DE1040079B - Anordnung zur Rueckkopplung von eine magnetflusserzeugende Einrichtung enthaltenden elektrischen Stromkreisen - Google Patents

Anordnung zur Rueckkopplung von eine magnetflusserzeugende Einrichtung enthaltenden elektrischen Stromkreisen

Info

Publication number
DE1040079B
DE1040079B DES34827A DES0034827A DE1040079B DE 1040079 B DE1040079 B DE 1040079B DE S34827 A DES34827 A DE S34827A DE S0034827 A DES0034827 A DE S0034827A DE 1040079 B DE1040079 B DE 1040079B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feedback
arrangement according
magnetic flux
arrangement
generating device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES34827A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Clemens Probst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES34827A priority Critical patent/DE1040079B/de
Publication of DE1040079B publication Critical patent/DE1040079B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

  • Anordnung zur Rückkopplung von eine magnetflußerzeugende Einrichtung enthaltenden elektrischen Stromkreisen Es ist in der Verstärker- und Regeltechnik bekannt, zur Selbstbeeinflussung elektrischer Stromkreise eine Rückkopplung vorzunehmen, die als Mit- oder Gegenkopplung ausgeführt sein kann. Eine solche Rückkopplung ist auch bei einer bekanntgewordenen Einrichtung zur Verstärkung und Umformung von Wechselströmen und zur Erzeugung elektrischer Schwingungen vorgesehen, bei welcher der sogenannte Halleffekt in der Weise benutzt wird, daß das durch die zu verstärkenden Ströme in einer Spule erzeugte Magnetfeld auf eine stromdurchflossene Fläche aus Tellur, Wismut od. dgl. wirkt und die dadurch erzeugte transversale elektromotorische Kraft den verstärkten Strom liefert unter Verwendung einer Hilfsstromquelle. Durch Zusammenwirken des von dieser Hilfsstromquelle mit dem Magnetfeld soll am Rand der leitenden Fläche transversal zur Richtung des Hilfsstromes eine elektrische Wechselspannung entstehen, die trägheitslos den Schwankungen des magnetischen Feldes folgt und die, wenn sie durch einen Stromkreis geschlossen wird, den verstärkten Strom liefern soll.
  • Diese bekanntgewordene Einrichtung beruht auf der irrigen Vorstellung, daß mit Hallspannungserzeugern eine Stromverstärkung möglich ist, und es fehlt ferner bei ihr die Voraussetzung für das Zustandekommen der Hallspannung, da der Widerstandskörper bei fließendem Primärstrom nicht zugleich magnetisch erregt ist infolge der fehlenden Hallspannung. Die bekanntgewordene Einrichtung ist somit praktisch nicht zu dem angegebenen Zwecke verwendbar.
  • Außer dem Halleffekt ist die magnetfeldabhängige Leitwertänderung bestimmter Widerstandskörper bekanntgeworden, indem die Leitwertänderung von Wismut zur Messung magnetischer Felder benutzt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Rückkopplung von einem magnetflußerzeugende Einrichtung enthaltenden elektrischen Stromkreisen unter Ausnutzung eines durch die Einwirkung des Stromkreises auf einen Widerstand bedingten galvanomagnetischen Effektes, insbesondere unter Anwendung eines Widerstandes mit höherer Trägerbeweglichkeit als Wismut. Unter Widerständen höherer Trägerbeweglichkeit als Wismut sind hierbei an sich bekannte halbleitende Verbindungen in der Form All, B@, zu verstehen, beispielsweise Indium-Antimonid oder Indium-Arsenid. Bei diesen Stoffen liegen besonders hohe Trägerbeweglichkeiten vor, die beispielsweise mehr als 20 000 cm2/V sec betragen.
