DE10392154T5 - Turbinenanlage und Kombikraftwerk sowie Turbinenbetriebsverfahren - Google Patents

Turbinenanlage und Kombikraftwerk sowie Turbinenbetriebsverfahren Download PDF

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DE10392154T5
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Masayuki Takahama
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Abstract

Turbinenanlage mit:
einer Gasturbine mit einem Kompressor, einem Kombustor/einer Brennkammer und einer Turbine,
Kühlungsmitteln zum Einlassen eines Fluids, das Teil von aus dem Kompressor extrahierter Druckluft ist, und zum Kühlen des Fluids durch Wärmeaustausch, damit das gekühlte Fluid in die Turbine der Gasturbine eingeleitet wird, und
Temperatursteuermitteln zum Steuern des Fluids an einer Auslassseite des Kühlungsmittels auf eine vorbestimmte Temperatur oder höher.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Turbinenanlage, die mit einer Gasturbine mit einem Kompressor, einem Kombustor bzw. einer Brennkammer und einer Turbine ausgestattet ist, und die auch mit Kühlungsmitteln zum Kühlen eines Teils von Luft aus dem Kompressor und zum Zuführen derselben zu der Turbine versehen ist. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Kombi-Kraftwerk, das mit der Turbinenanlage versehen ist. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Betreiben der Turbinenanlage.
  • Im Hinblick auf Sparsamkeit und effiziente Nutzung von Energieresourcen sind verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung des Wirkungsgrads bei Kraftwerksanlagen implementiert worden. Eine der Maßnahmen ist der Einsatz eines Kombi-Kraftwerks, bei dem eine Gasturbine und eine Dampfturbine kombiniert sind. In dem Kombi-Kraftwerk wird ein Hochtemperatur-Abgas von der Gasturbine einem Abwärme-Rückgewinnungskessel zugeführt. In dem Abwärme-Rückgewinnungskessel wird Dampf über eine Heizeinheit erzeugt, und der so erzeugte Dampf wird der Dampfturbine zugeführt, in der der erzeugte Dampf Arbeit leistet.
  • Hochtemperatur-Komponenten, beispielsweise Strukturen der Gasturbine und des Kombustors, sind mit verschiedenen Kühlsystemen hinsichtlich der Wärmebeständigkeit versehen. Beispielsweise wird ein Fluid, das ein Teil von aus dem Kompressor extrahierter Druckluft ist, in einem Wärmetauscher gekühlt, und das gekühlte Fluid wird als Kühlmedium für die Struktur, beispielsweise einen Turbinenrotor, eingesetzt. In diesem Fall war ein Kühlmedium, das im Wärmetauscher zum Kühlen der extrahierten Luft verwendet wurde, ein Nieder druck-Speisewasser innerhalb des Kraftwerks oder Kühlwasser für Lager.
  • Der Kombustor wurde entsprechend der Erhöhung der Verbrennungstemperatur in den vergangenen Jahren mit Dampf gekühlt. Auch hinsichtlich eines Kombi-Kraftwerks besteht ein Plan, eine Dampfturbine in Kombination mit einer Gasturbine zu verwenden, wobei eine Hochtemperatur-Komponente, beispielsweise ein Kombustor, durch Dampf gekühlt wird, um dadurch ein Kraftwerk mit hohem Wirkungsgrad aufzubauen. Beispielsweise wird Dampf von einem Abwärme-Rückgewinnungskessel (Zwischendruckdampf) zu einem Kombustor umgeleitet, wodurch dem Kombustor Kühldampf zugeführt wird, dessen Menge auf der Basis der Temperatur, des Drucks etc. eingestellt bzw. angepasst wird, um dem Kombustor eine gewünschte Kühldampfmenge zuführen zu können.
