DE1042676B - Stoergeraeusch-Beseitigung bei Mehrfach-UEbertragungsanlagen, die nach dem Zeitteilungs-Prinzip arbeiten - Google Patents
Stoergeraeusch-Beseitigung bei Mehrfach-UEbertragungsanlagen, die nach dem Zeitteilungs-Prinzip arbeitenInfo
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- H04J3/10—Arrangements for reducing cross-talk between channels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Mehrfach-Übertragungsanlagen, die nach dem Zeitteilungs-Prinzip
arbeiten, wobei der Haupterfindungsgegenstand darin besteht, ein verbessertes Verfahren zum Unterdrücken
oder Beseitigen von Geräuschstörungen, im besonderen Niederfrequenzstörungen, beispielsweise Überlagerungen,
zu schaffen.
Bei solchen Anlagen ist es manchmal erforderlich, mit großer Bandbreite zu arbeiten. Bei Übertragung
durch Funk wird dies ziemlich leicht erreicht; besteht jedoch das Übertragungsmedium aus einem koaxialen
Hohlleiter, so wird die Bandbreite in der Frequenz sowohl nach oben wie nach unten eingeschränkt. Infolge
dieses Umstandes werden die Impulse verzerrt, so daß ein Impuls nicht vollständig verschwinden
kann, bevor der nächste Impuls erscheint, wobei eine Überlagerung zu einem oder mehreren folgenden
Kanälen eintritt.
Ein Verfahren zum Beseitigen der auf die oben beschriebene Weise erfolgten Überlagerung ist in dem
schwedischen Patent 128 637 beschrieben. Nach diesem Patent werden die übertragenen Kanalimpulsreihen
um eine so lange Zeitspanne verzögert, wie die Zeitspanne zwischen zwei benachbarten Kanalimpulsen,
die zu verschiedenen Kanälen gehören, beträgt. Die zeitverzögerte Impulsreihe wird umgekehrt, gedämpft
und danach der ursprünglichen Impulsreihe hinzuaddiert. Durch genaues Einregeln der Dämpfung
kann auf diese Weise die Überkopplung zu dem nächstfolgenden Kanal eliminiert werden. Ist jedoch
der Niederfrequenzbereich des Übertragungsmediums begrenzt, so entsteht eine Überkopplung zu einer
großen Zahl von nachfolgenden Kanälen. In einem solchen Falle wird die Einrichtung nach dem genannten
Patent äußerst kompliziert.
Nach der Erfindung ist es auf ziemlich einfache Weise möglich, eine solche Überkopplung wie auch
andere Niederfrequenzstörungen zu beseitigen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung bei Mehrfach-Übertragungsanlagen,
bei der die Informationen der einzelnen Kanäle in Form modulierter Impulsreihen,
die zeitlich miteinander verschachtelt sind, übertragen werden, und die zum Beseitigen von Störgeräuschen
ziemlich niedriger Frequenz, beispielsweise Überkopplung (Übersprechen) dient, wobei die
Erfindung hauptsächlich durch einen Speicherkreis gekennzeichnet ist, der derart angeordnet ist, daß er
von der Spannung aufgeladen werden kann, die unmittelbar vor jedem Kanalimpuls in der verschachtelten
Impulsreihe auftritt, und durch das Aufrechterhalten dieser Spannung während einer Zeitspanne,
die klein ist in bezug auf das Intervall zwischen zwei benachbarten Kanalimpulsen, die zu verschiedenen
Kanälen gehören, und durch eine Vorrichtung zum
Störgeräusch-Beseitigung
bei Mehrfach-Übertragungsanlagen,
die nach dem Zeitteilungs-Prinzip arbeiten
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,
Stockholm
Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 24. Januar 1956
Schweden vom 24. Januar 1956
Karl Gösta Herbert Lindberg, Linköping,
Lars Bernhard Person, Stockholm,
und Jarl Morannar Thorsen, Hagersten (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
Subtrahieren der genannten gespeicherten Spannung von der Amplitude der verschachtelten Kanalimpulsreihe.