  • Bei einer derartigen Anordnung wird eine besondere Art der Rückkopplung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Fluß der magnetflußerzeugenden Einrichtung als Meßwert erfaßt und zu einer flußabhängigen Rückkopplung ausgenutzt ist. Während bisher entweder die Ausgangsspannung oder der Ausgangsstrom eines Verstärkers ausgenutzt wird, eine Spannung oder eine Stromrückkopplung vorzunehmen oder eine gemischte Strom-Spannungs-Rückkopplung anzuwenden, wird durch den Gegenstand der Erfindung eine weitere Rückkopplungsmöglichkeit geschaffen, bei der nicht vom Strom oder von der Spannung ausgegangen wird. sondern vom magnetischen Fluß. Der Meßwert, der zur flußabhängigen Rückkopplung ausgenutzt ist, kann gegebenenfalls verstärkt werden und zur Selbstbeeinflussung des betreffenden Stromkreises benutzt sein, insbesondere kann der durch den galvanomagnetischen Effekt erzeugte Meßwert in einer Erregerwicklung der magnetflußerzeugenden Einrichtung, beispielsweise in einer Erreger- oder Steuerwicklung elektrischer Maschinen, zur Wirkung gebracht werden, so daß eine unmittelbare Rückkopplung der magnetflußerzeugenden Einrichtung vorliegt. Die Rückkopplung kann wie bei den bekannten Rückkopplungsverfahren im Sinne einer N.Iitkopplung oder einer Gegenkopplung wirken.
  • Es sind auch Kombinationen beider Kopplungsarten möglich. Für die Zwecke der Erfindung können dabei sowohl der Halleffekt als auch die magnetfeldabhängige Widerstandsänderung ausgenutzt werden, und zwar sowohl einzeln als auch gemeinsam. Zur Durchführung der erfindungsgemäßen flußabhängigen Rückkopplung unter Ausnutzung eines galvanomagnetischen Effektes an einem Widerstandskörper sind die vorgenannten Widerstände hoher Trägerbeweglichkeit besonders geeignet. Zur näheren Erläuterung sind in der Zeichnung einige mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen elektrischen Stromkreis, der an die Klemmen R und S einer nicht mitdargestellten @@'ecltselstroinqtielle angeschlossen ist, und einen Verbrauclier 4 enthält. In Reihe mit diesem liegt als inagnetflußerzeugende Einrichtung eine steuerbare Drosselspule nach Art eines Magnetverstärkers mit einem dreischenkligen Kern 1, auf dessen Außenschenkeln je eine von den verschiedenen Halbwellen des ",-erliraucherwechselstromes durchflossene Arbeitswicklung 3 angeordnet ist. Diese Wicklungen bilden mit den Ventilen 9 je zwei parallele Strompfade, jedoch jeweils für die Halbwellenströme verschiedener Richtung, so daß die von Magnetverstärkern her bekannte sogenannte Wechselstromschaltung gebildet ist. \lit 5 ist eine Vormagnetisierungswicklung bezeichnet. die von einem an den Klemmen 10 zugeführten Steuergleichstrom erregt wird.
  • Inn Gegensatz zu bekannten Magnetverstärkern hat der Kern 1 im Mittelschenkel einen schmalen Luftspalt, in dem ein feldveränderlicher Halbleiterwiderstand l;eispielsweise aus Indium-Antimonid, zweckmäßig in der Form eines dünnen Plättchens angeordnet ist. Ein solches Plättchen kann aus einem Einkristall herausgeschnitten werden. Es hat an zwei regenüberliegenden Kanten je einen Anschluß, von denen einer unmittelbar an die eine der Klemmen 8 und der andere über eine Ventilanordnung 7 in Brückenschaltung und eine Rückkopplungswicklung 6 zu der anderen Klemme 8 fuhrt. Die Rückkopplungswicklung 6 ist zusammen mit einer zur Steuerung oder Einstellung des Arbeitspunktes verwendbaren Vorinagnetisierungswicklung 5 auf dein mittleren Schenkel des Kernes 1 untergebracht. Die Rückkopplungswicklung 6 ist hier beispielsweise im Sinne einer Mitkopplung geschaltet.
  • Im Beispiel nach Fig. 1 ist die Änderung des Ohmwertes des Widerstandes 2 ausgenutzt, den dieser durch das '_`lagnetfeld im Luftspalt des Mittelschenkels erfährt. Der Widerstand 2 ist hier beispielsweise so angeordnet, daß ein Teil des magnetischen Flusses in dem Mittelschenkel durch den Widerstand und ein Teil außerhalb des Widerstandes verläuft. Eine Möglichkeit, den Rückkopplungsgrad zu beeinflussen, besteht darin, dem Luftspalt einen veränderbaren magnetischen Nebenschluß zuzuordnen, so daß das Verhältnis der beiden Flußanteile, nämlich des durch den Widerstand gehenden Teils und des diesen nicht berührenden Teils, einstellbar ist. Durch die Rückkopplung wird in dem Verbraucher 4 ein noch größerer Strom erzeugt als diesem allein einerseits durch die Selbstmagnetisierung der Drosselspule infolge der Ventile 9 und andererseits durch die Steuermagnetisierung der Wicklung 5 zukommt. Für den gleichen Steuerstrom, in der Wicklung 5 gesehen, bedeutet also die flußabhängige Rückkopplung in diesem Falle eine Erhöhung der Verstärkung.
