DE1058240B - Verfahren zum Ausbuchsen von Bohrungen fuer das Herstellen nachgiebiger Verbindungen - Google Patents

Verfahren zum Ausbuchsen von Bohrungen fuer das Herstellen nachgiebiger Verbindungen

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DE1058240B
DE1058240B DEM15272A DEM0015272A DE1058240B DE 1058240 B DE1058240 B DE 1058240B DE M15272 A DEM15272 A DE M15272A DE M0015272 A DEM0015272 A DE M0015272A DE 1058240 B DE1058240 B DE 1058240B
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DE
Germany
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rubber
sleeve
metal
composite part
bushing
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Pending
Application number
DEM15272A
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English (en)
Inventor
Alun John Reed
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Metalastik Ltd
Original Assignee
Metalastik Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2226/00Manufacturing; Treatments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausbuchsen von Bohrungen für das Herstellen nachgiebiger Verbindungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausbuchsen von Bohrungen für das Herstellen nachgiebiger Verbindungen und ein Gummi-Metall-Verbundteil zur Ausführung' dieses Verfahrens. Solche nachgiebigen Verbindungen kommen z. B. bei der nachgiebigen Lagerung von Maschinenteilen und insbesondere auch bei Fahrzeugaufhängungen, und zwar in dem Federauge der Fahrzeugfedern vor.
  • Es sind bereits Gummi-Metall-Verbundteile für das Ausbuchsen von Bohrungen bekannt, die aus einer inneren und einer äußeren Metallhülse bestehen, zwischen denen Gummi einvulkanisiert ist. Bei dem Einvulkanisieren des Gummis tritt infolge der Schrumpfung des Gummis innerhalb der Gummibuchse eine Zugvorspannung auf, welche sich im eingebauten Zustand den Betriebsspannungen überlagern würde. Man hat deshalb bei diesen Verbundteilen die Zugspannung dadurch wieder aufgehoben, daß man entweder die innere Hülse aufgeweitet oder die äußere Hülse über einen Teil oder ihre ganze Länge eingezogen hat.
  • Weiterhin ist es bekannt, eine nachgiebige Verbindung z. B. zwischen dem Federbolzen und dem Federauge einer Fahrzeugfederung dadurch herzustellen, daß in den ringförmigen Zwischenraum von einer oder beiden Seiten eine Gummibuchse in axialer Richtung eingepreßt wird, so daß sie zwischen den beiden Teilen unter Druckvorspannung steht. In ähnlicher Weise sind auch Gummi-Metall-Verbundteile bekannt, die aus einer inneren und äußeren Metallhülse bestehen, zwischen denen eine Gummihülse in der Weise unter Druckvorspannung eingebracht ist, daß zunächst die Gummihülse mit etwas größerem Durchmesser als die äußere Metallhülse in diese eingeschoben wird und danach die innere Metallhülse in die Bohrung der Gummihülse eingepreßt wird.
  • Außerdem sind nachgiebige Verbindungen bekannt, bei welchen nach dem Einbringen der Gummihülse auf diese in axialer Richtung ständig ein Druck aufgebracht wird, um in ihnen eine auch in radialer Richtung wirkende Druckvorspannung zu erzielen.
  • Endlich ist es auch bekannt, eine nachgiebige Verbindung innerhalb einer Bohrung, z. B. im Federauge einer Fahrzeugfederung, dadurch zu schaffen, daß ein Gummi-Metall-Verbundteil, welches aus einer Metallhülse und einer auf diese aufvulkanisierten Gummibuchse besteht und einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung, axial in die Bohrung eingepreßt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird das Ausbuchsen von Bohrungen für das Herstellen einer nachgiebigen Verbindung dadurch ausgeführt, daß, ebenso wie bei dem zuletzt beschriebenen bekannten Verfahren, ein Gummi-Metall-Verbundteil verwendet wird, welches aus einer Metallhülse und einer auf dieser aufvulkanisierten Gummibuchse besteht. Jedoch wird bei dem neuen Verfahren ein Gummi-Metall-Verbundteil verwendet, welches einen solchen Außendurchmesser hat, daß es mit Spiel in die Bohrung eingeschoben werden kann, und die Druckvorspannung in dem Gummi wird dadurch erzielt, daß die Metallhülse nach dem Einbringen des Verbundteils in die Bohrung über ihre ganze Länge aufgeweitet wird.
