DE1048474B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1048474B
DE1048474B DENDAT1048474D DE1048474DA DE1048474B DE 1048474 B DE1048474 B DE 1048474B DE NDAT1048474 D DENDAT1048474 D DE NDAT1048474D DE 1048474D A DE1048474D A DE 1048474DA DE 1048474 B DE1048474 B DE 1048474B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projection head
link
spring
support
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1048474D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1048474B publication Critical patent/DE1048474B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/56Mounting enlarger head on column ; Mounting reproduction camera on column

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Vergrößerungsgerät mit Federgewichtsausgleich für den an eine feste Stütze angelenkten, höhenverstellbaren Projektionskopf, wobei zur Anlenkung ein übliches, aus beispielsweise vier zueinander parallelen Lenkern bestehendes Parallelogramm-Lenkergestänge dient, dessen in der Mittelstellung des Projektionskopfes etwa waagerecht verlaufende Lenker einerseits an der festen Stütze gelagert sind und andererseits den Projektionskopf tragen.
Bei Vergrößerungsgeräten dieser Art besteht das Parallelogramm-Lenkergestänge meist aus vier jeweils paarweise gleichachsig an die Stütze und den Projektionskopf angelenkten Stangen. Die Gelenkachsen liegen sowohl an der Stütze als auch am Projektionskopf etwa senkrecht übereinander. In der folgenden Beschreibung soll jeweils ein Paar dieser Stangen, die gleichachsig an die Stütze und den Projektionskopf angelenkt sind und auch gegebenenfalls zu einer Stange zusammengefaßt werden können, als ein »Lenker« des Parallelogramm-Lenkergestänges bezeichnet werden.
Das Gewicht des Apparategehäuses sowie das anteilige Gewicht des Lenkerparallelogramms hat man bisher fast stets durch eine oder mehrere als Zugfedern wirkende, zwischen die beiden parallelen Lenker des Lenkerparallelogramms oder an einen Lenker und die Stütze angelenkte, schräg liegende Federn auszugleichen gesucht.
Diese bekannte Anordnung der Gewichtsausgleichsfedern hat den Nachteil, daß die Federn verhältnismäßig lang ausgeführt werden müssen, damit sich ilhre Zugkraft bei Änderungen des Abstandes zwischen ihren Angriffspunkten nur wenig ändert und eine Uberbeanspruchung der Federn vermieden wird. Die langen Federn lassen sich meist nur dadurch an dem Lenkerparallelogramm unterbringen, daß man die Parallelogramme weit nach hinten verlängert. Trotzdem ist der Gewichtsausgleich nur unvollkommen, und die Federn liegen ungeschützt.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, Gegengewichte vorzusehen, die auf der dem Projektionskopf abgewandten Seite der Stütze liegen und mit dem Lenkerparallelogramm fest verbunden sind, wobei die Lenker des Lenkerparallelogiamms wie Waagebalken wirken. Solche Gegengewichte erfordern zusätzlichen Raum und erhöhen in unerwünschter Weise das Gewicht des Vergrößerungsgerätes.
Die Erfindung hat den Zweck, ein Vergrößerungsgerät der oben beschriebenen Art mit einem Vorzugsweise geschützt angeordneten Federgewichtsausgleich zu versehen, der in sämtlichen Lagen des Lenkerparallelogramms einen praktisch vollständigen Ausgleich des Projektionskopfgewichtes ergibt.
Vergrößerungsgerät
mit Federgewichtsausgleicti für den an
eine feste Stütze angelenkten,
höhenverstellbaren Projektionskopf
Anmelder:
Kindermann & Co. G.m.b.H.,
Ochsenfurt/M., Tückelhäuser Straße
Leopold Karl, Unterdürrbach bei Würzburg, ist als Erfinder genannt worden
Der — wie eine Berechnung zeigt — mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erzielende praktisch vollständige Gewichtsausgleich sei durch die nachstehende qualitative Überlegung verdeutlicht.