  • Der Rückkopplungskreis in der Einrichtung nach Fig. 1 ist von den anderen Stromkreisen der Einrichtung beispielsweise vollständig getrennt. Der Rückkopplungskreis kann statt dessen aber auch galvanisch mit dem Verbraucherstromkreis verbunden sein, z. B. indem die Klemmen 8 an die den Verbraucherstrom liefernde Stromquelle, also an die Klemmen R, S, angeschlossen werden. Es sind außerdem noch andere Anschlußmöglichkeiten vorhanden, beispielsweise parallel zum Verbraucher 4. Die Riickkopplungswicklung 6 kann ferner an eine fremde Gleichstromquelle angeschlossen werden, was den \_orteil ergibt, daß die Ventilanordnung 7 entfallen kann. Die Rückkopplungswicklung 8 kann aber auch unmittelbar an die Ventile 9 angeschlossen werden.
  • An Stelle der Änderung des Ohmwerte; des Widerstandes 2 (Fig. 1) oder zusätzlich kann für die Rückkopplung auch die an dein Widerstand 2 auftretende Hallspannung verwendet werden. Zur Gewinnung der an sich bekannten Hallspannting können, wie in Fig. 2 dargestellt, an einem magnetfeldabhängigen Widerstand, der beispielsweise als Plättchen von geringer Dicke ausgebildet ist, zusätzlich zwei weitere Anschlüsse 11 vorgesehen werden. Die Anschlüsse 12 dienen zur Durchleitung des Rückkopplungsstromes I. Wirkt kein Magnetfeld auf den Widerstand 2 ein, so ergibt sich keine Spannung an den Klemmen 11. Ist dagegen ein Magnetfluß von der Stärke B vorhanden, so ergibt sich an den Anschlüssen 11 eine als Hauspannung 1>ezcielniete Spannung U=1,--J-B, wobei k eine Konstante bedeutet. Die Ha.llspannung kann eine hückkopplungswicklung entweder direkt oder unter Zwischenschaltung eines Vorverstärkers speisen. Hierfür ist in Fig.3 ein schematisches Ausführungsbeispiel dargestellt. Der sich selbst beeinflussende Stromkreis enthält einen Verbraucher 4 und eine niagnetflußerzeugende Einrichtung in Forin einer Drosselspule ähnlich wie in Fig. 1. Bei R, S ist eine Wechselstromquelle angeschlossen, deren Strom nach Gleichrichtung durch die Ventilanordnung 17 die Arbeitswicklung durchfließt. An dein Magnetkern 1 der Drosselspule befindet sich außer der Arbeitswicklung 3 eine Steuer-Oder Vormagnetisierungswicklung5 mit zwei Klemmen 10 und eine Rückkopplungswicklung 6, an die eine Ventilanordnung 7 angeschlossen ist. In einem Luftspalt des Kernes 1 ist ein magnetfeldabhängiger Widerstand 2 in Plättchenforin angeordnet. Seine An-Schlüsse 11, die die Hallspannung liefern, führen zu den Eingangswicklungen eines Verstärkers 13. Der Ausgangsstrom des Verstärkers 13, der nach Gleichrichtung mit Hilfe der Ventilanordnung 7 durch die Rückkopplungswicklung 6 geleitet ist, durchfließt gleichzeitig den magnetfeldabhängigen Widerstand 2 über die Anschlüsse 12. Der Ausgangsstrom kann statt dessen auch den Widerstand 2 nur teilweise durchfließen. Es ist ferner möglich, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig.l den Strom durch den Widerstand 2 von einer besonderen Stromquelle oder von einem anderen Element der dargestellten Einrichtung zu beziehen, beispielsweise von der Ventilanordnung 17. Der Verstärker 13 kann beispielsweise ein Magnetverstärker sein.
