DE1045591B - Leitschaufelanordnung fuer mehrstufige Axialverdichter - Google Patents
Leitschaufelanordnung fuer mehrstufige AxialverdichterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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Description
DieErfmdungbetriffteineLeitschaufelanordnungfür
mehrstufige Axialverdichter, bei der die Schaufeln an ihrem äußeren Ende durch einen Tragring gesteckt
sind und an ihrem inneren Ende an einem weiteren Tragring durch Klemmverbindung gehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung einer Leitschaufelanordnung der genannten Art, so daß die
Schaufeln durch einfache, leichte und sichere Lagerung vor Durchbiegungen weitgehend bewahrt werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der äußere Tragring rechteckigen, hohlen Querschnitt
hat und aus zwei konzentrischen flachen Ringen gebildet ist, die zur Vermeidung von Relativdrehung
durch radial dazwischenliegende seitliche Abschlußringe verbunden sind. Dabei werden die
Schaufeln in Schlitzen der konzentrischen Ringe dadurch gehalten, daß die äußeren Schaufelenden in
einem Stanzvorgang durch die Ringe getrieben werden. Zwischen den äußeren Tragringen benachbarter
Stufen sind vorzugsweise Abstandsringe angeordnet, die mittels axial vorstehender Zungen in die
durch die Abschlußringe gebildeten Nuten eingreifen und am äußeren Umfang radiale Vorsprünge aufweisen,
die an der zylindrischen Innenfläche des Gehäuses passend anliegen.
Bei bekannten Anordnungen weist der äußere Tragring gewöhnlich einen nach außen offenen U-förmigen
Querschnitt auf und stecken die Leitschaufeln in dem einfachen Steg dieses Tragrings. Dabei ergeben sich
trotz beträchtlicher Wandstärke dieses Steges mangelnde Festigkeit und zu große Schaufeldurchbiegungen.
Demgegenüber wird mit dem äußeren Tragring mit rechteckigem, hohlem Querschnitt nach der Erfindung
eine überaus feste Lagerung der äußeren Schaufelenden erreicht und weniger Material benötigt.
Auch bisher war es schon üblich, im Tragring gestanzte Öffnungen vorzusehen, durch welche die
Schaufelenden beim Zusammenbau gesteckt werden. Für eine sichere Befestigung der Schaufel in der Öffnung
muß der Stanzstempel sehr genau der Schaufelform entsprechen. Aber auch dann entstehen häufig
Öffnungen, welche die Schaufeln entweder nicht durchstecken lassen oder nur locker halten. Dagegen
wird bei der Anordnung nach der Erfindung die Schaufel selbst als Stanzstempel benutzt und bleibt
nach dem Stanzvorgang in ihrer Lage, so daß die entstehende Öffnung in dem Tragring notwendigerweise
genau der Schaufelform entsprechen muß.
Die Erfindung ist als Beispiel in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen mehrstufigen Axialverdichter, dessen Leitschaufeln von einem Tragring
mit rechteckigem, hohlem Querschnitt gehalten werden,
Leitschaufelanordnung
für mehrstufige Axialverdichter
für mehrstufige Axialverdichter
Anmelder:
United Aircraft Corporation,
East Hartford, Conn. (V. St. A.)
East Hartford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Augustus Hasbrouck, Middletown, Conn.,
und Byron Henry Shinn, Rockville, Conn. (V. St. A.)r
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 einen abgebrochen gezeichneten Längsschnitt in vergrößertem Maßstab, der den Tragring
für einen Schaufelkranz und den benachbarten Abstandsring zeigt,
Fig. 3 einen abgebrochen gezeichneten Querschnitt durch die Leitschaufelanordnung nach dem ersten
S tanz Vorgang,
Fig. 4 einen abgebrochen gezeichneten Längsschnitt entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 einen abgebrochen gezeichneten Querschnitt nach dem zweiten Stanzvorgang,
Fig. 6 einen abgebrochen gezeichneten Längsschnitt entsprechend Fig. 5,
Fig. 7 einen abgebrochen gezeichneten Längsschnitt in größerem Maßstabe als Fig. 1, der die Trennwandkonstruktion
zeigt und
Fig. 8 einen abgebrochen gezeichneten Schnitt nach der Linie 8 - 8 der Fig. 7.
In Fig. 1 ist die Erfindung in einem mehrstufigen Axialverdichter dargestellt. Sein Gehäuse 2 besteht
aus einem mittleren, im wesentlichen zylindrischen
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Teil 4, auf dem sich Versteifungsrippen 6 befinden, und Endringen 7 und 8, die mit dem Mittelteil verschraubt
sind. Das Gehäuse 2 trägt axial hintereinander angeordnete Kränze von Leitschaufeln 10, die
von dem Gehäuse nach innen vorstehen und mit Kränzen von Laufschaufeln 12 auf dem Läufer 14 abwechseln.
