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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur in situ Dekontaminierung
von Grundwasser, welches mit chlorierten organischen Verbindungen
verschmutzt ist, das Molke als Elektronendonator und eine Quelle
von Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor und anderer für das Wachstum
autochthoner und/oder allochthoner Mikroorganismen nützlicher
Substanzen, die tauglich sind chlorierte organische Verbindungen
als finale Elektronenakzeptoren zu nutzen, verwendet.
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Diese
Verbindungen bilden eine Gruppe von Fremdstoffen, welche gelegentlich
in Sedimenten, im Abwasser, im Erdboden, in gasförmigen Abfällen und im Grundwasser gefunden
wird. Eine große
Anzahl chlorierter Produkte sind in den Listen der amerikanischen
Umweltschutzbehörde
als vordringliche Schadstoffe aufgrund ihrer potentiellen Gefahr
für die
Umwelt eingeschlossen.
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Insbesondere
synthetische aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Tetrachlorethan
(PCE), Trichlorethen (TCE) und andere verwandte Moleküle werden
im großen
Umfang auf dem Gebiet elektronischer Komponenten, als Entfetter
metallischer Teile, bei der Herstellung von Plastikmaterialien,
als nicht-entflammbare Lösungsmittel
angewendet.
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Aufgrund
ihrer weit verbreiteten Verwendung und hohen chemischen Stabilität stellen
sie ein großes Umweltproblem
dar, weil sie eine beständige
Kontaminierung in Erdböden,
Sedimenten und Grundwasser in Industriegebieten verursachen können.
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Viele
halogenierte Kohlenwasserstoffe haben toxische Wirkungen, häufig auch
mutagener und kanzerogener Natur.
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Insbesondere
PCE ist unter aliphatisch chlorierten Produkten der Fremdstoff,
welcher am häufigsten im
Grundwasser gefunden wird. Seine Eigenschaft zum Eindringen zwischen
die Erdschichten mit einer geringen Permeabilität und Ansammlung in Kavernen
als dichte, nicht mit Wasser mischbare Flüssigkeit (dichte-Nicht-Wasserphasen-Flüssigkeit(dense-non-aqueous-phase-liquid,
DNAPLs)) kennzeichnet ihn als beständige Quelle der Verschmutzung
im Grundwasser.
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Die
Behandlung von mit diesen Produkten kontaminiertem Grundwasser wird üblicher
Weise mit der "Pumpen-und-Behandeln"-Technik bewirkt,
welche aus dem Abfangen des Grundwassers durch die Herstellung von
Wasserextraktionsschächten,
und nachfolgender Behandlung der Flüssigkeit über dem Boden in gewöhnlicher
Weise mittels Verflüchtigung
und/oder Adsorption der Produkte an aktivierten Kohlenstoffen besteht.
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Alternativ
ist in den letzten Jahren eine neue Technik basierend auf der Installation
von spezifischen Sperrriegeln (Barrieren) aus Erde, mit absorbierendem
oder reaktivem durchlässigem
Materialien gefüllt,
entwickelt worden. Durchlässige
reaktive Barrieren, basierend auf nullvalentem Eisen werden insbesondere
im Fall chlorierter organischer Verbindungen verwendet.
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Weil
die Dauer der Behandlung über
lange Zeiträume,
selbst Jahrzehnte andauern kann, führen beide Systeme zu Problemen
bezüglich
des Betriebs (Notwendigkeit für
elektrische Energie für
die Pumpensysteme, periodischer Ersatz des absorbierenden und reaktiven
Materials, etc.) als auch der Kosten (Energie, Entsorgung des erschöpften absorbierenden
Materials, etc.).
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Studien
in Laboratorien und vor Ort haben gezeigt, dass PCE mit einer Reihe
von aeroben Oxygenase besitzenden Mikroorganismen "co-metabolisiert" werden kann, die
in der Lage sind zu dehalogenieren, d. h. es in Verbindungen mit
einer niedrigeren Anzahl von Chloratomen zu transformieren, die
es aber nicht als Wachstumssubstrat verwenden können.
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In
der Tat scheint es, dass PCE von aeroben Mikroorganismen nicht direkt
metabolisiert werden kann, weil es eine chemische Spezies ist, die
gegenüber
biologischen Abbau in der Gegenwart von Sauerstoff völlig resistent
ist.
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Während der
letzten zehn Jahre haben mit anaerober mikrobieller Flora aus der
natürlichen
Umwelt ausgeführte
Experimente gezeigt, dass PCE unter niedrigen Redoxpotentialbedingungen
stufenweise zu TCE, Dichlorethen (DCE) Isomeren, Vinylchlorid (VC)
und letztendlich zu Ethylen dechloriert wird.