  • Die flußahhängige Selbstbeeinflussung nach der Erfindung läßt sich außer bei ausgesprochenen Verstärkereinrichtungen auch bei Einrichtungen verwandter oder anderer Art verwenden, beispielsweise für selbsttätige Impulserzeugungszwecke, z. B. für Blinkschaltungen. Die Impulserzeugungseinrichtungen können wie die bekannten nach Art von Magnetverstärkern aufgebauten Impuls- oder Frequenzgeneratoren ausgeführt werden, also mit Zeitgliedern aus Drosselspulen, Kondensatoren und Widerständen. Durch eine Rückkopplungswicklung, der ein Zeitglied zugeordnet ist, kann der Einsatz der Selbstmagnetisierung verzögert werden. Der Strom im Verbraucher erreicht so erst nach einer gewissen Zeit nach dem Einschalten seinen Höchstwert. Wird beispielsweise bei der Einrichtung nach Fig. 1 auf den Kern 1 eine mit Zeitverzögerung arbeitende Rückkopplungswicklung vorgesehen, der die Rückkopplungswicklung 6 entgegenwirkt, so lassen sich dadurch in detu- Verbraucher 4 periodische Schwankungen des Arbeitsstromes erzeugen. Ist der Verbraucher 4 eine Lichtquelle. so kann die Einrichtung nach Fig.l als selbsttätige Blinkeinrichtung verwendet werden. Die zusätzliche Rückkopplungswicklung kann eine normale, d. h. Strom-oder spannungsabhängige Rückkopplung sein.
  • Die flußabhängige Rückkopplung nach der Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf magnetflußerzeugende Einrichtungen nach Art von steuerbaren Drosselspulen und Magnetverstärkern beschränkt. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind beispielsweise Relais und Schütze. Hierzu zeigt Fig.4 eine Möglichkeit. Das dargestellte Relais hat einen Kern 1, einen Anker 21 und zwei einander entgegenwirkende Wicklungen 22 und 23. Beim Einschalten des Stromes mit Hilfe des Schalters 25 wird die Wicklung 22 alsbald voll erregt und zieht den Anker 21 an. Dadurch verstärkt sich der magnetische Fluß durch den magnetfeldabhängigen Widerstand 20, so daß der Widerstand geringer wird und durch die Wicklung 23 eine gleich große entgegengesetzte Erregung, wie sie durch die Wicklung 22 entsteht, erzeugt wird. Dadurch fällt der Relaisanker 21 wieder ab. Das Spiel wiederholt sich, bis der Schalter 25 wieder geöffnet wird. Mit 26 ist ein Vorwiderstand zum Abgleich der von den beiden Wicklungen 22 und 23 erzeugten Flüsse bezeichnet.
  • Die flußabhängige Rückkopplung nach der Erfindung kann außerdem zur Selbstbeeinflussung von elektrischen Maschinen. z. B. Motoren oder Generatoren, verwendet werden. Da bei diesen bereits Luftspalte vorhanden sind, können die magnetfeldabhängigen Widerstände dort angeordnet werden, so daß besondere zusätzliche Luftspalte nicht erforderlich sind. Besonders wirksame Selbstbeeinflussungen sind bei Verstärkermaschinen, insbesondere Querfeldverstärkermaschinen, möglich. Durch Anordnung der magnetfeldabhängigen Widerstände im Längs-und/oder Ouerfeld der Maschine lassen sich Rückkopplungswirkungen besonderer Art mit neuen vorteilhaften Wirkungen erzielen. In Sonderfällen kann die flußabhängige Rückkopplung auch in solchen Stromkreisen benutzt werden, die an sich keine magnetflußerzeugende Einrichtungen enthalten. In diesem Falle wird man eine besondere magnetflußerzeugende Einrichtung in den betreffenden Stromkreis anordnen und damit eine flußabhängige Rückkopplung bewirken.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Anordnung zur Rückkopplung von eine magnetflußerzeugende Einrichtung enthaltenden elektrischen Stromkreisen unter Ausnutzung eines durch die Einwirkung des Stromkreises auf einen Widerstand bedingten galvanomagnetischen Effektes, insbesondere unter Anwendung eines Widerstanden rnit höherer Trägerbeweglichkeit als Wismut, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß der magnetflußerzeugenden Einrichtung als Meßwert erfaßt und zu einer flußabhängigen Rückkopplung ausgenutzt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplung als Magnetisierung in einer Erregerwicklung der magnetflußerzeugenden Einrichtung wirksam ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Rückkopplung im Sinne einer 1 T i tkoppl ung.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Rückkopplung im Sinne einer Gegenkopplung.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetflußerzeugende Einrichtung eine steuerbare Drosselspule, insbesondere nach Art eines Magnetverstärkers, vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetflußerzeugende Einrichtung eine elektrische Maschine vorgesehen ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetflußerzeugende Einrichtung eine Verstärkermaschine, insbesondere Querfeldverstärkermaschine, vorgesehen ist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Querfeldverstärkermaschine magnetfeldabhängige Widerstände im Längs- und/oder Querfeld angeordnet sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetfeldabhängige Widerstand im Stromkreis einer die Magnetfeldanordnung erregenden Wicklung liegt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung, in deren Stromkreis der magnetfeldabhängige Widerstand eingeschaltet ist, zugleich den Arbeitsstrom der Anordnung führt.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die flußabhängige Rückkopplung unter dem Einfluß einer durch den Erregerstrom der Magnetfeldanordnung ausgelösten mechanischen Bewegung steht.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplung für selbsttätige Impulserzeugungszwecke, z. B. für Blinkschaltungen, ausgenutzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 310 012; Zeitschrift für Naturforschung, 1952, S. 744 bis 749.
