DE1062003B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Linsen aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Linsen aus Kunststoff

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DE1062003B
DE1062003B DEP17295A DEP0017295A DE1062003B DE 1062003 B DE1062003 B DE 1062003B DE P17295 A DEP17295 A DE P17295A DE P0017295 A DEP0017295 A DE P0017295A DE 1062003 B DE1062003 B DE 1062003B
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Albert Osland Hungerford
Patrick Joseph Mullane
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Parmelee Plastics Co
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Parmelee Plastics Co
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Linsen aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von optischen Linsen aus Kunststoff und auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens bei der Formgebung der Linsen durch Polymerisation des Kunststoffes.
  • Es ist hekannt, optische Linsen aus einem Monomerharz herzustellen, daß mit einem Katalysator gemischt und dann unter Anwendung von Druck und Wärme in einer dem Linsenkörper entsprechenden Form polymerisiert wird. Die Form besteht dabei gewöhnlich aus zwei Hälften, die an ihren den Hohlraum für die Aufnahme des Kunststoffes begrenzenden Innenflächen poliert sind, mit ebenen Randflächen zusammenliegen und von einem die Formteile umschließenden kastenartigen Gehäuse zusammengehalten sind.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, unter Verwendung von Monomerharzen besonderer Art in Verbindung mit einem dafür besonders geeigneten, an sich bekannten Katalysator nach einem verbesserten Verfahren optische Linsen zu erhalten, die bessere optische und physikalische Eigenschaften als die bisherigen Kunststofflinsen aufweisen und sich auch bei der Formgebung des Kunststoffes hinsichtlich der Ausbildung der zur Polymerisation benötigten Form in besonders einfacher Weise verarbeiten lassen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Herstellung der Linsen ein Monomerharz auf der Grundlage von Diãthylenglykol-bis-(Allylcarbonat) benutzt, dieses Monomerharz mit etwa 2 bis 5 Gewichtsprozent des I(atalysators gemischt, das Gemisch vor dem Einbringen in die Form zur Entfernung von Verunreinigungen filtriert und der polymerisierte Linsenkörper nach der Entnahme aus der Form zum Aushärten zunächst allmählich auf eine Temperatur von etwa 110 bis 1200 C erwärmt und anschließend etwa 2 bis 5 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten wird.
  • Zweckmäßig wird als Katalysator in bekannter Weise Isopropylpercarbonat verwendet. dem Gemisch vor seiner Filterung eine bestimmte Menge eines Entwässerungsmittels, beispielsweise wasserfreies Xatriumsulfat, zugesetzt und die Filterung so durchgeführt, daß aus dem Gemisch Teilchen mit einer Abrnessung von etwa 10 Mikron entfernt werden.
  • Bei der Polymerisation wird das mit dem Katalysator und dem Entwässerungsmittel versetzte, gefilterte Gemisch vorzugsweise in einer Erwärmungsperiode ron etwa 11 Stunden Dauer in der den Kunststoff aufnehmenden Form allmählich von etwa 380 C auf etwa 650 C erwärmt und diese Temperatur dam etwa 5 Stunden lang aufrechterhalten. Hierdurch und durch eine sehr sorgfältige Nachpolymerisation, bei der der aus der Form entnommene Linsenkörper während der Erwärmungsperiode zum Aushärten zweck- mäßig für eine Dauer von 1 bis 11 Stunden allmählich auf etwa 1150 C erwärmt werden soll, wird ein besonders homogener Linsenkörper aus Kunststoff mit ausgezeichneten optischen Eigenschaften und von ausgezeichneter Festigkeit und Haltbarkeit erzielt.
  • Die zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung benutzte Form kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden Formhälften unter Anordnung eines elastischen- Dichtungsringes zwischen ihren polierten Innenflächen lediglich lose aneinandergesetzt und ohne mechanische Verbindungsmittel durch das Eigengewicht der oberen Formhälfte zusammengehalten sind. Dabei ist die einwärts gekrümmte polierte Innenfläche der unteren Formhälfte zweckmäßig von einer den Dichtungsring abstützenden ebenen Randfläche eingefaßt,während die polierte Innenfläche der oberen Formhälfte einen die Krümmung fortsetzenden sphärischen Rand aufweist.