Die Erfindung wird nunmehr eingehend unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung ist ;
Fig. 2 ist ein Impulsdiagramm in Verbindung mit
der Einrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 4 ein Impulszeitdiagramm nach der Fig. 3,
Fig. 5 die Einrichtung nach der Fig. 3 im einzelnen,
Fig. 6 ein Impulsdiagramm in Verbindung mit der Einrichtung nach Fig. 7,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung ;
Fig. 8 und 9 sind zwei Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit der Einrichtung nach
Fig. 7 und das Impulszeitdiagramm nach Fig. 6;
Fig. 10 ist eine Darstellung, wie eine Amplitudenmodulation, die der Basislinie der Impulsreihe überlagert
ist, bei Phasenmodulation eine Überkopplung bewirken kann;
Fig. 11 und 12 sind eine Darstellung, wie eine solche Überkopplung mit Hilfe der Erfindung beseitigt werden
kann;
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Fig. 13 ist ein Diagramm, das das Prinzip der Spannung an den beiden Gittern der Röhre gleich ν
Störgeräusch-Beseitigung nach der Erfindung ein- und der Kondensator 5 hält diese Spannung an dem
gehend darstellt. rechten Steuergitter der Röhre während der ganzen
In der Fig. 1 sind die Eingangsklemmen der Ein- Zeit, in der der Schalter8 offen ist, aufrecht, d.h. währichtung
mit 1 und2 bezeichnet. Die Eingangsklemme 1 5 rend der ganzen Dauer des Impulses 16. Erscheint der
ist an das linke Steuergitter einer Elektronenröhre 3 Kanalimpuls an dem linken Steuergitter der Röhre, so
angeschlossen. Diese Röhre besteht aus einer Doppel- wird dieser Impuls zum Ausgang der Einrichtung
triode, deren Kathoden miteinander verbunden und übertragen, die an dem rechten Steuergitter der Röhre
über einen Widerstand 4 geerdet sind. Das rechte verbleibende Spannung jedoch davon subtrahiert. Auf
Steuergitter der Röhre 3 ist mit einem Speicherkreis io diese Weise wurde von dem an dem Ausgang der Einverbunden,
der aus einem Kondensator 5 besteht, dessen richtung erhaltenen Kanalimpuls die Störspannung ν
zweiter Belag geerdet ist. Die linke Anode der Röhre3 subtrahiert, die anderenfalls die Überkopplung versteht
über einen Anodenwiderstand 6 mit einer posi- ursacht haben würde. Am Ende des Impulses 16 wird
tiven Spannungsquelle7 in Verbindung, an die weiter- der Schalter 8 wieder geschlossen. Daher folgt die
hin die rechte Anode der Röhre direkt angeschlossen 15 Spannung an dem Kondensator 5, d. h. die Spannung
ist. Ein vorzugsweise als elektronischer Schalter aus- an dem rechten Steuergitter der Röhre, der Spannung
gebildeter Schalter 8, beispielsweise eine Dioden- an dem linken Steuergitter der Röhre, welcher Vorbrücke,
ist zwischen die Eingangsklemme 1 und das gang sich bei allen anderen Kanalimpulsen in der
rechte Steuergitter der Röhre 3 geschaltet. An die ge- gleichen Weise abspielt. Somit hat die Einrichtung
nannte Eingangsklemme ist ferner eine Vorrichtung 20 der Fig. 1 die Überkopplung zwischen den Kanalzttm
Steuern des Schalters 8 angeschlossen. Diese Vor- impulsen beträchtlich reduziert, und die Fig. 2 d zeigt
richtung besteht aus einem Generator für Unter- die an den Ausgangsklemmen der Einrichtung erbrechungsimpulse
und kann beispielsweise als Ein- haltene Spannung.
richtung ausgeführt sein, die als Synchronisierimpulse Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren
der Mehrkanal-Impulsreihen auswählt, auf welche 25 erfindungsgemäßen Ausführungsform, deren Eingang
Weise eine Impulsreihe erzeugt wird, die die gleiche eine verschachtelte Impulsreihe zugeführt wird, d. h.,
Impulswiederholungsfrequenz besitzt wie die Wieder- die Impulse 13 und 14 gehören zu verschiedenen
holungsfrequenz der gesamten, gespeicherten Kanal- Kanälen. Diese Impulsreihe wird ferner als Modula-
impulsreihe. Sind die übertragenen Kanalimpulsreihen tionsspannung dem Impulsmodulator 19 zugeführt,
amplitudenmoduliert, so kann der Impulsgenerator 9 30 dem außerdem die Sperrimpulsreihen 19 und 20 (nach
aus einem Verstärker bestehen, der die ankommenden Fig. 4b) aus einem Impulsgenerator 9 zugeführt wer-
Impulsreihen verstärkt und die Impulsamplitude be- den. Diese Sperrimpulsreihen erscheinen unmittelbar
grenzt, so daß die Modulation der Impulse ver- vor den entsprechenden Kanalimpulsen 13 bzw. 14.
