DE1057421B - Verfahren zum Zerkleinern von plastischen Massen - Google Patents
Verfahren zum Zerkleinern von plastischen MassenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
- B02C19/0056—Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C1/00—Apparatus or methods for obtaining or processing clay
- B28C1/10—Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
- B28C1/14—Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
- B28C1/18—Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps
- B28C1/182—Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps by forcing the clay through screens or slots, e.g. using screw or rolls
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zerkleinern von plastischen Massen, z. B. vo ι mit
Wasser vermischtem Ton, Porzellanerde oder Kreide, deren Teilchengröße in der Größenordnung vo?- 10 μ
und darunter liegt.
Man hat plastische Massen schon in den verschiedensten Maschinen einem Knetvorgang unterz igen,
bei dem in gewissem Umfang immer eine Zerk'einerungswirkung auftritt. So ist eine Zerkleine :ngsvorrichtung
für feuchte Massen bekannt, welche einen oder mehrere mit Schlagorganen ausgerüstete Drehkörper
und ein oder mehrere mit diesen zusan menarbeitende bewegbare Widerlager aufweist.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Zerkleinern von in flüssigen Stoffen enthaltenen festen
Stoffen ist in einer drehbaren Trommel ein feststehender Verdrängerkörper von kreisförmigem ("der
ovalem Querschnitt angeordnet, dessen Peripherie mit dem Innenumfang der Trommel einen engen Spalt
bildet, durch den das zu zerkleinernde Material 1 indurchgequetscht wird.
Es ist des weiteren bekannt, ein Gemenge aus stückigem Gut mit einer teigigen oder feinkörm ;en
Masse mittels einer Förderschnecke und mehrerer Sätze rotierender Knetmesser durch eine gelochte
Scheibe hindurchzupressen, wobei die festen T ile du eh einen, vor der Lochscheibe umlaufenden Aufstreichmesserstern
zerrieben werden.
Ebenso ist es üblich, Tonfilterkuchenmasse ι nt einem Feuchtigkeitsgehalt von 31% durch eine K?
vorrichtung zu schicken, in der die plastische Mr
mittels einer Förderschnecke durch gelochte Pia ι gepreßt und dabei homogenisiert wird.
vorrichtung zu schicken, in der die plastische Mr
mittels einer Förderschnecke durch gelochte Pia ι gepreßt und dabei homogenisiert wird.
Alle diese Vorrichtungen arbeiten mit nicht ι ι hohen Drücken, so daß die Zerkleinerungswir ;
nicht besonders groß ist, insbesondere nicht zu ι
sehr feinen Endprodukt führt, wie es für ma ι Zwecke gefordert wird.
sehr feinen Endprodukt führt, wie es für ma ι Zwecke gefordert wird.
Um die Zerkleinerungswirkung zu verbessern, 1
man bei einer Zerkleinerungsvorrichtung, bei der d Mahlgut ebenfalls mittels einer Förderschnecke dur enge öffnungen gepreßt wird, so daß es unter Zv sammendrückung verrieben wird, dem Mahlgut harti spröde und scharfkantige Mahlstoffe beigefügt, di nach dem Mahlvorgang wieder aus dem Mahlgut en fernt werden. Derartige Mahlstoffe sind aber oftmal· störend und komplizieren das Mahlverfahren.
man bei einer Zerkleinerungsvorrichtung, bei der d Mahlgut ebenfalls mittels einer Förderschnecke dur enge öffnungen gepreßt wird, so daß es unter Zv sammendrückung verrieben wird, dem Mahlgut harti spröde und scharfkantige Mahlstoffe beigefügt, di nach dem Mahlvorgang wieder aus dem Mahlgut en fernt werden. Derartige Mahlstoffe sind aber oftmal· störend und komplizieren das Mahlverfahren.
