DE1058070B - Laeufer fuer Hochtemperaturturbinen - Google Patents
Laeufer fuer HochtemperaturturbinenInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D1/00—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
- F01D1/02—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with stationary working-fluid guiding means and bladed or like rotor, e.g. multi-bladed impulse steam turbines
- F01D1/16—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with stationary working-fluid guiding means and bladed or like rotor, e.g. multi-bladed impulse steam turbines characterised by having both reaction stages and impulse stages
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
- F01D25/24—Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
- F01D25/26—Double casings; Measures against temperature strain in casings
- F01D25/265—Vertically split casings; Clamping arrangements therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/06—Rotors for more than one axial stage, e.g. of drum or multiple disc type; Details thereof, e.g. shafts, shaft connections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Hochtemperaturturbine mit einer Regelstufe und darauffolgenden Überdruckstufen
kleineren Durchmessers, bei der ein die Regelstufe tragender Radkörper und eine die folgenden
Schaufelreihen der Überdruckstufen tragende zylindrische Büchse zu einem gemeinsamen, mit der Welle
nur durch eine Radialbolzenreihe verbundenen Laufradkörper vereinigt ist (nach Patent 967 827).
Zwischen der Welle und der Buchse ist also ein Spiel vorhanden. Dieses soll den Wärmefluß von der
Buchse in die Welle dämmen und soll beiden Teilen gestatten, sich unabhängig voneinander bei Temperaturänderungen
zu dehnen oder zusammenzuziehen, was besonders dann wichtig ist, wenn die Buchse aus
Austenit, die Welle aus Ferrit besteht, wenn also die beiden Teile aus Werkstoffen mit voneinander
stark verschiedenen Wärmedehnungskoeffizienten bestehen.
Jenes Spiel bringt aber auch einen Nachteil. Wenn nämlich die Wellenbuchse lang ist, wenn also ihr
Ende oder ihre Enden ziemlich weit von der Radialbolzenebene entfernt ist bzw. sind, ergeben diese frei
überhängenden Massen leicht einen unruhigen Lauf der Welle.
Diesen Nachteil soll die Erfindung beheben. Sie besteht darin, daß die Wellenbuchse wenigstens auf
einer Seite der Radialbolzenreihe zusätzlich an kegeligen Gleitflächen mittels elastisch verformbarer Hülsen
wärmebeweglich-zentrisch abgestützt ist.
Die Elastizität der Hülse kann auf zweierlei Art erzielt werden. Die eine besteht darin, daß die zur
zusätzlichen Zentrierung vorgesehene Hülse zylindrisch und daß ihre Zylinderwand durch Eindrehungen
dünn und elastisch leicht verformbar ist; die elastische Bewegung dieser Hülse ist also wesentlich radial. Die
andere besteht darin, daß die Hülse wenigstens in einem Abschnitt etwa wellrohrförmig ausgebildet ist;
die elastische Bewegung dieser Hülse ist also wesentlich axial.
Die Erfindung soll näher an Hand der Zeichnung erläutert werden, in welcher ein Ausführungsbeispiel
wiedergegeben ist.
1 bedeutet die aus ferritischem Material bestehende Turbinenwelle. Mit Rücksicht auf die hohen Temperaturen
ist für die Anordnung der Schaufeln sowie gegebenenfalls von Dichtungsringen die austenitische
Wellenbüchse 2 vorhanden. Sie ist in ihrem mittleren Ringkranz 2 α für die Aufnahme der Beschaufelung
der Regelstufe, in ihrem Teil 2 b für die Aufnahme der normalen Überdruckschaufelreihen ausgebildet.
Auf der rechten Seite des Schaufelkranzes 2 α ist die
Wellenbüchse in dem mit 2 c bezeichneten Teil für den Einbau von Dichtungselementen versehen. Zur
Verbindung und wärmebeweglichen Zentrierung sind Läufer für Hocatemperaturturbinen
Zusatz zum Patent 967 827
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Carl Brennecke, Mülheim/Ruhr-Saarn,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
in dem mittleren Bereich der Wellenbüchse in die Bohrungen 2 c? und Id der Wellenbüchse 26 bzw.
