DE10392495T5 - Einrichtung zum Erhalten und Bezahlen von Postwertzeichen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Erhalten (200) eines Portoprüfcodes, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
Übermitteln (210) einer Anforderung bezüglich eines Portoprüfcodes von einer Kommunikationseinheit (120) an einen Post-Server (110); und
Empfangen (220) der Anforderung seitens des Post-Servers (110); wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte:
Generierung (230) eines Portoprüfcodes im Ansprechen auf die Anforderung;
Übermitteln (240) des Portoprüfcodes an die Kommunikationseinheit (120), so dass eine dem Portoprüfcode zugeordnete Gebühr der Kommunikationseinheit (120) zugeschrieben wird; und
Empfangen (250) des Portoprüfcodes an der Kommunikationseinheit (120).

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erlangung eines Codes, der für Postwertzeichen verwendet werden soll. Die Erfindung kann auf ein Verfahren zum Erhalten und Bezahlen eines Portocodes unter Einsatz einer drahtlosen Kommunikationseinheit angewandt werden, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, Briefmarken zu kaufen, um beispielsweise die Portogebühr für einen Brief zu bezahlen. Jemand, der einen Brief per Post verschicken möchte, muss in eine Verkaufsstelle oder dgl. gehen, um die Briefmarke(n) zu kaufen. Dies erfordert nicht nur, dass man sich zu der Verkaufsstelle hinbegibt, sondern man kann die Briefmarke(n) auch nur dann kaufen, wenn sie geöffnet hat.
  • Ein bekanntes Verfahren, das bei den oben erwähnten Problemen Abhilfe schafft, wurde kürzlich vom Deutschen Postdienst, der Deutschen Post, unter dem Namen "Stampit" eingeführt, wie beschrieben in:
    http://www.deutschepost.de/brief/stampiten/.
  • Dieses System stellt ein Verfahren zum Freimachen von Post unter Verwendung eines PCs oder eines ähnlichen Geräts bereit, das ans Internet angeschlossen ist. Ein Benutzer installiert die benötigte Softwareanwendung auf seinem Computer bzw. einem ähnlichen Gerät und trägt sich für die Verwendung des "Stampit"-Dienstes ein. Der Benutzer muss auch ein Bezahlverfahren einrichten.
  • Sobald der Benutzer registriert ist, kann er ein Portoguthaben über das Internet erwerben, das daraufhin in seinem Portokonto gespeichert wird. Wenn der Benutzer dann einen Postgegenstand versenden möchte, wählt er die dazu benötigte Postwertzeichenart. Der Computer stellt dann eine Verbindung zum "Stampit"-Server über das Internet her und fordert einen Matrixcode an. Der "Stampit"-Server schickt den Matrixcode zurück an den Computer, der dann anstelle einer Briefmarke beispielsweise auf einen Umschlag gedruckt werden kann. Der Preis für das Postwertzeichen wird dann vom Guthaben des Benutzers in seinem Portokonto abgezogen.
  • Dieses Verfahren bietet den Vorteil, dass der Benutzer nicht zu einer Verkaufsstelle oder dgl. fahren und Briefmarken kaufen muss. Darüber hinaus kann der Benutzer dann Postwertzeichen kaufen, wenn es ihm zeitlich gelegen ist und ist nicht durch die Öffnungszeiten einer Verkaufsstelle oder dgl. eingeschränkt.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat bei dem oben angegebenen Verfahren jedoch beträchtliche Beschränkungen ausgemacht. Insbesondere leidet das System der Deutschen Post unter dem Nachteil, dass der Benutzer über einen Computer oder ein ähnliches Gerät vertilgen muss, das in der Lage ist, eine Verbindung zum Internet herzustellen. Das System erfordert auch, dass der Benutzer Zahlungsangaben über das Internet macht und dass seine Kontoangaben im Internet gespeichert werden. Außerdem leidet das Verfahren unter dem Erfordernis, Konten einzurichten, von denen für die Postwertzeichen abgebucht wird, und ein Portoguthaben in beträchtlicher Menge zu kaufen, damit die Unterstützung des "Stampit"-Dienstes gerechtfertigt ist.
  • Vom Erfinder der vorliegenden Erfindung ist jedoch ins Auge gefasst, dass eine Einzelperson wahrscheinlich viel kleinere Geldbeträge für Postwertzeichen ausgibt. Es ist festzuhalten, dass solche kleinen Beträge das Einrichten eines "Stampit"-Kontos nicht rechtfertigen würden. Infolgedessen zieht der Erfinder der vorliegenden Erfindung in Betracht, dass das "Stampit"-System der Deutschen Post von Einzelbenutzern oder kleinen Gruppen selten in Anspruch genommen wird.