  • Die Elastizität des zwischen den Formhälften angeordneten Dichtungsringes ist vorzugsweise derart gewählt, daß der Dichtungsring unter Wirkung des Eigengewichtes der oberen Formhälfte in seinem Querschnitt nur unwesentlich zusammengedrückt, bei stärkerem Druck jedoch in vorbestimmter Weise verformt wird.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausbildung der Form und der ihr zugeordneten Vorrichtungen für die Ausführung des Verfahrens nach der Eifindung, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht im Querschnitt durch die Mitte der unteren, mit einer konkaven Fläche versehenen Formhälfte aus Glas mit aufgelegtem Dichtungsring und dem eingebrachten Runststoffgemisch, Fig. 2 eine Ansicht der Gesamtform, teilweise im Aufriß und teilweise im mittleren Schnitt, Fig. 3 einen mittleren Schnitt durch die Gesamtform im vergrößerten Maßstab, und zwar in unbelastetem Zustand, Fig. 4 eine im wesentlichen schematische Darstellung der die Form aufnehmenden Vorrichtung zur Durchführung des Polymerisationsvorgangs, Fig. 5 einen mittleren Schnitt durch die Form in größerem Maßstab mit dem in der Form befindlichen Kunststoff nach Abschluß des Polymerisationsvorgangs, Fig. 6 einen Schnitt durch den Linsenrohling nach Abschluß des Polymerisationsvorganges und Fig. 7 eine im wesentlichen schematische Darstellung einer zur Durchführung der Nachpolymerisation und Härtung des Linsenkörpers geeigneten Vorrichtung.
  • Wie in der USA.-Patentschrift 2 542 386 beschrieben, sind vernetzbare Harzmonomere, die zur Verwendung für die Herstelllung optischer Linsen geeignet sind, beispielsweise Diallylphenylphosphonat, Diallylphthalat, Äthylendimetacrylat und Metacryisäureanhydrid. Ferner ist angegeben, daß geeignete Katalysatoren für diese Monomeren Benzoylperoxyd oder Isopropylpercarbonat sind.
  • Bei der Herstellung des Monomerengemisches, welches für das besondere Verfahren gemäß der Erfindung für das Erzielen optischer Linsen von höchster Qualität verwendet wird, ist das verwendete Monomere Diäthylenglykol-bis- (Allylcarbonat), gemischt mit etwa 2 bis etwa 5 Gewichtsprozent Isopropylpercarbonat. Da ein solcher Katalysator bei einer Temperatur unter 170 C gelagert werden muß, tritt an ihm bei der Handhabung eine Kondensation von Feuchtigkeit auf. Das Entfernen der Feuchtigkeit aus dem katalysierten Harzgemisch geschieht dadurch, daß diesem eine ausreichende Menge wasserfreien Natriumsulfats, das als Entwässerungsmittel dient, zugesetzt wird.
  • Dieses Gemisch aus Harzmonomerem, Katalysator und Entwässerungsmittel wird dann durch Mittel üblicher Art für das Entfernen aller Teilchen von einer Größe über 10 Mikron gefiltert. Durch dieses Filtern werden nicht nur Schmutzteilchen, Fasern oder andere Fremdkörper, die im Gemisch vorhanden sein können, entfernt, sondern auch wirksam das ganze Entwässerungsmittel. Hierbei ist zu erwähnen, daß, wenn das gefilterte Gemisch nicht sofort verwendet oder ausgehärtet werden soll, dieses wegen der Verwendung von Isopropylpercarbonat als Katalysator im Gemisch kühl gelagert werden muß.
