DE1047954B - Kontaktlose Gittersperre fuer Stromrichter - Google Patents
Kontaktlose Gittersperre fuer StromrichterInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
- H02H7/12—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
- H02H7/125—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers
- H02H7/127—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers having auxiliary control electrode to which blocking control voltages or currents are applied in case of emergency
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Description
DEUTSCHES
Bei Störungen in Stromrichter anlagen (Kurzschlüssen,
Rückzündungen) werden gewöhnlich durch ein Sehn eil relais alle Gitter auf negatives Potential
gebracht und damit eine Neuzündung der Anoden verhindert. Hierdurch wird ein weiterer Anstieg des
Gleichstromes unmöglich gemacht. Da das Schnellrelais aber immerhin noch eine Eigenzeit von einigen
Millisekunden hat, kann es vorkommen, daß bei einer sehr großen Stromanstiegsgeschwindigkeit der Strom
schon recht beträchtliche Werte erreicht hat, ehe das Feiais das Zünden weiterer Anoden verhindert.
Zur Vermeidung der hiermit verbundenen Nachteile schlägt die Erfindung einen anderen Weg zur
Alischaltung des Gleichstromes im Störungsfall ein. Es ist nämlich grundsätzlich auch möglich, den Stromrichter
über seine Gitter dadurch zu blockieren, daß die Zündimpulse plötzlich in die höchste Wechselrichteraussteuerung
verschoben werden. Eine Stromübernahme durch die so· gezündeten Anoden ist dann
nicht mehr möglich. Genauso' besteht die Möglichkeit, die Sperrung des Stromrichters durch Wegnahme
der Zündimpulse im Steuersatz durchzuführen. Im Gitterkreis des Stromrichters wird dabei, im Gegensatz
zur Sperrung über das Schnellrelais, nichts geändert. Die erstere Möglichkeit (die Verschiebung
der Zündimpulse an die Wechselrichter-Trittgrenze) kann gegenüber der gänzlichen Unterdrückung der
Impulse gewisse Vorteile haben (kein Kippen möglich). Das Entscheidende hierbei ist die Schnelligkeit,
mit der die Zündimpulswegnahme bzw. -verschiebung durchgeführt werden kann.
Demzufolge bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Gittersteuerung von Stromrichtergefäßen,
bei der im Störungsfall die betriebsmäßige Gittersteuerung unwirksam gemacht wird. Erfindungsgemäß
ist zu diesem Zweck eine auf die Störgröße ansprechende elektrische Kippschaltung über ein gegebenenfalls
gesteuertes elektrisches Ventil an den Steuersatz angekoppelt. Zweckmäßigerweise wird der Ausgang
der Kippschaltung über eine Diode mit dem Gittersteuersatz verbunden. Der Ausgang der Kippschaltung
kann auch im Steuerkreis eines mit dem Gittersteuersatz verbundenen Transistors liegen. Vorteilhaft wird
die Kippschaltung mit dem Eingangskreis des Gittersleuersatzes gekoppelt. Die gesamte Gittersperre
arbeitet kontaktlos und praktisch trägheitslos.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, aus dem weitere Einzelheiten
und Vorteile der Erfindung hervorgehen. Der gestrichelt umrandete Teil stellt die eigentliche Gittersperre
dar, die in der Hauptsache aus der bistabilen Kippschaltung mit den zwei Transistoren T1 und T2,
beispielsweise p-n-p-Transistoren, besteht. Störungen in der Stromrichteranlage werden über Strom-
Kontaktlose Gittersperre für Stromrichter
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Wolfgang Meissen, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wandler W auf der Primärseite des Stromrichtertransformators
erfaßt. Es genügen zwei Wandler in V-Schaltung, die über Gleichrichter in Drehstrombrückenschaltung
auf eine ohmsche Bürde Rß arbeiten.
