DE1061083B - Lagerungsvorrichtung fuer Messwerke mit grossem Drehwinkel - Google Patents

Lagerungsvorrichtung fuer Messwerke mit grossem Drehwinkel

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DE1061083B
DE1061083B DET13038A DET0013038A DE1061083B DE 1061083 B DE1061083 B DE 1061083B DE T13038 A DET13038 A DE T13038A DE T0013038 A DET0013038 A DE T0013038A DE 1061083 B DE1061083 B DE 1061083B
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DET13038A
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Dipl-Ing Giovanni Induni
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Trueb Taeuber & Co A G
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Trueb Taeuber & Co A G
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/02Bearings or suspensions for moving parts
    • G01D11/06Strip or thread suspensions, e.g. in tension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/10Arrangements of bearings
    • G01R1/12Arrangements of bearings of strip or wire bearings

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Lagerungsvorrichtung für Meßwerk mit großem Drehwinkel Die Nullpunktsicherheit von Meß werken hängt bekanntlich von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Reibung in den Lagern des beweglichen Meßwerkteiles und von den Nachwirkungserscheinungen in den drehmomenterzeugenden Teilen, wie Spiralfedern, Torsionsbändern, Torsionsstäben usw.
  • Bekanntlich werden die Lagerteile beweglicher Meßwerkteile, damit die Reibung möglichst klein gehalten wird, mit polierten Stahlspitzen versehen, welche sich in Edelsteinlagern drehen. Es ist ferner bekannt, die Reibung noch wesentlich zu verkleinern durch Aufhängen oder Einspannen des beweglichen Meßwerkteiles zwischen Torsionsdrähten oder Bändern, welche zugleich teilweise oder ganz das Richtmoment des beweglichen Meßwerkteiles bei Ablenkung desselben aus der Nullage erzeugen. Die ersteren Anordnungen haben den Nachteil, daß die Spitzen sich abnutzen oder bei Schlagbeanspruchung und Vibrationen abbrechen. Die Anordnungen mit Spannbändern haben den Nachteil, daß speziell bei großen Drehwinkeln elastische Nachwirkungen auftreten, welche die Nullpunktlage verändern.
  • Um diese Nachwirkungen zu verringern, also die Eindeutigkeit der Nullpunktlage zu erhöhen, ist es bereits bekannt, ein Spannbändchen zu verwenden, dessen Querschnittsform variiert, insbesondere ein Bändchen mit abwechselnd rundem und rechteckigem Querschnitt. Diese Maßnahme hat sich aber in der Praxis nicht bewährt. Ferner ist ein Meßsystem für elektrische Instrumente bekannt, dessen Saite, Draht oder Band mit einer oder mehreren einseitigen Ausbiegungen oder Ansätzen versehen ist. Dadurch wird aber bei Galvanometern od. dgl. der Vorteil erzielt, daß das bewegliche System eine geringe Trägheit hat, wobei sich vorzugsweise nur die Ausbiegung oder der Ansatz im Magnetfeld befindet. Eine allgemein verwendbare Lagerungsvorrichtung mit eindeutiger Nullpunktlage des Meßwerkes wird dadurch jedoch nicht geschaffen.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Lagerungsvorrichtung für Meßwerte mit großem Drehwinkel, bei welcher der bewegliche Meßwerkteil mittels eines oder mehrerer Bändchen gelagert ist und bei welcher Maßnahmen zur Erhöhung der Nullpunktsicherheit getroffen sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Bändchen in Längsrichtung in an sich bekannter Weise mit mindestens einer Reihe von Löchern versehen ist bzw. sind und daß dabei der Abstand je zweier zwischen aufeinanderfolgenden Löchern ausgesparter Stege höchstens so groß ist wie der Abstand zwischen zwei bei maximalem Drehwinkel um 900 gegeneinander verdrehten Querschnitten des Bändchens, das in der Nullpunktlage vollständig flach ist.
  • Wie noch näher erläutert werden wird, ist die elastische Nach'wirkung solcher Bändchen, die im Gegensatz zu den soeben erwähnten Bändchen ähnlich wie eine Bifilaraufhängung wirken, viel geringer als diejenige der bekannten Bändchen, so daß die Lagerung sehr nullpunktsicher ist. Der angebene Mindestabstand der Stege ist erforderlich, um ein Zusammenklappen des Bändchens beim maximalen Drehwinkel zu vermeiden.
  • Gelochte Torsionsbänder sind, wie bereits erwähnt, an sich bekannt. Solche Bänder sind in einem speziellen Getriebe verwendet worden, um eine kleine Längenänderung in einen großen Zeigerausschlag zu verwandeln. Dabei ist das Lochband vorgespannt und vorgedrillt, was zur Folge hat, daß die Nullpunktlage keineswegs so sicher ist, wie dies für Meßwerke erwünscht ist. Die Nullpunktsicherheit wird beim Erfindungsgegenstand nur dann gewährleistet, wenn das Bändchen in der Nullpunktlage vollständig flach ist, also einer Ebene angehört. Durch die Erfindung ist es möglich geworden, den bisherigen Nachwirkungsfehler von 1 01o oder mehr auf weniger als 0,3 ovo zu reduzieren, was einen sehr erheblichen, lange vergeblich angestrebten Fortschritt darstellt.
  • Es ist zweckmäßig, die Löcher einer Reihe in gleichen Abständen voneinander auszustanzen. Die Anzahl dieser Löcher auf dem wirksamen Teil des Bändchens muß dann gleich oder größer sein als der Quotient, den man durch Division des maximalen Drehwinkels durch 900 erhält.