  • Bei einer herkömmlichen Gasturbinenanlage ist die Kühlkapazität des Wärmetauschers, der als ein Teil von Druckluft extrahiertes Fluid kühlt, im Hinblick auf die Kühlung des Turbinenrotors etc. während eines Normalbetriebs gestaltet worden. Dabei ergab sich das Problem, dass die Temperatur des vom Wärmetauscher gekühlten Fluids während eines lastfreien Betriebs oder dergleichen zu niedrig wird. Falls die Temperatur des Fluids zu niedrig ist, besteht die Möglichkeit, dass Feuchtigkeit in der extrahierten Druckluft Tau bildet, der in der Rohrleitung verbleibt, oder dass sich Dunst zum Turbinenrotor hin verteilt.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der obigen Umstände getätigt worden. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Turbinenanlage mit einem Kühlungsmittel, das frei von einer Überkühlung eines als Teil von Druckluft extrahierten Fluids ist, ein mit der Turbinenanlage versehenes Kombi-Kraftwerk sowie ein Turbinen-Betriebsverfahren bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Turbinenanlage der vorliegenden Erfindung ist ausgestattet mit: einer Gasturbine mit einem Kompressor, einem Kombustor/einer Brennkammer und einer Turbine, Kühlungsmitteln zum Einlassen eines Fluids, das Teil von aus dem Kompressor extrahierter Druckluft ist, und zum Kühlen des Fluids durch Wärmeaustausch, damit das gekühlte Fluid in die Turbine der Gasturbine eingeleitet wird, und Temperatursteuermitteln zum Steuern des Fluids an einer Auslassseite des Kühlungsmittels auf eine vorbestimmte Temperatur oder höher. Somit bildet Feuchtigkeit keinen Tau an der Auslassseite des Kühlungsmittels. Infolgedessen kann eine Turbinenanlage gebaut werden, die mit dem Kühlungsmittel versehen ist, das frei von Überkühlung des als Teil von Druckluft extrahierten Fluids ist. Infolgedessen werden die Situationen vermieden, dass gebildeter Tau in einer Rohrleitung verbleibt, um Rost zu verursachen, und dass sich Dunst über die Turbine verteilt und an dieser haftet, wodurch Komponenten der Turbine infolge von Wärmebeanspruchung beschädigt werden.
  • Ferner ist die Turbinenanlage der vorliegenden Erfindung ausgestattet mit: einer Gasturbine mit einem Kompressor, einem Kombustor/einer Brennkammer und einer Turbine, Dampf-Kühlungsmitteln zum Einleiten von Kühldampf in den Kombustor zum Durchführen einer Kühlung, Kühlungsmitteln zum Einlassen eines Fluids, das Teil von aus dem Kompressor extrahierter Druckluft ist, und zum Kühlen des Fluids durch Wärmeaustausch, damit das gekühlte Fluid in die Turbine der Gasturbine eingeleitet wird, und Temperatursteuermitteln zum Steuern des Fluids an einer Auslassseite des Kühlungsmittels auf eine vorbestimmte Temperatur oder höher. Somit bildet Feuchtigkeit oder Dampf keinen Tau an der Auslassseite des Kühlungsmittels. Infolgedessen kann eine Turbinenanlage, die mit dem Kühlungsmittel versehen ist, das frei von Überkühlung des als Teil von Druckluft extrahierten Fluids ist, und ein Kombi-Kraftwerk, das mit der Turbinenanlage ausgestattet ist, gebaut werden. Infolgedessen werden die Situationen vermieden, bei denen gebildeter Tau in einer Rohrleitung verbleibt, um Rost zu verursachen und dass sich Dunst über die Turbine verteilt und an dieser haftet, wodurch Komponenten der Turbine infolge von Wärmebeanspruchung beschädigt werden.
  • In der Turbinenanlage nach Anspruch 1 oder 2 umfasst das Temperatursteuermittel einen Bypass-Weg zum Umleiten des in das Kühlungsmittel einzuleitenden Fluids zu der Auslassseite des Kühlungsmittels sowie Strömungssteuermitteln zum Steuern einer Strömungsrate des Bypass-Wegs. Somit ermöglicht eine einfache Steuerung, dass die Temperatur am Auslass des Kühlungsmittels fehlerfrei gesteuert wird.