  • Der Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß eine beliebig hohe Druckvorspannung in dem Gummi erzielt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Verbindung zwischen der Gummibuchse und der inneren Metallhülse beim Einbringen des Verbundteils in die auszuhuchsende Bohrung zerstört wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Außenhülse des Verbundteils gespart wird. Dies bedingt einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß bei der Herstellung der auszuhuchsenden Bohrung keine große Genauigkeit aufgewendet zu werden braucht, da beim Aufweiten des Verbundteils das Gummi alle Unebenheiten ausfüllt und eine innige Verbindung zwischen dem Gummi und der Innenfläche der Bohrung hergestellt wird. Gegossene Bohrungen und durch Einrollen hergestellte Federaugen können daher ohne Nachbearbeitung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgebuehst werden. Da bei einer Torsionsbelastung der nachgiebigen Verbindung die größten Schubkräfte an der Verbindungsstelle zwischen der Gummibuchse und der inneren Hülse auftreten, reicht es aus, wenn an dieser Stelle die innige Verbindung durch Vulkanisieren geschaffen ist. Es ist sogar ein Vorteil darin zu sehen, daß die Gummibuchse nicht an ihrem Außendurchmesser ebenfalls durch Vulkanisieren mit einem Metallteil verbunden ist, weil bei einer zufällig einmal auftretenden Überbelastung dann die Gummibuchse in der Bohrung etwas gleiten kann, ohne daß dadurch die allein aus der Druckvorspannung resultierende Haftung zwischen Gummibuchse und Bohrung geändert wird, während dann, wenn die Verbindung nur durch Vulkanisieren sichergestellt wäre, diese Verbindung in einem solchen Falle zerstört würde.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1(a), 1(b) und 1(c) zeigen in Form von Schnittdarstellungen verschiedene Herstellungstufen eines Gummi-Metall-Verbundteiles gemäß der Erfindung zum Einbau in ein Federauge; Fig.2(a), 2(b) und 2(c) zeigen in Schnittdarstellungen verschiedene Herstellungsstufen eines mit einem Gummi-Metall-Verbundteil versehenen Scharniers für eine endlose Gleiskette.
  • In der Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen zur Kennzeichnung gleichartiger Teile verwendet.
  • In Fig. 1(a) ist eine zylindrische aufweitbare innere Metallhülse 11 von einer Gummibuchse 12 umgeben, die auf die Hülse 11 aufvulkanisiert ist. Die Metallhülse und die aufvulkanisierte Gummibuchse bilden zusammen ein sogenanntes Gummi-Metall-Verbundteil. Die Länge der Gummibuchse 12 ist in Fig. 1(a) etwas geringer als die Länge der Hülse 11. Für gewisse Anwendungen kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn die Gummibuchse 12 ebenso lang wie die Metallhülse 11 ist oder über die Enden der Metallhülse 11 mehr oder weniger hinausragt.
  • Zur Aufnahme der Hülse 11, die die aufvulkanisierte Gummibuchse 12 trägt, ist ein äußeres Metallbauteil oder Gehäuse, dessen Länge geringer sein kann als die Länge der inneren Metallhülse 11, mit einem geeigneten Loch beziehungsweise einer Bohrung versehen. Das äußere Metallbauteil oder Gehäuse kann z. B., wie in Fig. 1(b) dargestellt, das zu einem Auge 18 aufgerollte Ende einer Feder bzw. eines Federblattes 19 sein. Der Innendurchmesser des Auges 18 des Federblattes 19 und der Außendurchmesser der Hülse 11 und der Buchse 12 sind so gewählt, daß das Verbundteil mit Spiel in das Auge 18 eingeschoben werden kann. Beim Einbau wird das Verbundteil in das Auge 18 eingesetzt, woraufhin die innere Hülse 11 in radialer Richtung zu ihrer Längsachse mittels eines Werkzeuges (nicht dargestellt) derart aufgeweitet wird, daß die Gummibuchse 12 zwischen Hülse 11 und Auge 18 zusammengedrückt wird und fest an der Innenfläche des Federauges 18 unter Haftung anliegt, wie es in Fig. 1(c) dargestellt ist. Das hierbei verwendete Werkzeug kann zweckmäßigerweise einen kegeligen Dorn aufweisen.
  • Um das Aufweiten der Metallhülse 11 zu erleichtern, ist es zweckmäßig, dieselbe dünnwandig zu gestalten; diese Hülse kann aus ausgeglühtem Stahl, beispielsweise Flußstahl, oder aus Messing hergestellt sein.
