DE10392866T5 - Ferngesteuerte Schneidmodus-Schaltvorrichtung für ein Fluidstrahlentkokungs-Kombiwerkzeug - Google Patents

Ferngesteuerte Schneidmodus-Schaltvorrichtung für ein Fluidstrahlentkokungs-Kombiwerkzeug Download PDF

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Abstract

Ferngesteuerter Schneidmodus-Schaltmechanismus für die Verwendung mit einem Entkokungswerkzeug der Art, bei der der Schneidmodus durch Drehen einer Umlenkventilplatte verändert wird, um den Strom eines Schneidfluids zu verändern, wobei die Vorrichtung enthält:
einen Schaltungskörper, der dafür ausgelegt ist, an dem Entkokungswerkzeug befestigt zu werden, und der eine Steuerstange aufweist, die mit der Umlenkventilplatte in Eingriff kommt;
ein Mittel in dem Schaltungskörper, um die Steuerstange zu drehen, damit sie die Umlenkventilplatte antreibt, um den Schneidmodus des Entkokungswerkzeugs zu verändern, sobald das Werkzeug von dem Schneidfluiddruck entlastet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein das Entkoken bzw. Decoking von Behältern für die verzögerte Petroleumverkokung mit der Fähigkeit zum ferngesteuerten Schalten des Schneidmodus.
  • Bei der Durchführung einer verzögerten Verkokung in einer Erdölraffinerie wird schwerer Kohlenwasserstoff (Öl) in großen befeuerten Heizvorrichtungen auf 480°C bis 540°C (900°F–1000°F) erwärmt und in zylindrische Behälter überführt, die als Verkokungstrommeln bekannt sind, und die immerhin etwa 9 Meter (30 feet) im Durchmesser und etwa 42 Meter (140 feet) in der Höhe aufweisen. Das erwärmte Öl gibt seine Kohlenwasserstoffdämpfe ab, die zu nützlichen Produkten weiterverarbeitet werden, wobei fester Petrolkoks zurückbleibt, der im Entkokungszyklus des Verkokungsbetriebs aus dem Behälter entfernt werden muß, um die Verkokungstrommel für die weitere Kohlenwasserstoffverarbeitung vorzubereiten.
  • Das Entkoken wird mittels Hochdruck-Wasserstrahlen in zwei Phasen durchgeführt. Zunächst wird mittels abwärts gerichteter Düsen des Entkokungswerkzeugs ein Führungsloch mit einem Durchmesser von 0,9 Meter (3 feet) bis 1,2 Meter (4 feet) von der Oberseite des Behälters nach unten durch das Koksbett geschnitten oder gebohrt. Dann wird das Entkokungswerkzeug zur Oberseite des Behälters angehoben, wo entweder das gesamte Werkzeug oder der Schneidmodus eines Kombi-Entkokungswerkzeugs gewechselt wird, um seitlich ausgerichtete Düsen zur Anwendung zu bringen, und das Werkzeug, das sich im Führungsloch dreht und nach unten bewegt, zerschneidet den Rest des Koks und spült ihn aus dem offenen Boden des Behälters hinaus. Das Entfernen des Werkzeugs aus dem Behälter, um es entweder auszutauschen oder seinen Schneidmodus zu ändern, ist eine mühsame und zeitaufwendige Operation, die angesichts der Kosten und der begrenzten Zahl an Verkokungsbehältern die Produktions leistung einer Raffinerie erheblich beeinflussen kann. Daher besteht ein anhaltendes Interesse an Kombi-Entkokungswerkzeugen, die in der Lage sind, einen ferngesteuerten Wechsel des Abtragungsmodus durchzuführen. Bisher waren alle Versuche der Bereitstellung solcher Werkzeuge nicht von Erfolg, und zwar wegen mechanischer Blockierung der Moduswechselmechanismen aufgrund von schwebendem Abrieb im Schneidfluid. Der Abrieb stammt aus der Wiederverwertung des Schneidfluids. Da alle Ausgestaltungen bisher irgendeine Art von Wechselventil einschlossen, welches durch hindurchströmendes Schneidfluid angetrieben wurde, waren alle einer Blockierung aufgrund des im Schneidfluid mitgeführten Abriebs ausgesetzt, der sich aus dem Fluid absetzte oder abfiltriert wurde und sich zwischen den Gleitflächen der Ventilelemente ansammelte. Somit war ausgerechnet das Fluid, das den Schaltmechanismus antreiben sollte, der eigentliche Grund für das Versagen dieses Mechanismus. Darüber hinaus wurde in diesen Ausgestaltungen der Wechsel des Schneidmodus durch Beaufschlagung mit einem vollen Schneidfluiddruck durchgeführt, wodurch die Reibungskräfte zunahmen und die Blockierungsneigung der mit Abrieb beladenen Wechselvorrichtungen zunahm.
