DE10392792T5 - Verfahren zum Einspritzformen eines Teils aus Kunststoffmaterial - Google Patents
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Abstract
Verfahren
zum Formen eines Teils aus Kunststoffmaterial, gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
– Vorsehen wenigstens einer Form (1, 2) mit wenigstens einem inneren Hohlraum (4);
– Anordnung eines Körpers (20), der durch eine Schicht aus einem verformbaren metallischen Material gebildet ist, im Innern des Hohlraums (4);
– Einspritzen eines Kunststoffmaterials (3) unter Druck in das Innere des Hohlraums (4) zum Verformen der Schicht aus metallischem Material in Richtung auf die Wände des Hohlraums derart, dass die Schicht aus metallischem Material auf den Wänden (5, 7, 8) ruht und die Form wenigstens eines Abschnitts des Hohlraums (4) annimmt;
– Erstarrenlassen des Kunststoffmaterials und Herausnehmen eines Körpers aus Kunststoffmaterial, der in einem Stück geformt ist und wenigstens einen Abschnitt aufweist, der mit einer geformten Schicht aus Metall bedeckt ist.
– Vorsehen wenigstens einer Form (1, 2) mit wenigstens einem inneren Hohlraum (4);
– Anordnung eines Körpers (20), der durch eine Schicht aus einem verformbaren metallischen Material gebildet ist, im Innern des Hohlraums (4);
– Einspritzen eines Kunststoffmaterials (3) unter Druck in das Innere des Hohlraums (4) zum Verformen der Schicht aus metallischem Material in Richtung auf die Wände des Hohlraums derart, dass die Schicht aus metallischem Material auf den Wänden (5, 7, 8) ruht und die Form wenigstens eines Abschnitts des Hohlraums (4) annimmt;
– Erstarrenlassen des Kunststoffmaterials und Herausnehmen eines Körpers aus Kunststoffmaterial, der in einem Stück geformt ist und wenigstens einen Abschnitt aufweist, der mit einer geformten Schicht aus Metall bedeckt ist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen eines Teils aus Kunststoffmaterial.
- STAND DER TECHNIK
- Verfahren zum Formen von Teilen aus Kunststoffmaterial sind bekannt, bei denen flüssiges Kunststoffmaterial unter Druck in einen Formhohlraum gespritzt wird, und die Formen weisen eine Zahl von Komponententeilen auf, die auseinander genommen werden können, um das Teil aus der Form zu entfernen, sobald das Kunststoffmaterial erstarrt und abgekühlt ist.
- Bei vielen Anwendungen wird ein Abschnitt der Form mit Metall aus ästhetischen und/oder strukturellen Gründen beschichtet.
- Die metallische Beschichtung wird normalerweise elektrochemisch aufgebracht, z.B. durch Chrom- oder Nickelplattieren.
- Bekannte Verfahren vermögen jedoch nicht eine metallische Beschichtung in geeigneter Dicke und Konsistenz vorzusehen, so dass die Beschichtung leicht entfernt werden kann, z.B. durch Verschleiß.
- OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Formen von Teilen aus Kunststoffmaterial verfüg bar zu machen, das so ausgelegt ist, dass es die Nachteile bekannter Verfahren eliminiert.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Formen eines Teils aus Kunststoffmaterial vorgesehen, das durch die folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: Vorsehen wenigstens einer Form mit wenigstens einem inneren Hohlraum; Anordnung eines Körpers, der durch eine Schicht aus einem verformbaren metallischen Material gebildet ist, im Innern des Hohlraums; Einspritzen eines Kunststoffmaterials unter Druck in das Innere des Hohlraums zum Verformen der Schicht aus metallischem Material in Richtung auf die Wände des Hohlraums derart, dass die Schicht aus metallischem Material auf den Wänden ruht und die Form wenigstens eines Abschnitts des Hohlraums annimmt; Erstarrenlassen des Kunststoffmaterials und Herausnehmen eines Körpers aus Kunststoffmaterial, der in einem Stück geformt ist und wenigstens einen Abschnitt aufweist, der mit einer geformten Schicht aus Metall bedeckt ist.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
- Ein bevorzugtes, nicht einschränkendes Beispiel der Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine Form, die zur Ausführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; -
2 einen ersten Schritt bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 einen zweiten Schritt bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung; -
4 einen dritten Schritt bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 beispielhaft eine perspektivische Ansicht eines Teils, das zu einem Kunststoffmaterial geformt ist und das unter Verwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung hergestellt werden kann. - BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
-
1 zeigt eine Form, die zur Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. - Genauer gesagt weist die Form eine erste obere Halbform
1 , die durch eine Teilnummer (später noch detailliert) definiert ist, und eine zweite untere Halbform2 , die auch durch eine Teilnummer (nicht detailliert aus Vereinfachungsgründen) definiert ist. - Die obere Halbform
1 bildet einen ersten Hohlraum4 , der durch eine zylindrische Wand5 , die koaxial zu einer Achse6 verläuft, durch eine ringförmige im wesentlichen C-förmig Wand7 , die in der radialen Richtung größer als die zylindrische Wand5 ist, und durch eine im wesentlichen flache Wand8 gebildet ist, die mit der ringförmigen Wand7 verbunden ist und sich quer zur Achse6 erstreckt. - Genauer gesagt, weist die erste Halbform
1 einen ersten und einen zweiten Abschnitt10 und11 , die zueinander weisen und gegenüberliegende Abschnitte von Wänden5 und7 bilden, und einen dritten Abschnitt13 auf, der die Wand8 und den angrenzenden Rand der ringförmigen Wand7 bildet. - Die Halbform
2 bildet eine im wesentlichen zylindrischen Hohlraum16 , der koaxial zur Achse6 verläuft, mit dem Hohlraum4 kommuniziert und seinerseits durch einen Wandabschnitt17 mit einem Gewinde oder dergleichen (z.B. einem Profil, das einen Bayonet-Verschluss formt) gebildet ist. - In einem ersten Schritt bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein napfförmiger Körper
20 in das Innere des ersten Hohlraums4 eingesetzt, der grob aus einer 0,4–0,6 mm dicken Schicht aus einem verformbaren metallischen Material (z.B. Aluminium) besteht. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der napfförmige Körper
20 einen rohrförmigen Abschnitt21 auf, der an einer ersten Seite durch einen einstückigen domförmigen Abschnitt22 geschlossen ist und einen ringförmigen Umfangsrand24 besitzt, der sich radial nach außen von einer zweiten Seite des rohrförmigen Abschnitts21 erstreckt. - Der napfförmige Körper
20 ist koaxial zu der Achse6 angeordnet, wobei der rohrförmige Abschnitt21 auf die zylindrische Wand5 und die ringförmige Wand7 weist und wobei der domförmige Abschnitt22 auf die Wand8 weist; und die Halbformen1 und2 sind derart angeordnet, dass der ringförmige Umfangsrand24 in fluiddichter Weise zwischen den Halbformen1 und2 in dem geschlossenen Zustand gegriffen ist. - In einem zweiten Schritt bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird ein zylindrisches Außenteil
30 in das Innere des zweiten Hohlraums16 und einen großen Abschnitt des ersten Hohlraums4 eingesetzt. Genauer gesagt wird das Teil30 koaxial zu der Achse6 positioniert, wobei ein Endabschnitt30a auf den napfförmigen Körper20 weist, der auf diese Weise zwischen den Wänden angeordnet ist, welche den Hohlraum4 und das Teil30 bilden. - In einem dritten Schritt wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung (
4 ) thermoplastisches Material33 unter Druck in das Innere des Spaltes34 (3 ) eingespritzt, der durch den napfförmigen Körper20 und das Teil30 gebildet ist. Der Einspritzdruck kann in geeigneter Weise grob 1200–2500 bar betragen und der Einspritztemperatur kann grob 180–350°C sein. - Das eingespritzte thermoplastische Material
33 übt Druck (Pascal'sche Gesetz) auf die Schicht aus metallischem Material, die den napfförmigen Körper20 bildet, aus und drückt die Schicht aus metallischem Material in Richtung der Wände des Hohlraums4 derart, dass sie an der zylindrischen Wand5 , der ringförmigen Wand7 und der Wand8 ruht, um auf diese Weise die Form des Hohlraums4 anzunehmen. Das thermoplastische Material33 , das in den Hohlraum4 eingespritzt ist, füllt auf diese Weise den gesamten Raum zwischen der deformierten Schicht aus metallischem Material und dem Teil30 . - Das thermoplastische Material
33 durchdringt auch den zweiten Hohlraum16 , der keine Schicht aus einem metallischen Material aufweist, durch den z.B. einen zylindrischen rohrförmigen Spalt zwischen der Wand17 und dem Teil30 . - Vorzugsweise, doch nicht ausschließlich, besitzt das Teil
30 eine Düse37 an einem Endabschnitt30a , durch die das flüssige thermoplastische Material ausgedrückt wird. - In einem vierten Schritt lässt man bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung das eingespritzte thermoplastische Material erstarren.
