DE1049824B - Koksofenbatterie mit unterhalb der Ofenkammern angeordneten, in Kammerrichtung laufenden Regeneratoren - Google Patents

Koksofenbatterie mit unterhalb der Ofenkammern angeordneten, in Kammerrichtung laufenden Regeneratoren

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Publication number
DE1049824B
DE1049824B DENDAT1049824D DE1049824DA DE1049824B DE 1049824 B DE1049824 B DE 1049824B DE NDAT1049824 D DENDAT1049824 D DE NDAT1049824D DE 1049824D A DE1049824D A DE 1049824DA DE 1049824 B DE1049824 B DE 1049824B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walls
regenerator
heating
gas
ventilation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1049824D
Other languages
English (en)
Inventor
Pittsburgh Pa. Joseph van Ackeren (V. St. A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
Publication date
Publication of DE1049824B publication Critical patent/DE1049824B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
    • C10B5/12Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with regenerators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

DEUTSCHES
INTERNAT. KL. C 10 b
PATENTAMT
K 25521VI/10a
ANMELDETAG: 15. APRIL 1955
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
5. FEBRUAR 1959
Die Erfindung bezieht sich auf eine Koksofenbatterie mit unterhalb der Ofenkammern angeordneten, in Kammerrichtung laufendi η Regeneratoren.
Bei Koksofenibaitterien ist es erforderlich, die Beheizungseinrichtung so auszubilden, daß zwischen den Heizgasen und Abgasen keine Übertritte durch die im Mauerwerk angeordneten Dehnfugen stattfinden können. Es ist ferner erforderlich, daß die Regeneratoren von Wänden gebildet werden, die ausreichend kräftig ausgebildet sind, um das Gewicht der darüber 1 legenden Ofenkammern und Heizwände zu tragen, und daß ferner die Beheizungseinrichtung im Ofenmauerwerk leicht während des Betriebes kontrollierbar ist.
Um eine ausreichende Abdichtung des die Regeneratoren verschiedener Medien trennenden Mauerwerks zu erzielen, hat man vorgeschlagen, in den Jiegene; ratortrennwänden Bleche aus gegen Hitze und den aggressivenGasen beständigem Werkstoff, z. B. Chromnickelstahl, anzuordnen. Eine derartige"~Äusbiidung der Regeneratortrennwände ist jedoch kostspielig und erfordert besondere Maßnahmen zum gasdichten Verbinden der einzelnen Blechstöße auf der ganzen Länge und Höhe der Regeneratortrennwände.
Gegenstand der Erfindung ist zunächst, die längs der Ofenkammern unterhalb dieser verlaufenden Regeneratorstützwände auf ihrer ganzen Höhe und Länge durch einen durchlaufenden Lüftungsraum zu unterteilen, der auch nach beendeter Dehnung des Mauerwerks noch eine genügende Breite hat und der unten mit der Außenluft und oben mit den Heizzügen verbunden ist.
Die Erfindung besteht ferner darin, den Lüftungsraum der Regeneratorstützwände mit einzelne Binder der Heizwand auf ihrer ganzen Höhe durchsetzenden Kanälen zu verbinden.
Auf diese Weise wird durch etwaige Undichtigkeiten aus den Schwachgasregeneratorwänden in den Lüftungsraum gelangendes Gas oder bei Starkgasbeheizung durch Undichtigkeiten aus den Starkgasleitungen in deiiLüftuiigsraum gelangendes Gas in die Heizzüge abgesaugt, wo es zur Verbrennung gelangt. Das Gas kann also nicht in die Abhitzeregemeratoren gelangen.
Lüftungskanäle in den Regeneratorstützwänden sind bekannt. Hierbei waren jedodh die Lüftungskanäle nicht mit den Heizzügen verbunden, so daß das durch Undichtigkeiten in die Lüftungskanäle übertretende Gas in die Fundamenträume gelangen kann.
Weitere Gegenstände der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, beschrieben.
Koksofenbatterie mit unterhalb der
Ofenkammem angeordneten, in
Kammerrichtung laufenden Regeneratoren
Anmelder:
Koppers Company, Inc.,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Leithäuser, Patentanwalt,
Essen, Bertoldstr. 9
Beanspruchte Priorität:
V. St v. Amerika vom 20. April 1954
Joseph van Ackeren, Pittsburgh, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 1 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch eine Koksofenbatterie, und zwar im oberen Teil durch eine Ofenkammer und im unteren, Teil durch einen Regenerator;
Abb. 2 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine Koksofenbatterie nach Linie II-II der Abb. 1;
Abb. 3 ist ein teilweise waagerechter Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2;
Abb. 4 ist ein teilweise senkrechter Längsschnitt durch eine Koksofenbatterie in einer anderen Ausführungsform ;
Abb. 5 ist ein senkrechter Querschnitt durch eine Koksofenbatterie nach Linie V-V der Abb. 4;
Abb. 6 ist ein teilweise waagerechter Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 5.
Die in den Abb. 1 bis 3 dargestellte Koksofenbatterie wird von einer Betonstützplatte 2 getragen. Auf der Stützplatte liegen zunächst die Regeneratoren 14 und über diesen die von Heizwänden 6 begrenzten Ofenkammern 4.
Die Heizwände schließen ein aus Heizzügen 8 bestehendes Heizsystem ein. Die Heizzüge 8 bestehen aus Zwillingszügen, die am oberen Ende durch einen Umkehrkanal 10 miteinander verbunden sind. Jeder Heizzug 8 ist in bekannter Weise durch in der Ofendecke angeordnete Durchbrechungen 12 zugänglich. Unten sind die Heizzüge 8 paarweise durch eine eine Abgasrückführung gestattende Verbindungsöffnung 11 miteinander verbunden.
809 748fl83