Der Ausgang der Gittersperre liegt über ein Ventil D1 am Eingang des Gittersteuersatzes. Zweckmäßigerweise
handelt es sich auch hierbei um einen Transistorsteuersatz, da die magnetischen Steuersätze infolge
ihrer Trägheit eine plötzliche Zündimpulsverschiebung nicht zulassen und da Röhrenschaltungen bei gewissen
Anwendungen, z. B. im Walzwerksbetrieb, zu anfällig sind.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Tn der an sich bekannten Kippschaltung ist normalerweise
der Transistor T1 durchlässig. Die Widerstände
R3, Ri und R5 sind so· aufeinander abgestimmt, daß
das Potential der Basis negativ gegen das Potential des Emitters ist, so· daß ein Emitter-Basis-Strom
fließt, wodurch das Potential der Basis auf nahezu U2
steigt. Auch der Kollektor des Transistors T1 hat also praktisch das Potential U2. Die Spannung U2 ist so
hoch gewählt, daß alle Werte der alternierenden Steuerspannung U$t am Eingang des Gittersteuersatzes
kleiner sind als die Spannung U2. Deshalb ist über die Diode D1 keine Einwirkung der Gittersperre
auf den Gittersteuersatz möglich;.
Überschreitet bei einer Störung des Stromrichters die Eingangsspannung der Gittersperre am Punkt E
einen bestimmten negativen Wert, so· kippt die Gittersperre
in ihre andere stabile Lage. An der Basis des Transistors T2, die bis dahin über den Widerstand Ra
und den Widerstand R2 positiv eingespeist wurde,
tritt ein negatives Potential auf, und es fließt ein Emitter-Basis-Strom, der einen Emitter-Kollektor-
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Strom zur Folge hat. Dadurch steigt das Potential der Basis des Transistors T1 über das Potential des
Emitters, und der Transistor T1 sperrt. Nun erfolgt
durch die Spannung — U1 eine negative Einspeisung
über den Widerstand R1 und die Diode D1 auf den
Eingang des Gittersteuersatzes, wodurch die gewünschte Zündimpulsverschiebung oder -wegnähme
eintritt. Gleichzeitig wird über die Widerstände R1
und R2 die Basis des Transistors T2 auf negatives
Potential gelegt, wodurch die Kippschaltung auch dann noch in diesem zweiten stabilen Schaltzustand
erhalten wird, wenn die Störung, die zur Auslösung der Gittersperre führte, beendet ist.
Der Einspeisewiderstandi?£ der Steuerspannung Ust
für den Gittersteuersatz kann unter gewissen Umständen, wenn der Eingangskreis des Gittersteuersatzes
in an sich bekannter Weise so· beschaffen ist, daß der Eingangsstrom immer die gleiche Richtung
hat, eine Diode sein. Die Widerstände R3 und R6, die
an der Spannung U3 Q>
U2) liegen, dienen zur Ab^
fuhr der Restströme der Transistoren T1 und T2.
Der Transistor T3, der ebenfalls beispielsweise ein
p-n-p-Transistor sein kann und hier in Kaskade angekoppelt ist, der aber auch in anderer Weise an die
Kippschaltung angekoppelt sein kann, schaltet beim »5
Kippen der Gittersperre das Hilfsrelais H1 über dessen Kontakte Kommandos für Meldung und Überwachung
abgeleitet werden können. Dieser dritte Transistor T3 für das Hilfsrelais H ist zweckmäßig,
weil die Induktivität der Relaisspule im Hauptkreis der Kippschaltung eine Verzögerung des Kippvorganges
zur Folge hätte. Die Diode D3 dient zum Schutz des Transistors T3 gegen induktive Überspannungen
beim Abschalten der Relaisspule.
Zum Wiederanfahren des Stromrichters erfolgt die Rückholung der Gittersperre durch eine entgegengesetzte
Einspeisung, die die Kippschaltung wieder in ihre Ausgangslage bringt. Dies kann unmittelbar
durch eine kurzzeitige positive Einspeisung an der Basis des Transistors T2 über den Widerstand R8 4<>
geschehen, z. B. mittels einer Drucktaste, über die die Spannung U3 an den Widerstand R8 gelegt wird.
Hierdurch erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wieder ein Schließen des Transistors T2, also ein Rückkippen
in die stabile Ausgangslage der Gittersperre.
Sind lange Leitungen zur Rückholtaste erforderlich,
so erscheint die im Ausführungsbeispiel gezeigte Anordnung zweckmäßiger, bei der die Rückschaltung
durch Anlegen der normalen Netzspannung an den Transformator Tr erfolgt, wodurch eine positive Einspeisung
über die Diode D4 und den Widerstand R8
herbeigeführt wird.