  • Die Löcher können rechteckig oder rund sein; ersteres ist theoretisch besser, letzteres dagegen in der Praxis oft vorzuziehen, wegen der Schwierigkeit, sehr kleine rechteckige Löcher zu stanzen. Wie weiter unten noch näher ausgeführt ist, ist es vorteilhaft, Mittel zur Regulierung der Bändchenspannung vorzusehen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert.
  • In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung sind vier Bänd-'chen dieser Art dargestellt, wobei die Stege mit s und die Abstände derselben voneinander mit t bezeichnet sind. In Fig. 1 und 2 sind die nacheinander oder gleichzeitig aus dem Bändchen ausgestanzten Löcher rechteckig, wobei der Unterschied lediglich darin besteht, daß in Fig. 1 die lange Rechteckseite sich in der Längsrichtung, in Fig. 2 dagegen in der Querrichtung des Bändchens erstreckt. In Fig. 3 sind die Löcher kreisförmig. Gemäß Fig. 4 sind zwei Längsreihen von rechteckigen Löchern vorhanden. Da die Bändchen die Form von Leitern haben, können die in Längsrichtung kontinuierlich durchgehenden Teile des Bändchens als Holme h bezeichnet werden.
  • Bei den Bändchen nach Fig. 1 bis 3 wirken die Holme h praktisch genauso wie die zwei Fäden einer Bifilaraufhängung. Bei einer Bifilaraufhängung setzt sich das Richtmoment aus der Bifilarkomponente Mb, die durch die Zugkraft der Fäden hervorgerufen wird, und aus der Torsionskomponente Mt zusammen, die von der Verdrehung der beiden Fäden bestimmt wird.
  • Es ist somit: M=Mb+Mt, wobei P.a2 a ist.
  • In diesen Formeln bedeutet P die bifilar aufgehängte Last, a den Abstand der Fäden voneinander, 1 die Länge der Fäden, a den Verdrehungswinkel, r den Radius eines Fadens und G den Schubmodul des Fadenmaterials.
  • Bei Aufhängung der Last P an einem einzigen Faden vom Radius R wäre das Richtmoment MI=a.:i:.G.R4, 12 und bei gleicher Tragfähigkeit des Einzelfadens und der Bifilaraufhängung (also mit 2 r2 R2) wäre M' =a 2nG r4.
  • Setzt man M = M' und untersucht die Anteile von Mb und Mt für praktisch in Frage kommende Radien, Abstände und Schubmodule, so ergibt sich, daß bei der Bifilaraufhängung die von der Torsion herrührende Komponente mit relativ klein ist, weshalb auch die Nachwirkungserscheinungen bzw. die Nullpunktabweichung viel geringer sind als bei Aufhängung an einem Einzelfaden. Genau denselben Vorteil erhält man mit den gelochten Bändchen, wobei natürlich die Formeln für die Torsionskomponente wegen des rechteckigen Querschnittes der Holme etwas anders lauten und ein gewisser mathematisch nicht leicht erfaßbarer, aber erfahrungsgemäß geringer Einfluß von den Stegen s herrührt. Darüber hinaus ergeben sich aber gegenüber der Bifilaraufhängung sehr wesentliche Vorteile. Die Bifilaraufhängung ist nämlich nicht mehr brauchbar, wenn der maximale Drehwinkel 900 wird, weiI sich dann die Fäden berühren. Praktisch benutzt man die Bifilaraufhängung meistens nur bei kleinen Winkeln a, wo sin a a ist, um ein linear veränderliches Richtmoment zu erhalten. Ferner ist es bei kleinen Abständen außerordentlich schwierig, diese Abstände genau einzuhalten. Bei den gelochten Bändchen ist dagegen der Abstand a ein für allemal unveränderlich festgelegt und dadurch, daß die Abstände t höchstens so groß sind wie der Abstand zwischen zwei bei maximalem Drehwinkel um 900 gegeneinander verdrehten Querschnitten des Bändchens, wird vermieden, daß zwei Holme h sich berühren können, d.h., daß Bändchen kann nicht in sich zusammenklappen. Das Bändchen ist daher für sehr große Drehwinkel von z. B. 3600 oder sogar darüber hinaus verwendbar, wobei das Richtmoment praktisch proportioiial mit dem Drehwinkel zunimmt.
  • Wenn man den beweglichen Meßwerkteil zwischen zwei derartigen Bändchen befestigt, so ergibt sich gegenüber den üblichen, vollwandigen Bändchen noch dadurch ein weiterer wichtiger Vorteil, daß man durch Änderung der Spannung der Bändchen die Bifilarkomponente des Richtmomentes ändern und dadurch das fertig hergestellte Meßwerk leicht auf ein bestimmtes Richtmoment einregulieren kann. Hierzu ist es nur nötig, einen Einspannkopf für eines der beiden Bändchen in Längsrichtung des Bändchens einstellbar anzuordnen. Es ist natürlich auch möglich, den beweglichen Meßwerkteil zwischen zwei Paaren von Bändchen zu befestigen, z. B. wenn dieser bewegliche Meßwerkteil zwei Spulen aufweist, die durch verschiedene elektrische Ströme durchflossen werden; dabei dienen die Bändchen in bekannter Weise als Stromzuführung.
  • Bändchen mit mehreren Reihen von Löchern kann man mit Vorteil dort verwenden, wo relativ große Zugkräfte im Bändchen auftreten, die sich dann auf drei oder mehr Holme h verteilen. Die theoretisch einfachste Lochform ist die Rechteckform. Die Kreisform kann aber aus herstellungstechnischen Gründen bevorzugt werden, da bei sehr schmalen Bändchen es sehr schwierig werden kann, dieselben mit rechteckigen Löchern zu versehen.
  • Bei Bändchen mit mehreren Lochreihen können nebeneinanderliegende Löcher auch gegeneinander versetzt sein, statt auf gleicher Höhe zu liegen, wie beim Bändchen nach Fig. 4. Bändchen nach Fig. 2 mit relativ kleiner Teilung t sind für die Einhaltung einer strengen Proportionalität zwischen Richtmoment und Drehwinkel günstig.
  • Eingehende Versuche haben gezeigt, daß mit den beschriebenen Bändchen die von der elastischen Nachwirkung herrührende Nullpunktabweichung auf weniger als 0,3 0/o des maximalen Drehwinkels reduziert werden kann, während sie bei Verwendung der üblichen vollwandigen Bändchen 10/o oder mehr beträgt.