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Das
letztere kann in der Tat mit Mitteln eines konventionellen oxidativen
Prozesses abgebaut werden [Tandoi, V. Di Pinto A. C. et al., 2000.
Chlorinated ethenes removal by sequential reductive dehalogenation
and aerobic oxidation processes. Convention on "Remediation of contaminated sites – New frontiers" Milan, 10 November
2000].
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Die
Transformation von PCE unter Anaerobiose ist eine Reduktionsreaktion,
welche daher Substanzen benötigt,
die als Elektronendonatoren fungieren. Die Reaktion wird wahrscheinlich
durch die Anwesenheit von Vitaminen (B12),
Cofaktoren (F430) und durch die Vermittlung
von Übergangsmetall-Kationen
(prosthetische Gruppen von enzymatischen Komplexen) katalysiert.
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PCE
kann daher unter besonderen Reduktionsbedingungen, wie z. B. den
mit negativen Redoxpotentialwerten assoziierten, in Gegenwart geeignete,
als Elektronendonatoren auftretender Substrate, durchgreifend zu
Ethylen (ETH) abgebaut werden [M. H. A. van Eekert und G. Schraa.
2001. The potential of anaerobic bacteria to degrade chlorinated
compounds. Water Sci. Technol. 41(8); 49–56].
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Die
Abbauschritte sind in 1 zusammengefasst.
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Die
reduzierende Vernichtung von PCE wurde häufig mit der Verwendung gemischter
mikrobieller Medien in Consortium demonstriert: Gegenwärtig ist
nur ein Fall von vollständiger
Dehalogenierung in einen reinem Medium, bewirkt durch ein einzelnes
bakterielles Isolat, als Dehalococcoides ethenogenes klassifiziert bekannt.
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Verschiedene
Elektronendonatoren zur biologischen Dechlorierung chlorierter organischer
Verbindungen als finale Elektronenakzeptoren in einer strikt anaeroben
Umgebung mit gemischten mikrobiellen Medien und in verschiedenen
Fällen
sind in der Literatur zitiert, wie z. B. Methanol, Ethanol, Pentanol,
Glycerin, Glucose, Formiat, Piruvat, Laktat, Propionat, Melasse,
Toluol und H2.
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Die
Verwendung all dieser Substanzen ist nicht nur teuer, sondern erfordert
auch weitere Zugaben wenigstens von geeigneten Stickstoff- und Phosphorquellen
zum zu dekontaminierendem System, die unabdingbar sind für die Vermehrung
der dehalogenierenden Mikroorganismen.
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Es
wurde nun gefunden, dass diese Nachteile durch die Verwendung von
Molke als ein billiger Elektronendonator für Biosanierungsverfahren überwunden
werden können.
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Molke,
käuflich
erhältlich
als Nebenprodukt der Molkereiindustrie, ist ein Bestandteil von
Kuhmilch. Genauer gesagt, was als Nebenprodukt der gesamten Milch
nach der Aussetzung gegen Lab (caseation nekrosis) verbleibt. Das
erhaltene Produkt, welches etwa 75% Lactose bezüglich des trockenen Produkts
enthält, ist
nahezu frei von Fetten und Natriumchlorid. Jedoch sind die Serumproteine
(Albumin, Globulin, Gammaglobin) zusammen mit einigen essentiellen
Aminosäuren
(Leucin, Isoleucin, Valin, Threonin, Tryptophan, Lysin, Phenylanalin),
anorganischen Komponenten (Natrium, Kalium, Magnesium, Calzium,
Phosphor, Zink, Eisen) und einige Vitamine (A, E, Folsäure, Biotin
und Panthothensäure)
erhalten. Molke kann daher gleichzeitig eine Kohlenstoff-, Stickstoff-,
Phosphorquelle als auch eine Quelle anderer Wachstumsfaktoren für Mikroorganismen
sein.
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Frühere Patente
des Anmelders (
EP 692 458 ,
Italien
1,270,605 , Italien
1,296,940 , MI2001A 001258) beanspruchen
ein biologisches System, welches eine spezifische gemischte anaerobe
Flora basierend auf Laktobazillen und Sulfat-reduzierenden Bakterien
verwendet; diese gemischte Flora ist zur Katalysierung chemischer
Reaktionen in verschiedenen Grundsubstanzen (Sedimente, Erde, Wasser)
zur Inertisierung anorganischer Verbindungen (Metalle) oder zur
Transformierung und Abbau organischer Verbindungen (Chloro-Aromaten,
chlorierte Pestizide, Dioxine) imstande.
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In Übereinstimmung
damit betrifft eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren
zur in situ Dekontaminierung von mit chlorierte organische Verbindung
verschmutztem Grundwasser, unter Verwendung von Molke als Elektronendonator,
einer Quelle von Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor und anderen zum
Wachstum von autochthonen oder allochthonen Mikroorganismen, die
zur Verwendung von chlorierten organischen Verbindungen als finalen
Elektronenakzeptoren imstande sind.