  • Somit besteht ein Bedarf an einem verbesserten Verfahren zum Erhalten und Bezahlen von Postwertzeichen, insbesondere für Einzelpersonen oder kleine Gruppen, bei dem bei den oben angegebenen Nachteilen Abhilfe geschaffen werden kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erhalten eines Portoprüfcodes bereitgestellt, wie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine drahtlose Kommunikationseinheit bereitgestellt, wie in Anspruch 12 beansprucht ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Post-Server bereitgestellt, wie in Anspruch 14 beansprucht ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein prozessorlauffähige Befehle speicherndes Speichermedium bereitgestellt, wie in Anspruch 15 beansprucht ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Post-Server bereitgestellt, wie in Anspruch 16 beansprucht ist.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Postsortiermaschine bereitgestellt, wie in Anspruch 20 beansprucht ist.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Postsortiermaschine bereitgestellt, wie in Anspruch 21 beansprucht ist.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Zusammenfassend gesagt sind eine Einrichtung, eine entsprechende Gerätschaft und ein entsprechendes Verfahren zum Erhalten und Bezahlen eines Portoprüfcodes beschrieben. In dem Verfahren wird vorzugsweise eine drahtlose Kommunikationseinheit wie ein Mobiltelefon eingesetzt. Durch Verwendung einer drahtlosen Kommunikationseinheit und eines drahtlosen Datenübertragungsnetzes brauchen Zahlungsangaben für Portoprüfcodes nicht übermittelt zu werden. Die Portogebühren können, um ein Beispiel zu nennen, auf die monatliche Rechnung für die drahtlose Kommunikationseinheit des Benutzers aufgeschlagen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es erfolgt nun die nur beispielhafte Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 ein drahtloses Datenübertragungssystem, das dazu ausgelegt ist, die erfindungsgemäßen Konzepte der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu unterstützen,
  • 2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens für einen Benutzer zum Erhalten eines Portoprüfcodes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 3 nähere Einzelheiten des Post-Servers von 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Zusammenfassend gesagt schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung zum Erhalten eines Portoprüfcodes vor, wobei Verfahren und zugehörige Vorrichtung so beschrieben sind, dass sie eine Kommunikationseinheit wie ein Mobiltelefon verwenden. Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf ein tragbares Zellulartelefon beschrieben, das beispielsweise in heutigen und/oder zukünftigen Generationen drahtloser Zellulartechnologie betrieben werden kann. Es liegt jedoch im Umfang der vorliegenden Erfindung, dass die hier beschriebenen erfindungsgemäßen Konzepte gleichermaßen auf eine beliebige andere drahtgebundene oder drahtlose Kommunikationseinheit angewandt werden können, wie zum Beispiel auf einen personenbezogener Datenmanager (PDA = personal data assistant), eine tragbare bzw. mobile Funkstation, einen Laptop oder einen drahtlos ans Netz angebundenen PC, oder tatsächlich auf jede andere drahtlose Kommunikationseinheit, die ein Mobilfunknutzer besitzen kann, während er auf Fernruf einen Portocode/eine Briefmarke zu erhalten wünscht.
  • In 1 ist eine bevorzugte Anordnung 100 zur Realisierung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein Post-Server 110 ist dazu in der Lage, Portoprüfcodes zu generieren. Die Portoprüfcodes werden vorzugsweise auf Anforderung von beispielsweise einer Einzelperson generiert, die einen Gegenstand wie einen Brief verschicken möchte. Diese Einzelperson übermittelt nun drahtlos von einer mobilen Kommunikationseinheit eine Nachricht bezüglich einer Anforderung eines Portoprüfcodes an den Post-Server 110, wobei in dieser dargestellten Ausführungsform die Kommunikationseinheit in Form eines Mobiltelefons 120 vorliegt.
  • Diese drahtlose Anforderungsnachricht kann in jeder beliebigen Art und Weise erfolgen. Wie dargestellt ist, kann der Benutzer eines Mobiltelefons 120 eine derartige Anforderungsnachricht drahtlos, beispielsweise mittels einer SMS-Nachricht (SMS = Short Message Service), über ein (nicht gezeigtes) weltweites Netzwerksystem für Mobilfunk (GSM = Global System for Mobile Communications) an eine Telefonnummer eines Post-Servers schicken. Für andere drahtlose Kommunikationseinheiten kann jede andere Übertragungsverbindung zwischen dem Mobiltelefon 120 und dem Post-Server 110 verwendet werden.
  • Die GSM-SMS ist in den folgenden Abschnitten der GSM-Spezifikation definiert:
    GSM 03.40: Digitales Mobilfunksystem; technische Umsetzung der SMS; Punkt-zu-Punkt (PP); und
    GSM 04.11: Digitales Mobilfunksystem; Punkt-zu-Punkt-(PP)-SMS unterstützt durch Mobilfunkschnittstelle.
  • Die drahtlose Anforderungsnachricht kann alternativ dazu auch unter Verwendung jeder anderen geeigneten und verfügbaren Einrichtung verschickt werden, beispielsweise unter Verwendung einer strukturlosen GSM-Sonderdienst-Dateneinrichtung, die in den GSM-Schriften in den Unterlagen GSM 02.90 (USSD Stufe 1) und GSM 03.90 (USSD Stufe 2) definiert ist.
    • (i) Den Preis des angeforderten Postwertzeichens;
    • (ii) Das Gewicht des zu verschickenden Briefs/Pakets;
    • (iii) Die postalische Klasse (z.B. in Großbritannien 1. oder 2. Klasse); und/oder
    • (iv) Eine Angabe über den Bestimmungsort (z.B. die Postleitzahl) des zu verschickenden Briefs/Pakets.
  • Alternativ dazu kann der Post-Server 110 eine Anzahl von Telefonnummern enthalten, von denen jede einem Preis, einer Klasse etc. des Postwertzeichens entspricht. So sucht sich der Benutzer durch Wählen der entsprechenden Telefonnummer zum Versenden der drahtlosen Anforderungsnachricht dementsprechend die Postwertzeichenart aus, die er braucht.
