DE1062663B - Schmiermittelschicht zwischen Strangpressmatrize und Pressblock - Google Patents

Schmiermittelschicht zwischen Strangpressmatrize und Pressblock

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DE1062663B
DE1062663B DEB39498A DEB0039498A DE1062663B DE 1062663 B DE1062663 B DE 1062663B DE B39498 A DEB39498 A DE B39498A DE B0039498 A DEB0039498 A DE B0039498A DE 1062663 B DE1062663 B DE 1062663B
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DE
Germany
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glass
powder
glass powder
press block
layer
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Pending
Application number
DEB39498A
Other languages
English (en)
Inventor
David Allison Edgecombe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babcock and Wilcox Co
Original Assignee
Babcock and Wilcox Co
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Publication date
Application filed by Babcock and Wilcox Co filed Critical Babcock and Wilcox Co
Publication of DE1062663B publication Critical patent/DE1062663B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/32Lubrication of metal being extruded or of dies, or the like, e.g. physical state of lubricant, location where lubricant is applied

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Beim Warmstrangpressen wird nach bekannten Vorschlägen zwischen Preßblock und Matrize eine Glasschicht eingefügt. Sie kann eine kompakte Platte sein; sie kann aus zelligem Glas mit abgestufter Dichte oder auch aus Fasern, bzw.: Faserfilz, Körnern öder Pulver bestehen. Desgleichen ist, und zwar zum Umwickeln des Preßblockes, ein durch ein Bindemittel gebundenes Glasgranulat bekannt.
Durch das bekannte, durch Bindemittel gebundene Granulat sollte nur eine in Form eines Wickelstoffes sich der Oberfläche des Werkzeuges bzw. des Werkstückes anpassende, vor allem eine mit ihr verschmeiß zende Schmiermitteldeckschicht gebildet werden.
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung , einer Schicht aus Glaspulver zwischen Matrize und Preßblock und besteht darin, daß die Glaspulverschicht eine durch ein Bindemittel zusammengehaltene starre Scheibe ist.
Mit den neuen Schmiermittelscheiben sind überraschende Erfolge erzielt worden, die darin bestehen, daß die Strangpreßgeschwindigkeit in einem viel größeren Bereich geändert werden kann, daß Riefen auf der Oberfläche der ausgepreßten Stangen und auf der Oberfläche, des Werkzeuges vermieden werden und daß die Abmessungen der Stangen genauer sind..
Es wurde festgestellt, daß bei der X^erwendung von Scheiben aus zusammengeklebtem Glaspulver die Strangpreßgeschwindigkeit des gepreßten Erzeugnisses innerhalb weiter Grenzen geändert werden kann, ohne die Dicke der zusammengeklebten Glasscheibe zu ändern. Wird dagegen eine vollwandige Glasplatte verwendet, dann. muß die Strangpreßgeschwindigkeit des gepreßten Stabes in sehr engem Bereich auf die Dicke der Glasplatte abgestimmt werden. Bei Verwendung einer Scheibe aus zusammengeklebtem Glaspulver mit einer Dicke von 6 mm kann z. B. die Strangpreßgeschwiudigkeit zwischen 1 mm und 10 m/Sek. (Abweichung von 9 m/Sek.) geändert werden, während bei Verwendung einer vollwandigen Glasplatte mit einer Dicke von beispielsweise 3 mm eine Strangpreßgeschwindigkeit zwischen 4,5 und 5,5 m/Sek. (Abweichung von 1 m/Sek.) aufrechterhalten werden muß.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß Scheiben aus zusammengeklebtem Glaspulver eine wesentlich niedrigere Dichte des Glases haben als vollwandige Glasplatten. Die hierdurch bei gleichem Glasgehalt dicker als eine vollwandige Scheibe werdende Pulverscheibe erleichtert, insbesondere bei liegendem Aufnehmer, ihr Einbringen ohne Verkanten und verhindert ihr Schrägliegen oder Umfallen vor dem Einbringen des Metallblockes. Bei Vollscheiben wäre, um die gleiche Dicke zu verwenden, ein Glas-Schmiermittelschicht
zwischen Strangpreßmatrize
und Preßblock \
Anmelder: >
The Babcock & Wilcox Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Mai 1955
David Allison Edgecombe, Beaver Falls, Pa. (V. St. A.) ■, ist als Erfinder genannt worden
Überschuß erforderlich, der die Strangoberfläche allenfalls ungünstig beeinflußt.
