DE10393031T5 - Rufszugriffssteuerverfahren - Google Patents

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Abstract

Rufzugriffssteuerverfahren, das die folgenden Schritte aufweist:
(1) Zählen der Anzahl von zugegriffenen Teilnehmer in allen gegenwärtigen Kommunikationszeitschlitzen der Heimbasisstation für eine Zugriffsanforderung, um Kanalressourcenbelegungen in verschiedenen Zeitschlitzen zu bestimmen;
(2) Vergleichen dieser Kanalressourcenbelegungen in den verschiedenen Zeitschlitzen, und dann Zuweisen unbesetzter Ressourceneinheiten in den Zeitschlitzen mit verfügbaren Kanalressourcen und der minimalen Anzahl von zugegriffenen Teilnehmern zu dem die Zugriffsanforderung sendenden Teilnehmer.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur dynamischen Zuweisung von Radiokanalressourcen auf dem Gebiet der mobilen Kommunikation, insbesondere auf ein Rufzugriffssteuerverfahren während der Rufinitiierung oder Zellenumschaltung im TDD-CDMA-Mobilkommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei 3G-Mobilkommunikationssystemen verwendet die in dem Standarddokument dargestellte Rufzugriffsteuertechnik hauptsächlich einen konzentrierten Rufzugriffssteueralgorithmus in RNC, um Kanalressourcen entsprechend der gegenwärtigen Belastung des Kommunikationssystems sowie QoS-Anfragen des rufenden Teilnehmers zuzuweisen. Da die Verarbeitung und Implemen tierung des konzentrierten Rufzugriffssteueralgorithmus in dem RNC ist, was auf einem höheren Pegel in der Mobilnetzwerkhierarchie ist, ist eine komplizierte Signalunterstützung zwischen RNC und UE und zwischen RNC und Knoten B in dem System erforderlich. Daher ist der Algorithmus im Betrieb komplex und schwierig zu implementieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches und wirksames Rufzugriffssteuerverfahren vorzusehen, das auf der Zählung von zugegriffenen Teilnehmern beruht, um eine dynamische Zuweisung von Kanalressourcen der Basisstation zu implementieren. Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung ist anwendbar auf eine Rufzugriffssteuerung während der Rufinitiierung und der Zellenumschaltung, die die folgenden Schritte aufweist:
    • 1) Zählen der Anzahl von zugegriffenen Teilnehmern in allen gegenwärtigen Kommunikationszeitschlitzen der Heimbasisstation für eine Zugriffsanforderung, um Kanalressourcenbelegungen in verschiedenen Zeitschlitzen zu bestimmen;
    • 2) Vergleichen der Kanalressourcenbelegungen in den verschiedenen Zeitschlitzen, und dann Zuweisen von unbesetzten Ressourceneinheiten in den Zeitschlitzen, die verfügbare Kanalressourcen und die minimale Anzahl von zugegriffenen Teilnehmern aufweisen, zu dem die Zugriffsanforderung sendenden Teilnehmer.
  • Bei dieser technischen Lösung:
    Diese Zugriffsanforderung ist eine Rufzugriffsanforderung, die von einem neuen mobilen Teilnehmer zu der Heimbasisstation gesandt wurde, oder eine Zellenumschaltanforderung, die von einem mobilen Teilnehmer zu ihren benachbarten Zellen gesandt wurde.
    Das Zählen im Schritt 1) bezieht sich auf: Anordnen entsprechender Zähler für jeweils verschiedene Zeitschlitze, so dass die Anzahl von Zähler gleich der maximalen Anzahl von Kommunikationszeitschlitzen ist, die durch die Basisstation gestützt werden können; Zählen zugegriffener Teilnehmer in den Zeitschlitzen und Erhöhen des entsprechenden Zählers um 1, wenn die gegenwärtige Ressourceneinheit besetzt ist; anderenfalls Erhöhen von diesem um 0.