Claims (6)

  1. PENTANSPROCHE: 1. Lagerungsvorrichtung für Meßwerke mit großem Drehwinkel, bei welcher der bewegliche Meßwerkteil mittels eines oder mehrerer Bändchen gelagert ist und bei welcher Maßnahmen zur Erhöhung der Nullpunktsicherheit getroffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Bändchen in Längsrichtung in an sich bekannter Weise mit mindestens einer Reihe von Löchern versehen ist bzw. sind und daß dabei der Abstand (t) je zweier zwischen aufeinanderfolgenden Löchern ausgesparter Stege (s) höchstens so groß ist wie der Abstand zwischen zwei bei maximalem Drehwinkel um 90° gegeneinander verdrehten Querschnitten des Bändchens, das in der Nullpunktlage vollständig flach ist.
  2. 2. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher einer Reihe in gleichen Abständen voneinander ausgestanzt sind, so daß ihre Anzahl auf dem wirksamen Teil des Bändchens gleich oder größer ist als der Quotient, den man durch Division des maximalen Drehwinkels durch 900 erhält.
  3. 3. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lochreihen angeordnet sind.
  4. 4. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher rechteckig sind.
  5. 5. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher kreisförmig sind.
  6. 6. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, mit zwischen zwei Bändchen befestigtem, beweglichem Meßwerkteil, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel angeordnet sind zur Regulierung der Bändchenspannung.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 388 874, 829 506; Dr.-Ing. K.-H. Sieker, »Getriebe mit Energiespeichern«, 1952, vgl. S. 100 bis 101 (Abb. 25/2).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE388874C (de) * 1921-07-28 1924-01-22 Naamlooze Vennootschap Instrum Bewegliches Messsystem fuer elektrische Messinstrumente
DE829506C (de) * 1948-08-19 1952-01-28 Landis & Gyr Ag Anordnung an Messinstrumenten mit einer Torsionsfeder als Richtkrafterzeuger

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE388874C (de) * 1921-07-28 1924-01-22 Naamlooze Vennootschap Instrum Bewegliches Messsystem fuer elektrische Messinstrumente
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