  • Es ist angedacht, dass die drahtlose Anforderungsnachricht auch weitergehende Angaben enthalten kann, die den Benutzer ausweist. Beispielsweise können solche Angaben einen oder mehrere der folgenden Punkte enthalten:
    • (i) Den Namen des Benutzers;
    • (ii) Die Mobiltelefonnummer des Benutzers;
    • (iii) Die internationale Mobilfunk-Teilnehmerkennung (IMSI-Nummer) des Teilnehmererkennungsmoduls (SIM) des Benutzers; und/oder
    • (iv) Die internationale Mobilgerätekennung (IMEI-Nummer) des Mobiltelefons 120.
  • Es ist darüber hinaus ins Auge gefasst, dass solche den Benutzer identifizierende Angaben innerhalb der Daten der vom Mobiltelefon 120 an den Post-Server 110 übertragenen Anforderungsnachricht liegen können. Alternativ dazu können die Angaben innerhalb der Grundstruktur der Nachricht enthalten sein, beispielsweise innerhalb eines Abschnitts eines Vorspanns der Anforderungsnachricht.
  • Nach Erhalt der Anforderungsnachricht zieht der Post-Server 110 aus der Nachricht die Angaben heraus, die sich auf die vom Benutzer angeforderte Postwertzeichenart beziehen. Für den Fall, wo die Telefonnummer, an die die Nachricht geschickt wird, die angeforderte Postwertzeichenart festlegt, ermittelt alternativ der Post-Server 110 die angeforderte Postwertzeichenart. Der Post-Server 110 stellt dabei vorzugsweise auch die Identität des Benutzers fest, damit die entsprechenden Portogebühren auf die – um ein Beispiel zu geben – monatliche Rechnung für das Mobiltelefon des Benutzers aufgeschlagen werden können.
  • Vorzugsweise enthalten die Angaben, die sich auf die Identität des Benutzers beziehen, die Mobiltelefonnummer des Benutzers. Wann immer solche Angaben die IMSI-Kennung, IMEI-Kennung und/oder den Namen des Benutzers enthalten, verwendet der Post-Server solche Angaben jedoch dazu, die Mobiltelefonnummer des Benutzers zu erlangen.
  • Wenn es auf Seiten des Post-Servers 110 liegt, die Mobiltelefonnummer des Benutzers zu erlangen, kann dies in jeder verfügbaren Art und Weise geschehen. So kann sich der Benutzer zum Beispiel vorab im Post-Server 110 registrieren lassen, wobei er Einzelheiten wie den Namen, die Mobiltelefonnummer, die IMEI-Kennung, IMSI-Kennung etc. angibt. Alternativ dazu kann der Post-Server 110 auch Zugang zu einer oder mehreren Datenbanken haben, von denen er die Mobiltelefonnummer des Benutzers ausgehend von dessen Namen, IMEI- und/oder IMSI-Kennung erhält. Solche Datenbanken können von Netzbetreibern bereitgestellt werden, wobei der Benutzer Teilnehmer bei einem von diesen ist, oder von beliebigen Dritten. Derartige Datenbanken können sogar vom Administrator des Post-Servers 110 selbst unterhalten werden, wobei die Daten dafür von den Netzbetreibern etc. erhalten werden können.
  • Nach Erhalt/Ermittlung der angeforderten Postwertzeichenart und der Mobiltelefonnummer des Benutzers generiert der Post-Server 110 einen Portoprüfcode, den er zurück an das Mobiltelefon 120 des Benutzers schickt, beispielsweise mittels einer beliebigen, geeigneten Einrichtung wie einer SMS- oder USSD-Nachricht.
  • Nach Erhalt des Portoprüfcodes kann das Mobiltelefon 120 dem Benutzer diesen anzeigen oder ihm anderweitig darbieten. Dann kann der Benutzer den Code anstelle einer herkömmlichen Briefmarke am Umschlag oder an der Außenfläche des zu verschickenden Briefs/Pakets anbringen/befestigen.
  • Der vom Post Server 110 generierte Portoprüfcode wird vorzugsweise unter Verwendung der Angaben generiert, die er aus der vom Benutzer empfangenen drahtlosen Anforde rung erhalten hat. Beispielsweise enthält in einer bevorzugten Ausführungsform die Anforderung vom Benutzer die Postleitzahl des Bestimmungsorts des Briefs/Pakets. Der Post-Server 110 nimmt beispielsweise unter Verwendung eines Codieralgorithmus die Postleitzahl des Empfängers und eventuell noch die Identifikation des Absenders dazu her, einen anforderungsspezifischen Portoprüfcode zu generieren. Beim Generieren des Portoprüfcodes können auch andere einschlägige Angaben verwendet werden, wie das Datum und/oder die Uhrzeit der Anforderung, die Mobiltelefonnummer des Benutzers etc. Durch die Verwendung solcher Angaben kann der Portoprüfcode für jede Anforderung so erzeugt werden, dass er unverwechselbar ist.
  • Der generierte Code enthält vorzugsweise eine Folge aus alphanumerischen Zeichen, die für den Benutzer ohne Bedeutung ist, wobei die zu deren Generierung verwendeten Angaben für den Benutzer nicht ersichtlich sind. Dies setzt die Wahrscheinlichkeit herab, dass jemand versucht, Portoprüfcodes auf zufällige Art und Weise zu generieren bzw. zu erschaffen.
