AT391296B - Vorrichtung zur herstellung von optischen linsen und dgl. aus thermohaertendem kunststoffmonomer - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von optischen linsen und dgl. aus thermohaertendem kunststoffmonomer Download PDFInfo
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Description
Nr. 391 296
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von optischen Linsen u. dgl. aus thermohärtendem Kunststoffmonomer mit einem Rohrstück mit mindestens zwei in diesem voneinander im Abstand befindlichen, mindestens einen Hohlraum bildenden Formteilen und gegebenenfalls mit einer Druckfedemanordnung zu deren Annäherung.
An die Qualität von optischen Linsen oder ähnlichen optischen Erzeugnissen werden besonders hohe Anforderungen gestellt. Die Qualitätsmerkmale liegen in erster Linie in der Härte, Wärmebeständigkeit, Transparenz, Homogenität, mechanischen und optischen Stabilität, Färbbarkeit und Homogenität in bezug auf den Refraktionsindex.
Von besonderer Bedeutung ist die einfache und exakte Reproduzierbarkeit dieser Eigenschaften in dem gewünschten Ausmaß. Es hat sich herausgestellt, daß diese Eigenschaften mit einem wärmehärtenden Kunststoffmonomer erzielt werden können, das in der Form, in die es eingebracht wurde, polymerisiert wird. Bei der derzeit üblichen Herstellung von Linsen aus thermohärtendem Kunststoffmaterial mittels Vorrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie u. a. durch die US-PS 2 542 386 bekannt sind, tritt jedoch ein Ausschuß von 50 % und mehr auf. Dieser ist auf folgende Ursachen zurückzuführen.· Während der thermischen Expansion kommt es zu einem Ausstoß des Monomers, wenn die gewählte Formeneinrichtung, z. B. mit einer T-Dichtung und einer Feder zum Zusammenhalt der Formenhälften, dies nicht verhindern kann. Als Folge davon entleert sich die Form zum Teil, ein Einsaugen von Luft kann stattfinden, die Polymerisation wird lokal behindert und die Linsen sind in dem so beeinträchtigten Bereich nicht homogen.
Weiters kann es zu einem Einsaugen von Luft während der Polymerisation des Monomeren kommen, wenn Fehler in der Passung der beiden Formenhälften bzw. jeder einzelnen Formenhälfte mit der dazwischenliegenden ringförmigen Dichtung auftreten. Luftblasen und Lunker können sich dadurch bilden.
Ein weiterer Nachteil einer Vorrichtung mit fehlerhafter Dichtheit besteht darin, daß dies zur Ablösung der gebildeten Linse von den Formenhälften während der Polymerisationsstufe führt, da die hohe, während der Polymerisation auftretende Depression nicht kompensiert wird. Darüberhinaus kann es zu einem Bruch der Formenhälften kommen, der ebenfalls durch diesen auftretenden Unterdrück und bzw. oder durch Lufteintritt verursacht werden kann, wenn die Formenanordnung (Formenhälften, T-Dichtung und eventuell Federn) nicht imstande ist, der Schrumpfung des polymerisierenden Monomers nachzugeben.
