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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Telekommunikationseinrichtung.
Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bezieht sie sich auf
eine Einrichtung, die eingerichtet ist, um den Datenweg zwischen
einer tragbaren elektronischen Vorrichtung und einem Netzwerk zu
vermitteln, und eingerichtet ist, der Vorrichtung Leistung bereitzustellen.
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Die
meisten Hotelräume
haben heutzutage eine Netzsteckdose und eine Verbindung zum Internet,
die es einem Kunden erlauben, seine Geräte mit Spannung zu versorgen,
beispielsweise einen Laptop-Computer, und zum Internet eine Verbindung
separat herzustellen. Die meisten Bemühungen der Designer, um die
Steckdose und die Verbindung bequem anzuordnen, werden durch ästhetische Überlegungen
beiseite geschoben, die üblicherweise
zur Folge haben, dass die Steckdose und die Verbindung nahe am Niveau
des Bodens angeordnet werden. Dies hat zur Folge, dass ein Kunde
auf den Boden kriechen muss, um die korrekte Elektro- und/oder Netzwerkverbindung
zu finden. Außerdem
werden elektrische Adapter üblicherweise
dazu verwendet, den elektrischen Ausgang mit dem Stecker und den Netzwerkverbinder
an das Kabel des Laptop-Computers anzupassen. Dies erfordert, dass
der Kunde sich abmüht,
um den Adapter an den Sockel und/oder das Kabel anzubringen, während er
auf dem Boden kriecht.
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Außerdem wird
der Hotelgast üblicherweise die
Adapter, die für
Spannungs- und Telekommunikationsverbindungen notwendig sind, in
seinem Gepäck
mit sich tragen. Diese Adapter erschweren das Gepäck und sind
für den
Kunden unbequem, diese zu tragen.
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Gemäß einem
ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine bewegbare Telekommunikationseinrichtung
bereitgestellt, die einen ersten Verbinder, einen zweiten Datenverbinder
und eine Spannungsversorgung aufweist, wobei der erste und der zweite
Verbinder in Kommunikation sind, der erste Verbinder eingerichtet
ist, mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung zu kommunizieren,
der zweite Verbinder eingerichtet ist, mit einem Telekommunikationsnetzwerk
zu kommunizieren, so dass eine Datenverbindung zwischen der tragbaren
Vorrichtung und dem Netzwerk hergestellt wird, wobei die Spannungsversorgung
eingerichtet ist, die oder eine tragbare elektronische Vorrichtung über einen
eigens dafür
bestimmten Spannungsausgangsanschluss mit Spannung zu versorgen.
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Damit
wird ein Telekommunikationskanal bereitgestellt, der auch eine tragbare
Vorrichtung, beispielsweise einen Laptop-Computer, einen persönlichen
digitalen Assistenten oder ein Mobiltelefon mit Leistung versorgen
kann.
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Die
Einrichtung kann einen Bildschirm umfassen, der eingerichtet sein
kann, Betriebsinstruktionen für
die Einrichtung anzuzeigen. Alternativ oder zusätzlich kann der Bildschirm
eingerichtet sein, eine Anzeige anzuzeigen. Vorzugsweise können Anzeigedaten
auf die Einrichtung vom Telekommunikationsnetzwerk über den
zweiten Verbinder geladen werden. Somit ist das System eigenständig, ohne
die Notwendigkeit, dass zusätzliche
Instruktionsbedienungsanleitungen hergestellt werden müssen. Zusätzlich kann
die Einrichtung Anzeigeertrag für
seine Bedienungsperson erzeugen.
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Alternativ
kann die Einrichtung eingerichtet sein, Daten zur tragbaren Vorrichtung über den
ersten Verbinder zu übertragen.
Die tragbare Vorrichtung kann eingerichtet sein, Betriebsinstruktionen oder
eine Anzeige auf ihrem Bildschirm anzuzeigen.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann die Einrichtung einen Lautsprecher aufweisen. Der Lautsprecher
kann eingerichtet sein, Information auszugeben, beispielsweise Bedienungsinstruktionen
und/oder eine Anzeige in einem Audioformat. Es kann einen Speicher
geben, der eingerichtet ist, Daten entsprechend der Information,
die auszugeben ist, zu speichern. Alternativ oder zusätzlich kann
ein Sprach-Synthesizer vorgesehen sein, der eingerichtet sein kann,
Daten entsprechend der Information, die auszugeben ist, zu erzeugen.
Dies erlaubt es teilweise sehbehinderten und blinden Leuten, die
Einrichtung zu verwenden.
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Die
Einrichtung kann einen variablen Spannungsregler aufweisen. Der
Regler kann eingerichtet sein, eine Ausgangsspannung von der Spannungsversorgung
zu variieren. Der Regler kann ein variabler Ausgangsumformer sein.
Der variable Spannungsregler kann so eingerichtet sein, die Ausgangsspannung
automatisch zu verändern, üblicherweise als
Antwort auf die Erfordernisse der tragbaren elektronischen Vorrichtung.
Der variable Spannungsregler kann eingerichtet sein, die Ausgangsspannung als
Antwort auf eine Benutzereingabe zu variieren, beispielsweise eine
Auswahl von einer Liste von möglichen
Einrichtungen, die auf einem Bildschirm der Einrichtung angezeigt
werden.
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Der
erste Verbinder kann ein drahtloser Transceiver sein, üblicherweise
unter Verwendung einer der folgenden Datenübertragungsstandards: IEEE811.a,
IEEE811.b, Bluetooth, HiPerLan 2, ultrabreites Band (UWB). Alternativ
oder zusätzlich kann
der erste Verbinder ein fest-verdrahteter Verbinder sein, der üblicherweise
einen Ethernet- oder Fast-Ethernet-Daten-Übertragungsstandard
bedient. Der erste Verbinder kann ein Fax-Verbinder sein. Alternativ
oder zusätzlich
kann der erste Verbinder ein Verbinder für das öffentlich- geschaltete Telekommunikationsnetzwerk
(PSTN) sein, um Daten üblicherweise
von einem Modem oder einem universellen seriellen Bus (USB-Verbinder)
zu übertragen.
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Die
Festdrahtverbindung umfasst eine Kabelspule. Die Spule kann so vorgespannt
sein, um das Kabel bei Verwendung automatisch zurückzuziehen. Üblicherweise
hat das Kabel einen RJ45-Verbinder mit 8p 8c-Verbindung. Ein Verbinder
auf dem Kabel kann eine automatische Verriegelung sein, die eingerichtet
sein kann, eine automatische Rückziehung
des Kabels zu verhindern, wenn dieses verwendet wird. Der Ausdruck "automatische Verriegelung" wird hier so verwendet,
eine Verriegelungsanordnung zu beschreiben, die das Kabel automatisch
erfasst, und ein Benutzer muss eine Aktion treffen, beispielsweise
das Kabel ziehen, um die automatische Verriegelung vom Kabel zu
lösen.