  • Ein relativ unkompliziertes, manuell verstellbares Entkokungs-Kombiwerkzeug wurde entwickelt und im US-Patent Nr. 5,816,505 beschrieben, das den gleichen Eigentümer hat und durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist. Die Unkompliziertheit dieses Werkzeugs ist dem Design seines Modus-Wechselventils zuzuschreiben, das lediglich eine drehbare Umlenkplatte zum selektiven Lenken von Schneidfluid zu entweder Führungsloch-Bohrdüsen oder Vollbreiten-Koksschneiddüsen einschließt. Dadurch entfällt der größte Teil der beweglichen Teile anderer Schaltmechanismen, und wegen der einfachen flachen Umlenkplatte, die auf den flachen Umlenkventilkörper einwirkt, entfallen auch die mehrfachen Grenzflächen zwischen den Teilen, welche die Blockierungsstellen darstellen, die die Fehler der früheren Designs von ferngesteuerten Schaltvorrichtungen bewirkten. Trotz dieser Verbesserungen muß das Werkzeug immer noch von der Verkokungstrommel abgenommen werden, um den Schneidmodus zu ändern. Somit liegt immer noch kein wirtschaftlich erfolgreiches Entkokungswerkzeug mit einem fernbedienbaren Schneidmodus-Schaltmechanismus vor.
  • Die bisherigen Ausführungen erläutern Beschränkungen, die bekanntermaßen für die derzeit erhältlichen Entkokungswerkzeuge bestehen. Es wäre daher von Vorteil, eine Alternative zu entwickeln, die darauf gerichtet ist, eine oder mehrere der oben aufgeführten Beschränkungen zu überwinden. Somit wird eine geeignete Alternative bereitgestellt, welche Merkmale aufweist, die nachstehend näher ausgeführt sind.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird dies durch Bereitstellung einer ferngesteuerten Vorrichtung zum Wechsel des Schneidmodus erreicht, welche mit einem Entkokungswerkzeug der Art, bei der der Schneidmodus durch Drehen einer Umlenkventilplatte geändert wird, verwendet wird, wobei die Vorrichtung einen Schaltungskörper aufweist, der so ausgelegt ist, daß er an der Umlenkventilplatte befestigt werden kann, sowie eine Steuerstange, die mit der Umlenkventilplatte in Eingriff kommt; und ein Mittel in dem Schaltungskörper, um die Steuerstange so zu drehen, daß sie die Umlenkventilplatte so antreibt, daß diese den Schneidmodus des Entkokungswerkzeugs ändert, wenn das Werkzeugs vom Schneidfluiddruck entlastet wird.
  • Die bisherigen Ausführungen und weitere Aspekte werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Zusammenschau mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher.
  • 1 ist ein schematischer Teilaufriß eines Entkokungswerkzeugs in Querschnittsdarstellung, welches ein drehbar zu betätigendes Schneidmodus-Schaltventilelement aufweist, mit einer ferngesteuerten Schneidmodus-Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht der ferngesteuerten Schneidmodus-Schaltvorrichtung, welche genauere Einzelheiten von deren Konstruktion darstellt;
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 von 2;
  • 4 und 5 sind zwei schematische Ansichten der Betätigungshülse der Erfindung; und
  • 6 und 7 sind zwei schematische Stirnquerschnittsansichten, welche das Merkmal der Sperrklinke in der Steuerstangenhülse in ihrer eingerückten bzw. Schaltposition darstellen.