Das durch den Angriff des Gehäusegewichtes am Lenker entstehende, auszugleichende Moment Mg ist dem Kosinus des Verstellwinkels φ zwischen dem Lenker und der Horizontalen proportional
Mg ~ COS φ.
Würde die Federkraft F ebenfalls in der durch die beiden Gelenkachsen des Lenkers gelegten Ebene am Lenker angreifen, so könnte durch das dadurch entstehende Moment
Mf ~ F · cos φ
das Moment Mg keineswegs im ganzen Schwenkbereich (etwa von φ = —20 bis +40°) kompensiert werden, da die Federkraft F mit zunehmendem Verstellwinkel φ abnimmt. Hätte man beispielsweise in der Horizontallage des Lenkers (φ = 0) Gleichheit zwischen Mg und Mlt so wäre bei positivem Verstellwinkel F und damit Mf zu klein, bei negativem, dagegen zu groß, um einen völligen Gewichtsausgleich herbeizuführen.
Greift dagegen die Federkraft F in erfindungsgemäßer Weise in einem Punkt des Lenkers an, der um den Winkel a entgegen der Richtung der Federkraft aus der durch die Gelenkacihsen des Lenkers gelegten Ebene herausgedreht ist, so wird hierdurch ein Moment
Mf ~ F· cos (φ> — α)
erzeugt.
809 728/9-7
Man sieht sofort, daß dieses Moment Mf grundsätzlich geeignet ist, das Moment Mg praktisch vollständig zu kompensieren. War vorher bei positivem Verstellwinkel φ das Moment M1 zu klein, so wird es nunmehr unter dem Einfluß des Winkelsa vergrößert; ebenso wird die bei negativem Verstellwinkel φ infolge zu großer Federkraft F aufgetretene Überkompensation des Momentes Mg jetzt durch den gegenüber cos φ kleineren Ausdruck cos a) beseitigt.
Durch geeignete Wahl der einzelnen Größen — wie F, a, Angriffspunkt der Feder — läßt sich damit im gesamten Verstellbereich ein praktisch vollständiger Gewichtsausgleich des Projektionskopfes erzielen.
Es sind zwar schon Vergrößerungsgeräte mit einem Parallelogramm-Lenkergestänge bekanntgeworden, bei denen innerhalb der Stütze eine den Gewichtsausgleich mehr oder weniger bewirkende Zugfeder
15 Eine besonders günstige Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzichnet, daß die Stütze als hohle, an ihrem oberen Ende nach rückwärts vorspringende Säule ausgebildet ist, in deren nach rückwärts vorspringendem Oberteil die senkrecht übereinander angeordneten Gelenke zweier durch einen Schlitz am oberen Ende der Säule hindurchführender, an ihren anderen Enden den Projektionskopf tragender Lenker sitzen, während an- der Unterseite des unteren Lenkers, etwa in der Achsrichtung des unteren Säulenteiles, ein zur Aufnahme des Gelenkes der Druckfeder angeordneter Ausleger vorgesehen ist.
Eine einwandfreie Führung der Druckfeder wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mit dem an dem Lenker befestigten Ausleger eine Stange gelenkig gekuppelt ist, die durch eine einerseits an einem an der Stange befestigten Druckteller und anderseits an einem im unteren Teil der Säule befindlichen
untergebracht ist. Da es sich bei dem bekannten 20 Widerlager abgestützte und die ihrerseits an der
Stelle des Widerlagers in einer entsprechenden öffnung einer Querwand schwenkbar geführte Stange umgebende Schraubenfeder im wesentlichen senkrecht nach oben gedrückt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Stütze des Vergrößerungsgerätes mit dem schematisch dargestellten, an der Stütze gelagerten Lenkerparallelogramm.