DES34827A 1953-08-17 1953-08-17 Anordnung zur Rueckkopplung von eine magnetflusserzeugende Einrichtung enthaltenden elektrischen Stromkreisen Pending DE1040079B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES34827A DE1040079B (de) 1953-08-17 1953-08-17 Anordnung zur Rueckkopplung von eine magnetflusserzeugende Einrichtung enthaltenden elektrischen Stromkreisen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES34827A DE1040079B (de) 1953-08-17 1953-08-17 Anordnung zur Rueckkopplung von eine magnetflusserzeugende Einrichtung enthaltenden elektrischen Stromkreisen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1040079B true DE1040079B (de) 1958-10-02

Family

ID=7481662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES34827A Pending DE1040079B (de) 1953-08-17 1953-08-17 Anordnung zur Rueckkopplung von eine magnetflusserzeugende Einrichtung enthaltenden elektrischen Stromkreisen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1040079B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE310012C (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE310012C (de) *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE650553C (de) Mehrstufiger Magnetverstaerker
DE1064608B (de) Steuereinrichtung mit einem als An- und Abschaltelement dienenden Transistor
DE1154281B (de) Einrichtung zum Bilden des Kehrwertes von Stroemen, Spannungen oder Magnetfluessen
DE1040079B (de) Anordnung zur Rueckkopplung von eine magnetflusserzeugende Einrichtung enthaltenden elektrischen Stromkreisen
DE1120503B (de) Elektronische Kippschaltung mit mindestens einem magnetfeldabhaengigen Halbleiterkoerper
DE102006016745B4 (de) Stromsensor mit hoher Dynamik und Verfahren zu seinem Betrieb
DE921877C (de) Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker
DE1108266B (de) Negationsglied zur Abgabe eines Ausgangssignals, solange kein Eingangssignal vorhanden ist
DE1255790B (de) Anordnung zur Phasenanschnittssteuerung steuerbarer elektrischer Ventile
DE1107276B (de) Schalttransistoranordnung zum Schalten eines Verbrauchers an eine Speisequelle
DE1216356B (de) Selbsthaltender Magnetkernschalter
DE682343C (de) Kurzschlusssicherer Gleichstromgenerator
DE1147300B (de) Anordnung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstrom-Nebenschlussmotors
DE953891C (de) Gleichstrom-Verstaerkermaschine
DE956425C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung motorangetriebener Stelltransformatoren
DE1413690C (de) Elektrische Regeleinrichtung
DE1067478B (de) Magnetischer Verstaerker
DE655253C (de) Anordnung zur annaehernd traegheitslosen Verteilung bei Mehrfachzeichenuebertragung
AT206530B (de) Vorrichtung zur wechselweisen Steuerung zweier Rücklaufmagnetverstärker
DE698538C (de) Reihenschlusserregte Gleichstrom-Querfeldmaschine
DE1563563C3 (de) Arbeitsstromauslöser
DE1076246B (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung von Schrittschaltmotoren
DE1050373B (de) Elektrisches Schaltelement nach Art der Kippdrossel
DE1121174B (de) Anordnung zur Drehrichtungssteuerung eines Gleichstrommotors mittels wechselweiser Steuerung zweier Ruecklaufmagnetverstaerker
DE1170152B (de) Elektromechanischer Wandler