DE10149225A1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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DE10149225A1
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    • A47C7/727Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like with speakers

Abstract

Bei einem Sitzmöbel (20) ist eine Energieversorgung (10) für dem Sitzmöbel räumlich zugeordnete Bauteile vorgesehen, die Datenübertragungsmittel zum Senden und Empfangen von Daten umfassen. Dadurch, dass die Bauteile multimediale Kommunikationsmittel umfassen und dass die Datenübertragungsmittel über einen Rückkanal für die multimedialen Kommunikationsmittel verfügen, wird ein weitestgehend autarkes, multimediales Sitzmöbel geschaffen.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Aus dem DE 29 92 3498 U1 ist ein derartiger Stuhl bekannt, dem eine Datenver­ arbeitungseinheit einem Stuhl zugeordnet ist. Um z. B. in Konferenzen Daten an eine Projektionswand, einen anderen entsprechenden Stuhl oder einen Hauptrechner zu übertragen, ist eine Sende- und Empfangseinheit vorgesehen.
Ein Rückkanal, der ausgehend vom Stuhl eine Kommunikation z. B. über das In­ ternet und/oder einen Satelliten zu entfernt arbeitenden Usern ermöglicht ist nicht vorgesehen.
Ferner ist es bekannt, zum Beispiel in der Business Class in Flugzeugen, die Sitze mit Videobildschirmen und entsprechenden Bedienelementen auszustatten. Aller­ dings wird der Flugzeugsitz dabei nicht autark betrieben, sondern vom Flugzeug selbst mit Daten versorgt, die der Fluggast dann auf dem Bildschirm als Film oder Spiel betrachten kann. Eine Einleitung von Satellitensignalen in Flugzeuge zur Unterhaltung der Fluggäste findet jedoch nicht statt.
Zusammenfassung der Erfindung
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel so auszustatten, dass es weitestgehend autark als multimediales Sitzmöbel eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Sitzmöbel mit den Merkmalen des Anspruches 1 und eine Verwendung nach Anspruch 14 gelöst.
Das Sitzmöbel wird hierzu mit sämtlichen Mitteln ausgestattet, die eine multime­ diale Kommunikation ermöglichen. Vorgesehen sind ferner aber auch Datenüber­ tragungsmittel, die es ermöglichen, an das Sitzmöbel Daten zu übertragen, als auch von diesem Sitzmöbel aus Daten über einen Rückkanal zu senden. Das Sitzmöbel wird damit zu einer selbständigen Kopfstation oder einem HAB, ohne dass weitere Elemente im Nahbereich des Sitzmöbels nötig sind. Dem Sitzmöbel selbst sind nämlich sämtliche Bauteile räumlich zugeordnet beziehungsweise zum Beispiel nach den Anspruch 2 in diese integriert.
Bei einer Ausgestaltung nach den Ansprüchen 3 und 4 erfolgt die Datenübermitt­ lung drahtlos, zum Beispiel von dem Sitzmöbel zu einer Black Box neben dem Satellitenempfänger einer Satellitenschüssel, die sich zum Beispiel auf dem Dach des Hauses befindet und auch Daten senden kann. Dadurch ist ein Zugang zu al­ len Informationen unmittelbar vom Sitzmöbel aus möglich, oder es kann eine un­ mittelbare Kommunikation mit anderen mit einem ebenso ausgestatteten Sitzmö­ bel versehenen Benutzern aufgebaut werden. Damit wird eine Kommunikation in bestimmten Fachkreisen wie z. B. bei Ärzten oder Rechtsanwälten erheblich ver­ einfacht. Über den damit vorhandenen Rückkanal wird also eine interaktiven Kommunikation erreicht. Die Bauteile selbst werden entweder durch eine Batterie mit Strom versorgt, üblicherweise ist jedoch ein Netzanschluss vorgesehen, so dass das Sitzmöbel nur noch an eine übliche Steckdose von z. B. 240 V angeschlossen werden muss und dann sofort funktionsfähig ist.
