DE7419633U - Vorrichtung zur thermoelektrischen Temperaturmessung - Google Patents

Vorrichtung zur thermoelektrischen Temperaturmessung

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DE7419633U
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Schuiling Metall Chemie BV
Hengelo (0)/Holland
Prankfurt a.M., den 5.6.74 DrSäl/HWi
prov.No. 7 4 8 1
Vorrichtung zur thermoelektrischen Temperaturmessung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur thermoelektrischen Temperaturmessung von Metallschmelzen, insbesondere Eisenschmelzen.
Es ist bekannt, zum Messen und Überwachen der Temperaturvon Schmelzen, insbesondere Metallschmelzen, Thermoelemente zu verwenden. Da derartige Elemente fein längeres Verbleiben in der Schmelze nicht ohne raschen Verschleiß überstehen, hat man in der Praxis im allgemeinen auf eine kontinuierliche bzw. ständige Temperaturmessung von Metallschmelzen, wie Eisenschmelzen, mittels Thermoelementen verzichtet und die Messung meist knapp vor dem Abgießen durch kurzzeitiges Eintauchen des Thermoelementes in die Metallschmelze vorgenommen. Nach einem bekannten Vorschlag hat man daher auch schon ein ständig im Schmelzofen eingebautes Thermoelement vorgesehen, das in ein von der Schmelze chemisch nicht angreifbares und gegen TemperatürSchwankungen beständiges Schutzrohr, beispielsweise aus Graphit, eingeschlossen ist ( Pat.Anm. S. 13 000 421, 8/80, Bekanntm. 24.4.52).
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Man hat auch schon zur Temperaturmessung von Metallschmelzen vorgeschlagen, das Thermoelement in handelsübliche Graphitrohre einzulegen, wobei das Thermoelement durch ein übliches keramisches Rohr geschützt ist. Hierbei wurde jedoch wegen ungenügender Standzeiten des Graphitrohres infolge Aufkohlung der Schmelzen meistens bald das keramische Schutzrohr und dann das Thermoelement schadhaft ( DT-PS 834 757). In weiterer Ausgestaltung dieser Temperaturmeßtechnik hat man daher außer dem üblichen keramischen Schutzrohr des Thermoelements zwei weitere verwendet, wobei das äußerste Schutzrohr aus Graphit besteht und das mittlere aus einem resistenten Metall wie Titan, Zirkonium oder Nickel, welche mit Kohlenstoff keine niedrigschmelzenden Verbindungen bilden. Die Abmessungen der Rohre können dabei weitgehend den Verhältnissen angepaßt werden und die vorbekannte Vorrichtung erlaubt auch DauermesBungen mit automatischer Registrierung ( DT-GM 1 637 230; DT-PS 834 757). In der betrieblichen Praxis haben sich derartige Meßanordnungen bisher nicht einführen können, sei es, daß mit Graphitrohren ummantelte Thermoelemente ungenügende mechanische Festigkeit oder nicht ausreichende Standzeiten in Eisenschmelzen aufwiesen oder mit mehreren unterschiedlichen Schutzrohren versehene Thermoelemente nicht wirtschaftlich zu handhaben waren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirtschaftlich arbeitende Vorrichtung zur Temperaturmessung von Metallschmelzen, insbesondere Gußeisenschmelzen, bereitzustellen. Die Neuerung löst diese Aufgabe mit einer Vorrichtung zur thermoelektrischen Temperaturmessung von Metallschmelzen, wobei das Thermoelement mit einem kohlenstoffhaltigen Schutzrohr und einem Keramikschutzrohr versehen ist. Die Neuerung bei einer Vorrichtung der genannten Art besteht nun darin und ist gekennzeichnet, durch einen,
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ein gasdichtes Keramikrohr 2 des Thermoelements 12 auf bis zu 2/3 seiner länge umgebenden Schutzkörper 1 auc kohlenstoffhaltigem, feuerfestem Material, wobei der Schutzkörper 1 über die Klammer 6 mit einem das Keramikrohr 2 umgebenden Stahlrohr 3 und dem Anschlußgehäuse 4 verbunden ist und das Anschlußgehäuse 4 von einer das Stahlrohr 3 umgreifenden Halterung 8 mit Gestänge 10 getragen wird ( siehe Fig. 1 ).