  • Es liegt innerhalb des Umfangs der Erfindung, dass ein Mikroprozessor des Mobiltelefons 120 (oder einer anderen drahtlosen Kommunikationseinheit) mit einem Algorithmus (wie der mit Bezug auf 2 beschriebene) umprogrammiert werden kann, der die wie oben beschriebenen erfindungsgemäßen Konzepte der vorliegenden Erfindung unterstützt. Darüber hinaus ist auch ins Auge gefasst, dass drahtlose Portobezahldaten wie optionale Telefonnummern zum Erhalt eines bestimmten Preises oder einer postalischen Klasse in ein Speicherelement eingegeben werden können, das dem Mikroprozessor zugeordnet ist.
  • Allgemeiner ausgedrückt kann gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein solches Umprogrammieren zur Erleichterung einer Anforderung und des Empfangs eines Portocodes in einem jeweiligen Mobiltelefon 120 (oder einer anderen drahtlosen Kommunikationseinheit) in jeder geeigneten Art und Weise realisiert sein. Beispielsweise kann ein herkömmliches Mobiltelefon 120 (oder eine andere drahtlose Kommunikationseinheit) zusätzlich mit einem neuen Speicherchip oder einem neuen Prozessor versehen werden. Als solche kann die erforderliche Anpassung in Form von auf einem Speichermedium gespeicherten, prozessorlauffähigen Befehlen realisiert sein, wobei das Speichermedium eine Diskette, eine Speicherplatte, ein programmierbarer Nur-Lese- Speicher (PROM), ein Direktrugriffspeicher (RAM), eine Kombination aus diesen oder ein anderes Speichermedium sein kann. Alternativ kann ein solcher Umprogrammierungsvorgang mittels einer OTAR-Umprogrammierung (OTAR = over-the-air-reprogramming) des Mobiltelefons 120 erreicht werden.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines bevorzugten Verfahrens 200 für einen Benutzer zum Erhalten eines Portoprüfcodes auf drahtlosem Weg. Der Benutzer setzt den Prozess bei Schritt 210 in Gang, indem er zum Beispiel eine SMS-Nachricht an den Post-Server abschickt. Die Nachricht enthält eine Anforderung bezüglich eines Portoprüfcodes. Die Nachricht enthält vorzugsweise auch die Postleitzahl des Bestimmungsorts und jegliche Angaben, die der Post-Server zur Generierung des Portoprüfcodes benötigen könnte. Vorzugsweise ist in der Anforderungsnachricht auch die Mobiltelefonnummer des Benutzers enthalten, zum Beispiel innerhalb der Grundstruktur der Nachricht wie in einem Teil des Vorspanns der Nachricht.
  • In Schritt 220 des Prozesses erhält der Post-Server die Anforderungsnachricht. Aus der Nachricht werden die erforderlichen Angaben, vorzugsweise einschließlich der Mobiltelefonnummer des Benutzers, extrahiert. Im nächsten Schritt 230 generiert der Post-Server dann unter Verwendung der aus der Anforderungsnachricht extrahierten Angaben den Portoprüfcode.
  • Als Nächstes schickt der Post-Server eine SMS-Nachricht an das Mobiltelefon 120 des Benutzers zurück, wie bei Schritt 240 gezeigt ist. Vorteilhafterweise wurde eine Kennung des Mobiltelefons 120 oder Identifikation des Benutzers des Mobiltelefons 120 ermittelt, derart, dass eine mit dem Portoprüfcode zusammenhängende Gebühr dem Mobiltelefon 120 zugewiesen werden kann.
  • Die an das Mobiltelefon 120 übermittelte Nachricht enthält den angeforderten Portoprüfcode. Im nächsten Schritt 250 empfängt das Mobiltelefon 120 des Benutzers diese Nachricht, wobei sie dem Benutzer angezeigt oder anderweitig dargeboten wird. Im letzten Schritt 260 schreibt oder druckt der Benutzer den Portoprüfcode auf den zu verschickenden Gegenstand wie einen Brief oder ein Paket, oder befestigt ihn daran bzw. bringt ihn anderweitig an.
  • In 3 ist der Post-Server 110 von 1 im Einzelnen dargestellt. Der Post-Server 110 umfasst einen Schnittstellenanschluss 320, durch den er in der Lage ist, Daten und Nachrichten über beispielsweise das Internet 140 zu versenden bzw. zu empfangen. Der Post-Server 110 umfasst darüber hinaus einen Decodieren 330, der die drahtlose Nachricht decodiert, in der ein Portoprüfcode angefordert wird. Der Decodierer 330 umfasst vorzugsweise einen Pufferspeicher 340, der in der dargestellten Ausführungsform ein FIFO-Pufferspeicher ist, um die mehreren empfangenen Anforderungen in gesteuerter Art und Weise zu koordinieren. Der Post-Server 110 umfasst auch eine Codier-Softwareanwendung 350 zur Generierung der Portoprüfcodes, die vorzugsweise mit einer Datenbank 360 funktionsmäßig gekoppelt ist, und zwar zur Verwendung für das spätere Freigeben von Portoprüfcodes, die auf zu verschickenden Gegenständen angebracht sind.
  • Ebenfalls mit dem Internet 140 verbunden bzw. einen Teil davon bildend ist ein SMS-Schnittstellenserver 370, der an ein Mobilfunk-Datenübertragungsnetz wie ein GSM-Netz 380 angeschlossen ist. Wenn ein Benutzer eine Anforderung bezüglich eines Portoprüfcodes unter Verwendung einer SMS-Nachricht absendet, wird die Nachricht dem SMS-Schnittstellenserver 370 über das GSM-Netz 380 übermittelt. Der SMS-Schnittstellenserver 370 setzt die SMS-Nachricht in eine Nachricht im HTML-Format um und übersendet die Nachricht über das Internet 140 zum Post-Server 110.