Ebenfalls durch fehlerhafte Dichtheit kann sich bei der Polymerisation ein Nachfließen von Monomer ergeben, was eine mangelnde Einheitlichkeit der optischen Eigenschaften verursacht, durch ein ungleiches Ausmaß an Polymerisation des Monomeren bedingt. Diese nachteilige Eigenschaft kann somit innerhalb verschiedener Bereiche ein- und derselben Linse auftreten, jedoch kann sie auch bei verschiedenen Linsen vorgefunden werden. Mangelnde Einheitlichkeit der anderen physikalischen Merkmale wird u. a. durch die Anwesenheit von Luft an der Linsenoberfläche bedingt, welche die Polymerisation verhindert. Dementsprechend werden die Linsenoberfläche und deren Körper selbst gegen mechanische und chemische Einflüsse weniger widerstandsfähig. Alle diese angeführten Mängel werden durch Fehler in der Abdichtung zwischen den Teilen der Form hervorgerufen. Den bekannten Vorrichtungen haften aber auch andere Unzulänglichkeiten an. So ergibt eine mangelnde Übereinstimmung der Formenhälften, z. B. wenn sich die Formenhälften aus irgendeinem Grund in unkontrollierter Weise gegeneinander bewegen, eine fehlerhafte Linse, die zum Ausschuß kommt. Alle diese Mängel treten schon bei der Herstellung einer einzigen Linsenart auf. Zu berücksichtigen ist, daß aber eine Vielzahl von Linsenarten (sphärische, zylindrische, prismatische etc.) herzustellen sind und daß selbst bei gleichartigen Linsen die Vorrichtung wegen der verschiedenen Stärke der Linsen wieder unterschiedlich ausgebildet sein muß, d. h., daß eine sehr komplexe Vorrichtung und eine große Anzahl von verschiedenen Formen sowie von T-Dichtungen zur Herstellung sämtlicher verschiedenartiger Linsen mit verschiedenem Durchmesser erforderlich sind.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen mit T-Dichtungen besteht auch darin, daß durch das Anbringen der T-Dichtungen zwischen den Formenhälften der Durchmesser der erhaltenen Linse in bezug auf den Durchmesser der Formenhälften herabgesetzt wird. Z. B. müssen die Formenhälften zur Herstellung von Linsen mit einem Durchmesser von 62 mm selbst einen Durchmesser von 70 mm aufweisen. Es steigen aber die Kosten der Formenhälften mit steigendem Durchmesser mehr als proportional zu deren Durchmesser. Außerdem ist es bisher nicht möglich, bei der üblichen Verwendung von Glasformteilen solche mit einem Durchmesser von mehr als 80 mm erfolgreich zu benutzen.
Bei der Herstellung von Linsen od. dgl. aus Kunststoffmonomer mit Vorrichtungen der eingangs genannten Art können sich nicht nur Mängel in der Qualität des erzeugten Produktes ergeben, sondern es kann auch zu Schädigungen der Umwelt infolge des unkontrollierten Ausfließens von Kunststoffmonomer, z. B. einem Duroplast-Material wie CR-39, führen. So ist allgemein bekannt, daß CR-39 eine ätzende Substanz ist, die beim Kontakt mit der Haut Allergien und Entzündungen hervorruft. Aus diesem Grund muß jedes unkontrollierte Ausfließen des Monomeren aus der Form vermieden werden und sind alle Vorrichtungen, die eine Expansion des Monomeren während der ersten Stufe seiner Polymerisation erlauben, gefährlich.
Aufgabe der gegenständlichen Erfindung ist es demnach, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher die Herstellung ausgezeichneter optischer Linsen od. dgl. mit jeweils den gleichen Qualitätsmerkmalen vorgenommen werden kann, welche darüberhinaus noch eine Vereinfachung der herkömmlichen Ausbildung bietet. -2-
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Formteile im Rohrstück, das aus einem im wesentlichen unverformbaren, gegen das Monomermaterial widerstandsfähigen Kunststoff hergestellt ist, durch Reibungshaftung ihrer Ränder an der Innenfläche des Rohrstückes gehaltert sind, wobei dem mindestens einen Hohlraum ein mit diesem in Verbindung stehender Kompensationsbehälter zugeordnet ist, und daß an zumindest einem, dem Formteil zugeordneten Ende der gegebenenfalls angeordneten Druckfeder ein allseitig bewegbarer Federteller angelenkt ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung erübrigt sich die Verwendung von T-Dichtungen. Das Vorhandensein eines Kompensationsbehälters für das überschüssige Monomer schließt die Gefahr eines Luftzutritts in die Formen bei Ausdehnung und anschließender Schrumpfung des Formeninhalts aus. Bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen geschieht die Annäherung der beiden Formteile zueinander durch Schrumpfen des gebildeten Polymers und kann, wenn dies erwünscht ist, durch die Einwirkung von Druckfedem auf die beiden Formteile unterstützt werden. Diese Federn sind bei der Herstellung von Speziallinsen manchmal von Vorteil. Im allgemeinen sind sie jedoch nicht erforderlich. Ein Ablösen der Linsen von den Formteilen ist durch deren Annäherung ausgeschlossen.
Ebenso erübrigen sich Distanzstücke für die Positionierung der Formteile, da die Reibungshaftung ohne jegliche Hilfsmittel deren Positionierung gewährleistet. Sie können jedoch bei Bedarf ohne Nachteile verwendet werden.