  • Wenn erwünscht, kann man das oben beschriebene Verfahren zum Ausbuchsen von Bohrungen in der Weise abwandeln, daß man nach Einsetzen des Verbundteils in die Bohrung den die Bohrung aufweisenden Bauteil derart nach innen zusammenzieht, daß eine Druckvorspannung im Gummi erzeugt wird, wobei gleichzeitig bewirkt wird, daß die Gummioberfläche an der Innenfläche des äußeren Bauteils unter Haftung anliegt. In diesem Falle wird das äußere Metallbauteil dünnwandig ausgeführt, um das Zusammenziehen zu erleichtern.
  • Zur Ausbuchsung einer Bohrung können auch zwei oder mehr Buchsen verwendet werden, die jeweils aus einer inneren Metallhülse 11 mit aufvulkanisierter Gummibuchse 12 bestehen. Falls erwünscht, kann man zwei gleichgestaltete Buchsenteile, deren Gummibuchsen an einem Ende in Form eines nach außen gerichteten Flansches ausgebildet sind, von entgegengesetzten Seiten in die Bohrung eines Gehäuses oder Lagers einschieben.
  • Die das Verbundteil aufnehmende Bohrung braucht nicht zylindrisch gestaltet zu sein. Es ist nur erforderlich, daß die Hülse des Verbundteils in entsprechender Weise aufgeweitet wird, um überall in der Gummibuchse die erforderliche radiale Vorspannung zu erzeugen. So kann man, wenn es erwünscht ist, die axiale Steifigkeit und Belastbarkeit von mit Gummi-Metall-Verbundteilen ausgerüsteten Bauteilen zu vergrößern, die auszubuchsende Bohrung an ihren Enden in radialer Richtung glockenförmig erweitern und die innere Hülse 11 mit der damit zusammenvulkanisierten Gummibuchse 12 nach dem Einsetzen in die Bohrung in radialer Richtung und nach den äußeren Enden zu ebenfalls glockenförmig aufweiten, um den Gummi unter Druckspannung zu setzen.
  • In Fig. 2 ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ausbuchsen von Bohrungen bei den Scharnieren der einzelnen Glieder von endlosen Gleisketten gezeigt, wie sie bei gepanzerten Fahrzeugen oder anderen Gleiskettenfahrzeugen verwendet werden. In diesem Fall ist eine zylindrische aufweitbare innere Metallhülse 11 vorgesehen, die, wie in Fig. 2(a) gezeigt, eine Mehrzahl von mit der Metallhülse 11 zusammenvulkanisierten Gummibuchsen 12 aufweist, wobei je eine Buchse 12 für jedes Auge der Scharnierverbindung vorgesehen ist. Das auf diese Weise ausgebildete Verbundteil wird in die beim Gießen der Gliedteile erzeugten und nicht nachbearbeiteten Löcher in den Scharnieraugen 31 der Gleiskettenglieder eingesetzt, woraufhin die innere Metallhülse in radialer Richtung aufgeweitet wird, um den Gummi zusammenzudrücken und zu bewirken, daß er an den Innenflächen der Scharnieraugen festhaftet. Das für das Aufweiten benötigte Werkzeug kann durch den üblichen Gelenkbolzen 32 selbst gebildet werden, wenn dieser, wie in Fig. 2(b) gezeigt, mit konischen Enden 33 versehen ist. Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann der Gelenkbolzen auch rohrförmig gestaltet sein, wie es bei 34 in Fig. 2(c) gezeigt ist, wobei die Enden des rohrförmigen Bauteils, wie bei 35 angedeutet, mit Innengewinde versehen sind, um Halteschrauben (nicht dargestellt) aufzunehmen, die eine axiale Verschiebung des rohrförmigen Gelenkbolzens 34 verhindern.
  • Soweit die Bezeichnung »Gummi« in der vorstehenden Beschreibung verwendet wird, gilt diese Bezeichnung für alle geeigneten Gummiarten ohne Rücksicht darauf, ob sie aus Naturgummi oder aus einem geeigneten synthetischen Gummi hergestellt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Ausbuchsen von Bohrungen mit Gummi-Metall-Verbundteilen aus auf Metallhülsen aufvulkanisierten Gummibuchsen, bei dem die Verbundteile so in die Bohrungen eingebracht werden, daß die Gummibuchsen unter radialer Vorspannung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundteile mit Spiel in die Bohrungen eingeschoben und hierauf die Metallhülsen über ihre ganze Länge aufgeweitet werden.
  2. 2. Verbundteil zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine einteilige Metallhülse mehrere einzelne, in axialem Abstand voneinander angeordnete Gummibuchsen auf vulkanisiert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 582 642; französische Patentschriften Nr. 691924, 957174, 964 615, 971650; USA.-Patentschrift Nr. 2 468 985.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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