  • Die Nachricht in HTML-Format empfängt der Post-Server 110 an dem Schnittstellenanschluss 320, der die Nachricht aufnimmt, sie im Decodieren 330 decodiert und im Pufferspeicher 340 abspeichert. Die Nachricht wird dann von der Codier-Softwareanwendung 350 ausgelesen und die benötigten Angaben werden extrahiert. Die Codier-Softwareanwendung 350 generiert dann einen im Wesentlichen unverwechselbaren Portoprüfcode. Die Codier-Softwareanwendung 350 erzeugt im weiteren eine Nachricht in HTML-Format, die den Portoprüfcode enthält und übermittelt den Code über den Schnittstellenanschluss 320 und durch das Internet 140 an den SMS-Schnittstellenserver 370. In der Codier-Softwareanwendung 350 wird vorzugsweise auch der Portoprüfcode in der Datenbank 360 gespeichert. Darüber hinaus ist auch angedacht, dass in der Codier-Softwareanwendung 350 auch die aus der Anforderungsnachricht extrahierten Angaben sowie die Mobiltelefonnummer des Benutzers in der Datenbank gespeichert werden.
  • Es liegt innerhalb des Umfangs der Erfindung, das die Funktionalität der Codier-Softwareanwendung 350 in Hardware, Software oder Firmware implementiert werden kann, und zwar je nach den bestimmten Gegebenheiten bzw. dem bestimmten Aufbau des Post-Servers 110.
  • Obwohl für die dargestellte Ausführungsform die Datenbank 360 als Teil des Post-Servers 110 vorgesehen ist, wird man erkennen, dass die Datenbank 360 fernab vom Post-Server 110 vorgesehen werden kann, und dann von einem anderen, als Host-Rechner dienenden Server unterstützt werden kann. Bei diesem Szenario werden der Portoprüfcode und jegliche zugehörigen Daten über das Internet 140 oder über irgendeine andere geeignete, alternative Einrichtung zum Host-Rechner der Datenbank 360 geschickt und dann in dieser Datenbank abgespeichert.
  • Der SMS-Schnittstellenserver 370 wandelt die HTML-Nachricht in eine SMS-Nachricht um und übermittelt diese über das GSM-Netz 380 zurück an den Benutzer des Mobiltelefons 120; dies geschieht unter Verwendung der in der HTML-Nachricht vom Post-Server 110 bereitgestellten Mobiltelefonnummer des Benutzers. Nach Erhalt und Decodierung der SMS-Nachricht zeigt das Mobiltelefon 120 dem Benutzer den Portoprüfcode an oder bietet ihm diesen anderweitig dar. Der Benutzer kann daraufhin den Portoprüfcode in geeigneter Art und Weise außen am zu verschickenden Brief/Paket anbringen.
  • Wenn der Benutzer dann den Brief oder das Paket beispielsweise in einen Briefkasten einwirft bzw. auf der Post aufgibt, wobei der Portoprüfcode außen auf den Brief/auf das Paket geschrieben, aufgedruckt oder anderweitig daran angebracht ist, wird der Brief/das Paket zu einer Sortierstelle des Postdienstes befördert. In der Sortierstelle werden wie bei herkömmlichen Briefen/Paketen die Bestimmungsadresse einschließlich der Postleitzahl des Briefs/Pakets durch automatisch arbeitende Sortiermaschinen gelesen, die in der Lage sind, alphanumerische Zeichen zu lesen, die außen an Briefen und Paketen vorgesehen sind.
  • Was die vorliegende Erfindung anbelangt, wird auch der Portoprüfcode gelesen und auf seine Gültigkeit geprüft. Jeder von einem Brief bzw. von einem Paket abgelesene Porto prüfcode wird beispielsweise unter Verwendung eines Decodieralgorithmus decodiert, womit man die Angaben erhält, die zur Erzeugung des Codes verwendet wurden. Wie zuvor erwähnt wurde, umfassen solche Angaben vorzugsweise die Postleitzahl der Bestimmungsadresse des Briefs/Pakets. Weitergehende Angaben können umfassen: Das Datum und/oder die Uhrzeit der Anforderung des Portoprüfcodes, die Mobiltelefonnummer des Benutzers etc.
  • Diese Angaben können dann zur Feststellung verwendet werden, ob der Code gültig ist. Beispielsweise wird die Postleitzahl mit der vom Brief/Paket gelesenen verglichen, um sicherzustellen, dass sie identisch sind. Für den Fall, dass das Datum und/oder die Uhrzeit der Anforderung des Portoprüfcodes verwendet werden, kann jeder Portoprüfcode mit einer Gültigkeitsdauer versehen werden, innerhalb der er verwendet werden kann; ist diese Zeitspanne abgelaufen, besitzt der Portoprüfcode keine Gültigkeit mehr.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist die zum Lesen und Prüfen der Gültigkeit des Portoprüfcodes verwendete Sortiermaschine in der Lage, mit dem Post-Server 110 Daten auszutauschen. Nach Lesen des Portoprüfcodes schickt die Sortiermaschine den Portoprüfcode an den Post-Server 110, wo er mit denen verglichen wird, die in der Datenbank 360 gespeichert sind. Es sollte klar sein, dass dann, wenn sich die Datenbank nicht am Ort des Post-Servers 110 befindet, die Sortiermaschine alternativ/zusätzlich Daten mit dem Host-Rechner der Datenbank 360 austauschen kann, und sie schickt den Portoprüfcode an den Host-Rechner der Datenbank 360, um zu bestätigen, dass er gültig ist.