Welle 1 als Hohlkörper ausgebildete Zentrierbolzen 3 eingelassen, die sowohl zur Befestigung und Drehmomentübertragung
dienen, wie auch eine zentrische Wärmebewegung der Wellenbüchse 2 gegenüber der Welle 1 ermöglichen. 4 bedeutet einen Schraubstopfen,
der in den Gewindeteil 2 f nach dem Einbringen der Zentrierbolzen 3 eingeschraubt werden kann. Die
hohlen Zentrierbolzen 3 weisen an ihrem Kopfteil die mit Gewinde versehene Bohrung 3 α auf, um gegebenenfalls
beim Ausbau der Zentrierbolzen durch eine eingeschraubte Öse od. dgl. das Hinausziehen der
Zentrierbolzen zu erleichtern. Die Zentrierbolzen 3, die symmetrisch über den Umfang der Welle bzw.
Wellenbüchse verteilt sind, liegen mit ihrer Achse in der Wellenschulter 1 g der Welle bzw. 2 g der Wellenbuchse.
Abgesehen von den Paß- oder Gleitflächen 1 h, die das Aufbringen der Wellenbüchse auf die Welle
erleichtern sollen, ist zwischen Welle und Wellenbüchse ein Spiel vorhanden, durch welches ein direkter
Wärmeübergang zwischen der Wellenbüchse und der Welle verhindert wird.
An ihren beiden Enden weist nun die Wellenbüchse 2 erfindungsgemäß kegelige Paßflächen 2 i auf.
An diesen kegeligen Paßflächen Ii liegen entsprechend
909 528/70
Q
U
U
gestaltete Kegelflächen der Hülsen 5, 6 an. Die Hülse 6 ist mittels eines Halteflansches 6 a zentrisch in der
Ringnut 1 k des Wellenteiles 1 e geführt. Im übrigen
weist die Hülse 6 in ihrem mittleren Teil eine wellrohrförmige Ausbildung auf, an die sich unter Umständen
ein zylindrischer Zwischenteil vor dem kegeligen Führungskranz anschließt. Man erkennt, daß
durch die Hülse 6 eine elastische Zentrierung des linken freien Endes der Wellenbüchse erreicht wird,
die auch bei den betriebsmäßig eintretenden radialen und axialen Wärmedehnungen des links von den Zentrierbolzen
liegenden Teiles der Wellenbüchse aufrechterhalten bleibt, da die Kegelfläche der elastisch
verformbaren Hülse an der Gegenfläche der Wellenbüchse entlanggleiten kann.
Die auf der rechten Seite der Wellenbüchse 2 angeordnete Hülse 5 weist, abgesehen von dem kegeligen
Führungskranz, eine im wesentlichen zylindrische Gestalt auf, wobei durch Verringerung der Hülsenwandstärke
die erforderliche elastische Verformbarkeit bewirkt ist.
Die Hülse 5 stützt sich gegen den in eine Nut 1 χ der Welle eingelegten Widerlagerring 7, der in einer
Achsebene durchgeschnitten ist und ebenso wie der Fußteil der Hülse 5 durch einen aufgeschrumpften
oder aufgepreßten Haltering^ festgehalten wird. Das freie Ende des Wellenbüchsenteiles 2 c wird an der
konischen Führungsfläche 2i mittels der Hülse 5 zentrisch
abgestützt, wobei sich die Wellenbüchse gegenüber der Hülse 5 radial und axial dehnen kann. Die
Hülsen 5 und 6 sind vorteilhafterweise mit Vorspannung eingesetzt.
Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Anordnung eine elastische Zentrierung der Wellenbüchse an ihren
Enden ermöglicht.
