DE1057700B - Moderator fuer Kernreaktoren - Google Patents
Moderator fuer KernreaktorenInfo
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- G—PHYSICS
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Description
bundesrepublik deutscklaitd
DEUTSCHES $,¥^fk PATENTA
MT
PATENTSCHRIFT 1 057
I! E K Λ N N T ,M Λ C II U X G
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEIt
AU SLEGES CHRI FT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
DBP 1057700
kl. 21g 21/20
kl. 21g 21/20
INTERNAT. KL. G 21
29. januar 1958
29. januar 1958
21. m a i 19 5 9
12. november 1959
STIMMT ÜBEREIN MIT AUS L
E
C ESCH UI FT
I 037 "Od (D 27289 VIIlc/21 E)
Moderator für Kernreaktoren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Moderator für
Kernreaktoren und betrifft dabei insbesondere den ■
Moderatorwerkstoff sowie Bausteine zum Aufbau des
Moderators und Verfahren zur Herstellung solcher
Bausteine.
Moderators und Verfahren zur Herstellung solcher
Bausteine.
Moderatoren werden bei Kernreaktoren verwendet,
um die schnellen Neutronen, die z. B. bei der Kernspaltung des Urans und Plutoniums entstehen, möglichst schnell abzubremsen und dadurch auf wesentlich
niedrigere Energien zu bringen. Bei den bisher be- 10
kanntgewordcnen Moderatoren wurde als Werkstoff
vornehmlich Wasser, schweres Wasser, Beryllium,
Berylliumoxyd sowie Graphit verwendet. Die aus
diesen Werkstoffen gebildeten Moderatoren weisen erhebliche Nachteile auf. So z. B. zersetzt sich Wasser 15
infolge der Strahlungseinflüsse in Wasserstoff und
Sauerstoff und bildet dadurch Knallgas, dessen Explosionsgefahr die Sicherheit eines Reaktores beein- 2 trächtigt. Auch schweres Wasser zersetzt sich in
um die schnellen Neutronen, die z. B. bei der Kernspaltung des Urans und Plutoniums entstehen, möglichst schnell abzubremsen und dadurch auf wesentlich
niedrigere Energien zu bringen. Bei den bisher be- 10
kanntgewordcnen Moderatoren wurde als Werkstoff
vornehmlich Wasser, schweres Wasser, Beryllium,
Berylliumoxyd sowie Graphit verwendet. Die aus
diesen Werkstoffen gebildeten Moderatoren weisen erhebliche Nachteile auf. So z. B. zersetzt sich Wasser 15
infolge der Strahlungseinflüsse in Wasserstoff und
Sauerstoff und bildet dadurch Knallgas, dessen Explosionsgefahr die Sicherheit eines Reaktores beein- 2 trächtigt. Auch schweres Wasser zersetzt sich in
Deuterium und Sauerstoff. a° teile herkömmlicher Moderatoren nicht im gleichen
Im übrigen ist schweres Wasser außerordentlich Maße wie diesen an. Der erfindungsgemäße Moderator
teuer. Beryllium und Berylliumoxyd sind nicht nur ist sowohl für thermische Reaktoren als auch für inäußerst
giftig, sondern auch schwierig zu verarbeiten. termediäre Reaktoren, besonders gerade für die
Darüber hinaus ist es gegen Strahlungsschäden sehr letzteren geeignet. Die genannten Reaktoren haben
empfindlich. Die mechanische Festigkeit von Beryl- »5 gegenüber den thermischen Reaktoren den Vorteil, daß
Iium und Berylliumoxyd ist sehr gering, so daß ein mit besonderem Nutzen Moderatorwerkstoffe verwendaraus
gebildeter Moderator nicht hoch beansprucht det werden können, die in thermischen Reaktoren
werden kann. Im übrigen ist auch Beryllium oder Be- wegen des hohen Neutroneneinfangwirkungsquerrylliumoxyd
außerordentlich teuer. Am häufigsten ver- schnittes nur mit größeren Neutronenverlusten bewendet
wird Graphit. Bei Graphit bewirken aber die 3° nutzt werden könnten. Da aber die Einfangwirkungs-Strahlungseinflusse
eine sehr wesentliche Dichteände- querschnitte mit steigender Neutronenenergie abfallen,
rung des Werkstoffes, was zu empfindlichen Änderun- können die erfindungsgemäßen Moderatoren bei epigen
in den Betriebsbedingungen des Reaktors führen thermischen und intermediären Reaktoren mit besonkann.