schwindet. Aus den unmodulierten Impulsen wird auf Am Ausgang des Modulators 19 werden Impulse 21
diese Weise eine Impulsreihe erzeugt, deren Impulse 35 bzw. 22 erhalten, deren Amplitude moduliert ist und
eine geeignete Phasenlage und eine geeignete Dauer von der Amplitude der Spannung abhängt (vgl.
besitzen, welche Impulse danach den Schalter 8 be- Fig. 4 a), die unmittelbar vor den entsprechenden
tätigen. Die Ausgangsklemmen der Einrichtung sind Kanalimpulsen auftritt. Danach werden die auf diese
mit 10 und 2 bezeichnet. Weise erhaltenen Impulse 21 und 22, die durch Stör-
Die Fig. 2 zeigt ein Impulsdiagramm in Verbindung 40 geräusch- und Überkopplungsspannungen amplitudenmit
der oben beschriebenen Einrichtung, und zwar moduliert sind, einer Impulsverlängerungsvorrichtung
zwei Kanalimpulse 11 bzw. 12, die aus der Emp- 23 zugeführt, die die Dauer der Impulse bei aufrechtfängerseite
stammen und zu verschiedenen Kanälen erhaltener Amplitudenmodulation verlängert. Auf
gehören. Die Fig. 2b zeigt, wie diese Impulse nach diese Weise werden Impulse 23 und 24 erhalten, deren
der Übertragung verzerrt wurden, wobei die Kanal- 45 Hinterkanten anscheinend von den Impulsen 25 und
impulse, die an der Empfängerseite erhalten wurden, 26 (vgl. Fig. 4 d) bestimmt werden, die aus dem Immit
13 bzw. 14 bezeichnet sind. Wenn die Bandbreite pulsgenerator 9 über eine Zeitverzögerungsvorrichdes
Übertragungsmediums in der Frequenz nach unten tung 27 erhalten werden. Diese verlängerten Impulse
begrenzt ist, so fallen die Impulsspitzen, wie in der 23 und 24 werden daher amplitudenmoduliert von den-Figur
dargestellt, ab. Sind die Impulse positiv, so 50 jenigen Überkopplungs- und anderen Störgeräuschwird
eine negative Spannung erhalten, wenn die Im- spannungen, die nach der Fig. 4 a unmittelbar vor den
pulse aufhören zu erscheinen, wobei diese Spannung Kanalimpulsen 13 und 14 auftreten können. Die Immehrere
Impulsintervalle andauern kann. Daher pulse 23 und 24 werden einer Vorrichtung 28 zugebleibt
bei Erscheinen des Impulses 14 ein Restpoten- leitet und dort von den Kanal impulsen nach der Fig. 4a
tial ν aus dem vorhergehenden Impuls übrig. Dieses 55 subtrahiert. Am Ausgang 10 der Einrichtung wird so-Restpotential
erzeugt eine Überkopplung vom Impuls mit eine Spannung nach Fig. 4e erhalten, die die
13 zum Impuls 14. Der auf diese Weise entsprechend Differenz zwischen den Spannungen der Fig. 4 a und
der Fig. 2b erhaltene Impulszug wird nunmehr den 4c darstellt. Die an dem Ausgang der Einrichtung er-Eingangsklemmen
1 und 2 einer Einrichtung nach der haltenen Impulse 27 und 28 erhalten auf diese Weise
Fig. 1 zugeführt. Ist der Schalter 8 geschlossen, so ge- 60 eine Amplitude, die unabhängig ist von den Störlangt
die der Einrichtung zugeführte Spannung an die geräuschspannungen, die unmittelbar vor den entbeiden
Steuergitter der Röhre 3, welche als Differen- sprechenden Kanalimpulsen 13 und 14 auftreten, und
tialverstärker geschaltet ist. Infolgedessen tritt an den dementsprechend auch unabhängig von den Stör-Ausgangsklemmen
10 und 2 der Einrichtung eine geräuschspannungen, die während der eigentlichen Spannung auf. die der Differenz zwischen den den 65 Kanalimpulse auftreten, wenn die Frequenz des Störverschiedenen Steuergittern der Röhre zugeführten geräusches niedrig ist. Danach können die Impulse
Spannungen entspricht, in diesem Falle also Null ist. gemäß der Fig. 4e einer Einrichtung (in der Fig. 3
Unmittelbar vor dem Erscheinen des Kanalimpulses nicht dargestellt) zugeleitet werden, die nur denjenigen
14 erzeugt der Impulsgenerator 9 einen Steuerimpuls Teil der entsprechenden Impulse zuläßt, der einen ge-16
(Fig. 2 c), der den Schalter 8 öffnet. Daher ist die 70 wissen Pegel, beispielsweise 29 in Fig.4e, übersteigt.