- In einem fünften Schritt wird bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Form geöffnet, um das fertig gestellte Teil zu entnehmen. Bei dem dargestellten Beispiel wird der dritte Abschnitt
13 gelöst und von dem ersten und dem zweiten Abschnitt10 ,11 entfernt. - Die ersten und zweiten Abschnitte
10 ,11 werden dann in gegengesetzten Richtungen weggezogen, um das Teil aus Plastikmaterial, vollständig mit dem napfförmigen Körper, der durch die oben beschriebenen Vorgänge gestaltet worden ist, aus der Halbform1 herauszunehmen. - Die untere Halbform
2 wird dann geöffnet, um das gesamte Teil herauszunehmen. -
5 zeigt anhand eines nicht beschriebenen Ausführungsbeispiels eine perspektivische Ansicht eines Teils, das unter Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann. Das gezeigte Teil ist ein Kraftstofftankdeckel eines Prestigefahrzeugs (z.B. eines in geringer Stückzahl hergestellten Sportwagens), der einen rohrförmigen Abschnitt mit Gewinde aufweist, welches aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und an einem Ende durch einen einstückigen Abschnitt geschlossen ist, der mit einer geformten Schicht aus Metall bedeckt ist. - Offensichtlich kann das hier beschriebene und veranschaulichte Verfahren auch zur Herstellung von anderen Produktteilen als in
5 gezeigt, vorgesehen sein. Beispielsweise kann das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhaft verwendet werden, zur Herstellung von: - – einen Fahrzeugkraftstofftankdeckel;
- – einen Fahrzeuggetriebehebelknopf;
- – einen Fahrzeugtürhebelkörper;
- – einen elektrischen Taschenlampenkörper;
- – einen Schirmknauf;
- – einen Handtaschengriff.
- Das fertig gestellte Teil hat eine gestalterische Metallschicht mit erheblicher Dicke, die nicht als Schicht aufgebracht ist, und die fest auf dem Teil aus Kunststoffmaterial zurückgehalten wird; und die resultierende mechanische Beständigkeit und das Aussehen übersteigen bei weitem das, was unter Verwendung bekannter Verfahren verfügbar ist.
- Das Formverfahren sorgt auch dafür, dass die Metallmaterialschicht so gestaltet ist, dass sie im Querschnitt wenigstens einen ersten Abschnitt mit querverlaufender Abmessungen D1 (
4 ) aufweist, der größer ist als die Querabmessungen D2 eines zweiten Abschnitts, so dass die gestaltete Schicht fest den unterliegenden Abschnitt aus Kunststoffmaterial einhüllt. - Es ist klar, dass Änderungen an dem hierin beschriebenen Verfahren vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Ein Verfahren zum Formen eines Teils aus Kunststoffmaterial ist gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Vorsehen wenigstens einer Form
1 ,2 mit wenigstens einem inneren Hohlraum4 ; Anordnung eines Körpers20 , der durch eine Schicht aus einem verformbaren metallischen Material gebildet ist, im Innern des Hohlraums4 ; Einspritzen eines Kunststoffmaterials3 unter Druck in das Innere des Hohlraums4 zum Verformen der Schicht aus metallischem Material in Richtung auf die Wände des Hohlraums derart, dass die Schicht aus metallischem Material auf den Wänden5 ,7 ,8 ruht und die Form wenigstens eines Abschnitts des Hohlraums4 annimmt; Erstarrenlassen des Kunststoffmaterials und Herausnehmen eines Körpers aus Kunststoffmaterial, der in einem Stück geformt ist und wenigstens einen Abschnitt aufweist, der mit einer geformten Schicht aus Metall bedeckt ist.