  • Der Host-Rechner der Datenbank 360, ob dieser nun der Post-Server 110 ist oder nicht, vergleicht den von der Sortiermaschine erhaltenen Portoprüfcode mit denen, die in der Datenbank gespeichert sind. Wenn der von der Sortiermaschine eingegangene Portoprüfcode mit einem in der Datenbank gespeicherten, gültigen Code übereinstimmt, setzt der Host-Rechner der Datenbank 360 die Sortiermaschine darüber in Kenntnis, dass der Code gültig ist. Der Host-Rechner kann dann den entsprechenden Code aus der Datenbank 360 löschen oder ein diesem Code zugeordnetes Merkmal verändern, um anzuzeigen, dass er schon verwendet worden ist, wodurch der Code für zukünftigen Gebrauch nicht mehr verwendungsfähig ist.
  • Wenn ein Portoprüfcode für ungültig erachtet wird, kann der Brief bzw. das Paket, worauf er aufgebracht worden ist, so behandelt werden, als ob das Porto nicht bezahlt worden wäre (also so, als ob am Brief/Paket keine Briefmarke aufgeklebt worden wäre).
  • Allgemein wird also der SMS-Schnittstellenserver 370 vom jeweiligen Netzbetreiber des GSM-Netzwerks 380 eingerichtet und unterhalten. Daher kann die vom Post-Server 110 an den SMS-Schnittstellenserver 370 geschickte Nachricht die Mitteilung enthalten, dass der Benutzer mit der Portogebühr belastet werden soll. Der SMS-Schnittstellenserver 370 kann dann diese Information aus der Nachricht herausziehen, bevor er die HTML-Nachricht in eine SMS-Nachricht umwandelt. Es ist festzuhalten, dass mit der vorliegenden Erfindung das Problem gelöst wird, dass Bankdaten über das Internet geschickt werden, indem die Portogebühr, mit der der Benutzer belastet werden soll, in seiner Rechnung für das Mobiltelefon enthalten ist. Alternativ dazu kann im Falle von Mobiltelefonbesitzern mit Guthabenkonto die Gebühr dem Mobiltelefonkonto zugewiesen werden, indem ein entsprechender Betrag für den Portoprüfcode vom Benutzerkonto abgebucht wird.
  • Unter Rückbezug auf 1 kann man sehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf den Benutzer beschränkt ist, der über eine SMS-Anforderungsnachricht einen Portoprüfcode anfordert. Auch eine beliebige andere Einrichtung oder ein beliebiges anderes Nachrichtenformat können zur drahtlosen Anforderung eines Portoprüfcodes verwendet werden. Nimmt man beispielsweise an, dass der drahtlose Nutzer über eine webfähige drahtlose Kommunikationseinheit verfügt, dann kann er mit dem Post-Server 110 über das Internet 140 in Verbindung treten, indem er zum Beispiel auf eine durch den Post-Server 110 als Host unterstützte Website zugreift. Unter Verwendung der Website liefert der drahtlose Benutzer die Angaben, die vom Post-Server 110 verlangt werden sowie seine Mobiltelefonnummer. Der Post-Server 110 kann dann den Portoprüfcode generieren und ihn beispielsweise über SMS ans Mobiltelefon 120 des Benutzers senden. In entsprechender Weise kann der Post-Server 110 als Host für eine drahtlose Anwendungsprotokoll-Site (WAP-Site) dienen, auf die der Benutzer beispielsweise unter Verwendung seines WAP-fähigen Mobiltelefons zugreifen kann.
  • In einem weiteren Beispiel kann der Benutzer mit dem Post-Server 110 eine Verbindung mittels eines Festnetztelefons, zum Beispiel über ein öffentliches Fernsprechwählnetz (PSTN = public switched telephone network) herstellen. Der Benutzer kann den Post-Server 110 in jeder geeigneten Weise mit den benötigten Angaben versorgen, zum Beispiel unter Verwendung von Zweiton-Mehrtrequenzsignalen (DTMF-Signalen), mittels einer vom Post-Server 110 bereitgestellten Spracherkennungssoftware oder indem er mit einem Operator spricht. In diesem Zusammenhang ist ins Auge gefasst, dass eine Gebühr, die mit dem über das PSTN empfangenen Portoprüfcode zusammenhängt, der Rechnung für das Festnetztelefon des Benutzers zugeschrieben/aufgeschlagen werden kann. Es ist anzumerken, dass bei einem sein Mobiltelefon verwendenden Benutzer dies genauso erzielbar ist.
  • Es ist klar, dass das Verfahren zum Erhalten eines Portoprüfcodes auf drahtlosem Weg, der Post-Server, die drahtlose Kommunikationseinheit und die entsprechende Postsortiermaschine wie oben beschrieben mindestens die folgenden Vorteile bieten:
    • (i) Der Benutzer ist in die Lage versetzt, jederzeit auf drahtlosem Wege Portoprüfcodes von einem beliebigen Ort aus anzufordern und zu empfangen, solange er eine Verbindung zu einem drahtlosen Mobilfunknetz wie einem GSM-Netz unter Verwendung eines Mobiltelefons oder einer ähnlichen drahtlosen Kommunikationseinheit herstellen kann.