Die Verwendung von Scheiben aus zelligem oder gefrittetem Glas, die zur Abstufung der Temperaturleitzahl vorgeschlagen worden ist, ergibt zwar ebenfalls eine geringere Glasdichte in der Scheibe. Die Pulverscheibe gemäß der Erfindung ist demgegenüber einfacher herstellbar und vermeidet Hohlräume, deren. Einschlüsse an Luft oder sonstigem Gas für den Preß- ·' Vorgang und das Erzeugnis unerwünscht sind.
Gegenüber Glasfaserfilzen als Schmiermittelvorlage gewährleisten die erfindungsgemäßen Pulverscheiben mit größerer Sicherheit einen gleichmäßigen Schmiermittelfluß vom Preßbeginn an, also auch ein entsprechend gleichmäßiges Erzeugnis. Des weiteren werden etwaige Verstopfungen enger Teile der Matrizenöffnung vermieden. Ferner ist Glaspulver
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vor allem in beliebigen, für das Strangpressen er- gesetzt, und ein Gemisch aus Glaspulver und einem wünschten Glassorten und billig erhältlich, während Bindemittel, beispielsweise Natriumsilikat als Wasser-Glasfasern nur in verhältnismäßig wenigen Sorten glas, wird auf die Platte 20 zwischen dem Außenring marktgängig und teuerer sind. Die auf Glasfasern 22 und dem Zapfen 23 aufgeschüttet, während der üblichen Überzüge, z. B. aus Stärke oder öl, schließen 5 Deckel 24 und der Innenring 25 abgehoben sind. Der eine Neigung zur Abgabe von Fremdstoffen un- Innenring 25 paßt in eine Nut 26 des Deckels 24. Die erwünschter Art nicht aus, die, bei Stahl auch zu Auf- untere Fläche 24 a des Deckels 24 und die untere kohlungen führen können. . Fläche 25 α des Innenringes 25 α verlaufen vom Außen-Die Verwendung von Glaspulver beschränkte sich ring 22 zum Mittelzapfen 23 schräg nach unten, praktisch bisher auf die Mantelflächen des Blockes io Deckel 24 und Innenring 25 werden dann auf das durch Wälzen oder Aufstäuben oder Aufstreichen in Pulvergemisch gesenkt und mit einem Hammer od. dgl. Pastenform. Sonstige brauchbare Anwendungsmög- bearbeitet, um das Gemisch zusammenzupressen. Henkelten sind nicht vorgeschlagen worden. In loser Deckel 24 und Innenring 25 werden dann abgehoben, Form kann eine gleichmäßige Schmiermittelvorlage, der Außenring 22 wird abgenommen, der Mittelzapfen zumal bei liegenden Pressen, nicht erreicht werden. 15 23 wird angehoben und die Glaspulverscheibe wird in In gesinterter Form als Scheiben käme es im Ver- freier Luft bei etwa 24° C während 12 bis 24 Stunden halten einer vollwandigen, allenfalls zelligen Scheibe getrocknet, nahe, auf die bereits eingegangen worden ist. Das folgende Gemisch hat sich zur Herstellung einer
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- Scheibe aus Glaspulver als zweckdienlich erwiesen:
nung beschrieben. In der Zeichnung zeigt 20 ;
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Aufnehmer mit Glaspulver 25 kg
Matrize, Wasserglas 1,275 kg
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Vor- Wasser 0,425 kg
richtung zur Herstellung der Scheibe aus Glaspulver. 25 Das Glaspulver wird in einer Kugelmühle gemahlen. Der Aufnehmer.2 (Fig. 1) hat eine Bohrung 3, die Es braucht hinsichtlich der Korngröße nicht sorgeine Strangpreßkammer bildet, an deren einem Ende fältig gesiebt zu werden; jedoch ist es vorteilhaft, die Matrize 4 angeordnet ist. Die Matrize 4 hat eine wenn das Pulver eine solche Korngröße hat, daß minöffnung 5. Der Metallblock 6, beispielsweise aus rost- destens 80% durch ein Sieb, das 50 Maschen je-25 mm freiem Stahl, wird außerhalb des Behälters 2 auf Preß- 30 Länge hat, abgesiebt werden und daß nicht über 25 % temperatur erwärmt. Der Metallblock 6 weist eine durch ein Sieb abgesiebt werden, das 100 Maschen je Bohrung 7 auf. Nach dena Erwärmen des Metallblockes 25 mm Länge hat. Wenn das strangzupressende Metall wird Glaspulver in die Bohrung 7 auf eine von einem einen beim Strangpressen vorhandenen Temperatur-Tisch getragene Asbestplatte geschüttet. Der er- bereich zwischen 1100 und 1300° C hat, ist eine gewärmte Metallblock wird dann über das auf die 35 eignete Glassorte das gewöhnliche Fensterglas, d.h. Asbestplatte aufgeschüttete Glaspulver gewälzt, so ein Soda-Kalk-Glas, das etwa 19% Na2O, 5% CaO daß sich die Außenfläche 8 des Metallblockes mit einer und 73% SiO2 hat. Die bevorzugte Menge des bei der Schicht 9 aus Glaspulver überzieht. Bei dem Wälzen Herstellung der zusammengeklebten Scheibe verdes Metallblockes wird auch die Bohrung 7 mit einer wendeten Glaspulvers ist etwa 100 g je 645 mm2 der Schicht 10 aus Glaspulver