  • In Fig. 1, 2 und 3 ist mit 10 allgemein die Form zur Gestaltung des Monomerengemisches während de Polymerisation bezeichnet. Diese Form weist eine untere Hälfte 12 und eine obere Hälfte 14 auf, von denen jede vorzugsweise aus Glas besteht und im wesentlichen zvlindrisch mit einem Durchmesser zwischen 65 und 71 mm gestaltet ist. Die beiden Formhälften haben genau geformte und polierte Formflächen 16 und 18, die durch sorgfältiges Schleifen mit einer Glasschleifeinrichtung üblicher Art geformt werden. Die Formhälften 12 und 14 könnten, wenn gewünscht, auch aus bestimmten Arten von Metallen hergestellt werden. Der mittlere linsenbildende Teil 22 der Formfläche 16 kann entweder eine torische oder sphärische Form haben. ebenso wie die Formfläche 18. obwohl die letztere für ophthalmische Lin- sen gewöhnlich sphärisch erzeugt wird. Die Formfläche 16 der unteren Formhälfte 12, die deren nach oben liegende Fläche ist, weist einen ringförmigen Randteil 20, der vorzugsweise senkrecht zur Achse der Hälfte 12 geschliffen ist, wie dargestellt, und den konkav gekrümmten Teil 22 auf. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, daß der Randteil20, wenn gewünscht, mit irgendeiner sphärisch erzeugten Form relativ zu einem Punkt auf der Achse der Formhälfte 12, entweder konkav oder konvex zur Fläche 16 geschliffen werden kann, wobei es wichtig ist, daß der Teil 20 einen nichttorischen Ringsitz aufweist, wie sich aus dem Nachfolgenden ergibt.
  • In ähnlicher Weise weist die Formfläche 18, die die unterste Endfläche der oberen Formhälfte 14 bildet, einen ringförmigen Randteil 24 auf, der entweder, wie gezeigt, relativ zu einem Punkt auf der Achse der Formhälfte 14 sphärisch erzeugt oder zur letzteren senkrecht ist, und einen konvex gekrümmten mittleren linsenbildenden Teil 26 auf. Hieraus ergibt sich, daß die Randteile 20 und 24 jeweils entweder konvex, konkav oder plan sein können, und zwar unabhängig von der Form des anderen, solange jeder den gleichen Durchmesser hat und entweder senkrecht zur Achse der entsprechenden Hälfte 12 oder 14 oder, bezogen auf einen Punkt dieser Achse oder deren Verlängerung, sphärisch erzeugt ist. Die Krümmung der Mittelteile 22 und 26 der Formflächen 16 und 18 wird aus den Krümmungen der Flächen der herzustellenden Linse bestimmt, wobei ein entsprechender Ausgleich für die Schrumpfung im Harzmaterial während dessen Polymerisation vorgenommen wird. Daher wird der Teil 22 der Formfläche 16 und der Teil 26 der Formfläche 18 mit einer geringfügig geringeren Krümmung, als der gewünschten Krümmung der entsprechenden Flächen der herzustellenden Linse entspricht, vorgesehen, wie nachstehend näher erläutert wird.
  • Die Form 10 weist ferner einen Dichtungsring 30 von normalerweise kreisförmigem Querschnitt und einem Durchmesser von 60 mm von Mitte zu Mitte sowie einer gleichmäßigen Querschnittsdicke zwischen 2 und 7 mm auf. Infolge dieser Abmessungen kann der Dichtungsring 30 konzentrisch auf dem Randtell 20 der Formfläche 16 der unteren Formhälfte 12 aufliegen und die obere Formhälfte 14 durch die Auflage des Randteils 24 der Formfläche 18 auf dem Dichtungsring abstützen. Um zu gewährleisten, daß der Dichtungsring 30 in der richtigen Lage aufliegt, können beliebige, hier nicht gezeigte Mittel vorgesehen sein. Es ist wichtig, daß der Dichtungsring 30 elastisch nachgibt. Ein bevorzugtes Material für diesen Dichtungsring ist Polyvinylchlorid. Ferner ist es wichtig, daß der Dichtungsring 30 eine gleichmäßige Querschnittsdicke und eine im wesentlichen gleichmäßige Elastizität hat, wenn die optische Mitte gleichzeitig die physikalische Mitte ist, da der Dichtungsring 30 die Lage der oberen Formhälfte 14, die er abstützt, relativ zur unteren Formhälfte 12 bestimmt.