  • Schritt 2) weist auf:
    • a) Vergleichen von Kanalressourcenbelegungen in allen Aufwärtsverbindungs(uplink)-Zeitschlitzen, und Zuweisen der unbesetzten Ressourceneinheit in Aufwärtsverbindungs-Zeitschlitzen mit verfügbarer Kanalressourcen und der minimalen Anzahl von zugegriffenen Teilnehmern zu dem neuen Teilnehmer, der die Zugriffsanforderung sendet, als einen Aufwärtsverbindungskanal; wenn die unbesetzte Ressourceneinheit erfolgreich zugeteilt wird, gehen zum Schritt b), anderenfalls gehen zum Schritt c);
    • b) Vergleichen von Kanalressourcenbelegungen in allen Abwärtsverbindungs(downlink)-Zeitschlitzen und zu Zuweisen der unbesetzten Ressourceneinheit in Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen mit verfügbaren Kanalressourcen und der minimalen Anzahl von zugegriffenen Teilnehmern zu dem neuen Teilneh mer, der die Zugriffsanforderung sendet, als einen Abwärtsverbindungskanal;
    • c) Zurückgeben eines Antwortsignals auf die Rufzugriffsanforderung gemäß den Kanalressourcenzuweisungen in den Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen.
  • Schritt a) weist auf:
    Aufeinander folgendes Vergleichen aller Zähler, die den Zählwert von zugegriffenen Teilnehmern in den Aufwärtsverbindungs-Zeitschlitzen speichern, und Auswählen eines Zählers mit dem minimalen Zählwert in den Aufwärtsverbindungs-Zeitschlitzen;
    Vergleichen dieses Zählwerts in dem Zähler mit dem Schwellenwert (d.h., der maximalen Anzahl) von Teilnehmern, die pro Zeitschlitz zuzugreifen sind, der von der Basisstation gestützt wird; wenn der in dem Zähler gespeicherte Zählwert kleiner als der Schwellenwert ist, Zuweisen einer unbesetzten Ressourceneinheit in den Aufwärtsverbindungs-Zeitschlitzen entsprechend dem Zähler als ein Aufwärtsverbindungskanal zu dem neuen Teilnehmer, der die Zugriffsanforderung sendet; anderenfalls Anzeigen der fehlgeschlagenen Zuweisung.
  • Schritt b) weist auf:
    Aufeinander folgendes Vergleichen aller Zähler, die den Zählwert von zugegriffenen Teilnehmern in den Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen speichern, und Auswählen eines Zählers mit dem minimalen Zählwert in den Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen;
    Vergleichen dieses Zählwertes in dem Zähler mit dem Schwellenwert (d.h., der maximalen Anzahl) von Teilnehmern, die pro Zeitschlitz zuzugreifen sind, der von der Basisstation gestützt wird; wenn der in dem Zähler gespeicherte Zählwert kleiner als der Schwellenwert ist, Zuweisen einer unbesetzten Ressourceneinheit in den Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen entsprechend dem Zähler als einen Abwärtsverbindungskanal zu dem neuen Teilnehmer, der die Zugriffsanforderung sendet; anderenfalls Anzeigen der fehlgeschlagenen Zuweisung.
  • Schritt c) bezieht sich auf: Wenn die Kanalressourcen in den Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen jeweils erfolgreich zugewiesen wurden, Zurückgeben einer Nachricht zu der mobilen Station, die die Zugriffsanforderung sendet, um den erfolgreichen Zugriff anzuzeigen, oder Zurückgeben einer Nachricht zu der mobilen Station, die die Zellenumschaltungsanforderung sendet, um die erfolgreiche Zellenumschaltung anzuzeigen; anderenfalls Zurückgeben einer Nachricht zu der mobilen Station, die die Zugriffsanforderung sendet, um den fehlgeschlagenen Zugriff anzuzeigen, oder Zurückgeben einer Nachricht zu der mobilen Station, die die Zellenumschaltungsanforderung sendet, um die fehlgeschlagene Zellenumschaltung anzuzeigen.
  • Der Schwellenwert (d.h., die maximale Anzahl) von Teilnehmern, die pro Zeitschlitz zuzugreifen sind, der von der Basisstation gestützt ist, beträgt 6~8 und wird während der Initialisierung bestimmt.