Die Stärke dieser Distanzstücke ist außerordentlich gering. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Distanzstücke nur zur Herstellung sogenannter neutraler Linsen Verwendung finden, d. h. von Linsen, die durch zwei Flächen mit gleichem Krümmungsradius begrenzt sind. Bei solchen Linsen ist die Herstellung äußerst einfach und die speziellen Spannungen durch die dreidimensionale Schrumpfung, die bei unterschiedlichen Krümmungen besonders stark sind, treten hier nicht auf.
Bei der Herstellung von Linsen u. dgl. mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gibt es somit praktisch keinen Ausschuß, da - der Kompensationsbehälter kein Einsaugen von Luft in die Form während des Schrumpfens des flüssigen Monomers gestattet, - die "Selbstannäherung" der Formteile ebenfalls jedes Einsaugen von Luft in die Form während der Verfahrensstufen der Gelbildung und Polymerisation verhindert, - das Füllen der Formen keine Lageveränderung, mit demzufolge mangelnder Übereinstimmung der Formteile, verursacht. Auf diese Weise wird auch diese zusätzliche Fehlerquelle bei der Linsenherstellung vermieden, - kein neues Monomer in die Form nach dem Beginn der Polymerisation eindringen kann, wodurch die Polymerisation in der gesamten Linsenmasse homogen vor sich gehen kann. Dadurch wird eine höchstmögliche Homogenität der physikalischen Eigenschaften der Linse, insbesondere des Refraktionsindex, erzielt.
Weiters sind mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kostengünstigere Produkte herstellbar, da durch Weglassen der T-Dichtung bei gleichbleibendem Durchmesser Linsen mit größerem Linsendurchmesser als bisher erhalten werden. So kann bei einem Durchmesser der Formenhälften von 70 mm eine Linse mit 70 mm Durchmesser erhalten werden. Somit entsprechen die Kosten für die Herstellung der 70mm-Linse mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung jenen der Herstellung der 62 mm-Linse mit Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal ist bei vertikal ausgerichteter Achse des Rohrstückes der Kompensationsbehälter innerhalb des Rohrstückes oberhalb des obersten Formteiles angeordnet, wobei das im Kompensationsbehälter befindliche Monomer über Kapillare mit dem Monomer des Hohlraumes in Verbindung steht.
Weiters kann vorteilhafterweise der Kompensationsbehälter außerhalb des Rohrstückes angeordnet sein und mit dem mindestens einen Hohlraum über mindestens eine Öffnung in Verbindung stehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend, in Verbindung mit der Erklärung von Herstellungsvorgängen aufgrund der Besonderheiten von Kunststoffmonomeren, anhand von Zeichnungen näher erläutert, in welchen die Figuren 1 bis 8 verschiedene erfindungsgemäße Vorrichtungen jeweils in Schrägansicht und im Schnitt zeigen, Fig. 9 eine besondere Ausbildungsform in Schrägansicht zeigt, die Figuren 10 bis 12 jeweils das Detail einer speziellen Fedemanordnung in Seitenansicht zeigen, und Fig. 13 ein Diagramm eines thermischen Prozesses zeigt, welchem eine mit Monomer gefüllte Vorrichtung in einem Ofen unterworfen ist.
Die in den Figuren 1 bis 9 dargestellten Vorrichtungen weisen jeweils ein Rohrstück (1) auf, welches aus einem im wesentlichen unverformbaren, gegen Monomer widerstandsfähigen Kunststoff hergestellt ist. Im Inneren des Rohrstücks (1) sind Formteile (2) angeordnet, welche zwischen ihnen einen Hohlraum (3) bilden, dessen Form der gewünschten Linse entspricht, indem die Formteile (2) das Negativ der zu erzielenden Linsenform bilden.