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Die
Einrichtung kann einen Rückschlagpuffer
aufweisen, der eingerichtet sein kann, Schwingungen aufgrund der
automatischen Zurückziehung des
Kabels zu dämpfen.
Ein "Rückschlagpuffer" bedeutet üblicherweise
irgendeine Schwingungsdämpfungseinrichtung,
die innerhalb der Einrichtung verwendet wird, um Schwingungen aufgrund
des automatischen Zurückziehens
des Kabels zu begrenzen. Üblicherweise
ist das Kabel ein Vierleiterkabel, und die Verbindung auf dem RJ45-Verbinder
wird üblicherweise
sein: 1, 2, 3, 6. Die Verbindung kann IEEE82.11a- oder 802.11b-konform
sein und üblicherweise
Geschwindigkeit von 10Base-T und 100Base-T unterstützen.
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Üblicherweise
besitzt der zweite Verbinder eine Festdrahtverbindung zum Telekommunikationsnetzwerk.
Ein Ende der Festdrahtverbindung kann in der Einrichtung befestigt
sein, und das andere Ende der Verbindung kann an einem strukturellen
Merkmal befestigt sein, beispielsweise einer Wand oder einem Boden.
Dies wirkt wie eine Anti-Diebstahleinrichtung, wobei
die Einrichtung effektiv an dem strukturellen Merkmal angebunden
ist.
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Die
Festdrahtverbindung kann eine Verbindung eines dienstintegrierten
Digitalnetzes (ISDN) sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Festdrahtverbindung
eine öffentlich
geschaltete Telefonnetzwerkverbindung (PSTN) sein, welche in der
Lage ist, Sprache, Fax und Datensignale zu übertragen.
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Die
Einrichtung kann auf einem Schreibtisch oder einer anderen angenehmen
Benutzerfläche
angeordnet sein. Ein Spannungskabel kann so angeordnet sein, dass
dies um einen Basisbereich der Einrichtung herum aufbewahrt wird,
wenn diese nicht in Verwendung ist. Das Spannungskabel kann so angeordnet
sein, dass es in einer Ausnehmung oder Nut aufgenommen wird, die
um den Basisbereich oder die Seite der Einrichtung herum vorgesehen
ist, wenn diese nicht in Verwendung ist. Der Bildschirm kann in
einem oberen Bereich der Einrichtung angeordnet sein. Es kann eine
Benutzerschnittstelle vorgesehen sein, die eingerichtet ist, es
einem Benutzer zu erlauben, ein Menü, welches auf dem Bildschirm angezeigt
ist, zu navigieren, üblicherweise
in Form von mehreren Tasten. Die Tasten können benachbart zum Bildschirm
angeordnet sein. Der erste Verbinder kann im Wesentlichen in der
Mitte der Einrichtung angeordnet sein, wie dies auch der zweite
Verbinder sein kann. Alle diese Merkmale dienen dazu, eine angenehme,
benutzer-freundliche Einrichtung bereitzustellen.
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Die
tragbare elektronische Vorrichtung kann zumindest eine von den folgenden
sein: Laptop-Computer, Mobiltelefon, digitaler persönlicher Assistent
(PDA).
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Man
wird es würdigen,
dass der Ausdruck "bewegbar", wie er hier verwendet
wird, eine Einrichtung einschließt, die eine externe Spannungsversorgung
und Netzwerkverbindungen hat und die schnell mit der Hand innerhalb
einer örtlichen
Umgebung, beispielsweise innerhalb eines Raums transportierbar ist. Üblicherweise
wird eine "bewegbare" Einrichtung weniger
als 5 kg oder möglicherweise
weniger als 2 kg wiegen.
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Man
wird es würdigen,
dass der Ausdruck "tragbar", wie er hier verwendet
wird, diejenigen Einrichtungen einschließt, die mit ihrer eignen inneren Spannungsquelle
mit begrenzter Lebensdauer eigenständig sind und die schnell transportiert
werden können. Üblicherweise
wiegt eine tragbare Einrichtung nicht mehr als 5 kg und hat Abmessungen
von nicht mehr als 45 cm×25
cm×10
cm.
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Gemäß einem
zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Bereitstellen einer Telekommunikationsverbindung und einer Spannung
für eine
tragbare elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welches folgende
Schritte aufweist:
- i) Bereitstellen einer bewegbaren
Telekommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
23;
- ii) Verbinden eines Datenausgangsanschlusses der Vorrichtung
mit dem ersten Verbinder der Einrichtung;
- iii) Verbinden des zweiten Verbinders der Einrichtung mit dem
Telekommunikationsnetzwerk;
- iv) Lenken von Daten von der Vorrichtung zum Netzwerk über die
Einrichtung; und
- v) Verbinden des Spannungseingangsanschlusses der Vorrichtung
mit der Spannungsversorgung der Einrichtung.
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Das
Verfahren kann das drahtlose Verbinden des Ausgangsanschlusses mit
den ersten Verbinder umfassen, wobei zumindest üblicherweise einer der folgenden Datenübertragungsstandards
verwendet wird: IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, Bluetooth, HiPerLAN
2, UWB. Das Verfahren kann das drahtlose Verbinden des zweiten Verbinders
mit dem Netzwerk umfassen, üblicherweise
unter Verwendung von zumindest einem der folgenden Datenübertragungsstandards:
IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, Bluetooth, HiPerLAN 2, UWB. Das Verfahren
kann das Verbinden des Ausgangs und des ersten Verbinders durch eine
Festdrahtverbindung umfassen. Das Verfahren kann das Verbinden des
zweiten Verbinders mit dem Netzwerk durch eine Festdrahtverbindung
umfassen, beispielsweise eine Ethernet-Verbindung oder eine ISDN-Verbindung.
Das Verfahren kann das Fixieren der Festdrahtverbindung zwischen
dem zweiten Verbinder und dem Netzwerk mit einem strukturellen Merkmal,
beispielsweise einem Boden oder einer Wand, umfassen.
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Das
Verfahren kann das Ausgeben von Information von der Einrichtung
auf einen Bildschirm der Einrichtung umfassen. Das Verfahren kann
den Anzeigebetrieb auf einem Bildschirm der Einrichtung umfassen.
Das Verfahren kann das Anzeigen und eine Anzeige auf einem Bildschirm
der Einrichtung umfassen. Das Verfahren kann das Speichern von Daten
umfassen, welche sich auf die Information beziehen, welche von der
Einrichtung im Zeitpunkt der Herstellung auszugeben ist, beispielsweise
in einer nichtänderbaren
Form. Das Verfahren kann das Hinaufladen von Daten in bezug auf
Information umfassen, welche von der Einrichtung vom Netzwerk auszugeben
ist.