    • (ii) Der Benutzer ist nicht dahingehend eingeschränkt, dass er Zugang zum Internet braucht, ein Problem, unter dem das "Stampit"-System der Deutschen Post leidet.
    • (iii) Der Benutzer braucht keine Angaben bezüglich Bezahlung/Konto über das Internet preiszugeben, wodurch ein anderes Problem gelöst ist, unter dem das "Stampit"-System der Deutschen Post leidet.
    • (iv) Der Benutzer braucht auch nicht vorab für Postwertzeichen zu bezahlen, wodurch der Benutzer Vorteile hat, der selten Post oder nur kleine Mengen an Post verschickt.
  • Während die bestimmten und bevorzugten Realisierungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben sind, liegt es auf der Hand, dass ein Fachmann ohne weiteres Veränderungen und Modifikationen anstellen könnte, die sich immer noch in die zuvor erwähnten erfindungsgemäßen Konzepte einfügen würden.
  • Somit wurden also ein Verfahren zum Erhalten eines Portoprüfcodes auf drahtlosem Weg, ein Post-Server, eine drahtlose Kommunikationseinheit und eine entsprechende Postsortiermaschine beschrieben, wobei die zuvor erwähnten Nachteile bei Anordnungen aus dem Stand der Technik im Wesentlichen behoben werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Verfahren (200) zum Erhalten eines Portoprüfcodes umfasst die Schritte Übermitteln (210) einer Anforderung bezüglich eines Portoprüfcodes von einer Kommunikationseinheit (120) an einen Post-Server (110) und Empfangen der Anforderung (220) seitens des Post-Servers (110). Der Post-Server (110) generiert (230) den Portoprüfcode und sendet (240) diesen im Ansprechen auf die Anforderung an die Kommunikationseinheit (120), derart, dass eine dem Portoprüfcode zugeordnete Gebühr der Kommunikationseinheit zugeschrieben wird. Die Kommunikationseinheit (120) empfängt den Portoprüfcode zum nachfolgenden Anbringen an einem zu verschickenden Gegenstand. Auf diese Weise ist ein Benutzer beispielsweise einer Kommunikationseinheit in die Lage versetzt, jederzeit auf drahtlosem Wege Portoprüfcodes von einem beliebigen Ort aus anzufordern und zu empfangen, solange er eine Verbindung zu einem drahtlosen Mobilfunknetz wie einem GSM-Netz unter Verwendung eines Mobiltelefons oder einer ähnlichen drahtlosen Kommunikationseinheit herstellen kann. Der Portoprüfcode kann dem Benutzer insbesondere über sein Konto der drahtlosen Kommunikationseinheit in Rechnung gestellt werden.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Erhalten (200) eines Portoprüfcodes, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Übermitteln (210) einer Anforderung bezüglich eines Portoprüfcodes von einer Kommunikationseinheit (120) an einen Post-Server (110); und Empfangen (220) der Anforderung seitens des Post-Servers (110); wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: Generierung (230) eines Portoprüfcodes im Ansprechen auf die Anforderung; Übermitteln (240) des Portoprüfcodes an die Kommunikationseinheit (120), so dass eine dem Portoprüfcode zugeordnete Gebühr der Kommunikationseinheit (120) zugeschrieben wird; und Empfangen (250) des Portoprüfcodes an der Kommunikationseinheit (120).
  2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Erhalten (200) eines Portoprüfcodes, bei dem der Code eine Folge aus alphanumerischen Zeichen aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Erhalten (200) eines Portoprüfcodes, bei dem die Anforderung und/oder der Portoprüfcode drahtlos zwischen dem Post-Server (110) und der drahtlosen Kommunikationseinheit (120) übermittelt werden, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: der Portoprüfcode wird einem Benutzer der drahtlosen Kommunikationseinheit bereitgestellt; und der Portoprüfcode wird an einem Gegenstand zum Verschicken angebracht (260).
  4. Verfahren nach Anspruch 1 zum Erhalten (200) eines Portoprüfcodes auf drahtlosem Weg, bei dem der Schritt des Übermittelns (210) der Anforderung das Übermitteln von Angaben umfasst, die sich auf eine von einem Benutzer der Kommunikationseinheit angeforderte Postwertzeichenart beziehen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4 zum Erhalten eines Portoprüfcodes, bei dem sich die auf die angeforderte Postwertzeichenart beziehenden Angaben einen oder mehrere der folgenden Punkte enthalten: (i) Den Preis des angeforderten Postwertzeichens; (ii) Das Gewicht des zu verschickenden Gegenstands; (iii) Die postalische Klasse; (iv) Eine Angabe über den Bestimmungsort des zu verschickenden Briefs/Pakets.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 zum Erhalten eines Portoprüfcodes, bei dem der Schritt des Übermittelns (210) einer Anforderung umfasst, eine Anforderung an eine Adresse zu übermitteln, die der Postwertzeichenart entspricht.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 zum Erhalten eines Portoprüfcodes, bei dem der Schritt des Übermittelns (210) einer Anforderung umfasst, Angaben zu übermitteln, die einen Benutzer der Kommunikationseinheit ausweisen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 zum Erhalten eines Portoprüfcodes, bei dem die den Benutzer der Kommunikationseinheit ausweisenden Angaben einen oder mehrere der folgenden Punkte enthalten: (i) Den Namen des Benutzers; (ii) Die der drahtlosen Kommunikationseinheit des Benutzers zugeordnete Nummer; (iii) Die internationale Mobilfunk-Teilnehmerkennung (IMSI-Nummer) des Teilnehmererkennungsmoduls (SIM) des Benutzers; oder (iv) Die internationale Mobilgerätekennung (IMEI-Nummer) der drahtlosen Kommunikationseinheit.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 zum Erhalten eines Portoprüfcodes, bei dem der Portoprüfcode basierend auf Angaben generiert wird, die in der Anforderung enthalten sind, beispielsweise basierend auf einer Postleitzahl des Bestimmungsorts.