Kennzeichnend für die neuerungsgemäi3e thermoelektrische Gießvorrichtung ist die Kombination und konstruktive Anordnung hochtemperaturbeständiger keramischer Bauteile, die unter Berücksichtigung eines gewissen Bewegungsspiels mit metallischen Bauteilen eine Einheit bilden. Diese Baueinheit ist äußerst schockbeständig und unempfindlich beim Hantieren. Für die Punktion der Vorrichtung ist es weiterhin wichtig, daß das in dem Anschlußgehäuse führende Innere keramische Schutzrohr und die darin befindlichen Thermoschenkel belüftet werden und ein Austausch der Gasatmosphäre aus dem Inneren des Schutzrohres stattfinden kann. Zu diesem Zweck ist das AnschlußgeMuse offen und mit Öffnungen in dem Gehäuseboden versehen und hierzu dient weiterhin die Anordnung der Schutzrohre mit jeweils dazwischenliegenden Ringspalten. Da die Kombination der Rohre in einer beweglichen Anordnung erfolgt, können auch durch Temperaturschwankungen bedingte Spannungen ausgeglichen werden, ohne daß es zu einer vorzeitigen Beschädigung des Thermoelements kommt. Die bewegliche Anordnung sowie Ringspaltanordnung bewirkt ferner, daß bei einer nicht zu vermeidenden Porosität des Schutzkörpers 1 flüssige oder gasförmige Stoffe, die durch das kohlenstoffhaltige Material des Schutzkörpers 1 dringen oder diffundieren, in dem Ringspalt aufgefangen und abgeführt werden und das Platinthermoelement bzw. dessen keramisches Schutzrohr nicht mehr schädigen können.
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Im I1V1He der Notwendigkeit längerer elektrischer Ableitungen von der Thermoelementlötstelle ist es zweckmäßig, diece Ableitungen durch Anwendung wassergekühlter Schutzgehäuse gegenüber der Schmelzofenhitze zu schützen. Im allgemeinen ist dies aber nicht erforderlich und es genügt, daß die Halterung 8 der Meßvorrichtung einen Schutzschild 11 aufweist, der zweckmäßig eine wärmedämmende Auflage 9 aus z.B. Asbestinaterial trägt.
Der feuerfeste, kohlenstoffhaltige Werkstoff des Schutzkörpers 1 , der in direkter Berührung mit ler Metallschmelze, insbesondere Eisenschmelze steht, soll neuerungsgemäß folgende Eigenschaften aufweisen: Hohe Dichte, gute Wärmeleitung, hohe Feuerfestigkeit, sehr gute Temperaturwechselbeständigkeit, hohe Schlackenbeständigkeix, geringe Oxidierbarkeit und geringe Wärmeausdehnung. .ds eignen sich daher Graphit, Tonerdegraphit c3ar auch Kolilestein. Zweckmässigbesteht der Schutzkörper aus Tonerdegraphit. Dieser Werkstoff hat etwa folgende Zusammensetzung:
30 bis 40 "/ο Graphit
10 Il 20 '^ oner de
20 Il 40 Kieselsäure
10 Il 20 Siliciumcarbid.
In besonders vorteilhafter Weise ist der Schutzkörper 1 aus einem Tonerdegra.phit folgender Zusammensetzung hergestellt:
36 fo Graphit
15 1" Al2O5
30 fo SiO2
13 SiO
Rest Alkali-, Erdalkali- u. Eisenoxide.
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Die Abmessungen des Schutzkörpers 1 werden den örtlichen Gegebenheiten am Schmelzaggregat und den Betriebserfordernissen angepaßt. So kann der Schutzkörper 1 zylinderförmig sein oder ein Vierkantprofil aufweisen. Der Durchmesser kann zwischen 50 und 100 mm schwanken bei einer länge des Schutzkörpers zwischen 100 und 500 mm. Der Schutzkörper weist in der Mitte eine Bohrung auf. Diese Bohrung ist um wenige Millimeter größer als der Außendurchmesser des Keramikschutzrohres 2, das in die Bohrung somit mit einem gewissen Spiel eingeführt wird. Das gasdichte Keramikschutzrohr 2 aus z.B. Sinterkorund mit einem Gehalt von 99,7 aAIpO,, wird durch ein ebenfalls mit Spiel eingesetztes Stahlrohr 3 in das offene Anschlußgehäuse 4 geführt. Der innere Durchmesser des Stahlrohres ist groß genug, daß ein Ring- bzw. luftspalt entsteht. Zur besseren Belüftung kann der Boden des Anschlußgehäuses mit Bohrungen 5 versehen werden. Schutzkörper 1 und Stahlrohr 3 werden durch eine angeschweißte Klammer 6 zusammengehalten. Am oberen Ende des Stahlrohres 3 wird das keramische Schutzrohr 2 durch einen Ring 7 aus Asbestschnur lose gehalten. Das Gestänge 10 dient zur Befestigung der Meßvorrichtung in einer den örtlichen Verhältnissen angepassten Haltevorrichtung 8, die zum Abschirmen gegen direkte Strahlungswärme einen Schutzschild 11 mit Platte 9 aus Isoliermaterial trägt.