Zweck der Erfindung ist es, die Zerkleinerungswirkung derartiger Vorrichtungen, bei denen di
Mahlgut mittels einer Förderschnecke durch kleirT Auslaßöffnungen gepreßt wird, ohne Zuhilfenahm·
von Fremdstoffen erheblich zu steigern, so daß plastische Massen, z. B. mit Wasser vermischter Ton,
Porzellanerde oder Kreide, deren Teilchengröße in der
Verfahren zum Zerkleinern
von plastischen Massen
von plastischen Massen
Anmelder:
English Clays Lovering
Pochin & Company Limited,
St. Austell, Cornwall (Großbritannien)
English Clays Lovering
Pochin & Company Limited,
St. Austell, Cornwall (Großbritannien)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 9,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1,
Ballindamm 26, Patentanwälte
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1,
Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 4. Juni 1951 und 29. Mai 1952
Großbritannien vom 4. Juni 1951 und 29. Mai 1952
Norman Owen Clark, St. Austell, Cornwall
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Größenordnung von 10 μ und darunter liegt, wirksam weiter zerkleinert werden können, so· daß der Anteil
an Teilchen in der Größe von 1 μ durch die Behand- 30 lung erheblich vergrößert wird.
t Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß die plastische Masse ohne Beifügung von später zu entfernenden Fremdstoffen mit einem Wassergehalt
von 22 bis 27% durch Aus laß öffnungen von solcher \ 35 Größe im Verhältnis zur Drehzahl der Förderschnecke
gepreßt wird, daß bei einem einzigen Durchgang der ; Masse durch den Kneter eine Energie von wenigstens
22 · IO5 mkg je Tonne behandelter Masse verbraucht wird.
Die aufgewendete Energie läßt sich über diesen Wert erheblich steigern und zeigt besonders gute Ergebnisse,
wenn etwa 82 ■ IO5 mkg je Tonne behandelter Masse verwendet werden.
Es ist allerdings auch schon bekannt, feste Stoffe mittels eines Stempels unter einem den StofFeigenschaften
angepaßten Druck durch eine Preßhülse gegen ein einstellbares Widerlager zu pressen, so daß das
Gut senkrecht zur Preßrichtung in zerkleinertem Zustand durch einen Spalt nach außen strömt. Auch
hier werden bereits erhebliche Energiemengen in der Größenordnung von 10 · IO5 mkg je Tonne aufgewendet.
Es handelt sich beim Anmeldungsgegenstatid also um eine stärkere Intensivierung solcher Mahl- und
909 510/282
Knetvorgänge unter Verwendung eines Ausgangsstoffe mit einem bestimmten Wassergehalt. Hierdurch
wird überraschenderweise die erwähnte beträchtliche Erhöhung des Anteils der Teilchengröße von kleiner
als 1 μ erzielt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung arbeitet also derart, daß eine plastische Verformung der Materialmasse
unter Bedingungen stattfindet, die mehr Energie als gewöhnlich erfordern. Hierbei tritt zum Unterschied
von der bekannten Behandlung von Ton in einer Schneckenpresse ein Maximum an wiederholten
plastischen Verformungen auf. Beispielsweise tritt, da die Schnecke keine enge Passung innerhalb des Gehäuses
der Maschine hat, ein kontinuierlicher Umlauf des l>ehandelten Materials mit einer dementsprechenden
plastischen Verformung oder einem Kneten ein. Infolge der Herabsetzung des Feuchtigkeitsgehaltes
des der Behandlung unterliegenden Materials wird hierbei eine erhöhte Energieaufnahme eintreten.
Jedoch wurde z. B. bei Porzellanerde gefunden, daß, wenn der Wassergehalt unter annähernd 20% liegt,
die plastische Masse sehr schwer zu verformen oder zu kneten ist, so daß die Maschine nicht mehr wirkungsvoll
arbeiten kann.