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Das
Verfahren kann das Bereitstellen eines Lautsprechers umfassen. Das
Verfahren kann das Speichern von Tönen umfassen, welche vom Lautsprecher
auszugeben sind. Alternativ oder zusätzlich kann das Verfahren das
Erzeugen der Töne
in einem Prozessor der Einrichtung umfassen. Das Verfahren kann
außerdem
das Ausgeben der Töne
als Antwort auf eine Benutzereingabe umfassen.
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Das
Verfahren kann das Herunterladen von Daten, die sich auf Information
beziehen, die von der Einrichtung auszugeben ist, zur Vorrichtung
umfassen. Das Verfahren kann das Anzeigen der Information, die auszugeben
ist, auf einer Anzeigeeinrichtung der Vorrichtung umfassen. Alternativ
oder zusätzlich
kann das Verfahren das Ausgeben der Information umfassen, welche über einen
Lautsprecher der Vorrichtung auszugeben ist.
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Das
Verfahren kann das Regeln einer Spannung umfassen, die von der Spannungsversorgung im
Schritt (v) abgegeben wird. Das Verfahren kann das Bereitstellen
eines variablen Umformers umfassen, um die Spannung zu regeln. Das
Verfahren kann das Regeln der Spannung als Antwort auf eine Benutzereingabe
umfassen.
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Das
Verfahren kann das Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle in
Form von mehreren Tasten umfassen. Das Verfahren kann das Navigieren
von Information, die auf dem Bildschirm angezeigt wird, unter Verwendung
der Tasten umfassen.
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Gemäß einem
dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Anzeigen von Waren und/oder Diensten in einem Hotelraum bereitgestellt,
welches die folgenden Schritte aufweist:
- i)
Bereitstellen einer bewegbaren kombinierten Spannungsversorgung
und Datenverbindungseinrichtung, die einen Informationsausgang hat; und
- ii) Ausgeben einer Anzeige am Ausgabeanschluss.
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Das
Verfahren kann das Bereitstellen der Information umfassen, welche
in Form eines Bildschirms ausgegeben wird. Alternativ oder zusätzlich kann
das Verfahren das Bereitstellen der Information umfassen, welche
in Form eines Lautsprechers ausgegeben wird.
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Das
Verfahren kann das Speichern eines Datensatzes, der sich auf die
Information bezieht, auf einem Speichermedium innerhalb der Einrichtung
umfassen. Das Speichermedium kann eines oder eine Kombination von
dem folgenden sein: ROM, CD, Festplatte, Diskette, DVD. Das Verfahren
kann das Speichern des Datensatzes im Zeitpunkt der Herstellung
der Einrichtung umfassen. Das Verfahren kann das Speichern der Daten
in einer nichtänderbaren Form
umfassen. Das Verfahren kann das Hinaufladen von Daten von einem
Netzwerk oder einer entfernten Datenquelle umfassen.
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Gemäß einem
vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Anzeigen von Waren und/oder Diensten in einem Hotelraum bereitgestellt,
welches folgende Schritte aufweist:
- i) Bereitstellen
einer bewegbaren kombinierten Spannungsversorgungs- und Datenverbindungseinrichtung;
- ii) Verbinden einer tragbaren Vorrichtung, die einen Informationsausgang
hat, mit der Einrichtung; und
- iii) Ausgeben einer Anzeige von dem Ausgang.
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Das
Verfahren kann das Bereitstellen der Information umfassen, welche
in Form eines Bildschirms ausgegeben wird. Alternativ oder zusätzlich kann
das Verfahren das Bereitstellen der Information aufweisen, welche
in Form eines Lautsprechers ausgegeben wird.
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Das
Verfahren kann das Speichern eines Satzes von Daten, welcher sich
auf die Information beziehen, auf einem Speichermedium innerhalb
der Einrichtung umfassen. Das Speichermedium kann eines oder eine
Kombination von dem folgenden sein: ROM, CD, Festplatte, Diskette,
DVD. Das Verfahren kann das Speichern des Satzes von Daten im Zeitpunkt
der Herstellung der Einrichtung umfassen. Das Verfahren kann das
Speichern der Daten in einer nichtänderbaren Form umfassen. Das
Verfahren kann das Hinaufladen von Daten von einem Netzwerk oder
einer entfernten Datenquelle umfassen.
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Gemäß einem
fünften
Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verbessern
der Erwünschtheit
eines Hotelraums einem Kunden bereitgestellt, welches das Bereitstellen
einer bewegbaren kombinierten Spannungsversorgungs- und Datenverbindungseinrichtung
für die tragbare
elektronische Vorrichtung des Kunden umfasst.
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Das
Verfahren kann das Bereitstellen der Einrichtung an einem angenehmen
Ort für
den Kunden umfassen. Das Verfahren kann das Bereitstellen der Einrichtung
bei einer angenehmen Höhe
für den Kunden
umfassen. Das Verfahren kann das Bereitstellen der Einrichtung auf
einem Schreibtisch umfassen.
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Es
wird als vorteilhaft angesehen, dass der Ausdruck Kunde irgendeine
Person in dem Hotelraum einschließt, der wünscht, eine elektronische Vorrichtung
zu verwenden, und nicht nur ein zahlender Gast des Hotels.
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Gemäß einem
sechsten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Hotelraum einschließlich einer
bewegbaren Einrichtung gemäß dem ersten Merkmal
der vorliegenden Erfindung bereitgestellt.
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Gemäß dem siebten
Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Hotelraum einschließlich einer bewegbaren
Einrichtung bereitgestellt, die in der Lage ist, ein Verfahren gemäß dem zweiten
Merkmal der vorliegenden Erfindung auszuführen.
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Gemäß einem
achten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Hotel einschließlich eines Hotelraums
gemäß entweder
dem sechsten oder siebten Merkmal der vorliegenden Erfindung bereitgestellt.