Auf diese Weise kann die Einrichtung nach der Fig. 3 gleich der Einrichtung nach der Fig. 1 wirksam die
Überkopplung eliminieren, die bereits vorhanden ist. Die Fig. 5 stellt die Einrichtung nach der Fig. 3 im
einzelnen dar. Hier bezeichnen die Ziffern 1 und 2 die Eingangsklemmen und 10 und 2 die Ausgangsklemmen
der Einrichtung. Diesen Eingangsklemmen werden die ankommenden Kanalimpulsreihen zugeführt, wobei
die Impulse negativ sein sollen. Diese amplituden-Zeitspanne, die in diesem Falle der Impulsbreite entspricht,
und danach umgekehrt, wobei die Impulse 43 und 44 erhalten werden (vgl. Fig. 6 b). Von den Störgeräusch-
und Überkopplungsspannungen wird angenommen, daß sie eine ziemlich niedrige Frequenz
haben, d. h. sie verändern ihre Amplitude während der Dauer eines Kanalimpulses unwesentlich. Werden die
beiden Impulsreihen nach den Fig. 6 a und 6 b addiert, so wird eine Impulsreihe nach der Fig. 6 c er
modulierten Impulse werden in einer Verstärkerstufe io halten. Die letztgenannte Impulsreihe besteht aus
30 umgekehrt und dem linken Steuergitter eines Impulsmodulatars
19 zugeführt, der aus einer Doppeltriode besteht. Dem rechten Steuergitter der Röhre 19
werden aus einem Impulsgenerator 9 Sperrimpulse zugeführt, die unmittelbar vor den entsprechenden
Kanalimpulsen erscheinen. An den beiden miteinander verbundenen Anoden der Röhre 19 werden Impulse
21 und 22 gemäß der Fig. 4c erhalten, die von Störgeräuschspannungen moduliert sind. Diese Impulse
einem positiven Impuls 41', auf den unmittelbar ein negativer Impuls 43' folgt, und aus einem positiven
Impuls 42', auf den unmittelbar ein negativer Impuls 44' folgt. Die unmittelbar vor den Impulsen 41 und 42
auftretenden niederfrequenten Störungen wurden auf diese Weise von den genannten Impulsen subtrahiert.