Gemäß den Ansprüchen 5-13 wird das Sitzmöbel mit sämtlichen Elementen aus­ gestattet, die eine multimediale Kommunikation ermöglichen. Vorgesehen sind sowohl Bildschirm als auch Lautsprecher, die gemäß den Ansprüchen 8 und 9 aus hygienischen Gründen als Richtlautsprecher ausgebildet sind. Nach Anspruch 11 kann den Lautsprechern ein in der Sitzfläche angeordneter Sensor zugeordnet sein, in Abhängigkeit dessen Signals die Lautsprecher leise geschaltet werden, wenn sich der Benutzer erhebt. Ergänzend kann auch ein unmittelbarer Internet­ anschluss vorhanden sein.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Sitzmöbel in einer dreidimensionalen Ansicht von vom,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Datenübertragung,
Fig. 3 eine dreidimensionale Ansicht des Sitzmöbels von hinten,
Fig. 4 das Sitzmöbel in einer Seitenansicht,
Fig. 5 und 6 das Sitzmöbel in Vorder- und Rückansicht.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Die Figuren zeigen ein Sitzmöbel 20, das zunächst in üblicher Weise eine Sitzflä­ che 12, eine Rückenlehne 13 und eine Kopfstütze 14 aufweist. Sämtliche Bauteile sind auf einer Konsole 16 angeordnet, die über einen Fuß 17 auf dem Boden ab­ gestützt ist. Das Sitzmöbel wird im Ausführungsbeispiel auf einer tragenden Kunststoffschale angeordnet, die in Kalt-/Weichschaum eingeschäumt wird. Als Fuß dient ein sogenannter Trompetenfuß, im Ausführungsbeispiel aus Aluminium­ druckguss, wobei auch andere Materialien möglich sind. Ebenso können auch üb­ liche Fussgestelle z. B. mit Rollen Verwendung finden.
Gemäß Fig. 2 steht das Sitzmöbel mit einer Energieversorgung 10 in Verbindung, über die verschiedene Bauteile mit Energie versorgt werden, die dem Sitzmöbel räumlich zugeordnet bzw. in dieses integriert sind. Zu diesen Bauteilen gehören insbesondere multimediale Kommunikations- als auch Datenübertragungsmittel, um den Sitzmöbel "multimedia-fähig" zu machen. Insofern besitzt das Sitzmöbel Hifi-Komponenten, Videokomponenten, bei einem Netzanschluss einen Netz­ adapter, eine Plug and Play-Dose für einen Internetanschluss, eine D-Box oder ähnliches für eine Satellitenübertragung sowie üblicherweise eine Sende- und Übertragungseinheit. Die Satellitenübertragung dient dabei nicht nur zum Empfang sondern auch zum Senden von Daten über einen Rückkanal. Die Datenübertra­ gungsmittel sind vorzugsweise gemeinsam mit einer Datenverarbeitungseinheit 11 in Form einer CPU in das Sitzmöbel integriert oder diesem unmittelbar zugeord­ net. Das dafür vorzugsweise vorgesehene LAN, vorzugsweise ein wireless LAN besitzt einem Access-Point. Dieser Access-Point kann aber auch an einer mit dem Stuhl in Verbindung stehenden Workstation vorgesehen sein, die dann anstelle der in den Stuhl integrierten Datenübertragungsmittel Daten entsprechend up- und downstream lädt.
Die Anordnung der Datenübertragungsmittel erfolgt vorzugsweise unter der Sitz­ fläche 12, vorzugsweise an der Konsole 16 oder im Fuß 17 des Sitzmöbels 20. Im Ausführungsbeispiel wird als Datenübertragungsmittel eine D-Box 19 verwendet, jedoch sind auch andere Übertragungsmittel verwendbar, die eine Datenübertra­ gung ermöglichen.
Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Datenübertragung drahtlos, wobei nach Her­ stellung der entsprechenden Stromversorgung über das Netzkabel 23 und den Netzanschluss 22 im Sitzmöbel 20 die Datenübertragungsmittel mit Strom ver­ sorgt werden. Den Datenübertragungsmitteln zugeordnet, ist eine Sende- und Empfangseinheit 30, die Signale an eine Sende- und Empfangseinheit 18 sendet bzw. von dieser empfängt. Die Sende- und Empfangseinheit 18 kann einem Satel­ litenempfänger 21, also einem Receiver zugeordnet sein, der zugleich auch über eine Sendeeinrichtung zum Übertragen von Daten an einen Satelliten 33 für einen Rückkanal verfügt und im Nahbereich einer Satellitenschüssel 32 zum Beispiel auf dem Dach 31 angeordnet ist. Die Satellitenschüssel kommuniziert mit einem Sa­ telliten 33, der zum Beispiel von einer terrestrischen Station 34 mit Daten versorgt wird. Mit anderen Worten ist also vom Sitzmöbel aus über die Satellitenschüssel eine Kommunikation in beiden Richtungen, also Senden und Empfangen von Da­ ten möglich. Das bedeutet letztlich, dass hinsichtlich der Festverkabelung das Sitzmöbel allenfalls eine 240 V Netzsteckdose benötigt und alles Andere per Funk im Haus übertragen bzw. von außen über Satellit übermittelt wird. Dadurch wird eine freie multimediale Kommunikation möglich.
Grundsätzlich wäre allerdings auch denkbar, die Datenübertragung über Kabel und bedarfsweise auch über das Stromkabel selbst zusätzlich zu führen, wofür be­ reits heute Ansätze im Stand der Technik bekannt sind. Bei der Versorgung über einen Netzanschluss 22 ist dem Sitzmöbel ein zeichnerisch nicht dargestellter Netzadapter zugeordnet. Alternativ wäre auch eine Batterieversorgung, zum Bei­ spiel auch über einen nachladbaren Akkumulator möglich.
Die Kommunikationsmittel umfassen im Ausführungsbeispiel als Videokompo­ nente einen LCD-Bildschirm 24, der über ein Verbindungselement 25 am Sitzmö­ bel 20 befestigt ist. Dieses Verbindungselement kann z. B. ein starres Rohr oder ein Schwanenhals sein, wobei das Rohr selbst, zumindest aber der LCD- Bildschirm 24 vorzugsweise einstellbar ist. Hierzu ist der LCD-Bildschirm 24 neig­ bar, drehbar und schwenkbar.
Die Kommunikationsmittel umfassen ferner Hifi-Komponenten, wie Lautsprecher und/oder Mikrofone. Die Lautsprecher sind Richtlautsprecher 26, die im Ausfüh­ rungsbeispiel in schwenkbaren Seitenteilen 15 einer Kopfstütze 14 des Sitzmöbels 20 integriert sind. Auf Kopfhörer, bei denen aus hygienischen Gründen die Stöpsel ständig getauscht werden müssten, kann damit verzichtet werden. Die Richtlaut­ sprecher 26 sind in den Seitenteilen 15 flexibel angeordnet, so dass sie vom Be­ nutzer bedarfsweise an die Ohren herangezogen werden können. Im Stuhl selbst sind Sensoren 35 vorgesehen, um zu erkennen, ob eine Person auf dem Stuhl sitzt. Diese Sensoren sind zumindest mit der Ansteuerung der Richtlautsprecher verbunden. Solange der Sensor die Anwesenheit einer Person wahrnimmt, wer­ den auch die Lautsprecher mit der gewünschten Lautstärke in Betrieb gehalten. Erhebt sich jedoch der Stuhlbenutzer, wird dies auch von den Sensoren 35 er­ kannt und ein Steuersignal erzeugt, dass dafür sorgt, dass die Lautsprecher leise gestellt oder abgestellt werden. Über die von den Sensoren 35 ausgegebenen Steuersignale kann bedarfsweise auch die gesamte Datenverarbeitungseinheit beeinflußt werden.