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Die
Erfindung wird nun lediglich beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 eine
Vorderansicht einer Einrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
Seitenansicht der Einrichtung von 1 ist;
-
3 eine
hintere perspektivische Explosionsansicht der Einrichtung von 1 ist;
-
4 eine
schematische Darstellung eines inneren Aufbaus der Einrichtung von
-
1 ist;
-
5 eine
perspektivische Ansicht der Einrichtung von 1 bei Verwendung
ist;
-
6 eine
Vorderansicht der Einrichtung von 1 ist, einschließlich eines
vorderen leeren Felds;
-
7 eine
Vorderansicht einer Einrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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8 ein
Flussdiagramm eines Verfahrens zum Bereitstellen einer Telekommunikationsverbindung
und einer Spannung für
eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einem Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist;
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9 ein
Flussdiagramm eines Verfahrens zum Anzeigen von Waren und/oder Diensten
in einem Hotelraum gemäß einem
Merkmal der vorliegenden Erfindung ist;
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10 ein
Flussdiagramm eines alternativen Verfahrens zum Anzeigen von Waren
und/oder Diensten in einem Hotelraum gemäß einem Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist;
-
11 ein
Flussdiagramm eines Verfahrens zum Verbessern der Erwünschtheit
eines Hotelraums für
einen Kunden ist; und
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12 ein
schematisches Diagramm einer Ausführungsform eines Hotels gemäß einem
Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, einschließlich eines
Hotelraums gemäß zumindest
einem Merkmal der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß den 1 bis 6 umfasst
eine bewegbare Telekommunikationsverbindungseinrichtung 100 eine
gegossene Frontabdeckung 102 und einen hinteren, allgemein
hohlen, gegossenen Körper 104,
wobei beide üblicherweise
aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind, beispielsweise hochstoßfestem
Akrylnitril-Butadien-Styrol
(ABS). Die Frontabdeckung 102 und der Körper 104 sind üblicherweise
durch Spritzgießen
hergestellt und bestehen üblicherweise
aus einem ULVO-bemessenen (ULVO-rated)-Material. Der Körper 104 umfasst
einen konischen Basisabschnitt 106, welcher mit einem zylindrischen
Halsbereich 108 verbunden ist, der um den Umfang sich erstreckende
gekrümmte Nuten 110 aufweist,
eine konkave hintere Wand 112 und eine leicht konvexe vordere
Wand 114, welche sich weg von einem gegenüberliegenden
Ende des Halsbereichs 108 zum Basisabschnitt 106 erstreckt. Die
vordere Wand 114 hat eine Leiste 115, die sich von
ihr an ihrem unteren Ende erstreckt. Üblicherweise wiegt die Einrichtung
5 kg oder weniger, obwohl sie weniger als 2 kg und sogar möglicherweise
weniger als 1 kg wiegen könnte.
Es ist wünschenswert, die
Einrichtung leicht zu bauen, jedoch nicht so leicht, dass diese
instabil ist und leicht umgestoßen
werden kann. Üblicherweise
hält eine
Stahlplatte im Basisabschnitt 106 die Schwerkraftmitte
der Einrichtung niedrig und verhindert, dass diese umfällt.
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Der
Basisabschnitt 106 enthält
eine Flussstahl-Basisplatte 116, die eine Antirutsch-Gummimatte 118 hat,
welche auf ihrer äußeren Fläche fixiert ist.
Die Gummimatte 118 dient dazu, zufällige Bewegung der Einrichtung 100 zu
verhindern, wobei es der Einrichtung 100 dennoch erlaubt
wird, schnell durch einen Benutzer zu einer passenden Stelle bewegt
zu werden.
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Die
Frontabdeckung 102 besitzt einen konvexe vordere Fläche 120 mit
einer Wand 122, welche sich im Wesentlichen im rechten
Winkel dazu um drei Seiten der Fläche 120 erstreckt.
Die Wände 122 der Frontabdeckungsgießform 102 sind
so angeordnet, dass sie den Körper 104 durch
Einschnappen erfassen. Ein unterer Rand 124 der vorderen
Fläche 120 grenzt
an die Leiste 115 an, so dass der Rand 124 und
ein freies Ende der Leiste eine im Wesentlichen fortlaufende Fläche bilden.
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Sowohl
die Frontabdeckung 102 als auch die Leiste 115 besitzen
entsprechende Ausnehmungen 126, 128 an ihren entsprechenden
Mittelpunkten. Die Ausnehmungen 126, 128 begrenzen
ein Netzsteckdosengehäuse 130.
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Die
Frontabdeckung 102 in Richtung auf ihr oberes Ende, in
welcher eine Linse 132 angeordnet ist, die üblicherweise
aus poliertem Polykarbonat oder anderen geeigneten transparenten
Kunststoffen oder anderem Material gebildet ist. Die Frontabdeckung 102 besitzt Öffnungen 134a–c,
die benachbart zu einem unteren Rand der Linse 132 angeordnet sind.
Eine Ausnehmung 136 ist zwischen dem Sockelgehäuse 130 und
der Linse 132 angeordnet.
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Der
Körper 104 besitzt
einen Bildschirm 142, üblicherweise
einen LCD-Bildschirm,
der darauf installiert ist, der benachbart zur Linse 132 ist,
wenn die Frontabdeckung 102 und der Körper 104 miteinander in
Eingriff sind. Die Linse 132 besitzt eine Umrandung 143,
die üblicherweise
darauf gesprüht
ist, die den Bildschirm 142 begrenzt. Der Bildschirm 142 zeigt üblicherweise
vier Zeilen von 16 Zeichen an, wobei jedes Zeichen aus einer Fünf-mal-Sieben-Fleckmatrix
besteht. Der Bildschirm 142 ist üblicherweise von hinten beleuchtet,
um die Spannungserfordernisse des Systems zu reduzieren, und kann
sein, wenn erforderlich. Der Bildschirm 142 wird üblicherweise durch
eine Kompakt-Spannungsversorgungseinheit (PSU) 147 mit
dem Körper 104 angesteuert.
Die PSU 147 empfängt
Leistung von einer Spannungsversorgungsleitung, die anschließend beschrieben
wird, und ist üblicherweise
eine Nennspannung von SV, ein Gleichstromabgabe von 100 mA, von
einer Eingangswechselspannung von 110–230 V.
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Es
kann ein Lautsprecher 149 oder ein anderer Audioausgang
vorgesehen sein, über
welchen eine Audioversion der Betätigungsinstruktionen oder eine
Anzeige ausgegeben werden kann. Diese Audioversion ist entweder
als eine Aufzeichnung eines Menschen gespeichert, oder sie kann
alternativ durch einen Sprach-Synthesizer erzeugt werden, der durch
oder innerhalb eines Prozessors 145 gesteuert wird. Diese
Anordnung erlaubt es teilweise sehbehinderten oder blinden Leuten,
die Einrichtung zu verwenden. Der Inhalt, welche auf dem Bildschirm 142 angezeigt
wird, üblicherweise
Betätigungsinstruktionen
für die
Verbindungseinrichtung 100, ist normalerweise fest und
wird von dem dafür
bestimmten Prozessor 145 innerhalb des Körpers 104 bedient.
Es ist möglich,
dass der Inhalt, der auf dem Bildschirm 142 angezeigt wird,
Anzeigen, Möglichkeiten
für Flugzeuge,
andere Hotels und Computerversorgungen aufweisen wird. Dieser Inhalt
kann von einem externen Netzwerk nach oben geladen werden.
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Es
wird weiter zu würdigen
sein, dass die Information, welche über den Bildschirm 142 und/oder den
Lautsprecher 149 ausgegeben wird, Information, beispielsweise
Zeit, Datum, Feuernotausgänge
und Feuerprozeduren aufweisen kann, und dass die Einrichtung konfigurierbar
sein kann, um Alarmrufe bereitzustellen.