Claims (3)

  1. 3 · · 4
    Die Regeneratoren 14 sind/durch Stützwände 16 andere Starkgaszuführungsleitung 38 mit je einem zu
    voneinander getrennt. Jede Regeneratorstützwand ist jedem zweiten Heizzug führenden Starkgaskanal 36
    durdh einen schmalen freien Lüftungsraum. 18 unter- verbunden.
    teilt, der sich durch die ganze Stützwand 16 quer zur In dem Mauerwerk zwischen den Regeneratoren
    Ofenbatterie erstreckt, wodurch jede Regenerator- 5 und dem darüberliegenden Ofenkammerteil sind
    Stützwand in zwei einzelne Wände unterteilt ist. Der Dehnfugen 40 zur Aufnahme der bei der Beheizung
    so gebildete freie Raum hat eine solche Breite, daß er des Mauerwerks entstehenden Ausdehnung angeord-
    sich während des Betriebes der Ofenbatterie nach be- net. Wie aus Abb: 2 ersidhtlich, sind diese Dehnfugen
    endeter Dehnung des Ofenmauerwerks nicht schließen quer zur Ofenbatterie unterhalb der Heizzüge versetzt
    kann. io zueinander angeordnet, so daß von. den Regenerator-
    Unterhalb, der Betonstützplatte·2 sind Lufteinlaß- abteilen 28 zu den Heizzügen führende Kanäle 31 und
    stutzen 20 angeordnet, die mit den freien Raum 18 die Starkgaskanäle 36 nicht durch die Dehnfugen
    verbindenden, die; Betonstützplatte 2 durchsetzenden führen.
    Kanälen 22 verbunden sind. Im oberen Teil der zur Da in den Lüftungsräumen 18 der Regenerator-Sammlung von in die Stützwände 16 eingedrungener 15 Stützwände 16 ein im wesentlichen gleicher Zug wie Gase dienenden freien Räume 18 sind an diese eine in den Schwachgasregeneratorabteilen durch Regelung Reihe von Lüftungskanälen 24 angeschlossen, die die der Lufteinströmung aufrechterhalten wird, wird Binderwand 26 verschiedener Zwillingszüge bis zum durch auftretende Undichtigkeiten die durch den oberen Ende derselben durchsetzen. Bei der vor- Lüftungsraum 18 eingesaugte Außenluft in die Abliegenden Ausführungsform sind vier solcher Kanäle 20 hitzeregeneratorabteile abgesaugt. Die gleichen Ver-24 in den Binderwänden 26 der Zwillingszüge ange- hältnisse liegen auch dann vor, wenn die Ofenbatterie ordnet, ohne daß die Erfindung sich auf eine solche mit Starkgas beheizt wird, da dann der Druck in den Anzahl von Kanälen 24 beschränkt." Wesentlich ist Lüftungsräumen 18 auf der gleichen Höhe gehalten eine derartige Anzahl von Kanälen 24, daß ein. gleich- wird wie der Druck in den Starkgaskanälen 36. Die mäßiger, dauernder Zug in den Lüftungskanälen 24 in 25 Erfindung kann auch in gleicher Weise verwirklicht Richtung der Strömung der Heizgase aufrechterhalten werden bei seitlich der Ofenbatterie angeordneten bleibt. Die Menge der durch diese Kanäle eingesaugten Starkgaszuführungen, von denen aus den Heizzügen Luft wird durch die Lufteinlaßstutzen 20 geregelt, das Starkgas aus waagerechten Kanälen unterhalb der derart, daß der Druck in den Lüftungsräumen 18 stets Heizzüge zugeführt wird.
    gleichmäßig ist. Auf diese Weise wird bei Undichtig- 30 Die in den Abb. 4 bis 6 dargestellte Ofenbatterie
    keiten der Regeneratorstützwände vermieden, daß je ist der in den Abb. 1 bis 3 dargestellten ähnlich. Sie
    nach Art der verwendeten Heizmittel Schwachgas hat ebenfalls Lüftungsräume 18 und oberhalb dieser
    oder Starkgas in die Abgase gelangen kann. in einzelnen Binderwänden 26 angeordnete Lüf tungs-