  • In der Turbinenanlage nach Anspruch 3 ist ein Temperatur-Erfassungsmittel zum Erfassen der Temperatur des Fluids an der Auslassseite des Kühlungsmittels vorgesehen, und das Temperatursteuermittel hat eine Funktion des Steuerns der Strömungsrate des Bypass-Wegs durch Steuern des Strömungssteuermittels gemäß einem Erfassungszustand des Temperaturerfassungsmittels. Somit kann die Temperatur am Auslass des Kühlungsmittels fehlerfrei gesteuert werden. In der Turbinenanlage nach Anspruch 3 speichert außerdem das Temperatursteuermittel vorab die Strömungsrate des Bypass-Wegs entsprechend einem Arbeitsablaufplan der Gasturbine und verfügt über eine Funktion des Steuerns des Strömungssteuermittels gemäß dem Arbeitsablaufplan der Gasturbine. Somit ermöglicht eine einfache Steuerung, dass die Temperatur am Auslass des Kühlungsmittels fehlerfrei gesteuert wird.
  • In der Turbinenanlage nach Anspruch 1 oder 2 besteht das Temperatursteuermittel aus mehreren Gebläsen zum Kühlen des durch das Kühlungsmittel strömenden Fluids durch Luftkühlung. Somit kann die Temperatur am Auslass des Kühlungsmittels durch einfache Instrumente fehlerfrei gesteuert werden.
  • In der Turbinenanlage nach Anspruch 6 ist ein Temperatur-Erfassungsmittel zum Erfassen der Temperatur des Fluids an der Auslassseite des Kühlungsmittels vorgesehen, und das Temperatursteuermittel hat eine Funktion des Steuerns der Anzahl der gemäß einem Erfassungszustand des Temperaturerfassungsmittels betriebenen Gebläse. Somit kann die Temperatur am Auslass des Kühlungsmittel zuverlässig und fehlerfrei gesteuert werden. In der Turbinenanlage nach Anspruch 6 speichert außerdem das Temperatursteuermittel vorab die Anzahl der betriebenen Gebläse, die mit einem Arbeitsablaufplan der Gasturbine übereinstimmt, und verfügt über eine Funktion des Steuerns der Anzahl der gemäß dem Arbeitsablaufplan der Gasturbine betriebenen Gebläse. Somit ermöglicht eine einfache Steuerung, dass die Temperatur am Auslass des Kühlungsmittels fehlerfrei gesteuert wird.
  • In der Turbinenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hat das Temperatursteuermittel die Funktion des Steuerns der Temperatur des Fluids an der Auslassseite auf eine höhere Temperatur als der Taupunkt gemäß einem Betriebszustand der Gasturbine. Damit kann eine Taubildung zuverlässig eliminiert werden. In der Turbinenanlage nach Anspruch 9 ist der Betriebszustand der Gasturbine ein Feuchtigkeitszustand des in das Kühlungsmittel einzuleitenden Fluids. In der Turbinenanlage nach Anspruch 9 ist der Betriebsstatus der Gasturbine die Temperatur von dem Kompressor zuzuführender Luft. In der Turbinenanlage nach Anspruch 9 ist der Betriebszustand der Gasturbine eine Last auf die Gasturbine. Somit kann eine Temperatursteuerung an der Auslassseite fehlerfrei durchgeführt werden.