Die Läuferkonstruktion bildet keinen Teil der Erfindung. Die dargestellte Läuferkonstruktion besteht
aus einer Anzahl von axial hintereinander angeordneten Scheiben 16, an deren Umfang jeweils ein Kranz
Laufschaufeln 12 angebracht sind. Diese Scheiben 16 sind durch Abstandsrohre 18 in bestimmten Abständen
voneinander gehalten. Ein Zylinder 20 umgibt den Ring dieser Abstandsrohre 18. Eine Anzahl Durchgangsbolzen
22, die durch die Scheiben 16 und durch die Abstandsrohre 18 von einem Ende des Läufers 14
zu dem anderen verlaufen, hält die Scheiben 16 sowie auch die Abschlußgloken 24 und 26, die den Läufer
14 in (nicht dargestellten) Lagern tragen, in bestimmtem Abstand zusammen.
Die Leitschaufeln 10 jedes Kranzes sind an ihrem Außenende in einem Tragring 28 von hohlem, rechteckigem
Querschnitt gelagert und tragen an ihrem Innenende eine Ringscheibe 30, deren Innenrand eine
Buchse 31 trägt; diese bildet mit Dichtungslamellen 32, die auf den Außenflächen der Zylinder 20 des
Läufers 14 sitzen, ein Labyrinth. Die Tragringe 28 der aufeinanderfolgenden Leitschaufelkränze sind in
bestimmtem Abstand voneinandergehalten durch Ab-Standsringe 34, die zugleich mittels vorstehender.
Nasen 36 in dem Gehäuse 2 geführt werden. Die Innenfläche des Mittelteils 4 des Gehäuses 2 ist als
eine Aufeinanderfolge abgestufter zylindrischer Flächen 38 ausgebildet, deren Durchmesser sich nach
einem Gehäuseende zu allmählich vergrößert, was den Einbau der Leitschaufelringe und der Abstandsringe
34 ins Gehäuse 2 ermöglicht.
Wie deutlicher in Fig. 2 dargestellt ist, besteht jeder Tragring 28 aus einem inneren, im wesentlichen
glatten Ring 40 und einem äußeren, in gleicher Weise glatten Ring 42, durch welche die Leitschaufeln 10
ragen. Diese Ringe 40 und 42 werden in bestimmtem radialem Abstand voneinander durch Abstandsteile 44
und 46 gehalten, die an den Rändern der Ringe 40 und 42 angeschweißt oder auf andere Art sicher befestigt
sind. Die Abstandsteile 44 und 46 sind vorzugsweise U-förmig, so daß seitlich offene Nuten 48 zur Aufnahme
von Zungen 50 der Abstandsringe 34 gebildet werden.
Die Innenfläche 52 jedes Abstandsringes 34 ist in solchem Abstand zu den Zungen 50 angeordnet, daß,
wenn die Abstandsringe 34 mit den Tragringen 28 zusammengebaut sind, ihre inneren Oberflächen 52 und
54 eine glatte Oberfläche bilden.
Der äußere Ring 42 und der angrenzende Teil der Abschlußringe 44 und 46 nehmen in Kerben 56 die
radialen Vorsprünge 36 der Abstandsringe 34 auf, so daß die Tragringe 28 und die Abstandsringe 34 gegen
Verdrehung gesichert sind. Die Vorsprünge 36 sitzen mit Feinpassung in der zylindrischen Fläche 38 des
Gehäuses 2 und führen die Abstandsringe 34 sowie auch die Tragringe 28 genau in dem Gehäuse. Der am
äußersten Ende befindliche Abstandsring 58 hat einen radialen Außenflansch 60 (Fig. 1), der durch dieselben
Schraubbolzen 62 befestigt ist, die den Teil 4 und den Endring 8 des Gehäuses 2 zusammenhalten, und kann
daher nicht umlaufen.
Beim Zusammenbau der Schaufeln in dem Tragring -.vlrd zuerst der Ring 40 von dem gesamten Leitschaufelkranz
durchstanzt, wie am besten in Fig. 4 gezeigt ist. Bei der Durchführung dieses Stanzverfahrensschrittes
wirkt das äußere Schaufelende selbst als Stanzstempel. Ein Spannelement 64 greift an jeder
Schaufel an und treibt sie durch den Ring 40, der von einem Gesenk 66 üblicher Konstruktion gestützt
wird. Zur Verbesserung der Stanzwirkung kann es vorteilhaft sein, die hintere Kante der Leitschaufeln
zu hinterschneiden, wie bei 67 dargestellt ist.
