DE1062663B - Schmiermittelschicht zwischen Strangpressmatrize und Pressblock - Google Patents
Schmiermittelschicht zwischen Strangpressmatrize und PressblockInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/32—Lubrication of metal being extruded or of dies, or the like, e.g. physical state of lubricant, location where lubricant is applied
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
Beim Warmstrangpressen wird nach bekannten Vorschlägen zwischen Preßblock und Matrize eine
Glasschicht eingefügt. Sie kann eine kompakte Platte sein; sie kann aus zelligem Glas mit abgestufter Dichte
oder auch aus Fasern, bzw.: Faserfilz, Körnern öder
Pulver bestehen. Desgleichen ist, und zwar zum Umwickeln des Preßblockes, ein durch ein Bindemittel
gebundenes Glasgranulat bekannt.
Durch das bekannte, durch Bindemittel gebundene Granulat sollte nur eine in Form eines Wickelstoffes
sich der Oberfläche des Werkzeuges bzw. des Werkstückes anpassende, vor allem eine mit ihr verschmeiß
zende Schmiermitteldeckschicht gebildet werden.
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung , einer Schicht aus Glaspulver zwischen Matrize und
Preßblock und besteht darin, daß die Glaspulverschicht eine durch ein Bindemittel zusammengehaltene
starre Scheibe ist.
Mit den neuen Schmiermittelscheiben sind überraschende
Erfolge erzielt worden, die darin bestehen, daß die Strangpreßgeschwindigkeit in einem viel
größeren Bereich geändert werden kann, daß Riefen auf der Oberfläche der ausgepreßten Stangen und auf
der Oberfläche, des Werkzeuges vermieden werden und daß die Abmessungen der Stangen genauer
sind..
Es wurde festgestellt, daß bei der X^erwendung von
Scheiben aus zusammengeklebtem Glaspulver die Strangpreßgeschwindigkeit des gepreßten Erzeugnisses
innerhalb weiter Grenzen geändert werden kann, ohne die Dicke der zusammengeklebten Glasscheibe
zu ändern. Wird dagegen eine vollwandige Glasplatte verwendet, dann. muß die Strangpreßgeschwindigkeit
des gepreßten Stabes in sehr engem Bereich auf die Dicke der Glasplatte abgestimmt
werden. Bei Verwendung einer Scheibe aus zusammengeklebtem Glaspulver mit einer Dicke von 6 mm kann
z. B. die Strangpreßgeschwiudigkeit zwischen 1 mm und 10 m/Sek. (Abweichung von 9 m/Sek.) geändert
werden, während bei Verwendung einer vollwandigen Glasplatte mit einer Dicke von beispielsweise 3 mm
eine Strangpreßgeschwindigkeit zwischen 4,5 und 5,5 m/Sek. (Abweichung von 1 m/Sek.) aufrechterhalten
werden muß.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß Scheiben aus zusammengeklebtem Glaspulver
eine wesentlich niedrigere Dichte des Glases haben als vollwandige Glasplatten. Die hierdurch bei gleichem
Glasgehalt dicker als eine vollwandige Scheibe werdende Pulverscheibe erleichtert, insbesondere bei
liegendem Aufnehmer, ihr Einbringen ohne Verkanten und verhindert ihr Schrägliegen oder Umfallen vor
dem Einbringen des Metallblockes. Bei Vollscheiben wäre, um die gleiche Dicke zu verwenden, ein Glas-Schmiermittelschicht
zwischen Strangpreßmatrize
und Preßblock \
zwischen Strangpreßmatrize
und Preßblock \
Anmelder: >
The Babcock & Wilcox Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Mai 1955
V. St. v. Amerika vom 31. Mai 1955
David Allison Edgecombe, Beaver Falls, Pa. (V. St. A.) ■,
ist als Erfinder genannt worden
Überschuß erforderlich, der die Strangoberfläche allenfalls ungünstig beeinflußt.
Die Verwendung von Scheiben aus zelligem oder gefrittetem Glas, die zur Abstufung der Temperaturleitzahl
vorgeschlagen worden ist, ergibt zwar ebenfalls eine geringere Glasdichte in der Scheibe. Die
Pulverscheibe gemäß der Erfindung ist demgegenüber einfacher herstellbar und vermeidet Hohlräume, deren.
Einschlüsse an Luft oder sonstigem Gas für den Preß- ·' Vorgang und das Erzeugnis unerwünscht sind.