Bei der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform mit vertikaler Achse der Vorrichtung bildet die dem Hohlraum (3) abgewandte oben liegende Oberfläche des oberen Formteiles (2) zusammen mit der Innenwandung des Rohrstückes (1) einen Kompensationsbeilälter (5') für das überschüssige Monomer, das beim Herstellungsvorgang der Linse über Kapillare aus dem mit dem Linsenmaterial Monomer ausgefüllten Hohlraum (3) dorthin austreten kann, wobei der Kompensationsbehälter (5') als Auffangbehälter dient. Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform weist darüberhinaus Distanzstücke (4) auf, welche zusätzlich zur Reibungshaftung der Positionierung der Formteile (2) dienen. Bei den in den Figuren 7 bis 9 dargestellten Ausführungsformen ist ein -3-
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Kompensationsbehälter (6) für das überschüssige Monomer vorgesehen, welcher jeweils außerhalb des Rohrstückes (1) angeordnet ist, wobei er entweder in der Form einer kegelstumpfartigen Manschette mit dem kleineren Querschnitt am Umfang des Rohrstückes (1) anliegend bei einer Vorrichtung mit vertikaler Achse (siehe Figuren 7 und 8), oder trichterförmig am Scheitel einer mit ihrer Achse waagrecht angeordneten Vorrichtung ausgebildet sein kann. Bei der letztgenannten Ausführungsform ist der Kompensationsbehälter (6) über mindestens eine Öffnung in Verbindung mit dem Hohlraum (3).
Zum besseren Verständnis der Anwendung des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden das Beispiel eines Herstellungsvorganges einer Linse mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben:
Zwei oder mehrere Glasformteile werden im Inneren eines Rohrstückes aus einem Material, das mit dem katalysierten Monomer nicht reaktiv ist, gleiten gelassen, mit einem berechneten Durchmesser des Rohrstückes, der die Elastizität oder Reibungshaftung verursacht, sodaß er die Befestigung der Formteile in der gewünschten Entfernung gestattet, wobei eine oder mehrere Hohlräume durch die Krümmung der Formteile gebildet werden. Bei gewissen Linsenarten können zusätzlich Distanzstücke verwendet werden, welche in der gewünschten Reihenfolge mit den Glasformteilen eingebracht werden. Das so mit den Formteilen bzw. Distanzsstücken versehene Rohrstück wird in diejenige Lage gebracht, bei der der jeweilige Kompensationsbehälter mit seiner Öffnung nach oben weist. Hierauf wird Monomer in den Kompensationsbehälter, aber ebenso in den Hohlraum zwischen den Formteilen gefüllt. Der Hohlraum muß vollständig mit Monomer ausgefüllt sein. Dabei steht der Inhalt des Kompensationsbehälters mit dem Inhalt des Hohlraumes über Kapillare bzw. über mindestens eine Öffnung in Verbindung.
Die so verfüllten Hohlräume können der Geometrie aller Arten von Sammellinsen, Zerstreuungslinsen, zylindrischen, linsenförmigen, bifokalen und prismatischen Linsen usw. entsprechen. Hierauf wird die so mit Monomer gefüllte Vorrichtung 15 Stunden lang in einem Ofen einem gleichmäßigen thermischen Prozeß unterworfen.
Wenn das Monomer dem thermischen Prozeß unterworfen wird, dehnt es sich zuerst aus und die überschüssige Menge fließt in den Kompensationsbehälter, wobei die Formteile in bezug aufeinander in unveränderter Stellung bleiben. Die anschließende geringfügige dreidimensionale Schrumpfung des Monomeren wird durch das im Kompensationsbehälter vorliegende Monomer kompensiert, wobei die Formenhälften immer noch in ihrer Ausgangsstellung bleiben. Wenn dann die Gelstufe des Polymerisationsschrittes erreicht ist, die sowohl das in der Form als auch das im Kompensationsbehälter befindliche Monomer beeinflußt, wird die durch die Polymerisation hervorgerufene sehr starke Schrumpfung, die ganz plötzlich auftritt, durch eine Annäherung der Formteile zueinander kompensiert Bei diesem Vorgang werden die Formteile immer noch parallel zueinander bewegt, wobei die Reibungskräfte zwischen Formteil und Rohrmantel überwunden werden, was ganz gleichmäßig geschieht und daher auch jedes Lufteinsaugen in die Form oder Ablösen der Linsen verhindert.
In dieser Stufe kann kein neues Monomer in die Form eindringen, da das Monomer bereits zu stark im Gelzustand vorliegt.