  • Das Kombi-Kraftwerk der vorliegenden Erfindung umfasst die Turbinenanlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, einen Abwärme-Rückgewinnungskessel zum Zurückgewinnen von Abwärme der Gasturbine der Turbinenanlage und zum Erzeugen von Dampf, eine den von dem Abwärme-Rückgewinnungskessel als Energiequelle erzeugten Dampf verwendende Dampfturbine, und Kondensiermittel zum Kondensieren von abgelassenem Dampf der Dampfturbine und zum Zuführen von Kondensatwasser zum Abwärme-Rückgewinnungskessel. Damit kann eine Kraftwerksanlage gebaut werden, die mit der Turbinenanlage ausgestattet ist, welche frei von Taubildung aus Feuchtigkeit an der Auslassseite des Kühlungsmittels ist. Infolgedessen ist es möglich, eine Kraftwerksanlage bereitzustellen, die mit einer Turbinenanlage mit Kühlungsmitteln ausgestattet ist, welche frei von einer Überkühlung des als Teil von Druckluft extrahierten Fluids ist. Infolgedessen werden die Situationen vermieden, dass gebildeter Tau in der Rohrleitung verbleibt, um Rost zu verursachen, und dass sich Dunst über die Turbine verteilt und an dieser haftet, wodurch Komponenten der Turbine infolge von Wärmebeanspruchung beschädigt werden.
  • Darüberhinaus umfasst das Kombi-Kraftwerk der vorliegenden Erfindung die Turbinenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12 einen Abwärme-Rückgewinnungskessel zum Zurückgewinnen von Abwärme der Gasturbine der Turbinenanlage und zum Erzeugen von Dampf, Dampf-Kühlungsmittel zum Einleiten eines Teils des von dem Abwärme-Rückgewinnungskessel erzeugten Dampfes in den Kombustor zum Durchführen einer Kühlung, eine den von dem Abwärme-Rückgewinnungskessel als Energiequelle erzeugten Dampf verwendende Dampfturbine, und Kondensiermittel zum Kondensieren von abgelassenem Dampf der Dampfturbine und zum Zuführen von Kondensatwasser zum Abwärme-Rückgewinnungskessel. Somit kann eine Kraftwerksanlage hergestellt werden, die mit der Turbinenanlage ausgestattet ist, welche frei von Taubildung aus Feuchtigkeit oder Dampf an der Auslassseite des Kühlungsmittels ist. Infolgedessen ist es möglich, eine Kraftwerksanlage bereitzustellen, die mit einer Turbinenanlage mit Kühlungsmitteln ausgestattet ist, welche frei von einer Überkühlung des als Teil von Druckluft extrahierten Fluids ist. Infolgedessen werden die Situationen vermieden, bei denen gebildeter Tau in der Rohrleitung verbleibt, um Rost zu verursachen, und dass sich Dunst über die Turbine verteilt und an dieser haftet, wodurch Komponenten der Turbine infolge von Wärmebeanspruchung beschädigt werden.
  • Ein Turbinenbetriebsverfahren der vorliegenden Erfindung umfasst: Kühlen eines Teils von Druckluft von einem Kompressor derart, dass eine Temperatur desselben nach der Kühlung eine vorbestimmte Temperatur ist, die höher als ein Taupunkt ist, oder eine höhere Temperatur als die vorbestimmte Temperatur ist, und Einleiten eines Kühlfluids, das auf die vorbestimmte Temperatur oder eine höhere Temperatur gesteuert wird, in eine Turbine. Somit bildet Feuchtigkeit nach der Abkühlung keinen Tau. Infolgedessen werden die Situationen vermieden, bei denen gebildeter Tau in der Rohrleitung verbleibt, um Rost zu verursachen, und dass sich Dunst über die Turbine verteilt und an dieser haftet, wodurch Komponenten der Turbine infolge von Wärmebeanspruchung beschädigt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Systemdiagramm einer Kombi-Kraftwerksanlage, die mit einer Turbinenanlage gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist,
  • 2 eine graphische Darstellung von Änderungen einer Last auf die Turbinenanlage im Zeitverlauf,