Gegenüber Glasfaserfilzen als Schmiermittelvorlage gewährleisten die erfindungsgemäßen Pulverscheiben
mit größerer Sicherheit einen gleichmäßigen Schmiermittelfluß vom Preßbeginn an, also auch ein entsprechend
gleichmäßiges Erzeugnis. Des weiteren werden etwaige Verstopfungen enger Teile der
Matrizenöffnung vermieden. Ferner ist Glaspulver
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vor allem in beliebigen, für das Strangpressen er- gesetzt, und ein Gemisch aus Glaspulver und einem
wünschten Glassorten und billig erhältlich, während Bindemittel, beispielsweise Natriumsilikat als Wasser-Glasfasern
nur in verhältnismäßig wenigen Sorten glas, wird auf die Platte 20 zwischen dem Außenring
marktgängig und teuerer sind. Die auf Glasfasern 22 und dem Zapfen 23 aufgeschüttet, während der
üblichen Überzüge, z. B. aus Stärke oder öl, schließen 5 Deckel 24 und der Innenring 25 abgehoben sind. Der
eine Neigung zur Abgabe von Fremdstoffen un- Innenring 25 paßt in eine Nut 26 des Deckels 24. Die
erwünschter Art nicht aus, die, bei Stahl auch zu Auf- untere Fläche 24 a des Deckels 24 und die untere
kohlungen führen können. . Fläche 25 α des Innenringes 25 α verlaufen vom Außen-Die
Verwendung von Glaspulver beschränkte sich ring 22 zum Mittelzapfen 23 schräg nach unten,
praktisch bisher auf die Mantelflächen des Blockes io Deckel 24 und Innenring 25 werden dann auf das
durch Wälzen oder Aufstäuben oder Aufstreichen in Pulvergemisch gesenkt und mit einem Hammer od. dgl.
Pastenform. Sonstige brauchbare Anwendungsmög- bearbeitet, um das Gemisch zusammenzupressen.
Henkelten sind nicht vorgeschlagen worden. In loser Deckel 24 und Innenring 25 werden dann abgehoben,
Form kann eine gleichmäßige Schmiermittelvorlage, der Außenring 22 wird abgenommen, der Mittelzapfen
zumal bei liegenden Pressen, nicht erreicht werden. 15 23 wird angehoben und die Glaspulverscheibe wird in
In gesinterter Form als Scheiben käme es im Ver- freier Luft bei etwa 24° C während 12 bis 24 Stunden
halten einer vollwandigen, allenfalls zelligen Scheibe getrocknet,
nahe, auf die bereits eingegangen worden ist. Das folgende Gemisch hat sich zur Herstellung einer
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- Scheibe aus Glaspulver als zweckdienlich erwiesen:
nung beschrieben. In der Zeichnung zeigt 20 ;
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Aufnehmer mit Glaspulver 25 kg
Matrize, Wasserglas 1,275 kg
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Vor- Wasser 0,425 kg
richtung zur Herstellung der Scheibe aus Glaspulver. 25 Das Glaspulver wird in einer Kugelmühle gemahlen.
Der Aufnehmer.2 (Fig. 1) hat eine Bohrung 3, die Es braucht hinsichtlich der Korngröße nicht sorgeine
Strangpreßkammer bildet, an deren einem Ende fältig gesiebt zu werden; jedoch ist es vorteilhaft,
die Matrize 4 angeordnet ist. Die Matrize 4 hat eine wenn das Pulver eine solche Korngröße hat, daß minöffnung
5. Der Metallblock 6, beispielsweise aus rost- destens 80% durch ein Sieb, das 50 Maschen je-25 mm
freiem Stahl, wird außerhalb des Behälters 2 auf Preß- 30 Länge hat, abgesiebt werden und daß nicht über 25 %
temperatur erwärmt. Der Metallblock 6 weist eine durch ein Sieb abgesiebt werden, das 100 Maschen je
Bohrung 7 auf. Nach dena Erwärmen des Metallblockes 25 mm Länge hat. Wenn das strangzupressende Metall
wird Glaspulver in die Bohrung 7 auf eine von einem einen beim Strangpressen vorhandenen Temperatur-Tisch
getragene Asbestplatte geschüttet. Der er- bereich zwischen 1100 und 1300° C hat, ist eine gewärmte
Metallblock wird dann über das auf die 35 eignete Glassorte das gewöhnliche Fensterglas, d.h.
Asbestplatte aufgeschüttete Glaspulver gewälzt, so ein Soda-Kalk-Glas, das etwa 19% Na2O, 5% CaO
daß sich die Außenfläche 8 des Metallblockes mit einer und 73% SiO2 hat. Die bevorzugte Menge des bei der
Schicht 9 aus Glaspulver überzieht. Bei dem Wälzen Herstellung der zusammengeklebten Scheibe verdes
Metallblockes wird auch die Bohrung 7 mit einer wendeten Glaspulvers ist etwa 100 g je 645 mm2 der
Schicht 10 aus Glaspulver überzogen. Diese Schmier- 40 Querschnittsfläche der Bohrung 3 des Aufnehmers 2.
