DE1061990B - Be- und Entlueftungseinrichtung fuer einen geschlossenen Raum - Google Patents

Be- und Entlueftungseinrichtung fuer einen geschlossenen Raum

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DE1061990B
DE1061990B DED14319A DED0014319A DE1061990B DE 1061990 B DE1061990 B DE 1061990B DE D14319 A DED14319 A DE D14319A DE D0014319 A DED0014319 A DE D0014319A DE 1061990 B DE1061990 B DE 1061990B
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DE
Germany
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room
partition
wall
housing
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Application number
DED14319A
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English (en)
Inventor
Leonard Gordon Davies
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Be- und Entlüftungseinrichtung für einen geschlossenen Raum Die Erfindung betrifft eine Be- und Entlüftungseinrichtung für einen geschlossenen Raum; die Einrichtung besteht aus einem Gehäuse mit je einer einander benachbarten Luftzu- und -ableitung, die durch eine gemeinsame waagerechte Trennungsebene, in der gegebenenfalls eine Trennwand liegt, gegeneinander a 1)-e<Yrenzt sind und die jede in einer Öffnung oder Gruppe von Öffnungen im Raum und außerhalb des Raumes mündet. Bei einer solchen Einrichtung bekannter Art ist ein Flügelrad mit seiner Achse in der Trennungsebene, beispielsweise in einem Spalt der Trennwand angebracht. Bei diesen bekannten Be- und Entlüftungseinrichtungen besteht nicht die Möglichkeit, nach Belieben die Menge der in den Raum hineingeförderten Frischluft und die der hinausbeförderten verbrauchten Luft zu regeln; es ist auch nicht möglich, die Einrichtung so einzustellen, daß entweder nur verbrauchte Luft abgesaugt oder frische Luft in den Raum eingeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist die Be- und Entlüftungseinrichtung der genannten Art so ausgebildet, daß die Leitungen einander kreuzen und die Raumaußenwand im Winkel von 45' schneiden, daß jede Öffnung bzw. Gruppe von Öffnungen in einem anderen Ouadranten eines gedachten symmetrisch zur Raumaußenwand stehenden lotrechten Zylinders liegt und daß als Flügelrad ein Schraubenlüfter dient, dessen Achse in der Trennungsebene und in der Rauinaußenwandebene der Trennwand liegt.
  • Die erfindungsgemäße Lüftungseinrichtung weist einen Schraubenlüfter auf, bei dem sich die Luft im wesentlichen auf langgestreckten Schraubenlinien weiterbewegt, die koaxial zur Lüfterachse liegen. Ein solcher Lüfter ist erheblich wirksamer als das Flügelrad der bekannten Einrichtung. Außerdem sind bei der bekannten Einrichtung trotz Anwendung einer festen Trennwand zwischen den beiden Luftführungskanälen die beiden Luftströme nur unvollkommen voneinander getrennt, da den Luftströmen ein freizügiger Übergang von dein einen Luftkanal zum anderen ermöglicht ist.
  • Demgegenüber ist Trennung der beiden Luftströme bei der erfindungsgemäßen Einrichtung, insbesondere bei Anordnung einer Trennwand, wesentlich wirksamer. Vorteilhaft ist auch der Umstand, daß das Gehäuse symmetrisch in Form eines Zylinders, einer Kugel oder eines Würfels ausgebildet sein kann, so daß es sich in beliebiger Lage in die Wand, die Innen-und Außenraum voneinander trennt, einsetzen und gewünschtenfalls auch umkehren läßt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Gehäuse besondere und kompliziert geformte Leitungen oder Kanäle nicht erforderlich sind; wird aber zwischen den beiden Leitungen eine Trennwand vorgesehen, so kann sie sehr einfach geformt sein, beispielsweise aus einer ebenen Platte bestehen. Schließlich bietet die Einrichtung noch den Vorteil, daß auf einfache Weise das Verhältnis zwischen der abgesaugten Raumluft und der zugeführten Frischluft geändert werden kann; da die beiden Luftströme einander im Gehäuse rechtwinklig kreuzen und die Lüfterachse mit diesen Luftströmen einen Winkel von 45° einschließt, ist hierfür lediglich eine Schwenkung der Lüfterachse gegenüber dem Gehäuse erforderlich.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen hervor.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung der Einrichtung in einer Wand; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2; Fig.4 zeigt eine Abänderungsform mit festem zylindrischem Gehäuse in schaubildlicher Darstellung; Fig. 5 veranschaulicht in ähnlicher Darstellung eine Einrichtung mit drehbarem, zylindrischem Gehäuse; Fig. 6 zeigt eine Abänderungsform mit kugeligem Gehäuse; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