Daher entsprechen die Impulse 41' und 42' den im wesentlichen von niederfrequenten Störungen befreiten
Impulsen 41 und 42. Die notwendige Zeitverzögerung
werden über eine Zwischenverstärkerstufe 31 einer Im- 20 ist in diesem Falle beträchtlich geringer als der zeit-
pulsverlängerungsvorrichtung zugeführt, die aus drei Halbleiterdioden 32, 33 und 34 und einem Kondensator
35 besteht. Die Anode der Diode 32 und die Kathode der Diode 33 sind miteinander verbunden
und über einen Kondensator an die Anode der Röhre 31 angeschlossen. Die Anode der Diode 33 steht mit
der Kathode der Diode 34 und mit der einen Seite des Kondensators 35 in Verbindung, dessen andere Seite
geerdet ist. Die Anode der Diode 34 ist über eine Verliehe Abstand zwischen zwei benachbarten Kanalimpulsen,
die zu verschiedenen Kanälen gehören, und je kürzer die Zeitverzögerung ist, desto besser ist die
Störgeräuscheliminierung. Es ist empfehlenswert, die genannte Zeitverzögerung gleich der Dauer eines
Kanalimpulses zu machen; doch kann im Hinblick auf die Störgeräusch-Beseitigung die Zeitverzögerung
auch kürzer gemacht werden, wobei der Energieinhalt der Impulse 41' und 42' jedoch kleiner wird. Danach
zögerungsschaltung 27 an den Impulsgenerator 9 an- 30 wird die Spannung nach Fig. 6 c zweckmäßig einer
geschlossen. Die aus der Anode der Röhre 31 erhal- Einrichtung zugeführt, die nur denjenigen Teil der
tenen Impulse 21 und 22, die eine negative Polarität
besitzen und mit Störgeräuschspannungen amplitudenmoduliert sind, laden über die Diode 33 den Konden-
besitzen und mit Störgeräuschspannungen amplitudenmoduliert sind, laden über die Diode 33 den Konden-
Impulse hindurchläßt, der sich oberhalb eines bestimmten Pegels befindet.
Die Einrichtung nach der Fig. 7 besteht aus einem
sator 35 wieder auf eine Spannung auf, die von der 35 Zweipol, der parallel zu einer Übertragungsleitung
Amplitude der entsprechenden Impulse abhängt. Aus der Verzögerungsschaltung 27 werden Impulse 25 und
26 mit positiver Polarität erhalten (vgl. Fig. 4d), die,
wenn die Kanalimpulse verschwunden sind, den Kondensator 35 vollständig entladen. Daher werden an
dem Kondensator verlängerte Impulse 23 und 24 erhalten, die von Störgeräuschspannungen nach Fig. 4c
amplitudenmoduliert sind und die danach dem linken Steuergitter einer Röhre 37 zugeführt werden, welche
der Subtraktionsvorrichtung 28 der Fig. 3 entspricht. Die ankommende Impulsreihe wird dem rechten
Steuergitter der Röhre 37 (vgl. Fig. 4a) über einen Kondensator 38 zugeführt, wobei an den beiden miteinander
verbundenen Anoden der Röhre 37 eine Impulsreihe nach der Fig. 4e erhalten wird. Diese Impulsreihe
wird danach dem Steuergitter einer Röhre 38 α zugeführt, welches über einen Widerstand 39 an
eine Negativvorspannungsquelle 40 angeschlossen ist, die normalerweise die Röhre sperrt. Daher läßt diese
Röhre nur diejenigen Teile der Impulse nach Fig. 4e hindurch, die einen bestimmten Pegel, beispielsweise
29 in der Fig. 4e, übersteigen, weshalb an den Ausgangsklemmen
10 und 2 der Einrichtung amplitudenmodulierte Impulsreihen erhalten werden, zwischen
denen die Überkopplung praktisch vollständig eliminiert worden ist.
Die Fig. 6 zeigt schematisch eine Anwendung der Erfindung und die Fig. 7 eine Einrichtung, die hierfür
geeignet ist. Die Fig. 6 und 6 a zeigen eine Impulsreihe, die aus den Kanalimpulsreihen 41 und 42 besteht.
Da die Bandbreite des Übertragungsmediums in der Frequenz nach unten beschränkt ist, so wird das
Vorhandensein einer Überkopplung angenommen, wie in der Figur dargestellt. Nach der Erfindung werden
geschaltet ist, deren Eingangsklemmen mit 1 und 2 bezeichnet sind. Dieser Zweipol besteht aus einem
Widerstand 46, der zwischen die entsprechenden Eingangsklemmen und zwischen die Eingangsklemmen
einer Verzögerungsschaltung 47 geschaltet ist, deren Ausgangsklemmen kurzgeschlossen sind, wobei der
Widerstand 46 an die charakteristische Impedanz der Verzögerungsschaltung angepaßt ist. Eine Impulsreihe
nach der Fig. 6 a, die den Eingangsklemmen 1 und 2 der Einrichtung zugeführt wird, wird in der
Verzögerungsschaltung zeitverzögert, umgekehrt, da der Ausgang der Verzögerungsschaltung kurzgeschlossen
ist, noch einmal zeitverzögert und danach dem Eingang der Einrichtung in Gestalt einer Impulsreihe
nach der Fig. 6 b wieder zugeführt. Die gesamte wirksame Zeitverzögerung der Verzögerungsschaltung soll
dabei höchstens gleich der Dauer eines Kanalimpulses sein.
