DE1054735B - In einen Schmelzbehaelter mit einer Schutzvorrichtung eingebauter Temperaturfuehler - Google Patents

In einen Schmelzbehaelter mit einer Schutzvorrichtung eingebauter Temperaturfuehler

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DE1054735B
DE1054735B DEH28860A DEH0028860A DE1054735B DE 1054735 B DE1054735 B DE 1054735B DE H28860 A DEH28860 A DE H28860A DE H0028860 A DEH0028860 A DE H0028860A DE 1054735 B DE1054735 B DE 1054735B
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Germany
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temperature sensor
melt
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melting
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DEH28860A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Eichert
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WC Heraus GmbH and Co KG
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WC Heraus GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/24Test rods or other checking devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations

Description

  • In einen Schmelzbehälter mit einer Schutzvorrichtung eingebauter Temperaturfühler Beim Schmelzen und Gießen von beispielsweise Metallen, Legierungen, Schlacken oder Glas spielt zur Erzielung einer hochwertigen Qualität die Temperatur der Schmelze eine entscheidende Rolle. Deshalb sind kontinuierliche Temperaturmessungen von großer Bedeutung.
  • Temperaturdifferenzen, die während des Gießvorganges auftreten und die Qualität des gegossenen Materials wesentlich beeinflussen, können durch entsprechende Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit und der Transportzeiten der Schmelze auf dem ganzen Weg vom Schmelzofen bis zu der Form, in der sie erstarrt, innerhalb gewisser Grenzen reguliert werden.
  • Zur kontinuierlichen Temperaturmessung in Schmelzöfen sind bereits Konstruktionen bekannt, bei denen von außerhalb durch das Mauerwerk hindurch ein Temperaturfühler schräg nach unten in die Schmelze, die sich in einem Mauerwerksvorsprung befindet, eintaucht. Diese Ausführung eignet sich jedoch nur für stationäre Schmelzöfen mit einem niedrigen Flüssigkeitsstand.
  • Da bei der bekannten Konstruktion der obere Teil des Einführungskanals immer oberhalb des Spiegels der Schmelze liegt, sind besondere Maßnahmen, die ein Durchbrechen .der Schmelze verhindern, nicht notwendig.
  • weiterhin ist es bekannt, den Einführungskanal für den Temperaturfühler vollständig unterhalb des Spiegels der Schmelze anzuordnen und den Temperaturfühler mit der Wandung des Behälters keramisch zu verkitten oder zu versintern. Bei dieser Ausführung ist die Gefahr des Durchbrechens der Schmelze sehr groß, da der Kitt insbesondere bei großen Schmelzbehältern einem hohen ferrostatischen Druck und Schubkräften des Mauerwerks ausgesetzt und nicht geeignet ist, die eventuell durchbrechende Schmelze in der Wandung zum Erstarren zu bringen. Sofern der Temperaturfühler in unmittelbarer Nähe des Bodens des Schmelzbehälters angeordnet ist, läuft dann die gesamte Schmelze aus.
  • Es ist ferner bekannt, die Meßdrähte eines Thermoelementes in die Wand eines Graphitschmelztiegels mit einzuformen. Da der Naturgraphit einer Alterung unterliegt und dadurch die Anzeige des Thermoelementes beeinträchtigt wird, hat man auch schon die Lötstelle des Thermoelementes in einen hochfeuerfesten, alterungsbeständigen Werkstoff eingehüllt. Die Hülle der Lötstelle kommt bei der bekannten Ausführung unmittelbar mit der Schmelze in Berührung. Das Thermoelement ist hier nicht in der Lage, den Materialbewegungen im Graphit beim Erwärmen und Abkühlen zu folgen, und ist daher erhöhter Bruchgefahr ausgesetzt. Die Einführung des Thermoelementes liegt oberhalb des Schmelztiegels. Das Thermoelement selbst berührt nur in Höhe der Innenwand des Graphittiegels die Schmelze, kann also die wahre Temperatur nur angenähert erfassen. Eine Durchbruchsicherung kann hier entfallen, da der Thermoelementdraht völlig in dem Material des Tiegels eingebettet ist.