  • 1 zeigt ein Entkokungswerkzeug 10 mit einer an dessen Boden befestigten Schneidmodus-Schaltvorrichtung 100. Die untere Steuerstange 115 der Schaltvorrichtung ist mit der oberen Steuerstange 15 verkeilt bzw. verbunden, um die drehbare Umlenkplatte 20 als Antwort auf Schaltaktionen zu betätigen, die durch einen Druckablaß und erneuten Druckaufbau der Schaltvorrichtung ausgelöst werden. Aufgrund des sehr hohen Schneidfluid-Differentialdrucks (in der Regel über 4000 psi) über der Umlenkplatte 20 an den nicht unter Druck gesetzten Ausgängen des Entkokerkörpers werden die Umlenkplatte und der Körper mit einer Kraft von mindestens 9070 Kilogramm (20.000 pound) zusammengedrückt. Daher wurde die Schaltvorrichtung der Erfindung so ausgelegt, daß sie ein Schalten während des Druckentlastungsstadiums der Schaltoperation durchführt. Dieses Merkmal allein liefert bereits eine beträchtliche Verbesserung des Schaltverhaltens im Vergleich mit dem Schalten anderer ferngeschalteter Kombi-Entkokungswerkzeuge, die durch das Druckbeaufschlagungsstadium geschaltet werden. Da die Reibungskräfte während des Druckbeaufschlagungsstadiums der Operation am höchsten sind, ist es klar, daß jegliches Schalten am besten während des druckfreien Stadiums der Operation durchgeführt wird. Die Erfindung kann mit Bezug auf 27 verstanden werden, welche Einzelheiten des Entkokungswerkzeugs und seiner neuartigen Funktionsweise zeigen.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Querschnitt der Schaltvorrichtung 100, welche einen Schaltungskörper 110 einschließt, der am Boden des Entkokungswerkzeugs 10 befestigt ist. Eine Laufbuchse 125 umgibt die untere Steuerstange 115 und liegt am Boden des Entkokungswerkzeugs an. Es ist ein Spalt zwischen der Laufbuchse 125 und dem umgebenden Schaltungskörper 110 vorhanden, der einen ringförmigen Hydraulikzylinder 135 bildet, der einen Ringkolben 137 nach unten treibt, wenn der Hydraulikzylinder 135 mit Schneidfluid unter Druck gesetzt wird. Die Druckbeaufschlagung wird durch Fluidöffnungen 133 am oberen Abschnitt der Laufbuchse 125 bewerkstelligt. Der Ringkolben 137 treibt einen Betätigungsstiftträger 105 an, der mindestens einen radial nach innen überstehenden Betätigungsstift 107 trägt.
  • Unter und anliegend an die Laufbuchse 125 befindet sich die Betätigungshülse 120, die auch von dem Betätigungsstiftträger 105 umgeben ist, und die, wie in 3, 4 und 5 dargestellt, mindestens eine Betätigungsnut 122 aufweist, um den Betätigungsstift 107 des Betätigungsstiftträgers 105 aufzunehmen. Man beachte, daß mindestens ein Betätigungsstift 107 und mindestens eine Betätigungsnut 122 benötigt werden, um das Schalten durchzuführen; es können jedoch zwei und möglicherweise mehr Betätigungsstifte und -nuten für die mechanische Ausgewogenheit und eine reibungslose Durchführung bevorzugt sein. Die Nuten 122 der Betätigungshülse 120 liegen auf einer Spirallinie, und sie verlaufen etwas mehr als 90° entlang des Umfangs der Buchse, so daß für jede Abwärtsbewegung und für jede Aufwärtsbewegung des Betätigungsstiftträgers 105 sich die Betätigungshülse um etwas mehr als 90° dreht. Obwohl sich die Umlenkventilplatte nur um 90° drehen muß, um die Schneidmodi zu ändern, muß sich die Betätigungshülse um etwas mehr als dies drehen, um einen Eingriff von Klinken 142 (6 und 7), die an einer Steuerstangenhülse 140 angebracht sind, mit den nächsten Zähnen 132 auf der Rastscheibe 130 zu ermöglichen. Ein Lagerelement 135 befindet sich zwischen der Betätigungshülse 120 und dem Schaltungskörper 110, um die Auslenkungen der Betätigungshülse um mehr als 90° während des Schaltens des Werkzeugmodus zu erleichtern.