  • 3 eine graphische Darstellung von Änderungen der Kühlwassermenge im Zeitverlauf,
  • 4 eine graphische Darstellung von Änderungen der Auslasstemperatur des Kühlungsmittels im Zeitverlauf,
  • 5 ein schematisches Systemdiagramm einer Kombi-Kraftwerksanlage, die mit einer Turbinenanlage gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist,
  • 6 eine graphische Darstellung von Änderungen des Zustands von Kühlgebläsen im Zeitverlauf,
  • 7 ein schematisches Systemdiagramm einer Kombi-Kraftwerksanlage, die mit einer Turbinenanlage gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist,
  • 8 ein schematisches Systemdiagramm einer Kombi-Kraftwerksanlage, die mit einer Turbinenanlage gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist,
  • 9 eine Tabelle zur Darstellung eines Beispiels der Taupunkt-Temperatur,
  • 10 eine Tabelle zur Darstellung eines weiteren Beispiels der Taupunkt-Temperatur,
  • 11 ein schematisches Systemdiagramm einer Kombi-Kraftwerksanlage, die mit einer Turbinenanlage gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist,
  • 12 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Anzahl der betriebenen Kühlgebläse und der Auslasstemperatur des Kühlungsmittels gegenüber der Last,
  • 13 ein schematisches Systemdiagramm einer Kombi-Kraftwerksanlage, die mit einer Turbinenanlage gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, und
  • 14 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Bypass-Strömungsrate und der Auslasstemperatur des Kühlungsmittels gegenüber der Last.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in näheren Einzelheiten beschrieben.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auf der Basis der 1 bis 4 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Gasturbine 4 mit einem Kompressor 1, einem Kombustor bzw. einer Brennkammer 2 und einer Turbine 3 vorgesehen, und ein Generator 5 ist koaxial in der Gasturbine 4 vorgesehen. Abgas G aus der Gasturbine 4 wird einem Abwärme-Rückgewinnungskessel 6 zugeführt. In dem Abwärme-Rückgewinnungskessel 6 wird Dampf durch das Abgas G über eine Heizeinheit (nicht dargestellt) erzeugt.
  • Der in dem Abwärme-Rückgewinnungskessel 6 erzeugte Dampf wird einer Dampfturbine 7 zugeführt, in der er Arbeit verrichtet. Aus der Dampfturbine 7 ausgetragener Dampf wird durch einen Kondensor 8 kondensiert, und Kondensatwasser wird dem Abwärme-Rückgewinnungskessel 6 durch eine Wasserzuführpumpe (Kondensiermittel) zugeführt. Unter den Bezugsziffern in der Zeichnung bezeichnet 10 einen mit der Dampfturbine 7 verbundenen Generator.
  • Andererseits wird ein Fluid, das ein Teil der Druckluft ist, die von Druckluft in dem Kompressor 1 der Gasturbine 4 extrahierten ist, in einen TCA-Kühler 12 als Kühlungsmittel über einen Extraktionsweg 11 eingeleitet. Das Fluid, das als Teil von Druckluft extrahiert wurde, wird in dem TCA-Kühler 12 gekühlt, und das gekühlte Fluid wird über einen Kühlweg 13 in die Turbine 3 zum Kühlen von Schaufel und Rotor etc. der Turbine 3 eingeleitet. Der TCA-Kühler 12 wird mit Kühlwasser versorgt, das im System zur Verwendung als Kühlmedium vorhanden ist (beispielsweise Kühlwasser für Lagerungen). Der Kombustor 2 wird mit Kühldampf aus dem Abwärme-Rückgewinnungskessel 6 versorgt.
  • Die Menge an dem TCA-Kühler 12 zuzuführendem Kühlwasser kann durch ein Strömungssteuermittel 14 eingestellt bzw. angepasst werden, und die Strömungsrate in dem Strömungssteuermittel 14 wird durch ein Steuermittel 15 so gesteuert, dass die Temperatur des gekühlten Fluids an der Auslassseite des TCA-Kühlers 12 auf eine vorbestimmte Temperatur oder eine höhere Temperatur gesteuert wird (Temperatursteuermittel).
