DE1050503B - - Google Patents

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DE1050503B
DE1050503B DENDAT1050503D DE1050503DA DE1050503B DE 1050503 B DE1050503 B DE 1050503B DE NDAT1050503 D DENDAT1050503 D DE NDAT1050503D DE 1050503D A DE1050503D A DE 1050503DA DE 1050503 B DE1050503 B DE 1050503B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/455Genital or anal receptacles for collecting urine or discharge from female member
    • A61F5/4553Genital or anal receptacles for collecting urine or discharge from female member placed in the vagina, e.g. for catamenial use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/08Pessaries, i.e. devices worn in the vagina to support the uterus, remedy a malposition or prevent conception, e.g. combined with devices protecting against contagion

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Description

DEUTSCHES
Seit einiger Zeit hat man ärztlicherseits die Beobachtung gemacht, daß man bei Erkrankung an auch klinisch sonst nicht bemerkbarer Genitaltuberkulose bei Frauen durch Untersuchung des Menstrualblutes mit den in ärztlichen Laboratorien geübten Untersuchungsmethoden die Anwesenheit von Tuberkelbazillen feststellen kann. Für diesen Zweck sind bisher zylindrische oder rohrartig geformte Geräte benutzt worden, welche eine am vorderen Ende befindliche öffnung zum Aufsetzen auf den äußeren Muttermund aufweisen, während am hinteren Ende, \velches aus der Scheide herausragt, eine Verbindungsmöglichkeit mit einer Saugspritze angebracht ist, so daß das Blut mit einer Spritze abgesaugt werden kann. Diese Methode ist aber nicht nur sehr umständlich und zeitraubend und an die Klinik gebunden, sondern bringt auch erhebliche Beschwerden, Unannehmlichkeiten und Verletzungsmöglichkeiten für die Patientinnen mit sich. Auch läßt sich das Einsetzen des Gerätes zur Entnahme nicht ohne Lagerung auf einem Untersuchungsstuhl und ohne Gummihandschuhe durchführen.
Aus diesem Grunde geht man vielerorts so vor, daß man versucht, mit den bekannten kappenartigen Okklusivpessaren aus Metall oder Gummi das Blut aufzufangen. Da diese aber mit den Fingern eingeführt werden müssen, so ist die Anwendung auch dieser kappenförmigen Pessare nicht nur sehr umständlich, sondern auch unsicher und nicht ungefährlich, da das Auffangen von Blut hierbei nicht nur in sehr beschränktem Umfang, sondern auch nur unter Rückstauung möglich ist und ebenfalls zu erheblichen Verschmierungen von unter Umständen infiziertem Menstrualblut Anlaß gibt.
Es sind bereits einteilige Auffanggefäße für Gebärmuttersekrete bekannt, die aus einer am Halsteil der Gebärmutter dem Ausscheidungsorgan angepaßten Auffangschale und einem mit der Auffangschale durch ein Ableitungsrohr unter Vermeidung einer Rückflußmöglichkeit verbundenen Behälter für die gewonnenen Sekrete bestehen.
Nach der Erfindung wird nunmehr ein derartiges Auffanggefäß so ausgeführt, daß der Behälter durch seine Anpassung an die anatomischen Verhältnisse der Körperregion zugleich als Haltepessar ausgebildet ist und in dem Behälter das Ableitungsrohr, das zur Vermeidung der Rückflußmöglichkeit hakenförmig gebogen ist, und ein weiteres Rohr, das zum Luftausgleich während des Auffangens der Sekrete und zum Entleeren des Behälters dient, untergebracht sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Auffanggefäß aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt ist, so daß das aufgefangene Sekret außerhalb des Einteiliges Auffanggefäß
für Gebärmuttersekrete, insbesondere
für Menstrualblutuntersuchungen
Anmelder:
Dr. med. Klaus Niedner, Jena, Hornstr. 3
Dr. med. Klaus Niedner, Jena,
ist als Erfinder genannt worden
Körpers in dem an diesem anliegenden Behälterteil sichtbar wird.
Auf der einen Seite gestattet das erfindungsgemäße Auffanggefäß ein weitgehend beschwerdefreies und praktisch unbegrenztes Auffangen des nicht rückgestauten Blutes, wobei die Möglichkeit, daß das Blut versehentlich aus dem Gefäß austreten oder die äußeren Genitalien beschmieren kann, vollständig ausgeschlossen ist. Auf der anderen Seite hält das bei der Patientin angelegte Gefäß sowohl im Stehen und Gehen als auch im Sitzen und Liegen in Rücken- und Seitenlage wie auch bei eventuellen Rumpf- und Kniebeugungen usw. allein auf Grund seiner Formgebung unverrückbar und ohne Behinderung der freien Beweglichkeit fest. Äußerlich sichtbare zusätzliche Haltevorrichtungen entfallen damit vollständig.