  • Die untere Steuerstange 115 weist eine Rastscheibe 130 auf, die vier Zähne 132 aufweist, die um ihren Umfang um 90° voneinander beabstandet sind, wie in 6 und 7 dargestellt. Die Zähne sind dafür ausgelegt, mit Federn belastete Klinken 142 aufzunehmen, wenn sie um mehr als 90° aus ihrer vorherigen Position gedreht werden. Die Klinken liefern eine Sperrwirkung, die der unteren Steuerstange 115 eine Drehung nur in einer Richtung ermöglicht. Wenn daher das Werkzeug druckentlastet wird, und die Betätigungshülse 120 sich als Antwort auf die Bewegung des Betätigungsstifts 107 dreht, dreht sich die untere Steuerstange 115, die von den Klinken angetrieben wird, die an der Steuerstangenhülse befestigt sind, und dreht die obere Steuerstange 15 und die Umlenkventilplatte 20 um 90°, um den Schneidmodus des Entkokungswerkzeugs 10 zu ändern. Wenn das Werkzeug erneut mit Druck beaufschlagt wird, dreht sich die Betätigungshülse um mehr als 90° zurück, um die Klinken 142 mit den nächsten Zähnen 132 in Übereinstimmung zu bringen und um die Vorrichtung für das nächste Schalten des Schneidmodus zu rüsten.
  • Mindestens eine Feder 150, vorzugsweise drei oder mehr Federn, wie in 2 und 3 dargestellt, liefern eine starke Vorspannung gegen den Betätigungsstiftträger 105, um ihn innerhalb des ringförmigen Hydraulikzylinders an seiner obersten Position gegen den Ringkolben 137 zu halten, wenn der Schneidfluiddruck aufgehoben wird. Es ist diese starke Vorspannung, welche die Schaltungskraft bereitstellt, mit der die Umlenkventilplatte 20 gedreht wird, wenn das Entkokungswerkzeug von dem Schneiddruck entlastet wird. Die Gestaltung mit drei oder mehr Federn ist bevorzugt, da sie eine redundante und stabil ausgewogene Vorspannung gegen den Betätigungsstiftträger 105 liefert. Ebenfalls in 3 ist der Eingriff der Betätigungsstifte 107 in die Betätigungsnuten 122 in der bevorzugten ausgewogenen Zweistift/Zweinut-Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Wie oben bemerkt, könnte die Erfindung auch mit nur einem Betätigungsstift 107, mit nur einer Betätigungsnut 122 und nur einer Vorspannfeder 150 funktionieren; aus Gründen der Zuverlässigkeit, Kontinuität und des Kräfteausgleichs werden jedoch zwei oder mehrere Einheiten bevorzugt. Dies verbessert die Zuverlässigkeit durch Aufteilen der Last auf mehr als ein Element, was den Verschleiß der einzelnen Elemente verringert. Eine Redundanz wird aufgrund der Tatsache bereitgestellt, daß bei einem Versagen eines einzelnen Elements immer noch ein wirksames Gegenstück vorhanden ist, so daß ein Ausfall eines Elements die Arbeitsgeschwindigkeit und die Effizienz der Vorrichtung herabsetzt, ohne diese völlig außer Funktion zu setzen. Die Verbesserung des Kräfteausgleichs, die durch Aufteilen der Last auf eine Vielzahl von Elementen bereitgestellt wird, liegt auf der Hand.
  • Das "Sack"-Design des ringförmigen Zylinders 135, das sämtliches Schneidfluid vom Zylinder aus den gleichen Öffnungen 133 austreibt, durch die das Fluid hineingelangt war, sorgt für eine Reinigungswirkung, die ein Ansammeln von feinen Koks teilchen in dem Werkzeug verhindert. Somit wird bei jeder Druckentlastung des Werkzeugs sämtliches Schneidfluid zusammen mit suspendierten feinen Koksteilchen, die bei der vorangehenden Druckbeaufschlagung in den ringförmigen Zylinder eindringen konnten, durch die Eintrittsöffnungen aus dem Zylinder ausgetrieben, wobei kein Durchfluß stattfindet. Dies ist eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, bei dem zumindest ein gewisser Durchfluß von Schneidfluid stattfand, mit resultierender Filtration und Ansammlung von feinen Koksteilchen, die die Schaltmechanismen schnell blockierten und ein Versagen der Werkzeuge bewirkten.