Bei der Verwendung von gewissen Kunststoffmonomeren für Linsen können Spannungen im Material auftreten, welche im polarisierten Licht testbar sind. Auch durch Wärmebehandlung sind diese Spannungen nicht ausgleichbar. Diese Fehlbildung kann vermieden werden, wenn ein Druck auf die die Linsen bildenden Formteile ausgeübt wird. So bringt man nach Erreichung der Gelphase des Kunststoffmonomeres Druck mittels einer Fedemanordnung auf die Formteile auf, die sich jeder krummen oder ebenen Fläche anpassen kann und einen gleichmäßigen Druck auf die ganze Stützfläche ausübt, um Druckspitzen zu vermeiden, welche Anlaß zu Formenoder Polymerbrüchen geben oder zu besonderen Spannungen in den Polymeren selbst führen können. Hierfür geeignete Fedemanordnungen sind in den Figuren 10 bis 12 dargestellt. Eine solche Fedemanordnung weist ein Druckfeder (7) auf, welche mit zwei elastischen in einem Winkel geformten Armen (8) versehen ist, wobei die im Winkel abragenden Arme (9,10) klammerartig zueinander angeordnet sind. Mindestens ein Armende (9, 10) weist einen an einem Zapfen (13, 14) allseitig schwenkbar gelagerten Federteller (12) auf. Fig. 11 zeigt die Fedemanordnung in deren Funktion als Druckeinriehtung für die Formteile (2).
Das in Fig. 13 gezeigte Diagramm zeigt in der Temperatur-Zeidinie den Augenblick des thermischen Prozesses, in welchem gegebenenfalls Federn an den Formteilen angebracht werden, und zwar nachdem das Monomere die Gelphase überschritten hat
So werden vollkommen polymerisierte Linsen erhalten, mit fertigen Oberflächen jeder Krümmung und Dicke und fast gleichem Durchmesser wie jener der Glasformteile, die die (einzelnen oder mehrfachen) Linsenformen bilden, mit einer geringfügigen Verminderung des Durchmessers durchschnittlich von 0,7 %. Es wird die durch die Eigenschaft der kontinuierlichen Kompensation von, z. B. katalysiertem, Monomere ausgeübte Wirkung genutzt, wodurch ein kontinuierlicher Strom des polymerisierbaren Monomeres zwischen Außen- und Innenseite der Formen erzielt wird und Schrumpfungen ausgeglichen werden. Auch die Bildung von Lunkern und Luftblasen mit nachfolgender Trennung Polymere-Formteile wird so verhindert. Der Außen-Innenstrom über vorgeformte Durchgänge oder Kapillare ermöglicht die Herstellung von Linsen von besonderer Homogenität.
Als besonders geeignetes Herstellungsmaterial für optische Linsen oder dergleichen hat sich das Diäthylenglykol-bis-Allylkarbonat (und dessen Kopolymere) folgender Formel: -4-
Nr. 391 296 ch2-ch2-o-co-o-ch2-ch=ch2
O 5 ch2-ch2-o-co-o-ch2-ch=ch2, welches aus vernetzten Molekülen besteht, erwiesen, besser bekannt unter der Handelsbezeichnung CR-39, welches durch Zugabe eines Katalysators, oder noch besser eines Initiators ungebundener Radikalen die allmähliche Polymerisation zu Homopolymere oder zu Copolymere erlaubt. Das Isopropylperoxydicarbonat mit 10 der Formel: ch3 ch3 15 CH-O-CO-O-O-CO-O-CH ch3 ch3 als I.P.P. bekannt, ist der bevorzugte Initiator, da er die Polymerisation bei niedrigeren Temperaturen und in kürzeren Kreisläufen im Vergleich zum Benzoylperoxid und anderen gleichfalls anwendbaren Peroxyden erlaubt. 20 In der Praxis wird für eine Linse aus CR-39 oder seiner Copolymeren katalysiertes Monomer in flüssiger oder vorpolymerisierter bis zu sirupartiger Form zwischen zwei gläserne Formteile eingebracht, die einen Hohlraum bilden. Wenn das in flüssiger Form in den Hohlraum eingeführte katalysierte Monomere am Ende des thermischen oder strahlenden Kreislaufes erstarrt, entstehen bei dem Homopolymere CR-39 starke dreidimensionale Schwindungen von 14 %, wobei jedoch, durch das Monomere im Kompensationsbehälter 25 abgedichtet, auch bei diesem Material kein Luftansaugen auftreten kann, da sich die Formteile ausreichend aufeinander zubewegen können. Auch der durch eine Fedemanordnung auf die Formteile nach der Gelstufe ausgeübte Druck hat die Funktion, daß es in der Folge zu keiner Ablösung der geformten Linse von den Formteilen kommt.