  • Hier knüpft die Erfindung an und stellt sich die Aufgabe, eine vollständig unter dem Schmelzspiegel liegende Einführung für einen Temperaturfühler zu schaffen, die eine genügende Sicherheit gegen ein Durchbrechen der Schmelze durch die Behälterwandung und gleichzeitig eine hohe Lebensdauer des Temperaturfühlers gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein in einen Schmelzbehälter mit einer Schutzvorrichtung eingebauter Temperaturfühler mit Schutzröhrchen, dessen Einführungskanal vollständig unterhalb des Spiegels der Schmelze liegt, vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, daß der Temperaturfühler hinter einer Schicht feuerfester Masse von einem gut wärmeleitenden Körper umgeben ist und dieser Körper gleichzeitig eine Festigkeit besitzt, die der von kohlenstoffarmem Eisen entspricht, welches, ohne abzuscheren oder wesentlich zu verformen, die Bewegungen der hochfeuerfesten Auskleidung aufnehmen kann.
  • Wird durch die Schmelze das Schutzröhrchen zerstört und kommt die .einbrechende Schmelze mit dem den Temperaturfühler umgebenden Körper in Berührung, so erstarrt sie auf Grund der hohen Wärmeleitfähigkeit des Körpers in der Wandung des Behälters, und zwar innerhalb des Durchführungskanals für die Meßdrähte des Temperaturfühlers. Es ist vorpeilhaft, dem Körper hoher Wärmeleitfähigkeit eine ionische Form zu geben, so daß zu der der Schmelze abgewandten Seite hin die die Wärme ableitende :NTasse größer wird. Das Erstarren der Schmelze wird dadurch beschleunigt, daß die im Durchführungskanal nach der Einlegung der Meßdrähte verbleibende Spaltbreite nur wenige Millimeter beträgt. Hinzu kommt, daß der Durchführungskanal für die Meßdrähte mit einer geeigneten Füllmasse, z. B. keramischem Kitt, nach außen luftdicht verschlossen ist. Es bildet sich also innerhalb des Durchführungskanals ein Luftpolster, durch das der Strömungswiderstand der eindringenden Schmelze erheblich erhöht wird. Der Temperaturabfall innerhalb des den Temperaturfühler umgebenden Körpers ist so beträchtlich, daß hei einem Eindringen der Schmelze in den Temperaturfühler erfahrungsgemäß nur der vordere Teil der lIeßdrähte zerstört wird.
  • Der den Temperaturfühler umgebende Körper verhindert jedoch nicht nur ein Durchbrechen der Schmelze, sondern er nimmt auch die Bewegungen der hochfeuerfesten Auskleidung des Schmelzbehälters auf. Bei der Einführung der Schmelze in den Schmelzbehälter wird die Wandung derart stark erbitzt, daß die hochfeuerfeste Auskleidung sich ausdehnt. Würde man den Temperaturfühler innerhalb eines Schutzröhrchens anordnen, das die gesamte Wandung des Schutzbehälters durchtritt, so würden in diesem Röhrchen infolge der Bewegung der hochfeuerfesten Masse Sprünge und Verschiebungen auftreten, so daß z. B. ein Auswechseln des verklemmten oder abgescherten Thermoelementdralites unmöglich wird. Der den Temperaturfühler unigebende Körper muß somit neben der hohen Wärmeleitfähigkeit auch eine so große Festigkeit haben, daß er die Bewegungen der Innenauskleidung des Schmelzbehälters infolge der hohen Wärmebelastung aufnehmen kann, ohne Form und Richtung des Durchführungskanals wesentlich zu verändern oder zu reißen und undicht zu werden. Als Werkstoff für den den Temperaturfühler umgebenden Körper eignet sich z. B. kohlenstoffarmes Eisen.