Anstatt radialen Spieles zwischen der Welle 1 und der Wellenbüchse 2 empfiehlt sich unter Umständen
Paßsitz oder eine geringfügige Schrumpfung, nämlich zu dem Zweck, beim Einbau der Wellenbüchse
eine Führung zu ermöglichen. Bei dieser Maßnahme ist davon ausgegangen, daß diese Führung nur dann
vorhanden ist, wenn die Maschinenteile kalt sind. Infolge der betriebsmäßig eintretenden Erwärmung wird
die aus warmfestem Material (inbesondere aus austenitischem Stahl) bestehende Wellenbüchse stets eine
wesentlich größere Ausdehnung als die Welle erfahren,
wobei die Zentrierung durch die Radialbolzen wirksam wird. Selbst bei den betriebsmäßig möglicherweise
bei Laständerungen eintretenden Änderungen der Büchsentemperatur auf einen Wert, der etwas
unterhalb der Wellentemperatur liegt, wird sich die Wellenbüchse noch von der Welle abheben, so daß das
Spiel sowie die Wirkungsweise der Radialbolzen gewährleistet bleibt.
Der Zusammenbau von Wellenbüchse und Welle ist in verhältnismäßig einfacher Weise möglich. Nachdem
die Kegelflächen und Zentrierdurchmesser der Wellenbüchse sowie der Hülsen gedreht sind, werden
die Kegelflächen unter Verwendung von Führungsbüchsen (vgl. Fig. 2 und 3) eingepaßt. Hiernach
werden zweckmäßigerweise die aneinanderliegenden Kegelflächen hart verchromt. Gegebenenfalls zur Führung
an den Führungsbüchsen dienende Zentrierränder (in der Zeichnung nicht dargestellt) können anschließend
weggedreht werden. Vor dem Einsetzen der Hülse 6 in die Wellennut 1 k wird das Stichmaß A,
nämlich der Abstand zwischen der Zentrierebene und der äußeren Flanke des Halteflansches 6a der Hülse 6,
genommen. Anschließend wird die Wellennut 1 k auf das Stichmaß A mit einem gewissen Mindermaß ausgestochen
und die Nut für den geteilten Widerlagerring 7 gedreht. Nunmehr wird zunächst die Hülse 6
auf die Welle aufgeschoben, danach wird die Wellenbüchse 2 auf die Welle aufgebracht, die Zentrierbolzen
3 eingesetzt und die Schraubstopfen 4 zum Abschluß der Bohrungen eingeschraubt. Wesentlich ist,
daß die Wellenbüchse fest an die Anlegeschulter 1 g der Welle angepreßt ist. Anschließend wird die auf
der rechten Seite der Zeichnung angedeutete Hülse 5, wie Fig. 4 zeigt, eingebaut. Um diese unter Spannung
zu halten, kann mit Vorteil die aus den Teilen 10, 11, sowie den Spannbolzen 13 gebildete Spannvorrichtung
angewendet werden. Hierbei legt sich der Teil 10, wie aus Fig. 4 hervorgeht, mit seiner rechten Flanke
gegen einen in Hälften unterteilten Ringkörper 14 an, der in sägezahnförmigen Nuten 15 an dem Ende der
Wellenbüchse 2 c gehalten ist. Durch Anziehen der Spannschrauben wird der Teil 11 mit seinem ringförmigen
Kranz 11a an den kegeligen Kranz der Hülse 5 angepreßt, so daß die Hülse gegen die Konusfläche
der Wellenbuchse gespannt wird. Dann wird das Maß B zwischen der Wellennut und der vorgespannten
Hülse 5 genommen. Anschließend wird der unterteilte Widerlagerring 7 nach dem Stichmaß B fertiggedreht
und eingebaut, worauf der Haltering 8 durch Aufschrumpfen aufgesetzt wird. Anschließend kann die
Spannvorrichtung (Teil 10 bis 13) gelöst und wieder abgebaut werden.