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Die Öffnungen 134a–c beherbergen
drei Steuerungsdrucktasten 144a–c. Die Drucktasten 144a–c sind
mit dem Prozessor 145 verbunden, so dass sie es einem Benutzer
der Einrichtung erlauben, Menüs
zu navigieren und Auswahlarten zu treffen, beispielsweise, mit welcher
Sprache die Instruktionen angezeigt werden.
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Die
Ausnehmung 136 hat zwei Öffnungen 138a, b benachbart
zueinander, und eine dritte Öffnung 140 ist
von den Öffnungen 138a,
b leicht beabstandet.
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Die Öffnung 138a nimmt
einen Fax-/Modem-Sockel 146 vom Körper 104 auf. Der
Fax-Sockel 146 erlaubt es einem Benutzer, ein Faxgerät oder ein Modem
für analoge
Verbindung mit einem öffentlich-geschalteten
Telefonnetzwerk (PSTN) zu verbinden (manchmal auch als einfaches
altes Telefonsystem (POTS) bezeichnet). Der Sockel 146 ist üblicherweise
ein RJ11-Sockel, der üblicherweise
zur Verbindung mit dem PSTN nur auf Stiften 3 und 4 verdrahtet ist.
Der Sockel 146 liefert eine Schnittstelle, welche ein Spiegelbild
der Eigenschaften des lokal-installierten Telefonsystems ist.
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Die Öffnung 138 nimmt
einen Breitbandsockel 146a vom Körper auf. Wo eine unmittelbare Breitbanddatenverbindung
möglich
ist, d.h., der Hotelraum mit einer Breitbandverbindung, üblicherweise
ISDN, ausgestattet ist, liefert der Sockel 146a unmittelbare
Zulieferung von einem Breitbandausgang von einem Laptop oder einer
anderen Einrichtung zum Breitbandnetzwerk. Der Sockel 146a ist üblicherweise
angepasst, einen RJ45-Verbinder mit 8p 8c-Verbindung aufzunehmen,
einschließlich
Verriegelungs-Schutz, der verdrahtet ist: 1, 2, 3, 6. Der Sockel 146a besitzt
einen Autoschalter, der ein aufgespultes Netzkabel 148 trennt,
was anschließend
ausführlich
hier beschrieben wird, wenn eine Verbindung zum Sockel 146d durch
ein reguläres
Netzwerk-Adapterkabel hergestellt wird. Die Öffnung 140 nimmt das
Kabel 148 innerhalb des Körpers 104 auf. Das Kabel 148 ist üblicherweise
ein Ethernet-Kabel, welches an einem Ende einen Verbinder 150 hat.
Der Verbinder 150 ist üblicherweise
ein RJ45 mit einer 8p 8c-Verbindungsanordnung mit Verriegelungs-Schutz.
Das Kabel 148 ist üblicherweise
auf einer Automatikrückzugspule 152 mit
dem Körper 104 installiert.
Sowohl der Verbinder 105 als auch der Körper 104 besitzen
Rückpuffer,
um Vibrationseffekte einer Kabelrückkehr zu dämpfen.
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Das
Kabel ist üblicherweise
600 mm bis 900 mm lang und es ist ein Vierleiter-Kabel mit Verbindungen auf den Kontakten
1, 2, 3, 6 des RJ45-Verbinders 150. Das Kabel 148 ist
mit einer Schnittstelle innerhalb der Einrichtung verbunden, die
konform zu IEEE802.11 ist und unterstützt Datenübertragungsraten von 10Base-T.
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Das
Gehäuse 130 nimmt
einen T-förmigen Spannungsauslass 154 auf,
der mit einem Spannungskabel 156 verbunden ist, welches üblicherweise
ein PVC-Kabel mit einer Länge
von 900 mm und einem Durchmesser von 6,75 mm ist. Der Auslass 154 besitzt
zwei Sockel 158, 160 auf gegenüberliegenden Enden eines Querholms 161 des
T-förmigen Auslasses 154.
Dies erlaubt, dass beide Sockel gleichzeitig verwendet werden können. Der
Sockel kann unterschiedliche Ausbildungen aufweisen, um unterschiedliche
Einrichtungen anzubringen. Der Sockel 158 ist üblicherweise
ein C5-Kleesockel, der für die
Leitung verdrahtet ist, ist neutral und ist geerdet und üblicherweise
für einen
Nennstrom von 2,5 Ampere ausgerüstet.
Der Sockel 140 ist üblicherweise ein
C7-Rasiersockel, der für
die Leitung verdrahtet ist und neutral ist und üblicherweise einen Nennstrom von
2,5 Ampere hat.
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Die
weiblichen Sockel 158, 160 können durch männliche
Steckverbinder bei einigen Ausführungsformen
ersetzt werden. Man kann sich vorstellen, dass bei einigen Ausführungsformen
eine Anzahl von Leistungsladeadaptern vorgesehen sein kann, üblicherweise
in Form eines Pakets, welches mit der Einrichtung geliefert wird,
um zu erlauben, dass der Sockel 158 bei mehreren unterschiedlichen
Einrichtungen verwendet werden kann, beispielsweise einem Mobiltelefon,
Laptop-Computern und Einrichtungen von Ländern, wo sich die Leistungssockel
von denjenigen des Ortes der Einrichtung unterscheiden.
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Wenn
das Kabel 156 nicht in Verwendung ist, wickelt es sich
um den Halsabschnitt 108 und bleibt in den Nuten 110.
Jeder der Sockel 158, 160 wird im Gehäuse 130 aufgenommen,
wenn das Kabel nicht in Verwendung ist. Das Kabel 156 tritt
in die Einrichtung 100 am Halsabschnitt 108 ein,
und das Kabel 156 ist mit dem Spannungseingangssockel 162 verbunden,
der sich nach außen
von dem Basisabschnitt 106 öffnet.
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Der
Eingangssockel 162 ist üblicherweise ein
IEC320 C14-Kesseleingangssockel. Ein Kabel 164, welches
einen komplementären
Stecker 166 zum Sockel 162 hat, und ein national-spezifischer Stecker 168 sind
in den Sockel 162 und in einen Wandsockel (nicht gezeigt)
eingesetzt, um Spannung zu den Sockeln 158, 160 zu
liefern.
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Das
Kabel 164 ist üblicherweise
2500 mm lang, hat einen Durchmesser von 6,75 mm und ist von PVC
umgeben. Diese Anordnung liefert Starkstromnetz-Spannungsstoßschutz, Starkstromnetz-Filterung
und RCD-Optionen, wenn erforderlich.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform kann
die Einrichtung 100 einen Umformer 169 aufweisen,
der zwischen dem Eingangssockel 162 und den Sockeln 158, 160 angeordnet
ist, der beispielsweise von einem Menü gesteuert wird, welches auf dem
Bildschirm 142 angezeigt wird, unter Verwendung der Drucktasten 144a–c,
d.h., es ist durch den Benutzer auswählbar. Der Umformer 169 wird
dazu verwendet, sicherzustellen, dass die korrekte Ausgangsspannung
zur Vorrichtung eines Benutzers geliefert wird, wenn diese gegenüber der
gelieferten nationalen Standardspannung unterschiedlich ist. Alternativ
oder zusätzlich
kann die Ausgangsspannung der Einrichtung automatisch durch die
Einrichtung selbst ausgewählt
werden.