  • Verglichen mit dem konzentrierten Rufzugriffssteueralgorithmus, der in dem RNC bei höherem Pegel implementiert ist, ist das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung in der Heimbasisstation implementiert, die eine von einem Teilnehmer gesendete Rufzugriffsanforderung verarbeitet, und die Zuweisung von Kanalressourcen kann flexibel in einem lokalen Bereich durchgeführt werden, was die Signalumschaltung stark vereinfacht. Die Implementierung des Verfahrens ist relativ einfach und erfordert keinen komplexen Vorgang. Mit dem Verfahren können Kanalressourcen mit niedrigerer Systeminterferenz dynamisch die Rufanforderung sendenden Teilnehmern zugewiesen werden. Da die vorliegende Erfindung auch Interferenzen von anderen Zellen berücksichtigt und einen effektiven Rufzugriffssteuerungs(CAC)-Schwellenwert N aufrechterhält, wird die Interferenz von neunen Teilnehmern bei dem System reduziert und eine QOS-Anforderung von zuzugreifenden Teilnehmern garantiert; daher kann sie die Systemkapazität wirksam verbessern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Flussdiagramm des Rufzugriffssteuerverfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Das Ausführungsbeispiel wird beschrieben, indem der von einem neuen mobilen Teilnehmer zu der Heimbasisstation initiierte Zugriffsruf als ein Beispiel genommen wird.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung weist: Zählen der Anzahl von zugegriffenen Teilnehmern in allen gegenwärtigen Kommunikationszeitschlitzen der Heimbasisstation für eine Zugriffsanforderung, um Kanalressourcenbelegungen in verschiedenen Zeitschlitzen zu bestimmen; dann Vergleichen der Kanalressour cenbelegungen in den verschiedenen Zeitschlitzen, und dann Zuweisen von unbesetzten Ressourceneinheiten in den Zeitschlitzen mit verfügbaren Kanalressourcen und der minimalen Anzahl von zugegriffenen Teilnehmern zu dem die Zugriffsanforderung sendenden Teilnehmer. Daher kann eine dynamische Zuweisung von Basisstations-Kanalressourcen implementiert werden.
  • Beispielsweise wird in dem in 1 gezeigten TD-SCDMA-Mobilkommunikationssystem mit niedriger Datenrate (1,28 Mchips) festgesetzt, dass insgesamt 7 Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitschlitze für die Kommunikation verfügbar sind. Wenn das in 1 gezeigte Flussdiagramm auf ein TDD-System mit hoher Datenrate (3,84 Mchips) angewendet wird, kann die Gesamtzahl von Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen auf 15 modifiziert werden; Cij in dem Flussdiagramm stellt den Zustand von gegenwärtigen Kanälen dar, die gesucht werden (können 0 oder 1 sein, 0 für unbesetzt und 1 für belegt); TSi stellt die Zeitschlitznummer dar; STSi stellt den Zähler dar, der verwendet wird, um zugegriffene Teilnehmer entsprechend dem Zeitschlitz TSi zu zählen; N stellt den Schwellenwert (d.h., die maximale Anzahl) von Teilnehmern dar, die pro Zeitschlitz zuzugreifen sind.
  • Ein Subrahmen bei TD-SCDMA umfasst sieben Zeitschlitze für die Kommunikation, die verwendet werden, um den Aufwärtsverbindungs(UL)- und den Abwärtsverbindung(DL)-Verkehr durchzuführen; gemäß einem Protokoll kann ein Zeitschlitz bis zu 16 Teilnehmerkanälen gleichzeitig stützen; somit bildet eine Trägerfrequenz/ein Zeitschlitz/ein Kanal eine Ressourceneinheit (RU); bei Interferenz von anderen Zellen muss der Rufzugriffssteuerungs(CAC)-Zugriffsschwellenwert N (d.h., die maximale Anzahl) von Teilnehmern, die in einem Zeitschlitz zuzugreifen sind, kleiner sein als die maximale Anzahl von Kanälen, die in einem gegenwärtigen Zeitschlitz gestützt werden. Als ein Gestaltungsparameter kann der Schwellenwert N wie bei der Systemgestaltung gefordert eingestellt werden (6~8 ist bevorzugt) und wird während der Initialisierung bestimmt.