Darüber hinaus ist Graphit im Hinblick auf die derem Vorteil verwendet werden, ohne daß wesentheute
gestellten Forderungen nicht hoch genug belast- 35 liehe Neutronenverluste in Kauf genommen werden
bar und hat den Nachteil, daß er bei Temperaturen müßten. Dabei ist dann das Ausmaß der auftretenden
Patentiert tür:
Dolerit Basalt Aktiengesellschaft, Köln
Werner Gottschalk1 Köln-Marienburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
von über 800° C bei Sauerstoffzutritt brennen kann. Allgemein haben die genannten Moderatorwerkstoffe
den Nachteil, daß ihre Lebensdauer im Reaktorbetrieb
»Vergiftung« des Moderators auch erheblich kleiner als bei den bisher bekannten thermischen Reaktoren.
Da im übrigen die allgemeine Entwicklung des Reak-
verhältnismäßig kurz ist. Es wird auch als Nachteil 40 tprbaues auf möglichst kleine Baueinheiten hinzielt,
empfunden, daß die bekannten Moderatorwerkstoffe primäre Gammastrahlen nur wenig absorbieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu überwinden.
bei denen der heterogene Charakter der thermischen Reaktoren wegen der verhältnismäßig leichten Regelbarkeit
dieser Bauart beibehalten werden soll, ist die Entwicklung von epithermischen oder intermediären
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch ge- 45 Reaktoren im Hinblick auf die künftige Entwicklung
löst, daß der Moderator aus Vulkanitgestein gebildet wird, so z. B. aus Trachyt, Alkalidiabas, Diorit,
Nadeldiorit, Gabbro, Syenit, Periodit, Kuselit, Pikrit, Pikritphorphyrit oder Basalt. Es hat sich gezeigt, daß
Vulkanitgestein und insbesondere die vorgenannten Gesteinsarten eine sehr gute moderierende Wirkung
haben, die in kernphysikalischer Hinsicht mit der moderierenden Wirkung des Graphits vergleichbar isst.
Darüber hinaus haften ihnen die obengenannten Nach-
von besonderer Bedeutung. Aus diesem Grunde erscheint der erfindungsgemäße Moderator wegen seiner
besonders guten Verwendbarkeit bei intermediären Reaktoren als besonders fortschrittlich.
Es muß angenommen werden, daß die günstigen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Moderators sich
aus folgenden Gründen ergeben: Die Komponenten des crnrtriUnjjiPgRfnftß VefWpildeteh VaikanitgeBt^iris haben
Absorptionswirkungsquerschnitte, die bis auf die-
-g 909 643/270
jenigen des Eisens unter 1 barn liegen, während die Streuwirkungsquerschnitte in der Größenordnung von
4,2 bis 30,4 harn liegen. Infolge des hohen spezifischen Gewichtes des Vulkanitgesteins erreicht der makroskopische
S treu wirkungsquerschnitt über dem Breitenbereich von 0,03 eV bis zu 0,5 MeV den absoluten Betrag
von 0,32 cm-1. Dagegen beträgt der makroskopische Absorptionswirkungsquerschnitt bei 0,03 eV nur
0,0148 cm-1; er fällt mit steigender Neutronenenergie. Dies ist die Ursache dafür, daß das Vulkanitgestein
hinsichtlich seiner Eignung als Moderatorvvcrkstoff mit zunehmender Neutronenenergie besser wird.
Schließlich wirkt sich bei Reaktoren, die mit hohen Temperaturen betrieben werden, günstig aus, daß die
Absorptionswirkungsnuerschnitte bei höheren Temperaturen bis zu 50% kleiner werden können. Die wesentliche
Streukomponente im Vulkanitgestein ist der Sauerstoff, der infolge seiner semipolaren bis heteropolaren
Bindung an ein Metall besonders wirksam ist. Hierbei gilt das Silicium auch als Metall. Der Sauerstoff
hat air. Vulkanitgestein einen Gewichtsanteil von etwa 25 bis 30%. Dabei ist der Sauerstoff jedem anderen
Atom unmittelbar benachbart und im übrigen gleichmäßig über das ganze Volumen des Gesteins verteilt.