  • Bei einer typischen Entkokungsoperation wird das Entkokungswerkzeug, das auf den Bohrmodus eingestellt wurde, über einer Vekokungstrommel plaziert, deren obere und untere Abdeckungen entfernt wurden. Das Werkzeug wird in die Trommel gesenkt, und zwar in eine Position oberhalb des festen Kokskörpers, und ein Hochdruck-Schneidfluid wird durch das Werkzeug zugeführt, um damit zu beginnen, ein Führungsloch in das Koksbett zu bohren. Nach Fertigstellung des Führungslochs wird der Schneidfluiddruck aufgehoben. Dies bewirkt, daß die Federn 150 den Betätigungsstiftträger 105 zum oberen Teil des Schaltungskörpers 110 schieben, wodurch der Ringkolben 137 zum oberen Teil des hydraulischen Ringzylinders 135 getrieben wird und sämtliches Schneidfluid aus dem Zylinder durch die gleichen Öffnungen 133, durch die es hineingelangt war, ausgetrieben wird, wodurch jegliche feinen Koksteilchen, die in dem Schneidfluid mitgeführt wurden, ausgespült werden. Wenn der Betätigungsstiftträger 105 zum oberen Teil des Schaltergehäuses 110 steigt, steigt auch der Betätigungsstift 107 zusammen mit ihm nach oben, und bewirkt wegen dessen Eingriff in die Betätigungsnut 122 der ringförmigen Betätigungshülse 120, daß die Hülse umkehrt, wodurch die Steuerstangenhülse 140 und die daran befestigten Klinken 142 sich drehen, die auf die Rastscheibe 130 wirken, um die untere Steuerstange 115 zu drehen, so daß sie die obere Steuerstange 15 antreibt und die Umlenkplatte 20 um 90° dreht, um das Werkzeug 10 in den endgültigen Schneidmodus zu schalten. Das Werkzeug wird zum oberen Teil der Trommel angehoben, und der Schneidfluiddruck wird erneut in den Ringzylinder 135 eingelassen, wodurch der Ringkolben 137 nach unten getrieben wird und die Wirkungen, die durch die Druckentlastung verursacht wurden, umgekehrt werden, abgesehen davon, daß, wenn die Betätigungshülse 120 sich während der Druckausübung dreht, die Klinken 142 auf der Steuerstangenhülse 140 sich von den Zähnen 132 in der Rastscheibe 130 lösen und sich statt dessen mit den nächsten Zähnen verbinden, die um 90° entfernt sind, wodurch sie für das nächste Schneidmodusschalten gerüstet werden. Das Werkzeug wird durch die Trommel gedreht und gesenkt, bis sämtlicher Koks entfernt wurde, zu welchem Zeitpunkt das Werkzeug druckentlastet wird, was bewirkt, daß es in seinen Bohrmodus geschaltet und aus der Trommel entfernt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine ferngesteuerte Schneidmodus-Schaltvorrichtung für die Verwendung mit einem Entkokungswerkzeug der Art, bei der der Schneidmodus durch Drehung einer Umlenkventilplatte geändert wird, weist einen Schaltungskörper auf, der dafür ausgelegt ist, an dem Entkokungswerkzeug befestigt zu werden, und eine Steuerstange, die mit der Umlenkventilplatte in Eingriff kommt. Sie schließt einen Mechanismus in dem Schaltungskörper ein, um die Steuerstange zu drehen, so daß diese die Umlenkventilplatte antreibt, um den Schaltmodus des Entkokungswerkzeugs zu ändern, sobald das Werkzeug vom Schneidfluiddruck entlastet wird.
    (1)

Claims (5)

  1. Ferngesteuerter Schneidmodus-Schaltmechanismus für die Verwendung mit einem Entkokungswerkzeug der Art, bei der der Schneidmodus durch Drehen einer Umlenkventilplatte verändert wird, um den Strom eines Schneidfluids zu verändern, wobei die Vorrichtung enthält: einen Schaltungskörper, der dafür ausgelegt ist, an dem Entkokungswerkzeug befestigt zu werden, und der eine Steuerstange aufweist, die mit der Umlenkventilplatte in Eingriff kommt; ein Mittel in dem Schaltungskörper, um die Steuerstange zu drehen, damit sie die Umlenkventilplatte antreibt, um den Schneidmodus des Entkokungswerkzeugs zu verändern, sobald das Werkzeug von dem Schneidfluiddruck entlastet wird.