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In
einem Land beispielsweise mit einem Starkstromnetz von 110 V als
Norm kann ein Aufwärtsumformer
in die Schaltung eingeführt
werden, wenn ein Benutzer eine höhere
erforderliche Versorgungsspannung für einen Laptop wünscht als
110 V, von einer Liste von Ländern
mit einer Starkstromnetzversorgungsspannung, welche auf dem Bildschirm 142 angezeigt
wird, um Spannung zu ihren Laptop-Computern zu liefern, wobei beispielsweise Großbritannien
eine Standardwechselspannung von 240 V hat.
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Es
sollte als angenehm empfunden werden, dass die Einrichtung 100 nicht
mit dem Umformer 169 geliefert werden muss und Spannung
mit der lokalen Ausgangsspannung liefern kann.
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Gemäß 5 umfasst
ein Laptop-Computer 500 einen Bildschirm 502,
eine Tastatur 504. Der Computer 500 umfasst üblicherweise
einen mobilen Pentium-4-Prozessor, eine Festplatte, eine Maus, einen
RAM und ein Modem. Das Modem ist mit der Verbindungseinrichtung 100 über ein
Kabel 506 am Fax-/Modemsockel 146 verbunden.
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Die
Einrichtung 100 ist auf einem Schreibtisch 507 installiert,
wobei die Flussstahl-Basisplatte 116 das Gewicht erhöht und die
Antirutschmatte 118 weiteren Schutz gegen zufällige Bewegung
der Einrichtung, wenn sie in Gebrauch ist, liefert. Der Bildschirm 142 ist
passend in Richtung auf dem Kopf der Einrichtung 100 angeordnet,
um eine passende Anzeige so nahe wie möglich zum Auge eines Benutzers
bereitzustellen. Die Fax-Verbindung 146, die Breitbandverbindung 146a und
das Kabel 148 sind passend auf der Vorderseite der Einrichtung 100 angeordnet,
so dass auf sie leicht zugegriffen werden kann. Das Spannungskabel 156 ist
um den Halsbereich gewickelt, wenn dieses nicht in Verwendung ist, und
der Spannungsauslass 154 wird im Sockelgehäuse gehalten,
wenn dieser nicht in Verwendung ist.
-
Das
Kabel 156 ist teilweise vom Halsbereich 108 abgewickelt
und der eine des Sockels 158, 160 nimmt einen
Stecker (nicht gezeigt) von einem Umformer des Laptop-Computers 500 oder
einen Stecker unmittelbar vom Laptop-Computer 500 auf.
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Der
Breitbandsockel 146a und der Verbinder 150 treten
aus der Einrichtung 100 über ein gemeinsames Ausgangskabel 170 aus.
Das Ausgangskabel 170 enthält üblicherweise eine Leitung für das dienstintegrierte
Digitalnetzwerk (ISDN). Üblicherweise
ist das Kabel 170 fest an einem Verbindungspunkt in beispielsweise
einer Wand installiert. Dies beschränkt die Möglichkeit für eine nichterlaubte Entfernung
der Einrichtung 100 vom Hotelraum. Eine PSTN-Leitung 172 läuft ebenfalls
aus der Einrichtung 100 heraus, um Fax, Niedrigdaten-Ratendaten und Sprachsignale
unterzubringen. Sowohl die PSTN-Leitung 172 als auch das
Kabel 170 stellen Verbindungen zu einem Netzwerk 173 her,
beispielsweise zum Internet oder einem Telekommunikationsnetzwerk.
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Man
kann sich vorstellen, dass bei einer alternativen Ausführungsform
kein Bildschirm 142 vorhanden ist, und dass Betätigungsinstruktionen
für die Einrichtung 100 und/oder
eine Anzeige von der Einrichtung 100 auf den Bildschirm 502 des
Laptop-Computers
heruntergeladen werden können.
Sogar dann, wenn es einen Bildschirm 142 gibt, kann die
Einrichtung eine "Willkommen"-Schnittstelle zum Laptop-Computer 100 des
Kunden herunterladen, wenn der Kunde eine Verbindung zur Einrichtung 100 herstellt.
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Man
wird es außerdem
schätzen,
dass die Vorrichtung, welche mit der Einrichtung verbunden ist und
durch die Einrichtung mit Spannung versorgt wird, kein Laptop-Computer
sein muss und diese ein Mobiltelefon, ein PDA oder eine andere geeignete tragbare
Einrichtung sein kann.
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Ein
vorderes Leerfeld 600 ist angeordnet, die Frontabdeckung 102 zu
erfassen, welche die Anzeige 142, den Fax-Sockel 146,
den Breitbandsockel 146a und das Kabel 148 überdeckt.
Diese belässt
die Einrichtung 100 so, dass sie in der Lage ist, lediglich als
PSTN-Verbinder und
als Spannungsversorgung zu arbeiten. Das Feld 600 kann
wenn gewünscht
entfernt werden, wenn die geeignete Telekommunikationsinfrastruktur
in die Stelle der Einrichtung 100 installiert wird. Das
Feld 100 kann außerdem über die Frontabdeckung 102 aufgesetzt
werden, wenn Kinder im Hotelraum bleiben sollten und ihre Eltern
wünschen,
Zugriff zum Internet für
sie abzulehnen.
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Weitere
optionale Merkmale umfassen den inneren Spannungsstoßschutz,
um vergrößertes Kundenvertrauen
und Schutz gegenüber
Blitze und außerdem
Spannungsstoßschutz
und Leitungsfiltern für
das Modem des Kunden bereitzustellen.
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Gemäß 7 nun
ist eine bewegbare Telekommunikationseinrichtung 700 im
Wesentlichen ähnlich
der mit Hilfe von 1 bis 6 beschriebenen,
mit der Ausnahme, dass die Festdraht-Kommunikationsanschlüsse 146, 146a, 148 und 170 durch drahtlose
Transceiver 746, 746a, 748 und 770 ersetzt sind.
Diese drahtlosen Transceiver 746, 746a, 748 und 770 sind üblicherweise
Infrarotverbinder, die angepasst sind, den IEEE 802.11b-Telekommunikationsstandard
zu verwenden. Alternativ sind die Verbinder individuell ausgebildet,
um einen oder eine Kombination der folgenden Standards zu verwenden: IEEE802.11a,
IEEE802.11b, Bluetooth, HiPerLAN 2. Bei einer weiteren Alternative
können
einer oder mehrere der Verbinder Infrarotverbinder sein, jedoch konfiguriert
sein, einen Ultrabreitband-Datenübertragungsstandard
(UWB) zu verwenden.