  • Es wird das in 1 gezeigte Flussdiagramm betrachtet, in welchem, wenn ein neuer Teilnehmer hinzuzufügen ist, die Heimbasisstation, die die Zugriffsanforderung empfängt, den Zustand von Kanalressourcen in den sieben Zeitschlitzen sucht und eine Zählung für die Kanalbelegung in allen Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen durchführt. Entsprechende Zähler sind für verschiedene Zeitschlitze angeordnet und speichern das Teilnehmerzählergebnis. Wenn eine Ressourceneinheit gegenwärtig belegt ist, erhöht sie den Zähler um 1; wenn die Ressourceneinheit unbesetzt ist, erhöht sie den Zähler um 0. Nachdem die statistischen Ergebnisse erhalten sind, vergleicht die Basisstation die statistischen Ergebnisse in den Aufwärtsverbindungs-(UL)-Zeitschlitzen, und unter der Voraussetzung, dass der Zählerwert niedriger als der Rufzugriffssteuerungs(CAC)-Zugriffsschwellenwert N ist, weist sie die Kanalressourceneinheit in den Aufwärtsverbindungs-Zeitschlitzen mit dem minimalen Zählwert als eine Aufwärtsverbindungs-Kanalressource dem anfordernden Teilnehmer zu. Nachdem die Aufwärtsverbindungs-Kanalressource erfolgreich zugewiesen ist, steuert sie die Zuweisung der Kanalressource in Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen. Sie vergleicht das statistische Ergebnis in Abwärtsverbindungs(DL)-Zeitschlitzen, und unter der Voraussetzung, dass der Zählerwert niedriger als der Rufzugriffssteuerungs(CAC)-Zugriffsschwellenwert N ist, weist sie die Kanalressourceneinheit in den Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen mit dem minimalen Zählerwert als eine Abwärtsverbindungs-Kanalressource dem anfordernden Teilnehmer zu, so dass die Zeitschlitze mit der minimalen Co-Kanal-Interferenz dem neuen rufenden Teilnehmer zugewiesen werden, um eine dynamische Radioressourcenzuweisung zu implementieren.
  • Bei dem vorbeschriebenen Zuweisungsprinzip ist die Rufzugriffssteuerung (CAC) nur erfolgreich, wenn sowohl Aufwärtsverbindung als auch Abwärtsverbindung den gezwungenen Bedingungen genügen, und in diesem Fall gibt die Basisstation eine Nachricht zu der anfordernden mobilen Station zurück, um anzuzeigen, dass der Zugriff erfolgreich ist; anderenfalls gibt die Basisstation eine Nachricht zu der anfordernden mobilen Station zurück, um den fehlgeschlagenen Zugriff anzuzeigen. Bei dem Rufzugriffssteuerverfahren nach der vorliegenden Erfindung ist die Auswahl des Schwellenwertes N von zuzugreifenden Teilnehmern wesentlich; die Basisstation, die die Ressourcensuche und die Zuweisung durchführt, muss einen wirksamen CAC-Zugriffsschwellenwert N aufrechterhalten; wohingegen der Schwellenwert (d.h., die maximale Anzahl) N von pro Zeitschlitz zuzugreifenden Teilnehmern das Ergebnis eines Kompromisses zwischen GoS (Grad des Services) und QoS (Qualität des Services) ist. Bei Interferenz von anderen Zellen muss der Schwellenwert N von zuzugreifenden Teilnehmern niedriger sein als die maximale Anzahl von Kanälen, die durch den gegenwärtigen Zeitschlitz gestützt werden können.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist nicht nur auf den Zugriffsruf eines neuen Teilnehmers anwendbar, sondern auch auf den Umschaltruf zwischen benachbarten Zellen; welcher Ruf es auch ist, er bewirkt das Suchen nach und die Zuweisung von Kanalressourcen und ergibt keinen wesentlichen Unterschied hinsichtlich des Prinzips der Rufzugriffssteuerung (CAC). Wenn sich ein mobiler Teilnehmer während des Rufens in eine benachbarte Zelle bewegt, ändert sich die Heimzelle. Um der Anforderung nach der Rufqualität und dem Pegel zu genügen, sendet der mobile Teilnehmer eine Umschaltrufanforderung an die gegenwärtige Heimzelle; wenn sie die Umschaltrufanforderung empfängt, führt die gegenwärtige Heimzelle dasselbe Verfahren und die Schritte wie diejenigen für den Zugriffsruf eines neuen mobilen Teilnehmers durch, der zu einer Heimbasisstation initiiert ist; wenn die Kanalressourcen erfolgreich zugewiesen ist, gibt die Heimbasisstation eine Nachricht zu dem mobilen Teilnehmer zurück, um den erfolgreichen Umschalt-Rufzugriff anzuzeigen; anderenfalls gibt sie eine Nachricht zurück, um den fehlgeschlagenen Umschalt-Rufzugriff anzuzeigen.