In der Anwendung auf Ton wird der Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 31 Gewichtsprozent eines normalen
Filterkuchens, mit dem dieser bisher üblicherweise einer Knetmaschine zugeführt wird, für das
Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich unter diesen Wert, und zwar auf einen Betrag zwischen 27 und
22%, herabgesetzt, bevor der Filterkuchen in die Maschine eingeführt wird. Der herabgesetzte Feuchtigkeitsgehalt
kann auf verschiedene Weise erzielt werden. Die Knetmaschine kann z. B. in Verbindung
mit zwei Trocknern betrieben werden. Der erste Trockner vermindert den Feuchtigkeitsgehalt des
Rohtons auf den für das Verfahren gewünschten Wert,
d.h. auf ungefähr 22 bis 27%, während der zweite Trockner den Ton nach der Behandlung in der Knetmaschine auf einen handelsüblichen Wert zwischen 1
und 10% trocknet. Gegebenenfalls kann nasser Ton mit durch einen Einzeltrockner getrocknetem Ton gemischt werden, bis der Feuchtigkeitsgehalt in dein
gewünschten Bereich liegt.
Die zum Betrieb der Maschine erforderliche Leistung hängt in starkem Maße von dem Feuchtigkeitsgehalt
des Tons ab, und wenn der Feuchtigkeitsgehalt unter denjenigen des normalen Filterkuchens
herabgesetzt wird, dann steigt die erforderliche Leistung steil an. Um die gewünschte Leistungsaufnahme
der Maschine aufrechtzuerhalten, kann man die Menge des zugesetzten Trockentons als Funktion der
von der Maschine aufgenommenen Leistung regeln. Die Regelung kann dadurch selbsttätig durchgeführt
werden, daß ein Relaissystem und eine Regleraufzeichnungsvorrichtung vorgesehen werden, welche die
Drehzahl der den trockenen Ton abgebenden Maschine regeln.
Eine in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildete Maschine, die mit einem Filterkuchen von
Ton mit einem herabgesetzten Feuchtigkeitsgehalt arbeitet, absorbiert eine Energie, die einen Wert von
22 bis 82 · IO5 oder mehr mkg je Tonne zerkleinerten Tons gleichkommt. Eine gewöhnliche Maschine, die
mit einem normalen Tonfilterkuchen mit 31% Feuchtigkeit arbeitet, absorbiert eine Energie von 5 bis
8 · IO5 mkg je Tonne bearbeiteten Tons.
Die nachstehende Tabelle veranschaulicht die Wirkung des Verfahrens gemäß der Erfindung auf die
Eigenschaften von englischer Porzellanerde, Georgia-Kaolin und gefällter Kreide. Die dabei verwendete
Knetmaschine, die in der weiter unten beschriebenen Weise ausgebildet ist, wurde mit 82 •IO5 mkg je
Tonne Feststoff betrieben.
Vor Behandlung |
Nach Behandlung |
|
Englische Porzellanerde (raffiniert für Papierüberzüge) Anteil an Teilchen unter 1 μ (entsprechend Stokes- Viskositätskonzentration, entflockt für 25 Poisen |
61% 66,4% W/W 3,3 kg/cm2 |
72% 69,7% W/W 5,1 kg/cm2 |
Georgia-Kaolin | ||
56% 72% W/W |
66% 73% W/W |
|
Gefällte Kreide | ||
48,5% W/W | 61 % W/W |
Eine Knetmaschine zur Durchführung der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Knetmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1.