  • Eine Einlass-Lufttemperatur T1 des Kompressors 1, ein Auslassdruck P des Kompressors 1, eine Fluidtemperatur TE des Kühlwegs 13 (Temperaturerfassungsmittel) und eine Last MW auf die Gasturbine 4 werden in das Steuermittel 15 eingegeben. Basierend auf diesen Informationen (Betriebszustand der Gasturbine 4) wird die Fluidtemperatur TE des Kühlwegs 13 auf eine höhere Temperatur als der Taupunkt gesteuert. Dem Kombustor 2 zugeführter Kühldampf entweicht und vermischt sich teilweise mit Kühlluft (aus dem Kompressor 1 extrahierte Luft). Unter Berücksichtigung ihrer Durchmischungsmenge (Feuchtigkeitszustand des Fluids) wird die Fluidtemperatur TE des Kühlwegs 13 auf die Temperatur gesteuert, die höher als der Taupunkt liegt.
  • Wie oben festgestellt wurde, wird die Fluidtemperatur TE des Kühlwegs 13 auf die höhere Temperatur als der Taupunkt gesteuert. Es ist beispielsweise aber auch möglich, eine Temperatur als einen Schwellenwert einzustellen, bei der eine Taubildung unabhängig vom Feuchtigkeitsgehaltzustand oder dem Lastzustand nicht auftritt, und das Strömungssteuermittel 14 so zu steuern, dass die Fluidtemperatur TE des Kühlwegs 13 nicht unter den Schwellenwert fällt.
  • Wie oben beschrieben wurde, steuert die Turbinenanlage die Fluidtemperatur TE des Kühlwegs 13 an der Auslassseite des TCA-Kühlers 12 auf die höhere Temperatur als der Taupunkt. Somit bildet in dem Fluid enthaltene Feuchtigkeit oder Dampf keinen Tau in der Rohrleitung des Kühlwegs 13. Falls Dampf zum Kühlen des Kombustors 2 entweicht und sich mit der Kühlluft vermischt, steigt insbesondere die Taupunkttemperatur zur Taubildung im Kühler 13 an und begünstigt eine Taubildung. In diesem Fall wird in Erwartung dieser Erscheinung die Fluidtemperatur TE des Kühlwegs 13 auf eine noch höhere Temperatur gesteuert, wodurch eine Taubildung aus Feuchtigkeit zuverlässig eliminiert werden kann.
  • Somit kann eine Turbinenanlage mit dem TCA-Kühler 12, der frei von Überkühlung des als Teil der Druckluft extrahierten Fluids ist, und eine Kombi-Kraftwerksanlage, die mit dieser Turbinenanlage ausgestattet ist, bereitgestellt werden. Infolgedessen besteht die Möglichkeit nicht mehr, dass gebildeter Tau in der Rohrleitung verbleibt und Rost verursacht. Es besteht auch keine Möglichkeit mehr, dass sich Dunst über die Turbine 3 verteilt und daran haftet, wodurch die Komponenten der Turbine 3 infolge Wärmebeanspruchung beschädigt werden.
  • Im folgenden wird eine Steuerung der Fluidtemperatur in dem Kühlweg 13 auf der Basis der 2 bis 4 konkret erläutert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, nimmt die Last auf die Gasturbine 4 vom Betriebsstart an zu, und der Betrieb setzt sich unter einer vorbestimmten Last während eines Soll-Betriebs fort. Wie in 3 gezeigt ist, wird während dieses Zeitraums die Menge an dem TCA-Kühler 12 zugeführtem Kühlwasser gemäß der Last bei Soll-Betrieb eingestellt, und Kühlwasser wird mit der eingestellten Strömungsrate zur Kühlung des in den Kühlweg 13 eingespeisten Fluids zugeführt. Wenn die Last auf die Gasturbine 4 reduziert wird, beispielsweise durch Anhalten des Betriebs gemäß 2 (wie in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist, und die Drehgeschwindigkeit nach Abnahme der Last z.B mit einer Zeitverzögerung abnimmt), wird die Menge an dem TCA-Kühler 12 zugeführtem Kühlwasser verringert.