überzogen. Diese Schmier- 40 Querschnittsfläche der Bohrung 3 des Aufnehmers 2. Vorkehrungen gehören nicht zur Erfindung. Der lichte Durchmesser des Außenringes oder der Eine Scheibe 12 aus zusammengeklebtem Glas- Form 22 ist vorzugsweise etwa 4,76 mm kleiner als pulver, die nach dem nachstehend beschriebenen Ver- der Durchmesser der Bohrung 3 des Aufnehmers 2. fahren hergestellt wird, wird in den Aufnehmer nahe Beim Strangpressen von Rohren ist der Durchmesser der .Matrize 4 eingesetzt. Diese Scheibe 12 hat eine 45 des Mittelzapfens 23 vorzugsweise gleich oder etwas Mittelöffnung 13, die den gleichen Durchmesser hat größer als der Durchmesser der Matrizenöffnung 5. wie die Matrizenöffnung 5 oder deren Durchmesser Beim Strangpressen von Vollsträngen ist der Durchetwas größer ist. Die Scheibe ist vorzugsweise an messer des Mittelzapfens vorzugsweise etwas größer ihrer Außenkante 14 etwas dicker als an ihrer Innen- als der Durchmesser des strangzupressenden kleinsten kante 15. Vorzugsweise hat die Scheibe 12 solche Ab- 50 Querschnittes, jedoch kann der Mittelzapfen wegmessungen, daß sie den größten Teil der die Matrizen- gelassen werden, so daß eine Scheibe hergestellt wird, öffnung 5 umgebenden Schulter 16 bedeckt. Nach dem die keine öffnung aufweist.
Einsetzen der Scheibe 12 in den Aufnehmer 2 wird Zum Binden des Glaspulvers können außer Nader vorerwärmte Block 6 mit den daran haftenden triumsilikat auch andere Bindemittel verwendet wer-Glasschichten 9 und 10; in den Aufnehmer eingesetzt, 55 den. Wenn der strangzupressende Metallblock eine und ein am Preßstempel 18 befestigter Dorn 17 wird verhältnismäßig niedrige Preßtemperatur hat, so daß in die Bohrung 7 des Metallblockes 6, die öffnung 13 es infolgedessen erwünscht ist, eine zusammengeklebte der Scheibe 12 und die Matrizenöffhung 5 einge- Glaspulverscheibe zu verwenden, die einen verhältnisschoben. Dann wird der Stempel 18 aus der in Fig. 1 mäßig niedrigen Erweichungspunkt aufweist, ist ein dargestellten Stellung nach links vorgetrieben und der 60 zweckdienliches Bindemittel für das Glaspulver die .Metallblock in bekannter Weise zu einem Rohr strang- Phosphorsäure.
gepreßt. Während des Strangpressens schmiert die Die Scheibe soll eine Dichte von etwa 30 bis 85%,
Glasschicht 9 die Bohrung des Aufnehmers, die Glas- vorzugsweise von 45 bis 70'°/o der Dichte desjenigen
schicht.. 10 den Dorn 17 und die Scheibe 12 die Glases haben, aus dem das Pulver hergestellt ist. Die Matrize 4. 65 Dichte der Scheibe kann durch die Größe des bei der
In Fig. 2 ist ein Verfahren zur Herstellung der Verdichtungsstufe zur Einwirkung gebrachten Druk-
Scheibe 12 aus Glaspulver veranschaulicht. Bei diesem kes leicht geregelt werden. Erfolgt die Herstellung
Verfahren wird- eine Metall- oder Glasplatte 20 auf der vorfabrizierten Scheibe aus zusammengeklebtem
'einen Träger 21 aufgelegt. Ein Außenring 22 und ein Fensterglaspulver, so hat die Scheibe vorzugsweise Mittelzapfen 23 werden dann auf die Platte 20 auf- 70 eine Dichte von 1,0 bis 2,0', beispielsweise von 1,5.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zwischen der Matrize eines Strangpreßaufnehmers und dem metallischen Preßblock einzulegende Schmiermittelschicht aus Glaspulver, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine durch ein Bindemittel zusammengehaltene starre Scheibe ist.
2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außen dicker als innen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 806 005, 922 821; französische Patentschrift Nr. 966 773; schweizerische Patentschrift Nr. 290 057.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB39498A 1955-05-31 1956-03-13 Schmiermittelschicht zwischen Strangpressmatrize und Pressblock Pending DE1062663B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149320B (de) * 1959-11-05 1963-05-30 Mannesmann Ag Schmierkoerper fuer das Warmstrangpressen schwer verformbarer Metalle
DE1257334B (de) * 1961-05-05 1967-12-28 Hydraulik Gmbh Schmiermittel-Plattenvorlage zum Auspressen von Kohlenstoff-Stahlbloecken aus Strangpressen

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DE922821C (de) * 1950-05-03 1955-01-27 Comptoir Ind D Etirage Et Prof Verfahren zum Warmpressen von schwer zu pressenden Metallen in einer Strangpresse

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