Die Verbindung des Sauerstoffs mit einem anderen Element, z. B. Eisen, ergibt eine besonders
starke Streuwirkung, die der des Kohlenstoffes mindestens gleichzusetzen ist. Im Hinblick auf die wesentlich
größere Wärmeausdehnung des Graphits beim um die für den Reaktorbetrieb erforderliche Bruchsicherheit
zu gewährleisten. Bei einer Temperatur von etwa 800° C sinkt die Bruch estigkeit des Vuikanitgestc'ins
nur um etwa 25 bis 30%. Infolge der hohen Ursprungsbruchfestigkeit liegt die Höchstbelastung
des Moderators daher auch bei SOO0C noch im Bereich der zulässigen Beanspruchung. Schließlich ermöglicht
die niedrige Wärmeleitung des Vulkanitgesteins in Verbin dung mit der hohen Hitzebeständigkeit eine besonders
gute Wärmeausnutzung dadurch, daß der Wärmeübergang in das Primärkühlmittel ein Optimum erreicht
und die Wärme nicht über den Moderator in den Reflektor und von da in die Strahlenschutzwand
abfließt. Dadurch wird es möglich, größere KubJkanak· vorzusehen, um ein Maximum an Wärmeenergie der
wirtschaftlich-technischen NrUtzung zuzuführen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Moderator aus Vulkanitgestein herzustellen, dessen
Gehalt an Titanoxyd einige 0,01 g/cm3 und an Manganoxyd 0,01 g/cm3 nicht überschreitet. Weiter ist es
naturgemäß vorteilhaft, Vulkanitgestciti zu verwenden, dessen Gehalt an Kadmium 0,005 g/cm3 nicht
überschreitet und an seltenen Erden, wie z. B. Gd, nicht oder nur spektrographisch nachgewiesen werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in dem Moderator rohrartige Kanäle zur Aufnahme von
Brennstoffelementen vorgesehen, wobei diese Kanälegleichzeitig Kühlkanäle sein können. Dabei ist es
vorteilhaft, wenn der Moderator aus Bausteinen zu-
Reaktorbetrieb und im Hinbück auf die durch Strahlungsschäden verursachte Dichteänderung des Graphits
ist die moderierende Wirkung des Vulkanitgesteins in der Praxis trotz des theoretisch um 22% größeren
Streuwirkungsquerschnittes des Graphits diesem nahezu gleichwertig. Beim erfindungsgemäßen Moderator
ist es weiterhin günstig, daß die relativ großen Absorptionswirkungsquerschnitte
im hocherhitzten Zustand, z. B. 1000° K. bis auf etwa die Hälfte ihres ursprünglichen
Wertes absinken, während die Absorp-■ti©niw4T4fttR3*s^tters«hn-rtte--bettTi-
Graphit --kawn— ab—40-sinken.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Moderators ergeben sich sehr wesentliche Vorteile. Infolge
der hohen Eestigkeit des Vulkanitgesteins hat der Moderator auch nach der Strahleneinwirkung noch
eine größere Eestigkeit als die meisten bekannten festen Moderatoren, so daß der erfindungsgemäße Moderator
als konstruktives Bauelement der Reaktors verwendet werden kann. Der erfindungsgemäße Moderator
hat einen kleinen, fast vernachlässigbaren Wärmeausdehnungskoeffizienten und damit auch einen
etwa konstanten makroskopischen Streuwirkungsquerschnitt. Die Wirkung von Strahlungsschäden auf den
crfindungsgemäßen Moderator ist so gering, daß dessen Lebensdauer größer als die der bekannten Mor'eratoren
ist. Wegen des gegenüber bekannten Modenuorwerkstoffen höheren spezifischen Gewichtes des
Vulkanitgesteiiis bietet dieses auch eine größere Schwächung für primäre Gammastrahlen als die bekannten
Modc-.-.torwerkstofTo. Schließlich wird auch die infolge des Xeutroiieneinianges im Moderator induzierte
sekundäre Gammastrahlung, .sogleich im Moderator, (1. h. also noch im Reaktorkern, unmittelbar
am ICnlstehungsort und nicht erst im biologischen Schutz zum grollen Teil wieder unschädlich, gemacht.
Das Vulkanitgestein ist im übrigen ein Martgestein und verleiht dem Vioderator die Eigeiischatten eines
zusätzlichen Panzers, wodurch sieh die Sicheriieit der gesamten Reaktoranlage vergrößert. Auch die Hitze-ISTach
einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Bausteine zum Aufbau eines crfindungsgemäßen
Moderators mit Nuten versehen, die so angeordnet und profiliert sind, daß beim Zusammenbau eines
Moderators aus den Bausteinen jeweils wenigstens eine Nut eines Bausteines einer Nut von wenigstens
einem benachbarten Baustein so gegenüberliegt bzw. daran angrenzt, daß die einander gegenüberliegenden
bzw. aneinander angrenzenden Nuten von wenigstens -zwtf Bausteinen:-je-wirits-CTiren"rohrartrgcn ΚτηταΤ zur'
Aufnahme eines Brennstoffelementes bilden, der gegebenenfalls gleichzeitig Kühlkanal sein kann.