(4 )
Claims (8)
- Verfahren zum Formen eines Teils aus Kunststoffmaterial, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Vorsehen wenigstens einer Form (
1 ,2 ) mit wenigstens einem inneren Hohlraum (4 ); – Anordnung eines Körpers (20 ), der durch eine Schicht aus einem verformbaren metallischen Material gebildet ist, im Innern des Hohlraums (4 ); – Einspritzen eines Kunststoffmaterials (3 ) unter Druck in das Innere des Hohlraums (4 ) zum Verformen der Schicht aus metallischem Material in Richtung auf die Wände des Hohlraums derart, dass die Schicht aus metallischem Material auf den Wänden (5 ,7 ,8 ) ruht und die Form wenigstens eines Abschnitts des Hohlraums (4 ) annimmt; – Erstarrenlassen des Kunststoffmaterials und Herausnehmen eines Körpers aus Kunststoffmaterial, der in einem Stück geformt ist und wenigstens einen Abschnitt aufweist, der mit einer geformten Schicht aus Metall bedeckt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein napfförmiger Körper in das Innere des Hohlraums angeordnet wird.
- Verfahren nach Anspruch 2, bei dem Umfangsränder (
24 ) des napfförmigen Körpers in fluiddichter Weise zwischen den wechselseitig angreifenden Abschnitten (1 ,2 ) der Form angeordnet sind. - Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem ein Teil (
30 ) in das Innere eines Abschnitts des Hohlraums (4 ) eingesetzt wird, wobei der napfförmige Körper (20 ) zwischen den den Hohlraum (4 ) bildenden Wänden und dem Teil (30 ) angeordnet wird; wobei das Kunststoffmaterial in den Raum zwischen dem napfförmigen Körper (20 ) und dem Teil (30 ) eingespritzt wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche und mit dem Verfahrensschritt des derartigen Gestaltens der Schicht aus metallischem Material, dass sie im Querschnitt wenigstens einen ersten Abschnitt aufweist, der Querabmessungen (D1) größer als die Querabmessung (D2) eines zweiten Abschnitts derart aufweist, dass die gestaltete Schicht fest den darunter liegenden Abschnitt aus Kunststoffmaterial einhüllt.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Abschnitt alternativ einen der folgenden Elemente bildet. – einen Fahrzeugkraftstofftankdeckel; – einen Fahrzeuggetriebehebelknopf; – einen Fahrzeugtürhebelkörper; – einen elektrischen Taschenlampenkörper; – einen Schirmknauf; – einen Handtaschengriff.
- Verfahren zum Formen eines Fahrzeugkraftstofftankdeckels, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Vorsehen wenigstens einer Form (
1 ,2 ) die wenigstens einen inneren Hohlraum (4 ) aufweist; – Anordnen eines napfförmigen Körpers (20 ), der durch eine Schicht aus verformbaren metallischem Material gebildet ist, ins Innere des Hohlraums (4 ); – Einspritzen von Kunststoffmaterial (33 ) unter Druck in den Hohlraum (4 ) und den napfförmigen Körper zum Deformieren der Schicht aus metallischem Material in Rich tung auf die Wände des Hohlraums derart, dass die Schicht aus metallischem Material auf den Wänden (5 ,7 ,8 ) ruht und die Form wenigstens eines Abschnitts des Hohlraums (4 ) annimmt; – Aushärtenlassen des Kunststoffmaterials und Entnehmen eines Deckels aus Kunststoffmaterial, der in einem Stück geformt ist und einen Endabschnitt aufweist, der mit einer geformten Schicht aus Metall bedeckt ist. - Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Hohlraum (
7 ) durch eine zylindrische erste Wand (5 ), die koaxial zu einer Achse (6 ) verläuft, durch eine ringförmige zweiten Wand (7 ), die in radialer Richtung größer ist als die zylindrische erste Wand (5 ) und durch eine im wesentlichen flache dritte Wand (8 ) gebildet ist, die mit der ringförmigen zweiten Wand (7 ) verbunden ist und sich quer zu der Achse (6 ) erstreckt.
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