Eine von amplitudenmodulierten Impulsen durchlaufene Verzögerungsschaltung kann jedoch eine Überkopplung
zwischen den verschiedenen Impulskanälen verursachen. In Verbindung mit den Einrichtungen der
Fig. 8 und 9 wird nunmehr beschrieben, wie eine solche Überkopplung beseitigt werden kann. Eine
Röhre 3 in Form einer Doppeltriode ist hier als Differentialverstärker geschaltet. Das linke Steuergitter
der Röhre ist an die Eingangsklemme 1 und über einen Amplitudenbegrenzer 49 (Fig. 8) an die Eingangsseite einer Verzögerungsschaltung 50 angeschlossen,
deren Ausgang, ungestört durch Reflexionen, durch einen Widerstand 51 abgeschlossen wird. Der Ausgang
der Verzögerungsschaltung ist weiterhin mit dem rechten Steuergitter der Röhre 3 verbunden. Die Verzögerungsschaltung
50 nach dieser Figur soll doppelt
nunmehr die Impulse 41 und 42 zeitverzögert für eine 70 so lang sein wie die Verzögerungsschaltung 47 der
Fig.-7, da durch die Verzögerungsschaltung 50 Energie
nur in einer Richtung hindurchgeht. Der Amplitudenbegrenzer 49 wirkt beispielsweise so, daß nur diejenigen
Teile der zugeführten Kanalimpulse, die unterhalb eines bestimmten Pegels liegen, der Verzögerungsschaltung
50 zugeführt werden. Die zur Verzögerungsschaltung übertragenen Impulse sind daher
nicht amplitudenmoduliert, und die Wahrscheinlichkeit, daß die Verzögerungsschaltung selbst die Überkopplung
verursacht, ist außerordentlich gering. Danach wird an den Ausgangsklemmen 10 und 2 der
Einrichtung die Impulsreihe nach der Fig. 6 c erhalten, wobei die Amplitude der Impulse 43' und 44'
jedoch beschnitten wird, so daß diejenigen Teile der Impulse, die unterhalb beispielsweise des Pegels 29'
liegen, an den Ausgangsklemmen der Einrichtung nicht erscheinen, d. h. die Impulse 43' und 44' sind
unmoduliert.
Die Einrichtung nach Fig. 9 entspricht der Einrichtung
nach Fig. 8 mit dem Unterschied, daß der Amplitudenbegrenzer 49 durch einen elektronischen
Schalter 8 ersetzt wurde, der von einem Impulsgenerator 9 gesteuert wird. Die Einrichtung kann so aufgebaut
sein, daß die Impulse, die der Eingangsklemme 1 zugeführt werden, verstärkt und viele Male
abgeschnitten werden, so daß unmodulierte Impulse erhalten werden. Diese Impulse, die gleichzeitig mit
den entsprechenden Kanalimpulsen erscheinen, können dann die Kanalimpulse während deren ganzer Dauer
blockieren, so daß sie nicht zur Verzögerungsschaltung 50 übertragen werden. In diesem Falle sind die Impulse
43' und 44' vollständig unterdrückt worden. Bei dieser Anordnung wird praktisch keine Überkopplung
durch die eigentliche Verzögerungsschaltung verursacht.