Vor Inbetriebnahme wird die fertigmontierte thermoelektrische Meßvorrichtung jedoch ohne eingebautes Thermopaar, zv.n Entfe3?nen von Restfeuchtigkeit einer Wärmebehandlung, unterzogen. Letztere erfolgt am einfachsten, indem die Meßvorrichtung kurze Zeit in flüssiges Eisen eingetaucht wird, bis ein Entweichen von Wasserdampf nicht mehr festgestellt werden kann.
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Die neueruxLgsgemäße Meß vor richtung erlaubt die zuverlässige kontinuierliche Temperaturmessung von Metallschmelzen. Die Thermospannung kann ^uch gegebenenfalls nach Verstärkung oder unter Anwendung des Kompensations prinzips automatisch registriert und angezeigt und für Steuer- oder Regelzwecke ausgenutzt werden. Beispielsweise kann bei Heißwind-Kupolöfen die Heißwindtemperatur gesteuert werden, wenn die Temperatur der Eisenschmelze am Kupolofenabstich kontinuierlich gemessen wird. Die Eisentemperatur ist neben der chemischen Zusammensetzung des geschmolzenen Eisens die wichtigste Meßgröße zur Kontrolle des Kupolofenbetriebes, auf die der Ofengang über Kokssatz, Windmenge und Windtemperatur eingeregelt wird.
In Pig. 2 ist eine typische Anordnung der neuerungsgemäßen Meßvorrichtung 13 in d/er Schmelze H des Abstichsystems eines Heißwind-Kupolofens 15 schematisch dargestellt. Mit 16 ist ein Registrierschreiber bezeichnet und 17 ist das Steuergerät für die Heißwindtemperatur. Das Thermoelementmaterial besteht aus PtRh-Pt 18. Vergleichsmessungen mit schnellanzeigenden Tauchthermoelementen, die an das gleiche Messinstrument angeschlossen wurden, zeigten übereinstimmende Temperaturen im Bereich normaler Toleranzen des Pt-Materials. Die Ansprechempfindlich keit im Temperaturbereich zwischen 20 und 15000C betrug ca. 2°C/sec und zwischen 850 und 15000C ca. 5°C/sec. Auch nach stellenweiser vollständiger Abnutzung des äußeren Schutzblockes trat noch kein Durchbruch des keramischen Innen rohres ein. Durch die typische Auswahl und Anordnung der Einzelteile und die sich daraus ergebenden Wärmeübertragungsverhältnisse sowie durch die Belüftung der Thermoschenkel wurde erreicht, daß selbst nach 5-tägigem Betrieb über jeweils 15 Ofenstunden keine nennenswerte Änderung der Thermospaimungswerte nachgewiesen werden konnte. Auch eine Versprödung der Thermoschenkel wurde nicht beobachtet.
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Claims (7)

t · · ί I · t t β -7-Schutzansprüohe
1) Vorrichtung zur thermoelektrischen Temperaturmessung von Metallschmelzen, wobei das Thermoelement mit einem kohlenstoffhaltigen Schutzrohr und Keramikschutzrohr versehen ist, gekennzeichnet durch einen ein gasdichtes Keramikrohr (2) des Thermoelements (12) auf bis zu 2/5 seiner länge umgebenden Schutzkörper (1) aus kohlenstoffhaltigem, feuerfestem Material, wobei der Schutzkörper (1) über die Klammer (6) mit einem das Keramikrohr (2) umgebenden Stahlrohr (3) und dem Anschlußgehäuse (4) verbunden ist, und das Anschlußgehäuse (4) von einer das Stahlrohr (3) umgreifenden Halterung (8) mit Gestänge (10) getragen wird.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halterohr (8) und Stahlrohr (9) konzentrisch mit Ringöpalt um das Keramikrohr (2) beweglich angeordnet sind und das Keramikrohr (2) durch den Abstandhalter (7) aus elastischem feuerfesten Material am oberen Ende des Stahlrohres (9) gehalten wird.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (4) oben offen ist und in seinem Boden Öffnungen (5) aufweist.
4) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) einen Schutzschild (11) mit wärmedämmender Auflage (9) aufweist.
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5) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (1) aus Graphit, Tonerdegraphit oder Kohlestein "besteht.
6) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper aus Tonerdegranhit der Zusammensetzung
30 bis 40 -fo Graphit
10 " 20 Tonerde
20 " 40 Kieselsäure
10 !t 20 Siliciumcarbid
besteht.
7) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdichte Keramikrohr (2) aus Sintertonerde mit einem Gehalt von 99 »7 Al2O, besteht.
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