Auf der Grundplatte 1, die gleichzeitig die Projektionsfläche des Gerätes darstellt, ist die Stütze 2 mit ihrem Fußteil 3 befestigt. Die Stütze 2 ist in ihrem mittleren Teil als Rohr ausgebildet. In dem nach rückwärts vorspringenden Kopfteil 4 der Stütze sind
Lenkergestänge jedoch um ein kompliziert ausgeführtes Gestänge handelt, von welchem die einzelnen, einerseits am Projektionskopf angelenkten Lenker, anderseits nicht an festen Gelenkpunkten der Stütze, sondern an einer gegenüber einer horizontalen Führungsstange parallel gleitenden Führung angelenkt sind und die genannte Zugfeder über ein mittels Rollen mehrfach umgelenktes Zugseil in unmittelbarer Nähe des Projektionskopfes — und damit an von den zur Schwenkung der Lenker dienenden Gelenkpunkten abgelegenen Stellen — an diesen Lenkern angreift, konnte diese genannte, ganz andersartige Vorrichtung zum Gewichtsausgleich die vorliegende, sich durch ungewöhnliche Einfachheit
30
auszeichnende Erfindung nicht nahelegen. Im übrigen 35 zwei senkrecht übereinander angeordnete Lagerkann diese bekannte Vorrichtung nicht verhindern, bolzen 5 und 6 vorgesehen, die die Gelenkachsen der daß die genannte Zugfeder mit zunehmendem Ab- beiden Lenker 7 und 8 des Lenkerparallelogramms senken des Projektionskopfes auch zunehmend ge- bilden. Die freien Enden der aus einem entsprechenspannt und die am Projektionskopf nach oben wir- den vorderen Schlitz des Kopfteiles 4 herausragenden kende Ausgleichskraft in etwa entsprechender Weise Lenker 7 und 8 sind an zwei senkrecht übereinandererhöht wird. liegenden, ihrerseits in dem Projektionskopf 9 sitzen-Gemäß der Erfindung kann man eine oder mehrere den Gelenkachsen 10 und 11 angelenkt. Der untere Zugfedern verwenden, die an einer rückwärtigen Ver- Lenker 8 hat einen Ausleger 12, an dem die im längerung des Lenkers an einem Punkt oberhalb der Inneren des rohrförmigen Teiles der Stütze 2 verdurch die Anlenkachsen des Lenkers gelegten Ebene 45 schiebbar geführte Druckstange 13 angelenkt ist. Die an dem Lenker angreifen. Druckstange 13 stellt die Führung einer Druckfeder Werden für den Gewichtsausgleich Druckfedern 14 dar, die an ihrem oberen Ende in einem aus der verwendet, so greifen die Kräfte dieser Druckfedern Scheibe 15 und dem Splint 16 gebildeten oberen vorteilhaft zwischen den beiden Anlenkachsen des Federwiderlager und an ihrem unteren Ende an Lenkers an einem Punkt an, der unterhalb der durch einem in der Querwand 17 des Fußteiles 3 der Stütze
die Anlenkachsen gelegten Ebene liegt.
Die Verwendung einer Druckfeder bringt den Vorteil, daß man bei gleichen Baumaßen des gesamten Gerätes längere Lenker einbauen und so einen größeren Höhenverstellbereich für den Projektionskopf erzielen kann, als wenn man eine Zugfeder verwendet.
Um die Verringerung der Druckkraft der Feder bei zunehmender Längenausdehnung der Feder der liegenden, durch eine Scheibe 18 gebildeten Widerlager abgestützt ist. Der Gelenkpunkt des Auslegers 12, an dem die Druckstange angreift, liegt unterhalb der Verbindungslinie der beiden Gelenke 6 und 11 des unteren Lenkers 8.