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Man
wird es schätzen,
dass die Merkmale der Ausführungsformen,
welche in 1 bis 7 gezeigt
sind, so untereinander ausgetauscht werden, dass es eine Mischung
aus Festdraht- und Drahtlosdaten-Kommunikationskanälen auf
einer einzelnen Einrichtung 100 gibt.
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Gemäß 8 nun
umfasst ein Verfahren zum Bereitstellen einer Kommunikationsverbindung und
einer Spannung zu einer tragbaren elektronischen Vorrichtung das
Bereitstellen einer bewegbaren Telekommunikationseinrichtung 100, 700,
wie mit Hilfe von 1 bis 7 beschrieben
wurde (Schritt 800). Ein Datenausgangsanschluss der Vorrichtung stellt
eine Verbindung zu einem ersten Verbinder der Einrichtung her (Schritt 802),
und ein zweiter Verbinder der Einrichtung stellt eine Verbindung
zu einem Telekommunikationsnetzwerk her (Schritt 804).
Daten von der Vorrichtung werden über die Einrichtung zum Netzwerk
gelenkt (Schritt 806). Ein Spannungseingang der Vorrichtung
wird mit der Spannungsversorgung der Einrichtung verbunden (Schritt 808).
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Gemäß 9 umfasst
ein Verfahren zum Anzeigen von Waren und/oder Diensten in einem
Hotelraum das Bereitstellen einer bewegbaren kombinierten Spannungsversorgungs- und Datenverbindungseinrichtung,
die einen Informationsausgang (Schritt 900) hat, sowie
das Ausgeben einer Anzeige am Ausgang (Schritt 902).
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Gemäß 10 umfasst
ein alternatives Verfahren zum Anzeigen von Waren und/oder Diensten in
einem Hotelraum das Bereitstellen einer bewegbaren kombinierten
Spannungsversorgungs- und Datenverbindungseinrichtung (Schritt 1000),
das Verbinden einer tragbaren Vorrichtung, welche einen Informationsausgang
hat, mit der Einrichtung (Schritt 1002) und das Ausgeben
einer Anzeige vom Ausgang (Schritt 1004).
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Gemäß 11 umfasst
ein Verfahren zum Verbessern der Erwünschtheit eines Hotelraums
für einen
Kunden das Bereitstellen einer bewegbaren kombinierten Spannungsversorgungs-
und Datenverbindungseinrichtung für die tragbare elektronische
Vorrichtung des Kunden (Schritt 1100).
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Gemäß 12 umfasst
ein Hotel 1200 mehrere Räume 1202, wobei zumindest
einer von diesen eine bewegbare Telekommunikationseinrichtung 100, 700 aufweist,
welche mit Hilfe von 1 bis 7 beschrieben
wurde.
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Es
würde hilfreich
sein, zu erläutern,
wie ein Hotelgast die Einrichtung verwenden wird.
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Ein
mögliches
Szenario unter Verwendung einer bestimmten Ausführungsform der Einrichtung ist
wie folgt.
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Ein
Geschäftsreisender
bucht sich in sein Hotel spät
ein, beispielsweise 9 Uhr am Abend. Er ist müde und ist lange gereist. Er
geht in seinen Raum und ist fleißig, um zu entscheiden, sein
E-Mails zu prüfen
oder sich selbst für
die nächsten
Arbeitstage bzw. Geschäftstage
vorzubereiten. Er wünscht,
sein Mobiltelefon aufzuladen und auf seine E-Mails zuzugreifen.
Er nimmt seinen Laptop-Computer und sein Mobiltelefon und setzt
sich an den Schreibtisch, der im Hotelraum vorgesehen ist. Auf dem
Schreibtisch ist die Einrichtung – die kombinierte Telekommunikationsverbindungs-
und Ladeeinheit. Er setzt sich an den Schreibtisch, zieht das Ladekabel
mit dem Ladeverbinder heraus, der am Ende angebracht ist (beispielsweise
Verbinder 108), steckt den Verbinder in sein Mobiltelefon,
um dieses zu laden (oder alternativ das Ende des Ladekabels könnte ein
Sockel sein, in welchem der Hotelgast sein Mobiltelefon-Ladeadapter-/Einheit
steckt, die wiederum ein Kabel hat, welches er mit dem Mobiltelefon
selbst verbunden hat).
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Er
verbindet seinen Laptop-Computer mit der Außenwelt über einen Kommunikationsanschluss
(beispielsweise Anschluss 148) der Einrichtung, während er
wiederum am Tisch sitzt und auf die Internet-/E-Mails über die
Einrichtung im gleichen Zeitpunkt zugreift, wie sein Mobiltelefon
geladen wird.
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Offensichtlich
konnte er seinen Laptop simultan laden, während er auf die Außenwelt über die Einrichtung
zugreift.
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Nichts
von dem obigen hat zur Folge, dass der müde, gereizte Geschäftsreisende
den Raum nach einem elektrischen Sockel durchsucht, in welchen er
sein Telefonladegerät
einstecken kann, um den elektrischen Sockel in einer Ecke des Raums
zu entdecken und seine Hände
nach unten zu bewegen und sich zu knien, um das Mobiltelefon-Ladegerät in den
elektrischen Spannungsversorgungssockel auf dem Niveau des Bodens
zu stecken. Dies wird in Wirklichkeit durch die Leute nicht gewollt.
Das obige Szenario bedeutet weder, dass der Hotelgast ausfindig
macht, dass der einzig verfügbare
elektrische Sockel zum Laden seines Mobiltelefons in einer Ecke des
Raums ist, noch dass der Telefon-/Internet-Kommunikationsanschluss, der im Hotelraum
vorgesehen sein kann, in der entgegengesetzten Ecke des Raums ist,
soweit entfernt, dass der Benutzer eine Einrichtung nicht simultan
betreiben kann, die zu laden ist (in einer Ecke des Raums), und
auf ein Telefon-/Internet-Netzwerk
zugreifen kann (in einer anderen Ecke des Raums). Alle Spannungsversorgungs-/Telekommunikationsnetzwerkpunkte
sind in einer einzigen Einheit an der gleichen Stelle vorgesehen.
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So
kann es offensichtlich für
den Hotelgast möglich
sein, den kombinierten Telekommunikationsanschluss zu nehmen und
die Einheit aufzuladen, typischerweise in seiner Hand, da diese
lediglich 1 kg oder weniger wiegt, und diese zu einem Stuhl oder Sessel
oder sogar zu seinem Bett, wenn er wünscht, diese dort zu nutzen,
tragen kann.