Die Diode D2 im Eingang der Gittersperre verhindert,
daß beim Abschalten des Stromrichters durch die Gittersperre induktive Einstreuungen in die Eingangsleitungen,
die infolge der starken zeitlichen Änderung des Gleichstromes möglich sind, ein Rückkippen
der Gittersperre bewirken. Die Empfindlichkeit der Gittersperre kann leicht am Widerstand Rß eingestellt
werden, z. B. so·, daß die Gittersperre bei doppeltem Nennstrom in den Zuleitungen des Stromrichtertransformators
anspricht.
In manchen Fällen kann die Trägheitslosigkeit der elektrischen Gittersperre stören, z. B. wenn ein Ansprechen
bei kurzdauernden, unwesentlichen Stromspitzen erfolgt. Das läßt sich durch den Anschluß
eines Kondensators C verhindern, der über den Widerstand i?7 aufgeladen wird und hierdurch eine kurze
Verzögerung des Ansprechvorganges der Gittersperre bewirkt.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Gittersteuerung von Stromrichtergefäßen, bei der im Störungsfalle (Kurzschluß,
Rückzündung) die betriebsmäßige Gittersteuerung unwirksam gemacht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zu diesem Zweck eine auf die Störgröße ansprechende elektrische Kippschaltung
über ein gegebenenfalls elektrisch gesteuertes Ventil an den Steuersatz angekoppelt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Kippschaltung
über eine Diode mit dem. Gittersteuersatz verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Kippschaltung
im Steuerkreis eines mit dem Gittersteuersatz verbundenen Transistors liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung mit dem
Eingangskreis des Gittersteuersatzes gekoppelt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Rückholkreis
der Kippschaltung mittelbar mit Hilfe eines Wechselstroninetzes gesteuert wird, an das der
Rückholkreis über einen Hilfstransformator und ein elektrisches Ventil angeschlossen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingang der Kippschaltung
ein elektrisches Ventil zum Schutz vor an dieser Stelle unerwünschten Rückholströmen angeordnet
ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Melde- und Überwachungszwecke ein von der Kippschaltung gesteuertes
Hilfsrelais vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 665 751;
deutsche Patentanmeldung L 5586 VIIIc/21g (bekanntgemacht am 13. 12. 1951).
Deutsche Patentschrift Nr. 665 751;
deutsche Patentanmeldung L 5586 VIIIc/21g (bekanntgemacht am 13. 12. 1951).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 727/406 12.58
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57288A DE1047954B (de) | 1958-03-11 | 1958-03-11 | Kontaktlose Gittersperre fuer Stromrichter |
CH7022359A CH372763A (de) | 1958-03-11 | 1959-03-02 | Einrichtung zur Gittersteuerung an einem Stromrichter |
BE576302A BE576302A (fr) | 1958-03-11 | 1959-03-03 | Dispositif de blocage de grille sans contact pour redresseurs à vapeur de mercure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57288A DE1047954B (de) | 1958-03-11 | 1958-03-11 | Kontaktlose Gittersperre fuer Stromrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1047954B true DE1047954B (de) | 1958-12-31 |
Family
ID=7491702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES57288A Pending DE1047954B (de) | 1958-03-11 | 1958-03-11 | Kontaktlose Gittersperre fuer Stromrichter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE576302A (de) |
CH (1) | CH372763A (de) |
DE (1) | DE1047954B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE665751C (de) * | 1932-05-03 | 1938-10-03 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einrichtung zur moeglichst schnellen AEnderung des in einem vorwiegend induktiven Verbraucher fliessenden Gleichstromes |
-
1958
- 1958-03-11 DE DES57288A patent/DE1047954B/de active Pending
-
1959
- 1959-03-02 CH CH7022359A patent/CH372763A/de unknown
- 1959-03-03 BE BE576302A patent/BE576302A/fr unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE665751C (de) * | 1932-05-03 | 1938-10-03 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einrichtung zur moeglichst schnellen AEnderung des in einem vorwiegend induktiven Verbraucher fliessenden Gleichstromes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE576302A (fr) | 1959-07-01 |
CH372763A (de) | 1963-10-31 |
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