak: »Impulstechnik«, Fachbuchverlag Siegfried Schütz, Hannover, S. 204, Abb. 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 580/266 7.59
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