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Das
Verfahren, welches für
alle chlorierten organischen Kontaminate verwendet werden kann,
ist vor allem bei der Entfernung chlorierter aliphatischer Produkte
wie z. B. Tetrachlorethen (PCE), Trichlorethen (TCE), Dichlorethen
(DCE) und Vinylchlorid (VC) wirksam.
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Insbesondere
Vinylchlorid, eine für
Menschen cancerogene Verbindung, wird als ein aus Grundwasser schwierig
zu entfernende Fremdstoff angesehen, weil es nicht ausreichend vom
aktivierten Kohlenstoff zurückgehalten
wird. Darüber
hinaus scheinen die biologischen Abbaumechanismen dazu zu neigen,
die Dechlorierung von PCE zu VC und/oder DCE zu stoppen.
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Die
Molke wird normalerweise in einer Menge von 5 bis 20 Gramm (als
trockene Substanz) pro Gramm COD entsprechend der chlorierten, im
zu behandelnden Wasser enthaltenen Fremdstoffe, verwendet.
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Falls
notwendig werden weitere Zugaben von Molke bewirkt, um sicherzustellen,
dass das negative Redoxpotential, welches für die Entwicklung von dehalogenierten
reduzierenden Mikroorganismen notwendig ist, im Grundwasser erreicht
wird.
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Das
Verfahren kann unter Verwendung von im Grundwasser vorhandenen Mikroorganismen
(autochthons) sowohl gemäß dem Bio-leistungssteigerndem
Verfahren, als auch eines geeigneten Inoculum von zu diesem Zweck
gewählten
Mikroorganismen (allochthons) gemäß dem Biovermehrungsverfahren
angewendet werden.
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Das
Verfahren, Aufgabe der vorliegenden Erfindung, kann in geeigneter
Weise durch Vorabanordnung einer Reihe von Einlasspunkten, stromaufwärts oder
innerhalb des verunreinigten Bereichs, normalerweise im Hinblick
auf den Grundwasserfluss positioniert, in welchen die Molke in den
oben spezifizierten Mengen zugegeben wird, bewirkt werden. Die folgenden
Beispiele sind illustrativ, aber beschränken den Schutzumfang der beschriebenen
Erfindung nicht.
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Beispiel 1
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Herstellung des Impfmediums
(graft medium) der dehalogenierend-reduzierenden Mikroorganismen
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Eine
Probe von chronisch mit chlorierten Verbindungen verschmutztem Grundwasser
wurde aus einem Schacht in einer Tiefe von 6 Metern entnommen, in
eine sterile dunkle Glasflasche geschüttet, welche bis zum Hals befüllt und
sofort in das Labor überführt wurde.
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Das
Wasser wurde analysiert zur Bestimmung:
- – des Inhalts
an aliphatischen chlorierten Produkten mittels Festphasenmikroextraktion
(SPME) und Gaschromatographie (GC);
- – der
gesamten anaeroben mikrobiellen Belastung (über Verdünnung in Serien und MPN (Most
Probable Number) unter Verwendung einer Wilkins-Chalgren Anaerobe
Broth – OXOID-CM
643 B medium); und
- – des
Vorkommens an nitrierten Substanzen (nitrogenated substances) (Total
Kjeldahl Nitrogen) und Phosphaten (über Colorimetrie).
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Die
Ergebnisse der ausgeführten
Tests zeigten das Vorkommen von PCE (12 ppb), TCE (8 ppb), DCE (Spuren)
im verwendeten Grundwasser.
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Die
gesamte anaerobe mikrobielle Belastung war nachweislich gleich 4.0 × 103 MPN/ml. Schließlich war das Wasser nachweislich
frei von nitrierten (nitrogenated) und phosphorierten (phosphorated)
Substanzen.
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Auf
der Grundlage der gesammelten Daten wurde angenommen, dass es natürliche Abschwächungsphänomene im
Grundwasser geben würde,
was autochthonen Mikroorganismen, die zur PCE-Dehalogenierung fähig sind,
zugeschrieben werden könnte.
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Anreicherungsmedien
wurden ausgehend von diesen Mikroorganismen aktiviert, um ein standardisiertes
Inoculum herzustellen, um damit die weiteren Tests, die innerhalb
begrenzter Zeiträume
fertiggestellt werden konnten, zu bewirken.
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Auf
diese Art und Weise wurden 12.5 ml Grundwasser verwendet, um 112.5
ml eines sterilen Kulturmediums, dessen Zusammensetzung (in zweifach
destilliertem Wasser) in Tabelle 1 dargestellt ist, in 125 ml Borsilikat
Glaskolben zu beimpfen.