Das erfindungsgemäße Gefäß bedeutet eine wertvolle Bereicherung der ärztlichen Diagnostik, die hiermit besonders im hygienischen wie im epidemiologischen Sinne eine starke Erweiterung erfährt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Seitenansicht des Gefäßes in natürlicher Größe und im Schnitt und in Fig. 2 eine Draufsicht auf dasselbe dargestellt.
Die der Form des Ausscheidungsorgans angepaßte schüsseiförmige Auffangschale a geht mit einem trichterförmigen Übergang b in das Sekretleitungsrohr c über, welches im Mittelteil e eingelassen ist und mit seinem umgebogenen Enderf das Sekret in die Nähe des Mittelpunktes des gesamten Auffangraumes in der Form ableitet, daß kein Rückfluß in die Auffangschale a und darüber hinaus ein ungehinderter Luftausgleich durch das gleiche Rohr beim Ausgießen möglich ist.
DerAuffangraum besteht aus zwei Hauptabschnitten, nämlich , dem Mittelstück e, welches sich dem anatomischen Bau der inneren Genitalien und des Beckenbodens genau anpaßt, und dem Sammelgefäß /, welches mit seinem stark eingeengten Halsteil im Scheiden-
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Claims (2)

eingang und seinem nach oben abgewinkelten und kölbchenförmig ausgebildeten Ende vor den äußeren Geschlechtsteilen liegt. Letzteres erleichtert auch das Einführen und Entnehmen des Gefäßes ohne die Anwendung weiterer Instrumente oder Maßnahmen. In diesem Sammelgefäß / ist das Ausgußrohr g, welches gleichzeitig als Druckausgleichsrohr während des Auffangens dient, untergebracht. Aus den beiden Fig. 1 und 2 kann genau verfolgt werden, daß ohne irgendwelchen Verschlußmechanismus das aufgefangene Blut während des Tragens niemals herausfließen kann. Die Auffangschale a schiebt sich zwischen das Scheidengewölbe und den Halsteil der Gebärmutter, welcher im Innern der Schale vollständig aufgenommen wird. Das Blut wird unmittelbar in den Trichter b des Sekretrohres c aus dem höhergelegenen Gebärmutterinnenraum abgesondert. Aus dem bisher Gesagten geht schon hervor, daß das Mittelstück e mehrere Funktionen erfüllt. Es dient einmal als Haltepessar und zweitens als Aufenthaltsraum für das beim Hinlegen zurücklaufende Blut, welches sich auch im Liegen und bei der Herausnahme des Gefäßes in liegender Körperhaltung dort aufhält. Die Mündung d des Sekretleitungsrohres c überragt bei vertikaler Haltung des Gefäßes den Flüssigkeitsspiegel vollständig. In dieser Haltung kann das Gefäß ohne Verschütten von Blut oder Einlaufen von Reinigungsmitteln bequem abgespült werden. Die Unter- und Stirnseite des Mittelstücks e paßt sich mit ihrer Rundung der Form des Beckenbodens und des Verschlußapparates des Scheideneinganges an. Eine empirisch ermittelte leichte bajonettförmige Abknickung im Bereich des Halsteiles vom Sammelgefäß f ist im Hinblick auf festen Sitz und Beschwerdefreiheit unerläßlich. Sie ist für eine nahezu horizontale Lage des Gerätes im kleinen Becken bei aufrechter Körperhaltung verantwortlich, sodaß auch bei etwa beschädigtem Verschlußapparat des Scheideneinganges durch den Abdominaldruck das Gefäß nicht herausgepreßt, sondern vielmehr festgehalten wird. Die Auffangschale a wird nämlich nicht nur durch die sich in diese einrastende Vaginalportion der Gebärmutter festgehalten, sondern es wird darüber hinaus gerade bei wachsendem Abdominaldruck auf die Auffangschale a wegen der kahnförmigen Rundung des Bodens von e eine Hebelwirkung ausgelöst, welche den breitwulstigen Bug des Mittelstückes e hinter dem Symphysebogen fest verankert. Durch den unvermittelten Ansatz des engen Halsteiles des Sammelgefäßes am Mittelstück e, welcher in den Scheideneinang zu liegen kommt, wird von einer allmählichen Entfaltung des letzteren von innen her sowie dem Auftreten eines lästigen Fremdkörpergefühles entgegenwirkt. Als