  • Die Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem rechteckigen Gehäuse 1 mit innerer, einen Schlitz aufweisenden Trennwand 2; in diesem Schlitz arbeitet ein Schraubenlüfter 3, der von einem Motor 14 antreibbar ist. In den Gehäusewänden sind auf beiden Seiten der Trennwand 2 Öffnungen 4, 5 und 6, 7 paarweise angeordnet derart, daß das Gehäuse oberhalb der Trennwand einen Durchtrittskanal zwischen den Öffnungen 4 und 5 und unterhalb der Trennwand einen Durchtritt zwischen den Öffnungen 6 und 7 bildet. Die Öffnungen sind durch Jalousien od. dgl. abgedeckt. Die Einrichtung ist übereck in der Öffnung einer Wand 8 so angeordnet, daß die von der oberen Hälfte des Flügelrades 3 durch die Öffnung 4 aus dem Innern des Raumes oder Zimmers angesaugte Luft durch die Öffnung 5 nach außen gedrückt wird, wogegen die von der unteren Hälfte des Schraubenlüfters 3 durch die Öffnung 6 von außen angesaugte Luft durch die Öffnung 7 in das Rauminnere gedrückt wird. Wird der geschlitzte Abschnitt der Trennwand 2, in dem der Schraubenlüfter 3 und der Antriebsmotor 14 gelagert sind, drehbar gemacht, so kann die Winkelstellung zwischen Schraubenlüfter und Gehäuse und damit die Strömungsrichtung der beiden Luftströme verändert werden. Der Schraubenlüfter kann dabei sogar in eine solche Lage gebracht werden, daß die gesamte Luft in den Raum hineingedrückt oder aus ihr abgezogen wird. Natürlich kann die Trennwand 2 anstatt waagerecht auch senkrecht angeordnet sein. Liegt die Trennwand 2 nicht - wie dargestellt - in der Mittelebene des Gehäuses 1, sondern bei waagerechter Anordnung oberhalb oder unterhalb und bei senkrechter Anordnung seitlich neben der mittleren Symmetrieebene, so ist das Verhältnis der durch die beiden Gehäusekammern hindurchtretenden Luftmengen zueinander entsprechend groß. Es ist also durch geeignete Anordnung der Trennwand 2 im Gehäuse 1 leicht möglich, den Be-und Entlüftungsvorgang den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist das Gehäuse 1 zylindrisch ausgebildet. Die Öffnungen 4, 5, 6, 7, von denen nur zwei in der Zeichnung dargestellt sind, können durch Maschendraht od. dgl. geschützt sein. Die Anordnung der Trennwand 2 und des Schraubenlüfters 3 ist ähnlich wie bei der Bauart nach Fig. 3 ; infolgedessen ist auch die Wirkungsweise der Einrichtung die gleiche.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Gehäuse 1 mittels Drehzapfen 9 gelagert, so daß es gegenüber der Wand 8 verdreht werden kann. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß beide Strömungen entweder die Luft aus dem Raum abziehen oder sie in den Raum hineinführen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist das Gehäuse 1 kugelig ausgebildet und mit vier sektorartig gestalteten Öffnungen 4, 5, 6 und 7 versehen, die durch Gitter abgedeckt sind. Aus dem Raum durch die Öffnung 4 abgesaugte Luft wird bei der dargestellten Lage von der oberen Hälfte des Flügelrades weiterbefördert und durch die Öffnung 5 nach außen gedrückt, wogegen die durch die Öffnung 6 zutretende Luft von der unteren Hälfte des Flügelschraubenlüfters gefördert wird und durch die öffnung 7 austritt.
  • Das kugelige Gehäuse nach den Fig. 6 und 7 ist mit einem Montierring 13 versehen. Durch einen Schlitz des Gehäuses ragt ein Griff 12 nach außen, mit dessen Hilfe die Trennwand 2 verdreht werden kann, so daß sich auf diese Weise die Winkelstellung zwischen Schraubenlüfter und Gehäuse ändern läßt.