  • In den Fällen, in denen ein Prismenglas oder eine Linse mit exzentrischem optischem Mittelpunkt erforderlicht ist, kann der Dichtungsring 30 sich in seiner Querschnittsdicke in Abhängigkeit von der gewünschten oder erforderlichen Prismeneigenschaft oder Exzentrizität verändern. Die Verwendung de', Dichtungsrings 30 ermöglicht die Anordnung der oberen Formhälfte 14 in irgendeiner Lage, die dazu beiträgt, die Lage mehrflächiger Elemente relativ zur gewünschten optischen Mitte in der fertigen Linse festzulegen.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird eine sorgfältig bemessene bestimmte Menge Harzgemisch, die sich vor dem Aushärten in flüssiger Form befindet, in den Hohlraum der unteren Formhälfte 12, der durch die Formfläche 16 derselben gebildet wird, gebracht, wobei sich der Dichtungsring 30 auf dem Randteil 20 der Fläche 16 befindet, die obere Formhälfte 14 jedoch abgenommen ist. Dieses Harzgemisch in seiner Monomerform ist in der Zeichnung mit 40 bezeichnet. Hierauf wird die obere Formhälfte 14 sorgfältig auf den Dichtungsring 30 aufgesetzt, durch den sie in einem bestimmten Abstand zur Formhälfte 12 gehalten wird. Wenn die Menge des Harzmonomeren 40 richtig bemessen worden ist, füllt diese natürlich den Raum zwischen den Teilen 22 und 26 der Formflächen 16 und 18 aus und ist an ihrem Umfang durch den Dichtungsring 30 begrenzt, wenn die obere Formhälfte 14 auf den Dichtungsring 30 aufgesetzt ist. Nach dem Zusammenbau der Form 10 in der Weise, daß die obere Hälfte 14 durch ihr Eigengewicht auf dem Dichtungsring 30 aufliegt, befindet sich das Monomerenmaterial in der Form 10, ohne daß eine Klemm- oder Spannvorrichtung erforderlich ist, in Bereitschaft zur Polymerisation durch Wärmezufuhr.
  • Es wurde festgestellt, daß diese Polymerisation des Harzmaterials 40 zur Vermeidung von Unregelmäßigkeiten, Blasen und anderen Fehlern am besten dadurch ausgeführt wird, daß dieses in einem heißen Wasserbad während bestimmter kritischer Zeiträume und bei bestimmten kritischen Temperaturen ausgehärtet wird. Für die Zeiträume und Temperaturen ist folgendes vorgesehen: Das heiße Wasserbad, in das die Form 10, die das Monomerengemisch 40 enthält, eingetaucht wird, soll annähernd gleichmäßig in seiner Temperatur von der Raumtemperatur aus oder von etwa 370 C auf etwa 650 C während eines Zeitraums von etwa 11 Stunden erhöht werden und die letztgenannte Temperatur für einen weiteren Zeitraum von etwa 5 Stunden aufrechterhalten werden.
  • Das Aushärten unter den genannten Bedingungen ergibt, wie festgestellt wurde, eine optimale Gleichmäßigkeit und Qualität im polymerisierten Produkt.
  • In Fig. 4 ist eine beispielsweise Anordnung zur Durchführung des Polymerisationsvorgangs gezeigt.
  • Diese Anordnung umfaßt einen Behälter 50, der eine Menge 52 einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, enthält, sowie ein Heizelement 54, vorzugsweise ein elektrisches Heizelement, das durch Drahtleitungen 56 mit einer Regelvorrichtung58 verbunden ist, eine vorzugsweise elektrische Fühleinrichtung 60, die durch Drahtleitungen 62 ebenfalls mit der Regelvorrichtung verbunden ist, und ein Gestell oder eine Unterstützung 64, durch welche die Form 10 in die Flüssigkeit 52 eingetaucht, jedoch vorzugsweise vom Heizelement 54 etwas in Abstand gehalten wird. Wenn gewünscht, können natürlich Mittel (nicht gezeigt) vorgesehen werden, durch die die Flüssigkeit 52 im Behälter 50 in Umlauf versetzt wird. Die Regelvorrichtung 58 weist normalerweise Mittel 66 zur Anzeige der Temperatur der Flüssigkeit 52 auf sowie eine Verstelleinrichtung 68 zur Regelung der Wirkung des Heizelements 54, damit die Flüssigkeit 52 auf der gewünschten Temperatur gehalten wird. Zwei mit 70 und 72 bezeichnete Leitungen sind zur Verbindung der Regeleinrichtung 58 mit einer nicht gezeigten Stromquelle vorgesehen. Wenn gewünscht, kann auch eine (nicht gezeigte) Zeitsteuer- und selbsttätige Schalt- oder Steuereinrichtung innerhalb der Regeleinrichtung 58 vorgesehen werden, so daß die Tempe- ratur der Flüssigkeit 52 selbsttätig während des ganzen Polymerisationsvorgangs auf der gewünschten Höhe gehalten wird. Für die Beschreibung ist jedoch die Darstellung der Handregeleinrichtung ausreichend.