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Die
unter perfekten anaeroben Bedingungen präparierten Kolben, in Betrieb
in einer kontrollierten Atmosphäre
aus N2/CO2 (70:30),
wurden statisch bei Raumtemperatur (20–25°C) inkubiert.
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Eine
Probe wurde periodisch getestet, um den fortschreitenden Abbau von
PCE aufzuzeichnen. Als der Gesamtgehalt chlorierte Verbindungen
auf unter 2500 μg/l
reduziert war, wurden 12.5 ml dar Kulturbrühe unter perfekten anaeroben
Bedingungen entfernt und für
eine neue Subkultur als Substitution des ursprünglichen Grundwassers verwendet.
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Die
Anreicherung der dehalogenierend reduzierenden mikrobiellen Vereinigungen
wurde 4 mal wiederholt, wobei darauf geachtet wurde, dass der letzte
Sub-Kultivierungszyklus
mit der vollständigen
Abwesenheit von chlorierten Kontaminaten abgeschlossen wurde.
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So
wurde eine Impfkultur (graft culture) von anaeroben Mikroorganismen
erhalten, welche nachweislich 1.0 × 108 MPN/ml
enthielt.
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Beispiel 2
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Testbehandlung
von kontaminiertem Grundwasser im Mikrokosmos unter Verwendung von
Molasse als Kohlenstoff- und Elektronenquelle
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Eine
Serie von 125 ml Borsilikat Glaskolben mit hermetischer Dichtung
wurde durch Eingießen
von 1.2 ml hergestellter Impfkultur, wie in Beispiel 1 beschrieben,
und 123.8 ml kontaminiertem Grundwasser von in Beispiel 1 beschriebener
Zusammensetzung, angereichert mit den in Tabelle 2 angezeigten Verbindungen,
in jeden einzelnen Behälter,
unter perfekten anaeroben Bedingungen, erstellt. Tabelle
2
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Die
so gestellten Mikroorganismen wurden unter statischen Bedingungen
bei Raumtemperatur inkubiert.
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Nach
0 (Blindprobe), 23, 40, 59 und 100 Tagen wurde jeder Mikrokosmos
untersucht, um das Redoxpotential und die Konzentration chlorierter
organischer Verbindungen zu bestimmen.
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Die
Analyseergebnisse (ausgedrückt
in ppb) sind in Tabelle 3 gezeigt.
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Beispiel 3
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Behandlungstest von kontaminiertem
Grundwasser im Mikrokosmos unter Verwendung von Molke als Quelle von
Kohlenstoff, Elektronen, Stickstoff und Mikroelementen
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Eine
Serie von fünf
125 ml Borsilikat Glaskolben mit hermetischer Dichtung wurde durch
Eingießen
in jeden einzelnen Behälter
von 1.2 ml einer Impfkultur (graft culture), wie in Beispiel 1 beschrieben,
und 123.8 ml kontaminiertem Grundwasser, wie in Beispiel 1 beschrieben,
angereichert mit den in Tabelle 4 gezeigten Verbindungen, unter
perfekt anaeroben Bedingungen und betrieben in einer kontrollierten
Atmosphäre
von N2/CO2 (70:30)
hergestellt.
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Der
so hergestellt Mikrokosmos, in welchen Phosphate nur zum Zweck des
Pufferns des pH zugegeben wurden, wurde unter statischen Bedingungen
bei Raumtemperatur inkubiert.
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Nach
0 (Blindprobe), 23, 40, 59 und 100 Tagen wurde jeder einzelne Mikrokosmos
untersucht, um das Redoxpotential und die Konzentration der chlorierten
organischen Verbindungen zu bestimmen.
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Die
Analyseergebnisse (ausgedrückt
in ppb) sind in Tabelle 5 dargestellt.
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Aufgrund
der in Tabellen 3 und 5 gezeigten Ergebnisse kann festgestellt werden,
dass alle chlorierten organischen Fremdstoffe, welche anfänglich im
Grundwasser vorhanden waren, vollständig abgebaut wurden.
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Zusammenfassung
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Es
wird ein Verfahren zur in situ Dekontaminierung von Grundwasser
beschrieben, welches mit chlorierten organischen Verbindungen verschmutzt
ist, das Molke als Elektronendonator und eine Quelle von Kohlenstoff,
Stickstoff, Phosphor und anderen für das Wachstum autochthoner
und/oder allochthoner Mikroorganismen nützlicher Verbindungen, die
tauglich sind chlorierte organische Verbindungen als finale Elektronenakzeptoren
zu nutzen, verwendet. Molke wird auch dazu verwendet, um sicherzustellen,
dass das zur Entwicklung von dehalogenierend reduzierenden Mikroorganismen
negative Redoxpotential im Grundwasser erreicht wird.