    Jeder Regenerator 14 ist durch Querwände 30 in kanäle 24. Die Ofenbatterie hat ferner senkrechte eine Reihe von Abteilen 28 unterteilt. Auf diese Weise 35 Dehnfugen 44, die sich entlang der Ofenbatterie in sind zwischen den Stützwänden 16 und den Quer- den Heizzugwänden zwischen je einem. Heizzugpaar 8 wänden 30 keine Dehnfugen erforderlich, da die Deh- erstrecken (Abb. 5). Die Dehnfugen 44 durchsetzen nung zwischen den beiden Teilen der Stützwände von das Mauerwerk abwärts bis zum oberen Teil der dem Lüftungsraum 18 aufgenommen wird. Die Quer- Regeneratorabteile 28. Die Starkgaskanäle 36 liegen wände 30 dienen ferner zur zusätzlichen Abstützung 40 auf jeder Seite der Lüftungsräume 18 mit einer leichdes oberen Teiles der Ofenbatterie. Jedes der Regene- ten Neigung im oberen Teil, derart, daß sie die ratorabteile 28 hat eine für die Aufnahme der Heiz- Dehnfugen nicht schneiden. Wie aus Abb. 6 ersichtmittel ausreichende Größe und ist durch Kanäle 31 Hch, sind die Dehnfugen 40 versetzt zueinander angemit zwei Heizzügen, die an den Enden liegenden Ab- ordnet, derart, daß entsprechend der Ausführungsteile 28 dagegen sind nur mit einem Heizzug ver- 45 form nach den Abb. 1 bis 3 die Brenngas- und Luftbunden. ·. Zuführungen sowie die Starkgaskanäle nicht von den
    Unter jedem Regenerator 14 ist ein Paar von Sohl- Dehnfugen geschnitten werden. In den Querwänden kanälen 32 angeordnet, die durch Kanäle 34 mit dem 30 zwischen den Regeneratorabteilen 28 sind ebenfalls Regenerator verbunden sind. Einer der beiden Sohl- Dehnfugen 46 angeordnet. Die Dehnfugen 44 und 46 kanäle 32 ist mit jedem ersten Regeneratorabteil 28 50 gestatten eine Ausbildung der Heizwände und Re- und der andere Sohlkanal 32 mit jedem zweiten Re- generator abteile in Form einer Reihe von Einheiten, generatorabteil 28 durch die Kanäle 34 verbunden. die unabhängig voneinander frei von der Maschinen-Auf diese Weise kann bei Schwachgasbeheizung Luft zur Koksseite der Ofenbatterie dehnen können, derdurch den einen und Schwachgas durdh den anderen art, daß die Dehnfugen sich nach beendeter Anheizung Sohlkanal 32 geführt werden, so daß in abwechselnder 55 schließen.
    Reihenfolge jedes erste Abteil 28 beispielsweise Luft Die in den Abb. 4 bis 6 dargestellte Ofenbatterie
    und jedes zweite Abteil 28 Schwachgas führt. Nach wird in gleicher Weise wie die in den Abb. 1 bis 3
    Umkehrung der Beheizungsrichtung dienen sämtliche dargestellte Ofenbatterie betrieben. Durch die zusätz-
    Regeneratorabteile 28 eines Regenerators zur Ab- liehen Dehnfugen 44 in den, Heizzugwänden und in
    leitung von Abgas. 60 den Querwänden der Regeneratorabteile wird jedoch
    In den Regeneratorstützwänden 16 sind auf jeder eine größere Lebensdauer der Ofenbatterie erzielt.
    Seite des Lüftungsraumes 18 senkrechte Starkgaskanäle 36 angeordnet, die sich von dem Raum unterhalb der Betonstützplatte2 aus bis zum Fuß.der Heiz- Patentansprüche:
    züge 8 erstrecken. Die die Stützwände 16 durch- 65
    setzenden Starkgaskanäle 36 sind mit unterhalb der 1. Koksofenbatterie mit unterhalb der Ofen-Stützplatte 2 angeordneten Starkgaszuführungsleitun- kammern angeordneten, inKammerrichtung laufengen 38 verbunden. Die eine der beiden Starkgas- den Regeneratoren, dadurch gekennzeichnet, daß Zuführungsleitungen 38 ist mit je einem zu jedem die Regeneratorstützwände (16) auf ihrer ganzen ersten Heizzug 8 führenden StarkgaskanaJ 36 und die 70 Länge und Höhe durch einen durchlaufenden
    Lüftungsraum (18) unterteilt sind, der durch die Dehnung des Regeneratormauerwerks nur verengt, aber nicht geschlossen wird und unten mit der Außenluft und oben mit den Heizzügen (8) verbunden ist.
  2. 2. Koksofenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsraum (18) der Regeneratorstützwände (16) mit einzelne Binder-
    wände (26) der Heizzüge auf ihrer ganzen Höhe durchsetzenden Lüftungskanälea (24) verbunden ist.
  3. 3. Koksofenbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsraum (18) der Regeneratorstützwände (16) unten durch im Querschnitt regelbare Lufteinlaßstutzen (20) mit der Außenluft verbunden ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 809 746/183 1.59
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