  • Während der Polymerisation des Gemisches 40 erfahren die physikalischen Abmessungen der Menge 40 des Gemisches innerhalb der Form 10 eine Veränderung durch volumetrische Schrumpfung. Dies hat, wie in Fig. 5 mit Übertreibung dargestellt ist, zur Folge, daß das polymerisierte Material 40' von den Teilen 22 und 26 der Formflächen 16 und 18 weggezogen wird. Erwartungsgemäß entfernt sich infolge der konkaven Krümmung des Formflächenteils 22 das polymerisierte Material 40' von dem letzteren mit der Annäherung an den Umfang der Formhälfte 12 in zunehmendem Maße, während sich umgekehrt das polymerisierte Material von dem Formflächenteil 26 mit der Annäherung an die Mitte desselben infolge dessen konvexer Krümmung in zunehmendem Maße entfernt. Während dieser Schrumpfung des Monomerenmaterials 40 bei der Polymerisation hat dieses eine beträchtliche Haftung am Mittelteil des Formflächenteils 22 und am Umfangsteil des Formflächenteils 26, so daß die Formhälften 12 und 14 während des Polymerisationsvorgangs und der Schrumpfung näher zueinander gezogen werden. Diese Relativbewegung der Formhälften 12 und 14 wird durch die Elastizität des Dichtungsringes 30 ermöglicht und gesteuert. Die sich hierdurch ergebende Querschnittsveränderung des Ringes 30 ist in Fig. 5 zusammen mit der Art und Weise der Schrumpfung des Materials 40' mit Übertreibung dargestellt. Da das Ausmaß der Schrumpfung während des Polymerisationsvorgangs auf analytischem Wege in Verbindung mit empirischen Mitteln genau vorausgesagt werden kann, kann natürlich auch der Grad der beim Schleifen der Formflächenteile 22 und 26 vorzunehmenden Korrektur oder vorzusehenden Unterkrümmung für das Erzielen einer besonderen Gestaltung der optischen Linse genau vorausgesagt und ausgeführt werden.
  • Hierbei ist zu erwähnen, daß das Verfahren gemäß der Erfindung als vorzugsweise Maßnahme auch das Spülen und Polieren der Formflächenteile 22 und 26 vorsieht, und zwar in der Weise, daß ein sehr dünner Wasserfilm bleibt, der an diesen Flächen haftet und sich in die mikroskopischen Poren des polierten Glases unmittelbar vor dem Einfüllen des Monomergemisches 40 in die Form 10 erstreckt. Es wurde festgestellt, daß dies wesentlich dazu beiträgt, die gewünschte Schrumpfung des Materials 40 während des PoIymerisationsvorgangs und dessen Wegziehen von bestimmten Bereichen der Formflächenteile 22 und 26 während des Polymerisationsvorgangs zu ermöglichen.
  • Außerdem unterstützt diese Maßnahme des Verfahrens gemäß der Erfindung das Ablösen der Formhälften 12 und 14 von dem vollständig polymerisierten Material oder Linsenrohling 40".
  • Ferner ist zu erwähnen, daß nach dem beschriebenen Polymerisationsvorgang das polymerisierte Material 40' eine Härte von 28 oder mehr nach dem Barcol-Härteprüfverfahren hat.
  • Nachdem die Polymerisation in der vorangehend beschriebenen Weise durchgeführt worden ist, werden die Formhälften 12 und 14 voneinander getrennt, was durch die Elastizität des Dichtungsringes 30 erleichtert wird, die das Einführen eines Werkzeugs zwischen den Randteilen 20 und 24 der Formflächen 16 und 18 ermöglicht, um die Formhälften 12 und 14 auseinanderzudrücken, ohne daß dabei der Linsenrohling 40" beschädigt wird. Da das Trennen der Formhälften bei den bekannten Verfahren sehr oft ein beträchtliches Problem darstellt, dessen Lösung entweder sehr zeitraubend ist oder oft zur Beschädigung des Linsenrohlings 40" führt, ist der durch die Verwendung des Dichtungsringes 30 erzielte Vorteil beachtlich.