Die Erfindung kann für Störgeräusch-Beseitigung nicht nur bei der Übertragung von amplitudenmodulierten
Impulsen, sondern auch bei der Übertragung von auf andere Weise modulierten Impulsen verwendet
werden. Die Fig. 10 zeigt einen Impuls 53, der offensichtlich phasenmoduliert ist, wobei eine Störung von
ziemlich niedriger Frequenz mit der Amplitude ν und negativer Polarität an der Basislinie auftritt. Daher
erscheint der Impuls 53 an einem niedrigeren Pegel (s. Impuls 54 in der Fig. 10). Der phasenmodulierte
Impuls wirkt auf eine Detektorvorrichtung offenbar an dem Spannungspegel 55 ein, der von dem Impuls
53 zur Zeit I1 und von dem Impuls 54 zur Zeit f2 erreicht
wird. Daraus ist zu schließen, daß die Amplitudenstörung, die der Impulsreihe aufgedrückt wird,
die Veranlassung für Phasenstörungen ist, wobei die Phasenstörung um so kleiner ist, je steiler die Flanken
der Impulse sind. Störungen dieser Art können vorteilhaft mittels einer Einrichtung nach der Fig. 7 beseitigt
werden. Die Impulse 53 und 54 in der Fig. 11 entsprechen den Impulsen in der Fig. 10. Werden die
positiven Impulse nach der Fig. 11 zeitverzögert und umgekehrt, so werden die Impulse 53' und 54' erhalten,
wobei durch Überlagerung der zugeführten Spannung mit der zeitverzögerten, umgekehrten Spannung eine
Spannung nach Fig. 12 erhalten wird. Auf diese Weise erzer ;en die Impulse 53 und 53' eine Spannung 53" und
die I- !pulse54und 54' eine Spannung54". Daher tritt
die S .annung in der Fig. 12 in Form eines positiven Imputes auf, auf den ein negativer Impuls folgt, wobei
die Vorderkanten des positiven Impulses wie auch die Hinterkanten des negativen Impulses infolge der
Störungen noch phasenmoduliert sind. Die Vorderkanten
des positiven Impulses und ίλζ Hinterkanten
des negativen Impulses sind jedoch unabhängig von Phasenstörungen. Der positive Impuls kann dann derjenige
sein, der verwendet wird, wenn er einer Detnodulationseinrichtung zugeführt wird, die auf die
Hinterkanten dieses Impulses anspricht. Es ist natür-S Hch möglich, den negativen Impuls zu verwenden,
wenn dieser einer Demodulationseinrichtung zugeführt wird, die auf die Vorderkanten solcher Impulse anspricht.
Die Fig. 13 zeigt ein Diagramm, aus dem das Prinzip der Störgeräuschbeseitigung nach der Erfindung
zu ersehen ist. Die Linie A-B-C-D-E-F stellt die Kurvenform einer zugeführten Spannung dar. Diese
Spannung enthält einen Kanalimpuls B-C-D-E, der beispielsweise amplitudenmoduliert sein kann, wobei
angenommen wird, daß er mit einer Störgeräuschspannung überlagert ist, so daß die Spannung vor
und nach dem Impuls nicht Null ist. Die Amplitude des Kanalimpulses hängt daher von der Amplitude der
Störspannung ab und die Beziehung zwischen Signal
ao und Störung von der Beziehung zwischen der Fläche
B-C-D-E und der Fläche B-E-H-G. Wird jedoch nach der Erfindung die Spannung unmittelbar vor dem Impuls
einem Speicherkreis zugeführt und danach von der Gesamtspannung während der Dauer des Impulses
subtrahiert, so wird eine beträchtlich bessere Beziehung zwischen Signal und Störung erreicht. Diese Beziehung
hängt nämlich ab von der Beziehung zwischen der Fläche B-C-D-E und der Fläche G-I-H. Dieses
letztgenannte Verhältnis ist, wie aus der Figur zu ersehen ist, beträchtlich größer als im vorhergehenden
Falle und weiterhin unabhängig von der Amplitude der Störspannung und nur abhängig von deren Ableitungen.
Ist diese Ableitung fast Null, d. h., ist die Frequenz der Störspannung sehr niedrig, so wird die
Spannung praktisch während der Dauer des Impulses eliminiert. Dies bedeutet, daß die Fläche G-I-H fast
gleich Null wird. Die Verbesserung des Verhältnisses zwischen Signal und Spannung ist daher umgekehrt
proportional der Frequenz der Störspannung und der Dauer des Kanalimpulses. Wird diese mit einer Mikrosekunde
und die Frequenz der Störspannung mit 3400 Hz (d. h. die höchste in der Telephonic übertragene
Sprechfrequenz) angenommen, so ergibt die Erfindung eine technische Verbesserung des Verhältnisses
zwischen Signal und Störung in der Größenordnung von 40 Dezibel.