Die Adhäsion von Formteil-Polymere ist nötig, um mögliche Brüche des Polymeres oder des Formteiles zu 30 vermeiden als Folge starker Spannungen, welche bei der Schrumpfung im Polymere entstehen, und um Luft-Durchsickerungen wenigstens an den wirksamen Flächen des Polymeres zu verhindern, welche die Polymerisation hemmen würden und so unbehebbare Schäden verursachen könnten.
Die Loslösung von an den Formteilen stark haftenden Linsen aus CR-39 oder dessen Copolymeren nach Abschluß der Polymerisation verursacht Schwierigkeiten. Insbesondere im Hinblick auf diese Erfindung, die eine 35 starke Adhäsion anstrebt, und da die dabei aus dem Monomere od. dgl. hergestellte Linse fast denselben Durchmesser wie die Formteile aufweist und es nicht möglich ist, mechanische Kraft mittels Keile oder anderer Mittel auszuüben, ist es erforderlich, auch Methoden der Loslösung anzugeben.
Im Rahmen dieser Erfindung entdeckte man, daß Ultraschall, der im Bereich zwischen 20 und 70 kHz in wässerigen Bädern induziert wird, in welchen die Formen nach der Polymerisation ihres Inhaltes eingetaucht 40 werden, zu deren leichter Trennung führt.
Jedenfalls erreicht man damit nach einigen Minuten die Trennung des Polymeres von den Formen, wobei die Dauer der Behandlung immer verkehrt proportional zur Temperatur der Bäder ist. D. h. höhere Temperatur erfordert eine kürzere, niedrigere Temperatur eine längere Behandlungszeit. Zur Unterstützung der Loslösung der Formteile von den anliegenden Polymerlinsen und um gleichzeitig eine erste Wäsche der Formen zu bewirken, 45 werden dieselben in warme Bäder getaucht, die aus Lösungen eines beliebigen Wasch-, Reinigungs-, Entfettungs-,
Verseifungsmittels, Emulgators, Lösungsmittels, Alkali oder Säuren bestehen, wobei in den Bädern Ultraschall mit den Frequenzen zwischen 20 und 70 kHz induziert wird. Jedenfalls erreicht man nach einigen Minuten die Trennung des Polymeres von den Formteilen, wobei die Behandlungsdauer ebenfalls verkehrt proportional zur Temperatur der Bäder ist. 50 Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus jedem Duroplast-Material, insbesondere aber auch aus dem am schlechtesten zu verarbeitenden Monomer, dem reinen CR-39, sowie dessen Comonomeren, ausgezeichnete Linsen hergestellt werden. Darüberhinaus kann die Herstellung von Linsen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung selbst von ungeschulten Bedienungspersonen vorgenommen werden. 55 -5- 60
Claims (3)
- Nr. 391 296 PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Herstellung von optischen Linsen u. dgl. aus thermohärtendem Kunststoffmonomer mit einem Rohrstück mit mindestens zwei in diesem voneinander im Abstand befindlichen, mindestens einen Hohlraum bildenden Formteilen und gegebenenfalls mit einer Druckfedernanordnung zu deren Annäherung, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (2) im Rohrstück (1), das aus einem im wesentlichen unverformbaren, gegen das Monomermaterial widerstandsfähigen Kunststoff hergestellt ist, durch Reibungshaftung ihrer Ränder an der Innenfläche des Rohrstückes (1) gehaltert sind, wobei dem mindestens einen Hohlraum (3) ein mit diesem in Verbindung stehender Kompensationsbehälter (5% 6) zugeordnet ist, und daß an zumindest einem, dem Formteil (2) zugeordneten Ende der gegebenenfalls angeordneten Druckfeder (7) ein allseitig bewegbarer Federteller (12) angelenkt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikal ausgerichteter Achse des Rohrstückes (1) der Kompensationsbehälter (5') innerhalb des Rohrstückes (1) oberhalb des obersten Formteiles (2) angeordnet ist, wobei das im Kompensationsbehälter (5') befindliche Monomer über Kapillare mit dem Monomer des Hohlraumes (3) in Verbindung steht (Fig. 3,4; 5,6).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationsbehälter (6) außerhalb des Rohrstückes (1) angeordnet ist und mit dem mindestens einen Hohlraum (3) über mindestens eine Öffnung in Verbindung steht (Fig 7, 8, 9). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
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