Nachdem die Leitschaufeln durch den inneren Ring 40 gestanzt worden sind, wird der Abschlußring 44
oder 46 an dem Ring 40 angebracht, und der äußere Ring 42 wird an dem Abstandsteil befestigt, wodurch
die gegenüberliegenden Kanten der Ringe 40 und 42 offenbleiben, um die Einfügung der Finger 68 zu ermöglichen,
welche die inneren und äußeren Ringe in Abstand halten und auch den inneren Ring 40 lagern,
während jede Schaufel durch den äußeren Ring 42 gepreßt wird. Während des Stanzens wird der äußere
Ring 42 von einem Gesenk gestützt, wie z. B. von dem Gesenk 66. Nachdem der Leitschaufelkranz den
äußeren Ring 42 durchdrungen hat, wird der andere Abschluß ring 46 an seinem Platz befestigt und der
Zusammenbau des Tragringes mit den Leitschaufeln vervollständigt.
Bei dieser Anordnung sind die Öffnungen in den Ringen 40 und 42 zwangläufig genau radial ausgerichtet
und passen sich den Leitschaufeln vollständig an, nachdem sie durch die Schaufel selbst ausgestanzt
worden sind. Da die Schaufeln in ihrer Lage in den Abschlußringen nach dem Stanzvorgang bleiben,
werden sie von jedem inneren und äußeren Ring festgehalten und abgestützt, so daß kein Spiel vorhanden
ist. Durchbiegung bei Belastung des Leitschaufelkranzes entsteht lediglich durch die Schaufelbeaufschlagung,
nicht infolge lockerer Anordnung der Teile.
An ihren Innenenden werden die Leitschaufeln zueinander ausgerichtet von der Ringscheibe 30 getragen,
die aus zwei Teilen besteht, um einen bequemen Zusammenbau dieser Schaufelinnenenden zu ermöglichen.
Der eine ringförmige Teil 70 besteht aus einer Scheibe oder einem Radialflansch mit einem zylindrischen
oder axial vorragenden Flansch 72 am Außenumfang.
Claims (5)
1. Leitschaufelanordnung für mehrstufige Axialverdichter,
bei der die Schaufeln an ihrem äußeren Ende durch einen Tragring gesteckt sind und an
ihrem inneren Ende an einem weiteren Tragring durch Klemmverbindung gehalten werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Tragring rechteckigen, hohlen Querschnitt hat.
2. Leitschaufelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Tragring
aus zwei konzentrischen flachen Ringen (40, 42) und radial dazwischen liegenden U-förmigen seitlichen
Abschluß ringen (44, 46) gebildet ist.
3. Leitschaufelanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
äußeren Tragringen benachbarter Stufen Abstandsringe (34) angeordnet sind, die mittels axial vorstehender
Zungen (50) in die durch die Abschlußringe (44, 46) gebildeten Nuten eingreifen.
4. Leitschauf elanordnuiig nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe (34) am äußeren Umfang radiale Vor-
sprünge (36) aufweisen, die an der zylindrischen Innenfläche des Gehäuses (2) passend anliegen.
5. Verfahren zum Herstellen einer Leitschaufelanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Leitschaufeln (10) in einem Stanz-
Vorgang durch die Ringe (40, 42) getrieben und 920 037, 964 211, 991982.
in den so entstandenen Schlitzen festgehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 892 046;
französische Patentschriften Nr. 823 442, 879 000,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809697/475 11.58
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEU2462A DE1045591B (de) | 1951-02-27 | 1953-10-29 | Leitschaufelanordnung fuer mehrstufige Axialverdichter |
Applications Claiming Priority (2)
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DEU2462A DE1045591B (de) | 1951-02-27 | 1953-10-29 | Leitschaufelanordnung fuer mehrstufige Axialverdichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1045591B true DE1045591B (de) | 1958-12-04 |
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ID=26000779
Family Applications (1)
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DEU2462A Pending DE1045591B (de) | 1951-02-27 | 1953-10-29 | Leitschaufelanordnung fuer mehrstufige Axialverdichter |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1045591B (de) |
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DE892046C (de) * | 1953-08-20 | Maschinenfabrik Augsburg-Nürnlberg A. G., Augsburg | Leitapparat für axial durchströmte Kreiselradmaschinen |
-
1953
- 1953-10-29 DE DEU2462A patent/DE1045591B/de active Pending
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