  • Wie Fig. 6 zeigt, ist der voll polymerisierte Linsenrohling 40" mit einer konkaven Fläche 80 und einer konvexen Fläche 82 versehen, wobei jede diese; Flächen eine bestimmte Krümmung hat. Wie ersichtlich, ist die Kante 84 des Rohlings 40" infolge ihrer Berührung mit der Fläche des Dichtungsringes 30 während des Polymerisationsvorgangs konkav gekrümmt.
  • Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung wurde ferner festgestellt, daß die Eigenschaften des Linsenrohlings 40" und insbesondere dessen physikalische Eigenschaften wie Härte, Abriebfestigkeit u. dgl. durch eine weitere Nachpolymerisationshärtung unter den nachstehend beschriebenen Bedingungen wesentlich verbessert werden können. Eine solche Nachpolvmerisatioll scheint auch eine weitere Verbesserung der Durchsichtigkeit und der optischen Eigenschaften des Linsenrohlings 40" zu bewirken.
  • Die Nachpolymerisationshärtung des Linsenrohlings 40" wird vorzugsweise dadurch ausgeführt, daß dieser einer Behandlung durch Heißluft ausgesetzt wird, deren Temperatur von der Raumtemperatur allmählich auf einen Wert von etwa 1150 C während eines Zeitraums zwischen 1 bis 11Stunden gebracht und diese Temperatur 2 bis 5 Stunden lang aufrechterhalten wird. Die Zeitdauer der Nachpolymerisationshärtung wird durch die Korrekturfaktoren der unter Behandlung befindlichen Linse bestimmt. Die Veränderungen zwischen den Beanspruchungen und Spannungen infolge des Unterschieds in den Querschnittsflächen der Linsen bestimmen die Zeitfaktoren, die im wesentlichen in drei Bereiche fallen. Der folgende Zeitplan gibt die Zeitdauer des allmählichen Temperaturanstiegs von Raumtemperatur auf die endgültige Nachhärtungstemperatur.
  • Bei Planlinsen oder solchen Linsen, bei denen nur eine geringe oder keine Korrektur erforderlich ist, ist für die Dauer des allmählichen Temperaturanstiegs ein Zeitraum von 1 bis 3 Stunden vorzusehen, der den unteren Zeitbereich darstellt. Für Linsen mit einer geringen Minus- oder Pluskorrektur soll die erwähnte Anstiegsdauer 3 bis 8 Stunden betragen, und für Linsen mit einer verhältnismäßig großen negativen Korrektur ist eine Anstiegsdauer von 8 bis 11Stunden vorzusehen. fn jedem Bereich ist die erreichte Endtemperatur für einen Zeitraum von 2 bis 5 Stunden zu halten. Nach dieser Nachhärtung wird del Ring 30 vom Rohling 40" weggenommen und der letztere an der Kante auf die gewünschte Größe (und Form, falls diese nicht kreisförmig sein soll) geschliffen und sodann gereinigt. geprüft und verpackt oder sonst in an sich bekannter Weise verwendet.
  • Fig. 7 zeigt eine Einrichtung. mit der die Nachpolymeri sationshärtungsstufe ausgeführt werden kann.
  • Alit 86 ist ein Gehäuse bezeichnet, an dem ein Deckel 88 angelenkt ist und das vorzugsweise ein elektrisches Heizelement 154 enthält. das mit einer Regelvorrichtung 158 durch Leitungen 156 verbunden ist. Ferner enthält das Gehäuse eine Temperaturfühleinrichtung 160, die mit der Regelvorrichtung 158 durch Leitungen 162 verbunden ist, und ein Gestell oder eine Vnterstiitzung 164 164 zur Auflage eines Tabletts 93 in der nachstehend näher beschriebenen Weise. Die Regelvorrichtung 158 ist normalerweise mit einer Temperaturanzeigevorrichtung 166, einer Verstell- einrichtung 168 zur Regelung des Heizelements 154 und Leitungen 170 und 172 zur Verbindung mit einer elektrischen Stromquelle versehen. Im Gehäuse 86 können, wenn gewünscht, Mittel (nicht gezeigt) vorgesehen werden, durch die die Luft in Umlauf versetzt wird.