weitere Vorteile der Erfindung sind hervorzuheben: Es ist für die Durchführung und Kontrolle des Auffangvorganges von größter praktischer Bedeutung, daß, obwohl das Gefäß größtenteils im Körperinnern liegt, das aufgefangene Blut außerhalb des Körpers im Sammelgefäß / sichtbar wird. Dadurch erübrigt sich jedes unnötige oder vergebliche Liegenlassen des Gefäßes. Durch die beschriebene Formgebung und Abmessungen wurde erreicht, daß das Modell bei fast allen Frauen ohne und mit Geburtsfolgen und Verlagerungen im Bereich der Genitalien zweckentsprechend angewendet werden kann. Aus gleichen Gründen wirkt das Gefäß auch als Hysterophor und kann entweder in der vorliegenden oder in vereinfachter Form dementsprechend angewendet werden. Beschädigungen der inneren Genitalien, insbesondere Pfählungsverletzungen des Bauchraumes, können nicht eintreten, da daß Gefäß auf Grund seiner Formgebung dafür nicht tief genug in die Scheide hineingetrieben werden kann, ίο Durch das Röhrensystem im Innern wird die bakteriologische Verunreinigung wie das Auslaufen hineinsezernierter oder eingebrachter Flüssigkeiten bei allen normalen Körperhaltungen wie auch beim Herausnehmen vermieden, ohne daß ein besonderer Verschluß in Form eines zusätzlichen Teiles erforderlich wäre. Andererseits gestattet das gleiche Röhrensystem infolge einer bestimmten Bewegung des Gefäßes — nämlich einer Drehbewegung rückwärts über seine Querachse, welche mit dem Körper normalerweise nie ausgeführt wird — die vollständige und bakteriologisch einwandfreie Entleerung des Inhaltes. Die Konstruktionsmerkmale erlauben während des Tragens sowohl das Wasserlassen wie auch hygienische Auswaschungen, ohne daß eine Vermischung mit dem Gefäßinhalt oder dessen bakteriologische Verunreinigung zu befürchten ist. Das Auffanggefäß kann in der vorliegenden oder in vereinfachter Form auch zur Materialgewinnung für zytologische Untersuchungen angewendet werden. Die Säuberung aller äußeren Wandteile des herausgenommenen Gefäßes ist gleichfalls ohne Verunreinigung des Inhaltes möglich, indem das Gefäß über die nach oben gedrehte Unterfläche abgespült wird. Es besteht die Möglichkeit, durch das vorherige Einbringen von flüssigen oder festen Stoffen oder Medikamenten bereits während des Auffangens durch Vermischung mit dem Menstrualblut auf dieses oder seine Bakterienflora einzuwirken. Das Gefäß kann bei Verwendung nur eines Verschlußstopfens gleichzeitig auch als Transportflasche benutzt werden. Patentansprüche:
1. Einteiliges Auffanggefäß für Gebärmuttersekrete, insbesondere für Menstrualblutuntersuchungen, bestehend aus einer am Halsteil der Gebärmutter dem Ausscheidungsorgan angepaßten Auffangschale und einem mit der Auffangschale durch ein Ableitungsrohr unter Vermeidung einer Rückflußmöglichkeit verbundenen Behälter für die gewonnenen Sekrete, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (e, f) durch seine Anpassung an die anatomischen Verhältnisse der Körperregion zugleich als Haltepessar ausgebildet ist und in dem Behälter das Ableitungsrohr (c, d), das zur Vermeidung der Rückflußmöglichkeit hakenförmig gebogen ist, und ein weiteres Rohr (g), das zum Luftausgleich während des Auffangens der Sekrete und zum Entleeren des Behälters dient, untergebracht sind.
2. Einteiliges Auffanggefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 351 654, 431 949, 488 200;
französische Patentschrift Nr. 337 606.
Hierzu 1 BlattZeichnungen
DENDAT1050503D Pending DE1050503B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0236457A1 (de) * 1985-09-13 1987-09-16 Chattan Nominees Pty. Ltd. Vorrichtung zum auffangen von ausscheidungen des menschlichen körpers
WO2008034150A1 (de) * 2006-09-21 2008-03-27 Karl Fuchs Formkörper
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