  • Durch Anpassen bzw. Einstellen der dem TCA-Kühler 12 in Reaktion auf die Belastung der Gasturbine 4 zugeführten Kühlwassers fällt die Temperatur des in den Kühlweg 13 eingespeisten Fluids nicht unter den Taupunkt T, wie durch eine durchgezogene Linie in 4 gezeigt ist. Falls die Kühlwassermenge nicht verringert wird, nachdem die Last auf die Gasturbine 4 abnimmt, fällt die Temperatur des in den Kühlweg 13 eingespeisten Fluids unter den Taupunkt T, wie durch eine gestrichelte Linie in 4 gezeigt ist.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird eine Steuerung der Temperatur des in den Kühlweg 13 eingespeisten Fluids durch Anpassen der Kühlwassermenge vorgenommen, wobei das Kühlmedium des TCA-Kühlers 12 als Kühlwasser verwendet wird. Wie in 5 gezeigt ist, kann die Steuerung der Temperatur des in den Kühlweg 13 eingespeisten Fluids aber auch durch Luftkühlung mittels mehrerer Gebläse vorgenommen werden.
  • Das heißt, dass gemäß 5 der TCA-Kühler 12 so aufgebaut ist, dass das Fluid als Teil der extrahierten Druckluft durch drei Kühlgebläse 21 gekühlt wird. In diesem Fall kann statt einer Steuerung zur Verringerung der Kühlwassermenge nach einem Lastabfall an der Gasturbine 4 die Steuerung der Temperatur des in den Kühlweg 13 eingespeisten Fluids durch Verringerung der Anzahl der betriebenen Kühlgebläse 21 von drei auf zwei vorgenommen werden, wie durch eine durchgezogene Linie in 6 dargestellt ist, oder durch Senken der Drehgeschwindigkeit der Gebläse, wie durch eine gestrichelte Linie in 7 dargestellt ist.
  • Andere Beispiele des Temperatursteuermittels zum Kühlen von Luft werden auf der Basis der 7 und 8 erläutert. Die gleichen Elemente wie die in 1 gezeigten Elemente werden mit den gleichen Bezugsziffern und Symbolen wie in 1 versehen, und wiederholte Erläuterungen fallen weg.
  • Wie in 7 gezeigt ist (dritte Ausführungsform), ist ein Bypass-Weg 31 als Verzweigung von dem Extraktionsweg 11 vorgesehen, und der Bypass-Weg 31 ist mit der Auslassseite des TCA-Kühlers 12 verbunden (Kühlweg 13). Ein Ein-/Aus-Ventil 32 ist als Strömungssteuermittel im Bypass-Weg 31 vorgesehen, und das Ein-/Aus-Ventil 32 wird so gesteuert, dass es durch den Befehl des Steuermittels 15 geöffnet oder geschlossen wird. Das in 1 gezeigte Strömungssteuermittel 14 ist nicht vorgesehen, und der TCA-Kühler 12 ist so konfiguriert, dass er in einem konstanten Zustand (mit in konstanter Menge zugeführtem Kühlwasser oder dergleichen) das Fluid (Luft) von dem Extraktionsweg 11 kühlt. Somit wird durch Steuern des Ein-/Aus-Ventils 32 die Hochtemperaturluft von dem Bypass-Weg 31 mit Niedertemperaturluft am Auslass des TCA-Kühlers 12 vermischt, wodurch die Fluidtemperatur TE des Kühlwegs 13 auf die gewünschte Temperatur gesteuert wird. Aufgrund dieser Konfiguration wird durch eine einfache Steuerung ermöglicht, dass die Temperatur am Auslass des TCA-Kühlers 12 fehlerfrei gesteuert wird.