Die in der Zeichnung dargestellte Stellung des Lenkerparallelogramms 7, 8 und der Druckfeder stellt etwa die Normalstellung des Gerätes dar. Wird der Projektionskopf 9 nun nach oben verschoben, so
Gewichtsbelastung möglichst genau anzupassen, emp- 60 dehnt sich die Druckfeder 14 aus, wodurch sich die fiehlt es sich, den Angriffspunkt der Feder an dem von ihr ausgeübte Druckkraft verringert. Um diese Lenker derart zu wählen, daß die Verbindungslinien Verringerung der Druckkraft auszugleichen, ist erder beiden Gelenke des Lenkers und die Verbindungs- findungsgemäß der Angriffspunkt der Federdrucklinie zwischen dem Stützengelenk dieses Lenkers und kraft, nämlich das Gelenk im Ausleger 12, so weit dem als Gelenk ausgebildeten Angriffspunkt der 65 unterhalb der Verbindungslinie der beiden Gelenke 6 Federkraft an dem Lenker einen Winkel miteinander und 11 des unteren Lenkers 8 angeordnet, daß durch einschließen, der etwa dem Winkel entspricht, den die die beim Heben des Lenkerparallelogramms ent
Verbindungslinie der Gelenkpunkte eines Lenkers in der höchsten Stellung des Gehäuses mit der Waagerechten einschließt.
stehende Vergrößerung des Hebelarmes a, an dem die Druckstange 13 und damit die Druckkraft der Feder 14 angreift, diese Verringerung der Federdruckkraft

Claims (5)

ungefähr ausgeglichen wird. In der höchsten, normalerweise noch angewendeten Stellung des Projektionskopfes, die durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, hat dieser PIebelarm a seinen größten Wert erreicht, während die Druckkraft der Druckfeder 14 in dieser Stellung am niedrigsten ist. Umgekehrt ist — wie leicht einzusehen sein dürfte — in der niedrigsten Stellung des Projektionskopfes 9 der Hebelarm, mit dem die Federkraft an dem unteren Lenker 8 angreift, wesentlich kleiner geworden. Diese selbsttätige Vergrößerung bzw. Verringerung des Hebelarmes, an dem die Federkraft angreift, gestattet es, einen praktisch vollständigen Gewichtsausgleich zu erreichen, der auch bei nur sehr geringer Reibung in den Gelenken des Lenkerparallelogramms ein ungewolltes Verstellen der Lage des Projektionskopfes gegenüber der Projektionsfläche verhindert. Der wesentliche Vorteil der neuen Ausführungsform liegt in der Erleichterung der Einstellung des Projektionskopfes auf die zur Herstellung bestimmter Vergrößerungen erforderliche Höhe gegenüber der Projektionsfläche und in der vollständigen Abschirmung der Druckfeder 14 innerhalb der rohrförmig ausgebildeten Stütze 2. Patentansprüche:
1. Vergrößerungsgerät mit Federgewichtsausgleich für den an eine feste Stütze angelenkten, höhenverstellbaren Projektionskopf, wobei zur Anlenkung ein übliches, aus beispielsweise vier zueinander parallelen Lenkern bestehendes Parallelogramm-Lenkergestänge dient, dessen in der Mittelstellung des Projektionskopfes etwa waagerecht verlaufende Lenker einerseits an der festen Stütze gelagert sind und anderseits den Projektionskopf tragen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Federgewichtsausgleich mindestens eine in an sich bekannter Weise im wesentlichen senkrecht angeordnete Gewichtsausgleichsfeder (14) dient, die an ihrem einen Ende in einem Punkt des Lenkers (8) angreift, der in geringem Abstand vom Anlenkpunkt (6) dieses Lenkers (8) an der Stütze (2) liegt und gegenüber der durch die Gelenkachse (6) des Lenkers (8) an der Stütze (2) und die Gelenkachse (11) desselben Lenkers (8) am Projektionskopf (1) gelegten Ebene entgegen der Richtung der Federkraft höhenversetzt ist, und die an ihrem anderen Ende derart gelenkig ge-