  • Im Gehäuse86 können ein oder mehrere Linsenrohlinge 40" gelagert werden. Vorzugsweise geschieht dies dadurch, daß diese lediglich umgekehrt, d. h. mit der konkaven Seite nach unten, auf ein Tablett 90 aufgelegt werden. Der Dichtungsring 30 kann während der Nachhärtungsbehandlung auf dem Rohling 40" belassen werden. Bei einer Linse der dargestellten Form liegt nur der Dichtungsring 30 auf dem Tablett 90 auf. In diesem Falle hat, wie ersichtlich, keine der optischen Flächen 80 und 82 des Linsenrohlings 40" Berührung mit dem Tablett 90 oder irgendeinem anderen Teil, der eine Beschädigung desselben herbeiführen könnte.
  • Obwohl das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung für die Herstellung verbesserter ophthalmischer Linsen aller Art besonders geeignet ist, kann die Erfindung auch für andere Zwecke auge wendet werden. Ferner können Einzelheiten des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung innerhalb des Rahmens derselben beliebig abgeändert werden.
  • PATENTANSPRVCHE 1. Verfahren zum Herstellen optischer Linsen aus einem Monomerharz, das mit einem Katalysator gemischt und dann unter Anwendung von Druck und MTärme in einer dem Linsenkörper entsprechenden Form polymerisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Linsen ein Monomerharz auf der Grundlage von Diäthylen-glykol-bis- (Allylcarbonat) verwendet. das Monomerharz mit etwa 2 bis 5 Gewichtsprozent des Katalysators gemischt, das Gemisch vor dem Einbringen in die Form zur Entfernung von Verunreinigungen filtriert und der polymerisierte Linsenkörper nach der Entnahme aus der Form zum Aushärten zunächst allmählich auf eine Temperatur von etwa 110 bis 1200 C erwärmt und anschließend etwa 2 bis 5 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator das hierfür bekannte Isopropylpercarbonat verwendet, dem Gemisch vor seiner Filtrierung eine bestimmte Menge eines Entwässerungsmittels, beispielsweise wasserfreies Natriumsulfat, zugesetzt und die Filtrierung so durchgeführt wird, daß aus dem Gemisch Teilchen mit einer Abmessung über etwa 10 Mikron entfernt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch beim Polymerisieren in einer Erwärmungsperiode von etwa 11 Stunden Dauer von etwa 380 C allmählich auf etwa 650 C erwärmt und diese Temperatur dann etwa 5 Stunden lang aufrechterhalten wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Form entnommene Linsenkörper während der Erwärmungsperiode zum Aushärten für eine Dauer von 1 bis 11 Stunden allmählich auf etwa 1150 C erwärmt wird.
    5. Form zur Herstellung von Linsen aus plastischer Masse, bestehend aus zwei mit polierten Innenflächen versehenen Formhälften, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formhälften (12, 14) unter Anordnung eines elastischen Dichtungsringes (30) zwischen ihren polierten Innenflächen (22, 26) lediglich lose aneinandergesetzt und ohne mechanische Verbindungsmittel durch das Eigengewicht der oberen Formhälfte (14) zusammengehalten sind.
    6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts gekrümmte polierte Innenfläche (22) der unteren Formhälfte (12) von einer den Dichtungsring (30) abstützenden ebenen Randfläche (20) eingefaßt ist und die auswärts gewölbte Innenfläche (26) der oberen Formhälfte (14) einen die Krümmung fortsetzenden sphäri schen Rand (24) aufweist.
    7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität des zwischen den Formhälften (12, 14) angeordneten Dichtungsringes (30) derart gewählt ist, daß der Dichtungsring unter Wirkung des Eigengewichtes der oberen Formhälfte (14) in seinem Querschnitt nur unwesentlich zusammengedrückt, bei stärkerem Druck jedoch in vorbestimmter Weise verformt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 241 415, 2 319 014, 2333051.
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