  10. Verfahren nach Anspruch 2 zum Erhalten eines Portoprüfcodes, wobei das Verfahren darüber hinaus gekennzeichnet ist durch den Schritt: Überprüfen des an dem Gegenstand angebrachten Portoprüfcodes in einer Sortiermaschine.
  11. Verfahren nach Anspruch 2 zum Erhalten eines Portoprüfcodes, bei dem der Schritt des Übermittelns einer auf drahtlosem Weg erfolgten Anforderung umfasst: Übermitteln einer Anforderung auf drahtlosem Weg durch eine strukturlose GSM-Sonderdienst-Datennachricht; oder Übermitteln einer Anforderung auf drahtlosem Weg durch eine GSM-SMS-Nachricht; oder Zugreifen auf eine Website, die vom Post-Server als Host unterstützt wird.
  12. Drahtlose Kommunikationseinheit (120), die dazu ausgelegt ist, die Verfahrensschritte von Anspruch 1 auszuführen.
  13. Drahtlose Kommunikationseinheit (120) nach Anspruch 12, bei der die drahtlose Kommunikationseinheit ein Zellulartelefon, eine tragbare oder mobile Funkstation, ein personenbezogener Datenmanager (PDA), ein Laptop oder ein drahtlos ans Netz gebundener PC ist.
  14. Post-Server (110), der dazu ausgelegt ist, die Verfahrensschritte von Anspruch 1 auszuführen.
  15. Speichermedium, in dem zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 prozessorlauffähige Befehle zum Steuern eines oder mehrerer Prozessoren gespeichert sind.
  16. Post-Server (110), gekennzeichnet durch: einen Schnittstellenanschluss (320), durch den der Post-Server in der Lage ist, Nachrichten oder Anforderungen bezüglich eines Portoprüfcodes zu senden und zu empfangen; einen Decodieren zum Empfangen einer Anforderungen bezüglich eines Portoprüfcodes von einer Kommunikationseinheit (120); und eine Codiersoftwareanwendung (350) zum Generieren eines Portoprüfcodes und Übersenden desselben an die Kommunikationseinheit (120) im Ansprechen auf die Anforderung, derart, dass eine dem Portoprüfcode zugeordnete Gebühr der Kommunikationseinheit (120) zugeschrieben wird.
  17. Post-Server (110) nach Anspruch 16, bei dem die Codiersoftwareanwendung (350) einen Portoprüfcode erzeugt, der eine Folge aus alphanumerischen Zeichen enthält.
  18. Post-Server (110) nach Anspruch 16, bei dem die Codiersoftwareanwendung (350) einen Portoprüfcode basierend auf eine angeforderte Postwertzeichenart generiert, beispielsweise basierend auf Angaben, die sich auf einen oder mehrere der folgenden Punkte beziehen: (i) Den Preis des angeforderten Postwertzeichens; (ii) Das Gewicht des zu verschickenden Gegenstands; (iii) Die postalische Klasse; (iv) Eine Angabe über den Bestimmungsort des zu verschickenden Gegenstands; (v) Die Postleitzahl des Bestimmungsorts.
  19. Post-Server (110) nach Anspruch 16, bei dem die Codiersoftwareanwendung (350) einen Portoprüfcode basierend auf Angaben generiert, die einen Benutzer einer drahtlosen Kommunikationseinheit (120) oder eine die Anforderung machende drahtlose Kommunikationseinheit identifizieren, und zwar zum Beispiel basierend auf Angaben, die sich auf einen oder mehrere der folgenden Punkte beziehen: (i) Den Namen des Benutzers; (ii) Die Mobiltelefonnummer des Benutzers; (iii) Die internationale Mobilfunk-Teilnehmerkennung (IMSI-Nummer) des Teilnehmererkennungsmoduls (SIM) des Benutzers; oder (iv) Die internationale Mobilgerätekennung (IMEI-Nummer) der drahtlosen Kommunikationseinheit.
  20. Post-Server (110) nach Anspruch 16, wobei der Post-Server (110) darüber hinaus eine Datenbank umfasst, die funktionsmäßig mit der Codiersoftwareanwendung (350) verbunden ist, um eine Aufzeichnung des generierten Portoprüfcodes zu erhalten, derart, dass die Aufzeichnung dazu verwen det werden kann, das Postwertzeichen eines mit dem Portoprüfcode versehenen Gegenstands als gültig zu erklären.
  21. Postsortiermaschine, die dazu ausgelegt ist, den an einem Gegenstand angebrachten Portoprüfcode zu überprüfen, gemäß den Verfahrensschritten von Anspruch 1.
  22. Postsortiermaschine, die dazu ausgelegt ist, den an einem Gegenstand angebrachten Portoprüfcode zu überprüfen, gemäß dem Post-Server (110) nach Anspruch 16.
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