  • Verwendet man als Temperaturfühler ein Thermoeleinent, z. B. ein Platin-, Platin-Rhodium-Thermoelement, so wird durch den den Temperaturfühler umgebenden Körper großer Wärmeleitfähigkeit eine Diffusion des Rhodiums in den Platinschenkel vermieden. Diese Diffusion stellt sich bei hohen Temperaturen ein und setzt die Thermokra.ft herab.
  • Durch den starken Temperaturabfall innerhalb des Bereiches des gut wärmeleitenden Körpers wird aber eine derartige Diffusion verhindert, so daß nur das vordere Stück des Thermoelementes ausgewechselt zu werden braucht. Das Thermoelement läßt sich leicht auswechseln, da der Körper hoher Wärmeleitfähigkeit Form und Richtung des Durchführungskanals erhalten hat.
  • Gegenüber den bekannten Ausführungen zeichnet sich das Schutzröhrchen bei der erfindungsgemäßen Konstruktion durch eine geringe Länge aus. Da das Schutzröhrchen nach einigen Temperaturmessungen von etwa 1700° C ausgewechselt werden muß, sind die im Betrieb anfallenden Kosten für das Schutzröhrchen ebenfalls sehr gering. Die Lebensdauer des Schutzröhrchens ist relativ groß, da es vollständig unterhalb des Spiegels der Schmelze liegt und somit nicht mit den Metalldämpfen und der Schlacke in Berührung kommt.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion kann, da Vakuumdichtigkeit gewährleistet ist, in die Wandung von Behältern eingebaut werden, in denen die Schmelze einer Vakuumbehandlung unterzogen wird und die vor dem Einfüllen der Schmelze evakuiert werden.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die sich besonders bewährt hat.
  • Fig. 1 zeigt die Gesamtansicht eines Behälters zur Aufnahme der Schmelze mit einer schwalbennestförmig angebauten Schutzvorrichtung; Fig. 2 zeigt die Einzelheiten der Konstruktion nach Fig. 1 im Schnitt.
  • Auf eine Gieß- oder Zwischenpfanne 1, die mit dem üblichen 'Alauerwerk 3 ausgekleidet ist, wird ein beispielsweise schwalbennestförmiger Aufbau 11 zum Schutz gegen ein Durchbrechen der Schmelze angeflanscht. Die Schutzvorrichtung ist nach außen ebenfalls über Flansche 12 abgedichtet. Um zu verhindern, daß zwischen dem Flansch 10 der Schutzvorrichtung und dem Pfannenpanzer 9 Luft eindringt oder durchbrechende Schmelze ausströmt, kann der Flansch 10 zusätzlich angeschweißt werden.
  • In die Bohrung 2 des Mauerwerks 3 der Pfanne 1 und des Pfannenpanzers 9 wird ein Körper 6 großer Wärmeleitfähigkeit, beipielsweise ein kohlenstoffarmer Eisenkern, eingeführt, der für die Durchführung des Temperaturfühlers durchbohrt ist. :eben der großen Wärmeleitfähigkeit muß der Körper 6 eine derart hohe Festigkeit aufweisen, daß er die Bewegungen der hochfeuerfesten Auskleidung aufnehmen kann. Der Körper 6 kann z. B. aus kohlenstoffarmem Eisen hergestellt werden, so daß er, ohne rissig zu werden, den Bewegungen der hochfeuerfesten Auskleidung standhalten kann. Für den Körper 6 kann, abweichend von der geraden Form, auch eine in Richtung der Schutzvorrichtung 11 konisch erweiterte Form gewählt werden. Er wird an der Schutzvorrichtung 11 über den Flansch 10 mit der durchbohrten Schraube 8 festgeschraubt.
  • In den Körper 6 wird von der Pfanne aus das Schutzröhrchen 4, das aus metallkeramischem Werkstoff, beispielsweise aus Molybdän und Aluminiumoxyd, gefertigt ist, mit dem Temperaturfühler mit Hilfe von ausgeglühtem Asbest eingesetzt, und zwar vorzugsweise so weit, daß das Schutzröhrchen 4 mit seiner Spitze etwa 25 mm über das Mauerwerk in den Pfannenraum hineinragt. Bei einer Wandstärke des Schutzröhrchens von etwa 5 mm liegt bei Verwendung eines Thermoelementes damit dessen Lötstelle 20 mm tief im Pfannenraum, so daß der Temperaturabfall infolge der Wärmeableitung von der Schmelze zur Behälterwand das Meßergebnis nicht beeinflußt.