Claims (6)
1. Einrichtung für Mehrfach-Übertragungsanlagen,
bei denen die Informationen der einzelnen Kanäle in Form modulierter, ineinander verschachtelter
Impulse übertragen werden, zum Eliminieren von Störungen ziemlich niedriger Frequenz, beispielsweise
Überkopplung oder Übersprechen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherkreis vorhanden
ist, der derart angeordnet ist, daß er von der Spannung, die unmittelbar vor jedem Kanalimpuls
in der verschachtelten Impulsreihe auftritt, aufgeladen wird, und daß die gespeicherte Spannung
während einer Zeitspanne aufrechterhalten wird, die klein ist in bezug auf das Intervall zwischen
zwei benachbarten, zu verschiedenen Kanäle 1 gehörenden Kanalimpulsen, und daß ferner eine
Vorrichtung zum Subtrahieren der genannten gespeicherten Spannung von der Amplitude der verschachtelten
Kanalimpulsreihe vorhanden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktionsvorrichtung
zwei Eingänge besitzt, von denen der eine an den Impulssummenkanal angeschlossen ist und der
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zweite Eingang, der mit einem Speicherkreis in Verbindung steht, mit dem erstgenannten Eingang
in Serienschaltung mit einem elektronischen Schalter verbunden ist, der von einer Sperrimpulsreihe
gesteuert wird, die mit der Kanalimpulsreihe derart synchronisiert ist, daß er unmittelbar vor dem
Auftreten eines Kanalimpulses geöffnet und nach dem Ende des Kanalimpulses geschlossen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsamplitudenmodulator
vorhanden ist, der mit der genannten Kanalimpulsreihe als Modulationsspannung gespeist wird, daß
ferner ein daran angeschlossener Generator für Sperrimpulse vorgesehen ist, deren Dauer kürzer
ist als die der Kanalimpulse, und die unmittelbar vor jedem Kanalimpuls beendet sind, daß der Ausgang
des genannten Modulators an eine Vorrichtung angeschlossen ist, die aus einem Speicherkreis
zum Verlängern der von dem Ausgang des Modulators empfangenen, amplitudenmodulierten
Impulse besteht, daß die genannte Impulsverlängerungsvorrichtung derart angeordnet ist, daß die
verlängerten Impulse gleichzeitig mit den oder unmittelbar nach den entsprechenden Kanalimpulsen
beendet sind, daß weiterhin eine Vorrichtung zum Subtrahieren der genannten verlängerten Impulse
von der Kanalimpulsreihe vorhanden ist und daß
Glieder zum Einregeln oder Einstellen der Verstärkung einer der vorhandenen Vorrichtungen
vorgesehen sind, die derart wirken, daß das Verhältnis zwischen Signalspannung und Störspannung
für die ausgehenden Impulse ein Maximum wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkreis aus einer Verzögerungsschaltung
zum Verzögern der ursprünglichen Kanalimpulsreihe für eine Zeitspanne, die kürzer ist als die Dauer der einzelnen Kanalimpulse,
besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Verzögerungsschaltung
ein Amplitudenbegrenzer zum Begrenzen der Amplitude der Kanalimpulse geschaltet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Verzögerungsschaltung
eine Zeitgebervorrichtung zum Sperren des Einganges der Verzögerungsschaltung während der
Dauer eines der genannten Einrichtung zugeführten Kanalimpulses geschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 851 972;
schweizerische Patentschrift Nr. 252 926;
USA.-Patentschrift Nr. 2 725 470.
Deutsche Patentschrift Nr. 851 972;
schweizerische Patentschrift Nr. 252 926;
USA.-Patentschrift Nr. 2 725 470.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE822839X | 1956-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1042676B true DE1042676B (de) | 1958-11-06 |
Family
ID=20349291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET13122A Pending DE1042676B (de) | 1956-01-24 | 1957-01-18 | Stoergeraeusch-Beseitigung bei Mehrfach-UEbertragungsanlagen, die nach dem Zeitteilungs-Prinzip arbeiten |
Country Status (5)
Country | Link |
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US (1) | US3005051A (de) |
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