  • Zusammenfassung:
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Rufzugriffssteuerungs(CAC)-Verfahren, das auf einen Rufzugriff während einer Rufinitialisierung und einer Zellenumschaltung in einem TDD-CDMA-Mobilkommunikationssystem anwendbar ist. Das Verfahren weist auf: Zählen der Anzahl von zugegriffenen Teilnehmern in allen gegenwärtigen Kommunikationszeitschlitzen der Heimbasisstation für eine Zugriffsanforderung von einem neuen Teilnehmer, um Kanalressourcenbelegungen in verschiedenen Zeitschlitzen zu bestimmen; Vergleichen dieser Kanalressourcenbelegungen in verschiedenen Zeitschlitzen, und dann Zuweisen von unbesetzten Ressourceneinheiten in den Zeitschlitzen mit verfügbaren Kanalressourcen und der minimalen Anzahl von zugegriffenen Teilnehmern zu dem die Zugriffsanforderung sendenden Teilnehmer. Die vorliegende Erfindung erzielt eine dynamische Zuweisung von Kanalressourcen in Zellen und hat den Vorteil der einfachen Implementierung und Anwendbarkeit.

Claims (10)

  1. Rufzugriffssteuerverfahren, das die folgenden Schritte aufweist: (1) Zählen der Anzahl von zugegriffenen Teilnehmer in allen gegenwärtigen Kommunikationszeitschlitzen der Heimbasisstation für eine Zugriffsanforderung, um Kanalressourcenbelegungen in verschiedenen Zeitschlitzen zu bestimmen; (2) Vergleichen dieser Kanalressourcenbelegungen in den verschiedenen Zeitschlitzen, und dann Zuweisen unbesetzter Ressourceneinheiten in den Zeitschlitzen mit verfügbaren Kanalressourcen und der minimalen Anzahl von zugegriffenen Teilnehmern zu dem die Zugriffsanforderung sendenden Teilnehmer.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sich die Zugriffsanforderung im Schritt (1) auf einen Zugriffsruf bezieht, der von einem neuen mobilen Teilnehmer zu der Heimbasisstation gesandt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sich die Zugriffsanforderung im Schritt (1) auf einen Umschaltruf bezieht, der von einem mobilen Teilnehmer zu benachbarten Zellen gesandt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Zählen im Schritt (1) aufweist: Anordnen entsprechender Zähler für jeweils verschiedene Zeitschlitze, so dass die Anzahl von Zählern gleich der maximalen Anzahl von Zeitschlitzen für die Kommunikation, die von der Basisstation gestützt werden können, ist; Zählen zugegriffener Teilnehmer in den Zeitschlitzen und Erhöhen des entsprechenden Zählers um 1, wenn die gegenwärtige Ressourceneinheit belegt ist; anderenfalls Erhöhen von diesem um 0.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Schritt (2) aufweist: a) Vergleichen von Kanalressourcenbelegungen in allen Aufwärtsverbindungs-Zeitschlitzen und Zuweisen der unbesetzten Ressourceneinheit in Aufwärtsverbindungs-Zeitschlitzen mit verfügbarer Kanalressource und der minimalen Anzahl von zugegriffenen Teilnehmern zu dem neuen Teilnehmer, der die Zugriffsanforderung sendet, als ein Aufwärtsverbindungskanal; wenn die unbesetzte Ressourceneinheit erfolgreich zugewiesen ist, Gehen zum Schritt b), anderenfalls Gehen zum Schritt c); b) Vergleichen von Kanalressourcenbelegungen in allen Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen und Zuweisen der unbesetzten Ressourceneinheit in Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen mit verfügbaren Kanalressourcen und