halten ist, daß sie durch die aus den Schwenkbewegungen des Lenkers (8) resultierenden seitlichen Bewegungen ihres dortigen Anlenkpunktes ihrerseits um ihren dem letztgenannten Anlenkpunkt gegenüberliegenden Haltepunkt entsprechend schwenken kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichsfedern eine oder mehrere Zugfedern sind, die an einer rückwärtigen Verlängerung des Lenkers in einem oberhalb der durch dessen Anlenkachsen gelegten Ebene liegenden Punkt des Lenkers angreifen.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichsfedern eine oder mehrere Druckfedern (14) sind, die zwischen den beiden Anlenkachsen (6, 11) des Lenkers (8) an einem Punkt (12) des Lenkers (8) angreifen, der unterhalb der durch die Anlenkachsen (6., 11) gelegten Ebene liegt.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) als hohle, an ihrem oberen Ende nach rückwärts vorspringende Säule ausgebildet ist, in deren nach rückwärts vorspringendem Oberteil die senkrecht übereinander angeordneten Gelenke (5, 6) zweier durch einen Schlitz am oberen Ende der Säule hindurchführender, an ihren anderen Enden den Projektionskopf (9) tragenden Lenker (7, 8) sitzen, während an der Unterseite des unteren Lenkers (8), etwa in der Achsrichtung des unteren Säulenteiles, ein zur Aufnahme des Gelenkes der Druckfeder angeordneter Ausleger
(12) vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausleger (12) eine Stange
(13) gelenkig gekuppelt ist, die durch eine einerseits an einem an der Stange (13) befestigten Druckteller (15) und anderseits an einem im unteren Teil der Säule befindlichen Widerlager (17, 18) abgestützte und die ihrerseits an der Stelle des Widerlagers (17, 18) in einer entsprechenden öffnung einer Querwand (17) schwenkbar geführte Stange (13) umgebende Schraubenfeder (14) im wesentlichen senkrecht nach oben gedrückt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 860 447.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 728/97 12.58
DENDAT1048474D Pending DE1048474B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1048474B true DE1048474B (de) 1959-01-08

Family

ID=589656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1048474D Pending DE1048474B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1048474B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048404A1 (de) * 1980-09-18 1982-03-31 Firma Carl Zeiss Verstellbares Stativ für optische Beobachtungsgeräte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048404A1 (de) * 1980-09-18 1982-03-31 Firma Carl Zeiss Verstellbares Stativ für optische Beobachtungsgeräte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646486C2 (de) Säulenzeichentisch mit Gewichtsausgleich durch eine Gasfeder
DE3416823A1 (de) Stativ mit einem zur hoehenverstellung schenkbaren ausleger
DE3003119C2 (de) Vorrichtung zur Blockierung der Arbeitsfläche eines Zeichentisches
EP0670123A1 (de) Höhenverstellbarer Arbeitstisch
DE102005017487A1 (de) Federarm und Körperstativ
DE2830233A1 (de) Vorrichtung zum ein- und ausbau von waermetauscher-rohrbuendeln
DE8807392U1 (de) Körpertrainingsgerät zum Trainieren der Muskulatur
DE2549542C3 (de) Feststelleinrichtung für Einsäulen-Zeichentische
DE1048474B (de)
DE4120260C1 (en) Balanced holder for medical appts. component - has swivelable combined arm with component holding and lever arm sections
DE2535607B2 (de) Leuchte, insbesondere Tischleuchte
DE19507339A1 (de) Abgefederter Fahrzeugsitz
DE3009073C2 (de) Verstellbares Liegemöbel
DE3020562A1 (de) Vorrichtung zum manuellen bewegen von lasten
DE102018125663B4 (de) Lastausgleichsvorrichtung, Tisch und Arbeitstisch mit einer Lastausgleichsvorrichtung
DE2363680A1 (de) Krankenbett mit einer der rueckenlehne zugeordneten verstellvorrichtung
DE2744990A1 (de) Kalander zur druckbehandlung von bahnen
DE4432448C2 (de) Gewichtsausgleichseinrichtung
DE20110276U1 (de) Stuhl, insbesondere Klavierstuhl
DE3347925C2 (de) Gestell für ein Zeichenbrett
DE2252528C2 (de) Einstellvorrichtung zum Ausgleich des Kippmoments eines auf einem Stativteller befestigten optischen Geräts
DE2241930C3 (de) Hebegerät für Bordwände von Fahrzeugen
DE1684096C3 (de) Einschiebbare Bodentreppe
DE195294C (de)
DE2825518A1 (de) Biegemaschine