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Die
Einrichtung hat außerdem
das hilfreiche Merkmal, in der Lage zu sein, mit dem Aufdecken mit einer
Frontabdeckungsplatte/Maske bestimmte Funktionalitäten/Tasten
aufzudecken, um Zugriff durch einige Leute (beispielsweise Kinder)
zu verhindern. Dies kann der Wahl des Hotelgastes überlassen
sein, und die Abdeckmaske/Blende/Tür kann mit einer Pinnummerverriegelung
versehen sein, oder einer realen Verriegelung oder Schlüssel, oder
es kann irgendein anderer Steuerungsmechanismus vorgesehen sein,
um zu ermöglichen,
dass ein Zugriff erlaubt wird oder nicht erlaubt wird, um Schalter
zu steuern, welche unterhalb der Maskierungsabdeckung sind. Alternativ
könnte
bestimmte Funktionalität
durch Eingabe von Befehlen elektronisch gesperrt/nicht erlaubt sein,
wobei möglicherweise
wiederum eine Master-Pinnummer oder ein anderer Identifikationsmechanismus
durch den Hotelgast verwendet werden kann, ohne die Notwendigkeit,
den Zugriff auf Steuerungstasten körperlich zu verhindern.
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Es
sollte gewürdigt
sein, dass mit einer bewegbaren tragbaren Einrichtung etwas gemeint
wird, welches man auf einem Schreibtisch legen kann und welches
mit Leichtigkeit durch den Benutzer herum bewegt werden kann, die
manchmal kleiner ist als eine übliche
1-Inch-Bildkathodenstrahlröhre – "Fernseh" – Anzeigeeinheit eines Computers;
irgend etwas kleineres ist als eine Aktentasche; irgend etwas, welches
ungefähr
die gleiche Größe wie ein
Hausziegelstein hat (ungefähr
maximale Länge
von 20 cm); etwas, welches weniger als 5 kg wiegt und sogar 1 kg oder
weniger wiegen kann. Es sollte nicht zu viel Raum auf dem Schreibtisch
einnehmen noch sollte es zu schwer sein. Dagegen sollte es nicht
so leicht sein und unausgeglichen, dass es umfällt.
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Da
die Einrichtung einen Mikroprozessor in ihr haben kann, kann es
möglich
oder geeignet sein, eine Uhr und eine Alarmfunktion bereitzustellen,
beispielsweise könnte
ein Weckrufalarmton innerhalb der Einrichtung ebenfalls vorgesehen
sein.
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Wenn
die Einrichtung einen Anzeigebildschirm hat, kann der Anzeigebildschirm
durch einen Benutzer verwendbar sein, um Bilder/Daten anzuzeigen,
welche über
seine eigene Telekommunikationseinrichtung erhalten werden. Außerdem kann
es für
einen Benutzer beispielsweise besser sein, Bildschirme auf dem Bildschirm
der Einrichtung zu betrachten und nicht auf seinem Mobiltelefonbildschirm, da
der Bildschirm der Einrichtung größer sein kann als sein Bildschirm
des Mobiltelefons. Diese Funktionalität kann bereitgestellt werden.
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Die
Einrichtung kann eine Einbaukamera-/oder Mikrophon haben, und sie
kann für
Videokonferenzen geeignet sein, d.h., sie kann Audio- und Bildinformation
ihrer Nähe
einfangen und diese zu einer entfernten Quelle senden, sie kann
optische Information als aktuelle Audioinformation von einer entfernten
Quelle anzeigen.
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Es
soll als angenehm empfunden werden, dass die Einrichtung nicht ein
Allgemeinzweck-PC ist. Sie hat nicht die Fähigkeit, breit Software-Anwendungsprogramme
zu laden und laufen zu lassen, sie hat bestimmte dafür bestimmte
Funktionen in Verbindung mit dem Laden von Einrichtungen und der
Telekommunikation und verbessert vielleicht die Leichtigkeit, mit
der kleine mobile Telekommunikationseinrichtungen durch einen Gast
verwendet werden können
bzw. durch diesen geschätzt
werden können,
hat jedoch keine Allgemeinzweck-CPU, die konfiguriert ist, zu ermöglichen,
eine breite Vielfalt von Programmen laufen zu lassen, indem eine
breite Vielfalt von Programmen in einem nutzbaren Speicher in der
Einrichtung installiert ist. Es kann jedoch wirtschaftlich sein,
einen Allgemein-CPU-Chip zu verwenden, der – vorstellbar – eine zusätzliche
Funktionalität
haben könnte,
jedoch nicht den geeigneten Speicher bereitstellt und um diesen
zu konfigurieren, dass er breit durch einen Benutzer adaptierbar
ist. Die Erfindung stellt keinen Personalcomputer auf den Schreibtisch bereit.
-
Viele
Ausführungsformen
der Einrichtung haben einen allgemein senkrechten Anzeigebildschirm,
der ungefähr
die Größe einer
Hand oder kleiner sein kann. Viele Einrichtungen haben keinen oder viel
Speicher, der zum Speichern von Daten verfügbar ist – sie werden Modem-Funktionalität haben,
jedoch keine Datenspeicherkapazität (nicht zu einem großen Ausmaß).
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Man
wird es schätzen,
dass die Lademöglichkeit
auf der Einrichtung durch die Einrichtung bereitgestellt werden
kann, die einen Umformer hat, der in der Lage ist, eine Spannung
und einen Strom der elektrischen Versorgung (auf der Einrichtung
selbst vorgesehen) in eine andere Spannung und Strom umzusetzen,
die geeignet sind, um dies zu einer elektronischen Einrichtung eines
Hotelgastes zu liefern. Die auf dem Schreibtisch installierte Einrichtung kann
in dem Sinn "intelligent" sein, dass sie bestimmen
kann, welche Spannung und/oder Strom für die Einrichtung des Hotelgastes
geeignet ist, oder der Hotelgast mag in der Lage sein, eine gewünschte Abgabespannung
und/oder Strom auszuwählen.
Die auf dem Tisch installierte Einrichtung kann mehrere elektrische
Ladeausgänge
haben, welche auf unterschiedlichen Spannungen/Strömen sein
können.
-
Zusammenfassung
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Eine
Telekommunikationseinrichtung (100) umfasst einen ersten
Verbinder (146, 146a, 150), einen zweiten
Datenverbinder (170, 172) und eine Versorgungsspannung
(169). Der erste Verbinder (146, 146a, 150)
ist eingerichtet, mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung
(500) zu kommunizieren. Der zweite Verbinder (170, 172)
ist eingerichtet, mit einem Telekommunikationsnetzwerk (173)
zu kommunizieren, so dass eine Datenverbindung zwischen der tragbaren
Vorrichtung (500) und dem Netzwerk hergestellt wird. Die
Versorgungsspannung (169) ist eingerichtet, die oder eine
tragbare elektronische Vorrichtung (500) mit Spannung zu
versorgen.
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