  • Der Raum 7 vor und zwischen Eisenkern 6. Mauerwerk 3 und Schutzröhrchen 4 wird zweckmäßig mit feuerfestem Mörtel ausgestampft.
  • Der Temperaturfühler, in dem dargestellten Beispiel das Thermoelement 5, dessen Schenkel beispielsweise aus Platin und Platin-Rhodium bestehen, wird durch den Eisenkern und eine Verschraubung 8 herausgeführt und der Draht beim Austritt aus der Verschraubung mit widerstandsfähigem Kitt so verkittet, daß der Ram innerhalb des Schutzröhrchens und des Eisenkernes praktisch luftdicht abgeschlossen ist.
  • Die Schutzvorrichtung 11 wird mit trockenem, besonders feinkörnigem Quarzsand, der als zusätzlicher Schutz wirkt, gefüllt.
  • Bei Verwendung von Thermoeleinenten kann für die Anzeige der gemessenen Temperaturen die Thermospannung durch einen Fotozellenkompensator verstärkt und der Temperaturverlauf während des Gießens mit einem Linienschreiber registriert werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es möglich, den genauen Temperaturverlauf in einer Schmelze, die sich in einem Behälter befindet, während des Gießens stetig zu verfolgen und damit die Qualität des gegossenen Materials günstig zu beeinflussen.
  • Sollte die Schmelze wider Erwarten innerhalb der Wandung des Schmelzbehälters durch den den Temperaturfühler umgebenden Körper nicht zum Erstarren gebracht werden, so wird sie auf jeden Fall in der Sandfüllung der schwalbennestförmigen Schutzvorrichtung aufgehalten und kann in der Schmelzanlage selbst keinen Schaden anrichten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In einen Schmelzbehälter mit einer Schutzvorrichtung eingebauter Temperaturfühler mit Schutzröhrchen, dessen Einführungskanal vollständig unterhalb des Spiegels der Schmelze liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (5) hinter einer Schicht feuerfester Masse von einem gut wärmeleitenden Körper (6) umgeben ist und dieser Körper gleichzeitig eine Festigkeit besitzt, die der von kohlenstoffarmem Eisen entspricht, welches, ohne abzuscheren oder zu verformen, die Bewegungen der hochfeuerfesten Auskleidung (3) aufnehmen kann.
  2. 2. In einen Schmelzbehälter mit einer Schutzvorrichtung eingebauter Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Temperaturfühler umgebende Körper (6) einen Durchführungskanal für den Fühler aufweist, dessen Spaltbreite gegenüber dem Temperaturfühler höchstens wenige Millimeter beträgt.
  3. 3. In einen Schmelzbehälter mit einer Schutzvorrichtung eingebauter Temperaturfühler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungskanal für den Temperaturfühler mit Hilfe eines Kittes nach außen luftdicht verschlossen ist.
  4. 4. In einen Schmelzbehälter mit einer Schutzvorrichtung eingebauter Temperaturfühler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Temperaturfühler umgebende Körper sich zur Schmelze abgewandten Seite hin erweitert.
  5. 5. In einen Schmelzbehälter mit einer Schutzvorrichtung eingebauter Temperaturfühler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des die Schmelze aufnehmenden Behälters ein mit trockenem Sand gefüllter Kasten (11) befestigt ist, durch welchen die Zuleitungen des Temperaturfühlers nach außen geführt sind.
  6. 6. In einen Schmelzbehälter mit einer Schutzvorrichtung eingebauter Temperaturfühler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Temperaturfühlers mindestens 25 mm in die Schmelze hineinreicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 750 385 USA.-Patentschrift Nr. 2 102 955; »Industrial Heating «, Dezember 1944, S. 2038.
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