Die verwendete Maschine ist ein Kneter oder Wolf von der gewöhnlich in der keramischen Industrie benutzten
Art. Die Maschine ist jedoch so ausgebildet, daß sie unter schwereren Bedingungen betrieben werden
kann, als sie in der keramischen Technik üblich sind. Das Gehäuse 10 der Knetmaschine hat in der
Nähe des einen Endes eine öffnung 1, durch welche das unbehandelte Material in die Maschine eingeführt
werden kann. Eine Platte 2 erstreckt sich nahe dem Auslaßende 6 quer durch das Gehäuse 10 und hat Auslaßlöcher
4, durch weiche das behandelte Erzeugnis heraustritt. An der Vorderseite der Platte 2 ist eine
weitere Platte 11 vorhanden, die mittels eines Handgriffes 12 im Winkel bewegt werden kann. Die
Platte 11 hat Löcher 13, die so angeordnet sind, daß sie mit den in der Platte 2 vorgesehenen Löchern 4 in
Ausrichtung kommen können. Die Schnecke 3 erstreckt sich in der Längsrichtung innerhalb der Maschine
und wird über eine Kupplung angetrieben, welche an der Schneckenwelle 5 vorgesehen ist. An
dem Auslaßende 6 der Maschine wird die Schneckenwelle von einem Lager 7 getragen, das in einem An -
Claims (2)
- satz 8 des Maschinengehäuses abgestützt ist. Das Lager 7 ist dazu bestimmt, die im Betrieb auftretende hohe Drucklast aufzunehmen. Die Schnecke und die Welle haben eine viel schwerere Konstruktion, als sie üblicherweise angewendet wird. Der Spalt 9 zwischen dem Umfang der Schnecke 3 und dem Gehäuse 10 der Maschine ist außerdem verhältnismäßig weit und beträgt etwa 13 mm, wenn die Schnecke einen Durchmesser von etwa 600 mm aufweist. Die Auslaßlöcher 4 werden von drei Kränzen von sektorförmigen öffnungen gebildet, deren effektive Größe durch Bewegen der Platte 11 verändert werden kann. Die Auslaßlöcher sind verhältnismäßig klein ausgeführt.Förderschnecke durch kleine Auslaßöffnungen gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Masse ohne Beifügung von später zu entfernenden Fremdstoffen mit einem Wassergehalt von 22 bis 27 °/o durch Auslaßöffnungen von solcher Größe im Verhältnis zur Drehzahl der Schnecke gepreßt wird, daß bei einem einzigen Durchgang, der Masse durch den Kneter eine Energie von wenigstens 22 ■ IO5 mkg je Tonne behandelter Masse verbraucht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung von 82 · IO5 mkg je Tonne behandelter Masse.Patentansprüche:151. Verfahren zum Zerkleinern von plastischen InBetrachtgezogeneDruckschriften:Massen, z.B. von mit Wasser vermischtem Ton, Schweizerische Patentschrift Nr. 113 210;Porzellanerde oder Kreide, deren Teilchengröße in USA.-Patentschrift Nr. 2 466 443;der Größenordnung von 10 μ und darunter liegt, in deutsche Patentschriften Nr. 545 841, 79 869,einem Kneter, in dem die Massen mittels einer 20 814375.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 510/282 5.59·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1057421X | 1951-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057421B true DE1057421B (de) | 1959-05-14 |
Family
ID=10871073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE5563A Pending DE1057421B (de) | 1951-06-04 | 1952-05-31 | Verfahren zum Zerkleinern von plastischen Massen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057421B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH113210A (de) * | 1923-12-17 | 1926-01-02 | Gerhard Zarniko | Zerkleinerungsvorrichtung für trockene und feuchte Stoffe. |
DE545841C (de) * | 1929-03-26 | 1932-10-03 | Georg Hanekop | Verfahren zum differentiellen Zerkleinern von Graphit |
US2466443A (en) * | 1944-06-19 | 1949-04-05 | Geneva Processes Inc | Apparatus for producing finely divided particles |
DE814375C (de) * | 1949-08-17 | 1951-09-20 | Heinrich Dr Phil Hock | Verfahren zur Zerkleinerung fester Stoffe |
-
1952
- 1952-05-31 DE DEE5563A patent/DE1057421B/de active Pending
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CH113210A (de) * | 1923-12-17 | 1926-01-02 | Gerhard Zarniko | Zerkleinerungsvorrichtung für trockene und feuchte Stoffe. |
DE545841C (de) * | 1929-03-26 | 1932-10-03 | Georg Hanekop | Verfahren zum differentiellen Zerkleinern von Graphit |
US2466443A (en) * | 1944-06-19 | 1949-04-05 | Geneva Processes Inc | Apparatus for producing finely divided particles |
DE814375C (de) * | 1949-08-17 | 1951-09-20 | Heinrich Dr Phil Hock | Verfahren zur Zerkleinerung fester Stoffe |
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