  2. Ferngesteuerter Schneidmodus-Schaltmechanismus für die Verwendung mit einem Entkokungswerkzeug der Art, bei der der Schneidmodus durch die Drehung einer Umlenkventilplatte verändert wird, wobei die Schaltvorrichtung enthält: einen Schaltungskörper, der dafür ausgelegt ist, am unteren Ende des Entkokungswerkzeugs befestigt zu werden; eine Laufbuchse, die am unteren Ende des Entkokungswerkzeugs anliegt und die einen Spalt in dem Schaltungskörper bereitstellt, wobei der Spalt einen ringförmigen Hydraulikzylinder definiert, der von dem Schaltungskörper umgeben ist und der die Laufbuchse umgibt, wobei der Hydraulikzylinder während der Schneidoperationen mit Schneidfluid gefüllt wird; eine untere Steuerstange, die von der Laufbuchse umgeben ist, und die mit einer oberen Steuerstange in dem Entkokungswerkzeug verbunden ist; einen Ringkolben, der in den ringförmigen Hydraulikzylinder eingepaßt ist; eine Betätigungsstiftträger-Anordnung, die in dem Schaltungskörper unterhalb des Ringkolbens angeordnet ist, und die mindestens einen Betätigungsstift trägt, der radial davon nach innen steht; eine ringförmige Betätigungshülse, die in den Betätigungsstiftträger eingepaßt ist und die mindestens eine Betätigungsnut aufweist, die mit dem mindestens einen Betätigungsstift in Eingriff kommt; mindestens ein Federelement, um den Betätigungsstiftträger in die oberste Stellung in dem Schaltergehäuse zu drängen, wenn das Entkokungswerkzeug von dem Schneidfluiddruck entlastet wird; und ein Mittel zum lösbaren Verbinden der ringförmigen Betätigungshülse mit der unteren Steuerstange, um die untere Steuerstange, die obere Steuerstange und die Umlenkplatte zu drehen, um den Schneidmodus zu ändern, sobald das Werkzeug von dem Schneidfluiddruck entlastet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, weiter enthaltend: ein Mittel, um die Ansammlung von feinen Koksteilchen in dem Hydraulikzylinder aus dem Schneidfluid, das den Zylinder während der Schneidoperationen des Entkokungswerkzeugs ausfüllt, zu verhindern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin das Mittel zum lösbaren Verbinden der unteren Steuerstange mit der ringförmigen Betätigungshülse auf der Steuerstange eine Rastscheibe enthält mit vier Zähnen, die um ihren Umfang herum Abstände von 90° aufweisen, wobei die Zähne dafür ausgelegt sind, mindestens eine gefederte Klinke aufzunehmen, die auf einer Steuerstangenhülse befestigt ist, wobei die Steuerstangenhülse an der Betätigungshülse befestigt ist, wobei die Klinke eine Drehung der Steuerstange in nur einer Richtung zuläßt.
  5. Ferngesteuerte Schneidmodus-Schaltvorrichtung für die Verwendung mit einem Entkokungswerkzeug der Art, bei der der Schneidmodus durch Drehung einer Umlenkventilplatte verändert wird, wobei die Schaltvorrichtung umfaßt: einen Schaltungskörper, der dafür ausgelegt ist; am unteren Ende des Entkokungswerkzeugs befestigt zu werden, und der eine untere Steuerstange aufweist, die mit einer oberen Steuerstange in dem Entkokungswerkzeug in Eingriff kommt; eine Laufbuchse, die an dem unteren Ende des Entkokungswerkzeugs anliegt, und die einen Spalt in dem Schaltungskörper bereitstellt, wobei der Spalt einen ringförmigen Hydraulikzylinder definiert, der von dem Schaltungskörper umgeben ist, und der die Laufbuchse umgibt, wobei der Hydraulikzylinder während der Schneidoperationen mit Schneidfluid gefüllt wird; eine Betätigungsstiftträger-Anordnung, die in dem Schaltungsgehäuse angeordnet ist, und die mindestens einen Betätigungsstift trägt, der radial davon nach innen verläuft; eine ringförmige Betätigungshülse, die in den Betätigungsstiftträger eingepaßt ist, und die mindestens eine Betätigungsnut aufweist, die mit dem mindestens einen Betätigungsstift in Eingriff kommt; mindestens ein Federelement, um den Betätigungsstiftträger in die oberste Position in dem Schaltungskörper zu drängen, wenn das Entkokungswerkzeug von dem Schneidfluiddruck entlastet wird; und eine Rastscheibe an dem unteren Steuerstab mit vier Zähnen, die um ihren Umfang in 90°-Abständen angeordnet sind, um mindestens eine federbelastete Klinke aufzunehmen, wobei die Klinke eine Drehung der Steuerstange in nur einer Richtung zuläßt.
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