Zur weiteren Unterstützung der Multimediafähigkeit des Sitzmöbels 20 kann ein unmittelbarer Internetanschluss z. B. mit einer Plug and Play-Dose 27 vorgesehen sein. Eine Bedienung der Kommunikationsmittel erfolgt über eine Bedientastatur 18, die vorzugsweise in die Armlehne 29 integriert ist. Die Bedientastatur umfasst zumindest Funktionselemente zur Auswahl von Kanal, Lautstärke und Helligkeit, kann aber auch mit Elementen einer Computertastatur ausgestattet sein, um eine entsprechende Bedienung zu ermöglichen.
Bezugszeichenliste
10
Energieversorgung
11
Datenverarbeitungseinheit
12
Sitzfläche
13
Rückenlehne
14
Kopfstütze
15
Seitenteile
16
Konsole
17
Fuß
18
Empfangs- und Sendeeinheit von
21
19
D-Box
20
Sitzmöbel
21
Satellitenempfänger
22
Netzanschluss
23
Netzkabel
24
LCD-Bildscherm
25
Verbindungselement
26
Richtlautsprecher
27
Plug and Play-Anschluss
28
Bedientastatur
29
Armlehne
30
Empfangs- und Sendeeinheit von
19
31
Dach
32
Satellitenschüssel
33
Satellit
34
terrestrische Station
35
Sensoren

Claims (16)

1. Sitzmöbel (20), insbesondere Konferenzstuhl, Wartestuhl, Bürostuhl, Jugend­ stuhl oder dergleichen mit von einer Energieversorgung (10) mit Energie ver­ sorgten, dem Sitzmöbel räumlich zugeordneten Bauteilen, die Datenübertra­ gungsmittel zum Senden und Empfangen von Daten umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile multimediale Kommunikations­ mittel umfassen und dass die Datenübertragungsmittel über einen Rückkanal für die multimedialen Kommunikationsmittel verfügen.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertra­ gungsmittel unter der Sitzfläche (12), vorzugsweise in der Konsole (16) oder im Fuß (17) des Sitzmöbels (20) integriert sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten­ übertragungsmittel Signale drahtlos unmittelbar oder über eine dem Stuhl zu­ geordnete Workstation an eine Sende- und Empfangseinheit (18) übermitteln und von dieser empfangen.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und Empfangseinheit (18) einem Satellitenempfänger (21) zugeordnet ist, der zu­ gleich Daten über den Rückkanal an den Satelliten sendet.
5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kommunikationsmittel Videokomponenten wie zum Beispiel ei­ nen LCD-Bildschirm (24) umfassen.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der LCD- Bildschirm (24) über ein Verbindungselement (25) am Sitzmöbel (20) einstell­ bar angeordnet ist.
7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens ein vorzugsweise in der Sitzfläche (12) angeord­ neter Sensor vorgesehen ist, der die Anwesenheit eines Benutzers auf dem Stuhl erkennt und in Abhängigkeit davon ein Steuersignal zur Beeinflussung einer dem Stuhl zugeordneten Datenverarbeitungseinheit oder Steuerung gibt.
8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kommunikationsmittel Hifi-Komponenten, wie Lautsprecher und/oder Mikrofon umfassen.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecher Richtlautsprecher (26) sind.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laut­ sprecher in schwenkbare Seitenteile (15) einer Kopfstütze (14) des Sitzmö­ bels (20) integriert sind.
11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal des Sensors (35) zumindest die Lautsprecher leise schaltet oder ausschaltet, wenn sich der Stuhlbenutzer erhebt.
12. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kommunikationsmittel einen Internetanschluss aufweisen.
13. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Bedientastatur (18) für die Kommunikationsmittel, vor­ zugsweise in eine Armlehne (29) integriert ist.
14. Verwendung multimedialer Kommunikationsmittel mit Datenübertragungsmit­ teln zum Senden und Empfangen von Daten, die über einen Rückkanal für die multimedialen Kommunikationsmittel verfügen, an einem Sitzmöbel (20), ins­ besondere einem Konferenzstuhl, Wartestuhl, Bürostuhl, Jugendstuhl oder dergleichen.
15. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückka­ nal über eine Satelliten (33) geführt ist.
16. Verwendung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die multimedialen Kommunikationsmittel das Internet nutzen.
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