Vorkehrungen gehören nicht zur Erfindung. Der lichte Durchmesser des Außenringes oder der
Eine Scheibe 12 aus zusammengeklebtem Glas- Form 22 ist vorzugsweise etwa 4,76 mm kleiner als
pulver, die nach dem nachstehend beschriebenen Ver- der Durchmesser der Bohrung 3 des Aufnehmers 2.
fahren hergestellt wird, wird in den Aufnehmer nahe Beim Strangpressen von Rohren ist der Durchmesser
der .Matrize 4 eingesetzt. Diese Scheibe 12 hat eine 45 des Mittelzapfens 23 vorzugsweise gleich oder etwas
Mittelöffnung 13, die den gleichen Durchmesser hat größer als der Durchmesser der Matrizenöffnung 5.
wie die Matrizenöffnung 5 oder deren Durchmesser Beim Strangpressen von Vollsträngen ist der Durchetwas
größer ist. Die Scheibe ist vorzugsweise an messer des Mittelzapfens vorzugsweise etwas größer
ihrer Außenkante 14 etwas dicker als an ihrer Innen- als der Durchmesser des strangzupressenden kleinsten
kante 15. Vorzugsweise hat die Scheibe 12 solche Ab- 50 Querschnittes, jedoch kann der Mittelzapfen wegmessungen,
daß sie den größten Teil der die Matrizen- gelassen werden, so daß eine Scheibe hergestellt wird,
öffnung 5 umgebenden Schulter 16 bedeckt. Nach dem die keine öffnung aufweist.
Einsetzen der Scheibe 12 in den Aufnehmer 2 wird Zum Binden des Glaspulvers können außer Nader
vorerwärmte Block 6 mit den daran haftenden triumsilikat auch andere Bindemittel verwendet wer-Glasschichten
9 und 10; in den Aufnehmer eingesetzt, 55 den. Wenn der strangzupressende Metallblock eine
und ein am Preßstempel 18 befestigter Dorn 17 wird verhältnismäßig niedrige Preßtemperatur hat, so daß
in die Bohrung 7 des Metallblockes 6, die öffnung 13 es infolgedessen erwünscht ist, eine zusammengeklebte
der Scheibe 12 und die Matrizenöffhung 5 einge- Glaspulverscheibe zu verwenden, die einen verhältnisschoben.
Dann wird der Stempel 18 aus der in Fig. 1 mäßig niedrigen Erweichungspunkt aufweist, ist ein
dargestellten Stellung nach links vorgetrieben und der 60 zweckdienliches Bindemittel für das Glaspulver die
.Metallblock in bekannter Weise zu einem Rohr strang- Phosphorsäure.
gepreßt. Während des Strangpressens schmiert die Die Scheibe soll eine Dichte von etwa 30 bis 85%,
Glasschicht 9 die Bohrung des Aufnehmers, die Glas- vorzugsweise von 45 bis 70'°/o der Dichte desjenigen
schicht.. 10 den Dorn 17 und die Scheibe 12 die Glases haben, aus dem das Pulver hergestellt ist. Die
Matrize 4. 65 Dichte der Scheibe kann durch die Größe des bei der
In Fig. 2 ist ein Verfahren zur Herstellung der Verdichtungsstufe zur Einwirkung gebrachten Druk-
Scheibe 12 aus Glaspulver veranschaulicht. Bei diesem kes leicht geregelt werden. Erfolgt die Herstellung
Verfahren wird- eine Metall- oder Glasplatte 20 auf der vorfabrizierten Scheibe aus zusammengeklebtem
'einen Träger 21 aufgelegt. Ein Außenring 22 und ein Fensterglaspulver, so hat die Scheibe vorzugsweise
Mittelzapfen 23 werden dann auf die Platte 20 auf- 70 eine Dichte von 1,0 bis 2,0', beispielsweise von 1,5.
Claims (2)
1. Zwischen der Matrize eines Strangpreßaufnehmers
und dem metallischen Preßblock einzulegende Schmiermittelschicht aus Glaspulver, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht eine durch ein Bindemittel zusammengehaltene starre Scheibe
ist.
2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außen dicker als innen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 806 005, 922 821;
französische Patentschrift Nr. 966 773;
schweizerische Patentschrift Nr. 290 057.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1062663XA | 1955-05-31 | 1955-05-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062663B true DE1062663B (de) | 1959-08-06 |
Family
ID=22310456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB39498A Pending DE1062663B (de) | 1955-05-31 | 1956-03-13 | Schmiermittelschicht zwischen Strangpressmatrize und Pressblock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062663B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149320B (de) * | 1959-11-05 | 1963-05-30 | Mannesmann Ag | Schmierkoerper fuer das Warmstrangpressen schwer verformbarer Metalle |
DE1257334B (de) * | 1961-05-05 | 1967-12-28 | Hydraulik Gmbh | Schmiermittel-Plattenvorlage zum Auspressen von Kohlenstoff-Stahlbloecken aus Strangpressen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR966773A (fr) * | 1941-11-22 | 1950-10-18 | Electro Chimie Soc D | Perfectionnements au filage à chaud des métaux |
DE806005C (de) * | 1948-12-20 | 1951-06-11 | Comptoir Ind D Etirage Et Prof | Schmiermittel fuer das Warmziehen von Metallen |
CH290057A (fr) * | 1950-03-10 | 1953-04-15 | Comptoir Ind Etirage | Procédé de lubrification dans les opérations de déformation à chaud de pièces métalliques. |
DE922821C (de) * | 1950-05-03 | 1955-01-27 | Comptoir Ind D Etirage Et Prof | Verfahren zum Warmpressen von schwer zu pressenden Metallen in einer Strangpresse |
-
1956
- 1956-03-13 DE DEB39498A patent/DE1062663B/de active Pending
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