der minimalen Anzahl von zugegriffenen Teilnehmern zu dem neuen Teilnehmer, der die Zugriffsanforderung sendet, als ein Abwärtsverbindungskanal; c) Zurückgeben eines Antwortsignals zu der Rufzugriffsanforderung gemäß den Kanalressour cenzuweisungen in den Aufwärtsverbindung- und Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem Schritt a) aufweist: aufeinander folgendes Vergleichen aller Zähler, die den Zählwert von zugegriffenen Teilnehmern in den Aufwärtsverbindungs-Zeitschlitzen speichern, und Auswählen eines Zählers mit dem minimalen Zählwert in den Aufwärtsverbindungs-Zeitschlitzen; Vergleichen dieses Zählwertes in dem Zähler mit dem Schwellenwert (d.h., der maximalen Anzahl) von Teilnehmern, die pro Zeitschlitz zuzugreifen sind, der von der Basisstation gestützt wird; wenn der in dem Zähler gespeicherte Zählwert kleiner als der Schwellenwert ist, Zuweisen einer unbesetzten Ressourceneinheit in den Aufwärtsverbindungs-Zeitschlitzen entsprechend dem Zähler zu dem die Zugriffsanforderung sendenden neuen Teilnehmer als ein Aufwärtsverbindungskanal; anderenfalls Anzeigen der fehlgeschlagenen Zuweisung.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem Schritt b) aufweist: aufeinander folgendes Vergleichen aller Zähler, die den Zählwert von zugegriffenen Teilnehmern in den Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen speichern, und Auswählen eines Zählers mit dem minimalen Zählwert in den Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen; Vergleichen dieses Zählwertes in dem Zähler mit dem Schwellenwert (d.h., der maximalen Anzahl) von Teilnehmern, die pro Zeitschlitz zuzugreifen sind, der von der Basisstation gestützt wird; wenn der in dem Zähler gespeicherte Zählwert kleiner als der Schwellenwert ist, Zuweisen einer unbesetzten Ressourceneinheit in den Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen entsprechend dem Zähler zu dem die Zugriffsanforderung sendenden neuen Teilnehmer als ein Abwärtsverbindungskanal; anderenfalls Anzeigen der fehlgeschlagenen Zuweisung.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Schwellenwert (d.h., die maximale Anzahl) von Teilnehmern, die pro Zeitschlitz zuzugreifen sind, der von der Basisstation gestützt wird, 6~8 beträgt, und während der Initialisierung bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem sich Schritt c) bezieht auf: wenn die Kanalressourcen in den Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen jeweils erfolgreich zugewiesen sind, Zurückgeben einer Nachricht zu der die Zugriffsanforderung sendenden mobilen Station, um den erfolgreichen Zugriff anzuzeigen; anderenfalls Zurückgeben einer Nachricht zu der die Zugriffsanforderung sendenden mobilen Station, um den fehlgeschlagenen Zugriff anzuzeigen.
  10. Verfahren nach Anspruch 5, wenn die Kanalressourcen in den Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitschlitzen jeweils erfolgreich zugewiesen sind, oder Zurückgeben einer Nachricht zu der die Zellenumschaltungsanforderung sendenden mobilen Station, um die erfolgreiche Zellenumschaltung anzuzeigen; anderenfalls Zurückgeben einer Nachricht zu der die Zellenumschaltungsanforderung sendenden mobilen Station, um die fehlgeschlagene Zellenumschaltung anzuzeigen.
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