Claims (8)
1. Hochtemperaturturbine mit einer Regelstufe und darauffolgenden Überdruckstufen kleineren
Durchmessers, bei der ein die Regelstufe tragender Radkörper und eine die folgenden Schaufelreihen
der Überdruckstufen tragende zylindrische Büchse zu einem gemeinsamen, mit der Welle nur durch
eine Radialbolzenreihe verbundenen Laufradkörper vereinigt ist (nach Patent 967 827), dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenbuchse wenigstens auf einer Seite der Radialbolzenreihe zusätzlich an
kegeligen Gleitflächen mittels elastisch verformbarer Hülsen (5, 6) wärmebeweglich-zentrisch abgestützt
ist.
2. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur zusätzlichen Zentrierung vorgesehene
Hülse (5) zylindrisch und daß ihre Zylinderwand durch Eindrehungen dünn und elastisch
leicht verformbar ist.
3. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) wenigstens in einem
Abschnitt etwa wellrohrförmig ausgebildet ist.
4. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) durch einen Widerlagerring
(7) abgestützt ist, der in eine Nut der Welle eingesetzt ist und aus zwei halbkreisförmigen
Segmenten besteht, die durch einen aufgeschrumpften Ring (8) zusammengehalten werden.
5. Turbine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeschrumpfte Ring (8) zum
Halten des Fußteiles der Hülsen dient.
6. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelflächen sowohl der Wellenbüchse
wie der Hülse gehärtet, z. B. verchromt sind.
7. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenbüchse in ihrem mittleren
Teil in der Nähe der Zentrierbolzenzone mit Paßsitz auf der Welle aufsitzt, im übrigen aber die
Welle mit wärmeisolierendem Spalt umgibt.
8. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere einen Wellrohrteil
aufweisende Hülse (16) auf der einen Seite der Wellenbüchse mit einem Ringflansch (16 a) in einer
Nut einer Wellenschulter zentriert und gehalten ist, während auf der anderen Seite die zur
Aufnahme von Labyrinthdichtungen verlängerte Wellenbüchse an einer zylindrischen Hülse (5) abgestützt
ist, die durch einen in eine Wellennut eingesetzten, in Hälften unterteilten Widerlagerring
(7) gehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57812A DE1058070B (de) | 1954-02-07 | 1958-04-12 | Laeufer fuer Hochtemperaturturbinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES37491A DE967827C (de) | 1954-02-07 | 1954-02-07 | Hochtemperaturturbine |
DES57812A DE1058070B (de) | 1954-02-07 | 1958-04-12 | Laeufer fuer Hochtemperaturturbinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058070B true DE1058070B (de) | 1959-05-27 |
Family
ID=25995132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES57812A Pending DE1058070B (de) | 1954-02-07 | 1958-04-12 | Laeufer fuer Hochtemperaturturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1058070B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2514820C1 (ru) * | 2013-03-28 | 2014-05-10 | Открытое акционерное общество "Уфимское моторостроительное производственное объединение" ОАО "УМПО" | Ротор газотурбинного двигателя |
RU2563953C1 (ru) * | 2014-12-05 | 2015-09-27 | Открытое акционерное общество "Уфимское моторостроительное производственное объединение" ОАО "УМПО" | Ротор газотурбинного двигателя |
-
1958
- 1958-04-12 DE DES57812A patent/DE1058070B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2514820C1 (ru) * | 2013-03-28 | 2014-05-10 | Открытое акционерное общество "Уфимское моторостроительное производственное объединение" ОАО "УМПО" | Ротор газотурбинного двигателя |
RU2563953C1 (ru) * | 2014-12-05 | 2015-09-27 | Открытое акционерное общество "Уфимское моторостроительное производственное объединение" ОАО "УМПО" | Ротор газотурбинного двигателя |
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