  • Der Griff 12 kann ersetzt werden durch eine mechanisch wirkende Fernsteuerung; man wird eine solche Steuerung anwenden, wenn die Belüftungseinrichtung so angeordnet ist, daß sie nicht zugängig ist. Weiterhin kann natürlich die in den Raum einzuführende Luft durch einen Filter und/oder eine Heizvorrichtung hindurchgeführt werden.
  • Es ist zweckmäßig, die Belüftungseinrichtung derart anzuordnen, daß die verbrauchte Luft, die aus dein Raum abgezogen wird, oberhalb der Flügelradachse nach außen tritt, während die frische, dem Raum zugeführte Luft unterhalb der Flügelradachse hindurchtritt.
  • Die Trennwand unterteilt das Gehäuse im wesentlichen in zwei Kanäle, von denen jeder an seinen beiden Enden in eine (Öffnung mündet. Zweckmäßig hat das Gehäuse vier Öffnungen, von denen jede etwa so bemessen ist, daß sie eine Fläche von einem Achtel der Gesamtoberfläche des Gehäuses einnimmt. Natürlich kann die Flächengröße dieser Öffnungen den jeweiligen Verhältnissen angepaßt sein; auch kann jede der Öffnungen in eine oder mehrere Einzelöffnungen aufgeteilt sein, sei es durch einen Abschnitt der Gehäusewand selbst oder durch irgendein anderes Abdeckglied.
  • Bei Anwendung eines kugeligen Gehäuses kann der Schraubenlüfter in an sich bekannter Weise nach Art einer halbkugelförmigen Schale ausgebildet sein; die Trennwand weist in diesem Falle einen halbrunden Schlitz auf, so daß das Flügelrad sich darin ungehindert drehen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Be- und Entlüftungseinrichtung für einen geschlossenen Raum, bestehend aus einem Gehäuse mit je einer Luftzu- und -ableitung, die durch eine gemeinsame, waagerechte Trennungsebene, in der gegebenenfalls eine Trennwand liegt, gegeneinander abgegrenzt sind und die jede in einer Öffnung oder Gruppe von Öffnungen im Raum und außerhalb des Raumes mündet, sowie einem mit der Achse in der Trennungsebene, beispielsweise in einem Spalt der Trennwand, angebrachten Flügelrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen einander kreuzen und die Raumaußenwand im Winkel von 45° schneiden und daß jede Öffnung bzw. Gruppe von Öffnungen in einem anderen Quadranten eines gedachten symmetrisch zur Raumaußenwand stehenden lotrechten Zylinders liegt und daß als Flügelrad ein Schraubenlüfter dient, dessen Achse in der Trennungsebene und in der Raumaußenwandebene liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenlüfter, gegebenenfalls zusammen mit der Aussparung in der Trennwand, um die gedachte Zylinderachse um 90° nach rechts oder links geschwenkt werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zylindrisches, kugeliges oder rechteckiges Gehäuse.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Anwendung einer Trennwand der Antriebsmotor des Schraubenlüfters auf der Trennwand befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669 667, 30 818; schweizerische Patentschrift Nr. 274 422; USA.-Patentschriften Nr. 2 212 050, 2 312 627, 2405411.
DED14319A 1952-02-13 1953-02-10 Be- und Entlueftungseinrichtung fuer einen geschlossenen Raum Pending DE1061990B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE30818C (de) * R. FISCHER in Leipzig, Blumengasse Nr. 14 im Hofe III. 1 Ventilationsapparat
DE669667C (de) * 1937-08-22 1938-12-31 Brown Boveri & Cie Akt Ges Umstellklappe in der Luftkanalkreuzung von Luftheizungen
US2212050A (en) * 1936-12-01 1940-08-20 William J Samuelson Ventilating system
US2312627A (en) * 1940-04-23 1943-03-02 Casco Products Corp Fan
US2405411A (en) * 1944-01-31 1946-08-06 Gen Motors Corp Refrigerating apparatus
CH274422A (de) * 1949-06-25 1951-03-31 Brunnschweiler Kurt Einrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus Abluft von Räumen zur Vorwärmung der eintretenden Frischluft.

Patent Citations (6)

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