Schließlich wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Bausteinen zum Aufbau
eines Moderators vorgeschlagen, wonach das Rohgestein im Steinbruch durch Sprengung od. dgl., jedoch
unter Vermeidung der Anwendung mechanischer Schlagwerkzcugc oder ähnlich wirkender Werkzeuge
gebrochen wird und zwecks Formgebung mit spanabhebenden bzw. werkstoffablösenden Werkzeugen, wie
z. B. Schleifmaschinen oder Sägen mit Diamantscheiben, bearbeitet wird- Es ist zweckmäßig, die Bausteine
nach der Eormgebung einer T1Cmperatur von wenigstens etwa 400° C auszusetzen und dann erkalten
zu lassen. Besonders vorteilhaft ist es. die Bausteine langsam auf wenigstens etwa 400° C zu erhitzen, dann
etwa 30 Minuten auf dieser Temperatur zu ha'ten und dann erkalten zu lassen, was zweckmäßig langsam erfolgt.
Durch die Anwendung dieses crfindungsgemäßen
besländigkcit der Vulkanitgesteine liegt hoch genug, Verfahrens erreicht man, daß die Bausteine y.
bau des Vioderators frei von Rissen oder Sprüngen sind. Diejenigen Bausteine, die schon vom Rohgestein
her oder infolge des Brechens oder der mechanischen Ikarbeitung Risse oder Sprünge haben oder die Tendenz
zeigen, unter Wärmcbelastiing zu spnnge:;, zerspringen während der Wärmebehandlung und werden
Ausschuß. Die während der Wärmebehandlung nicht gesprungeneu Bausteine bieten dann die Gewähr, daß
sie auch im ReaSitorbetricb1 d. h. bei höheren Temperaturen, nicht Miringe1.!.
Claims (11)
1. Moderator für Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Vulkanitgestein gebildet ist,
z. B. aus Trachyt, Alkalidiabas, Diorit, Nadeldiorit, Gabbro, Syenit, Periodit, Kuselit, Pikrit,
Pikritporphyrit oder Basalt, bei dem der Gehalt an neutronenabsorbierenden Substanzen hinreichend
klein ist.
2. Moderator nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Moderator rohrartige Kanäle
zur Aufnahme von Brennstoffelementen vorgesehen sind, wobei diese Kanäle gleichzeitig Kühlkanäle
sein können.
3. Moderator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Moderator aus Bausteinen zusammengesetzt
ist.
4. Bausteine zum Aufheben eines Moderators nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bausteine mit Xuten versehen sind, die so angeordnet und profiliert sind,
daß beim Zusammenbau eines Moderators aus den Bausteinen jeweils wenigstens eine Nut eines Bausteines
einer Nut von wenigstens einem benachbarten Baustein so gegenüberliegt bzw. daran
angrenzt, daß die einander gegenüberliegenden bzw. aneinandergrenzenden Nuten von wenigstens
zwei Bausteinen jeweils einen rohrartigen Kanal zur Aufnahme eines Brennstoffelementes bilden.
5. Baustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er quer zu seiner Längsrichtung einen
im wesentlichen quadratischen Qucrsclinitt hat, wobei an denjenigen Kanten des Bausteines, mit
denen er nach dem Zusammenbau an drei benachbarte Bausteine angrenzt, in Längsrichtung der
Kanten nach außen hin offene V-förmige Nuten vorgesehen sind, bei denen die Winkelhalbierenden
der V-Profile in Richtung einer Diagonalen des quadratischen Querschnitts liegen.
6. Baustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die V-ProfiIe der Nuten einen öffnungswinkel
von 135° haben.
7. Baustein nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er frei von Rissen
oder Sprüngen ist.
8. Verfahren zur Herstellung von Bausteinen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohgestein im Steinbruch durch Sprengung od", dgl., jedoch unter Vermeidung der Anwendung
mechanischer Schlagwerkzeuge oder ähnlich wirkender Werkzeuge, gebrochen wird und zwecks
Formgebung mit spanabhebenden bzw. werkstoff-
ablösenden Werkzeugen, z. B. Schleifmaschinen oder Sägen mit Diamantscheiben, bearbeitet wird.
9. Verfahren zur Herstellung von Bausteinen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bausteine nach der Formgebung einer Temperatur von wenigstens etwa 400° C ausgesetzt
werden und danach erkalten.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine langsam auf wenigstens
etwa 400° C erhitzt, daß sie dann etwa 30 Minuten auf dieser Temperatur gehalten und
dann abgekühlt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung der Bausteine
langsam erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 909 527/346 5.59 (909 6*3/270 11.59)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED27289A DE1057700B (de) | 1958-01-29 | 1958-01-29 | Moderator fuer Kernreaktoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED27289A DE1057700B (de) | 1958-01-29 | 1958-01-29 | Moderator fuer Kernreaktoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057700B true DE1057700B (de) | 1959-05-21 |
Family
ID=7039197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED27289A Pending DE1057700B (de) | 1958-01-29 | 1958-01-29 | Moderator fuer Kernreaktoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057700B (de) |
-
1958
- 1958-01-29 DE DED27289A patent/DE1057700B/de active Pending
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