  • Das in 8 gezeigte Temperatursteuermittel (vierte Ausführungsform) ist so konfiguriert, dass es statt des Ein-/Aus-Ventils 32 ein Dreiwegeventil 33 als Strömungssteuermittel an der Verbindungsstelle (dem Zusammenfluss) zwischen dem Bypass-Weg 31 und dem Kühlweg 13 aufweist. Das Dreiwegeventil 33 wird durch den Befehl des Steuermittels 15 gesteuert. Infolgedessen wird Hochtemperaturluft von dem Bypass-Weg 31 und Niedertemperaturluft am Auslass des TCA-Kühlers 12 in geeigneten Verhältnissen vermischt, wodurch die Fluidtemperatur TE des Kühlwegs 13 auf die gewünschte Temperatur gesteuert wird. Aufgrund dieser Konfiguration kann durch eine einfache Steuerung die Temperatur am Auslass des TCA-Kühlers 12 fehlerfrei gesteuert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 und 10 wird ein Beispiel der Taupunkt-Temperatur basierend auf dem Betriebszustand bei Abwesenheit oder Vorhandensein von Dampfleckage beschrieben. 9 zeigt einen Fall, bei dem die Einlasstemperatur des Kompressors 1 30°C oder 20°C bei nicht vorhandener Dampfleckage beträgt. 10 zeigt einen Fall, bei dem die Einlasstemperatur des Kompressors 1 30°C oder 20°C bei vorhandenem Dampfleck von 50 beträgt. Der Lastzustand bei jeder Temperatur ist entweder lastfrei oder 100%, und das Verhältnis der Auslassdrücke des Kompressors 1 bei Lastfreiheit und unter 100%iger Last beträgt 1 : 1,6.
  • Wie in 9 gezeigt ist, beträgt die Taupunkt-Temperatur, falls kein Dampf zum Kühlen des Kombustors entweicht, 77°C bei Lastfreiheit und 88°C unter einer Last von 100%, wenn die Einlasstemperatur des Kompressors 1 30°C beträgt, während die Taupunkt-Temperatur 63°C bei Lastfreiheit und 73°C unter einer Last von 100 beträgt, wenn die Einlasstemperatur des Kompressors 1 20°C beträgt. Somit ist die Taupunkt-Temperatur umso höher, je höher die Einlasstemperatur des Kompressors 1 und je höher die Last ist. Gemäß diesem Zustand wird eine Steuerung der Kühlwassermenge so ausgeführt, dass die Kühlwassermenge verringert wird, wenn die Einlasstemperatur des Kompressors 1 und die Last hoch werden. Auf diese Weise kann eine Steuerung der Taupunkt-Temperatur fehlerfrei ausgeführt werden.
  • Wie in 10 gezeigt ist, beträgt die Taupunkt-Temperatur, falls das Entweichen von Dampf für die Kühlung des Kombustors auf 50 eingestellt ist (normalerweise beträgt die Dampfleckage zur Kombustorkühlung 1% oder weniger), 97°C bei Lastfreiheit und 110°C unter einer Last von 100%, wenn die Einlasstemperatur des Kompressors 1 30°C beträgt, während die Taupunkt-Temperatur bei Lastfreiheit 91°C beträgt, und 103°C unter einer Last von 100, wenn die Einlasstemperatur des Kompressors 1 20°C beträgt. Somit ist die Taupunkt-Temperatur umso höher, je höher die Einlasstemperatur des Kompressors 1 und je höher die Last ist. Falls Dampf enthalten ist, ist die Taupunkt-Temperatur absolut noch höher. Gemäß diesem Zustand wird eine Steuerung der Kühlwassermenge so vorgenommen, dass die Kühlwassermenge verringert wird, wenn die Einlasstemperatur des Kompressors 1 zunimmt und die Last zunimmt. Auf diese Weise kann eine Steuerung der Taupunkt-Temperatur fehlerfrei ausgeführt werden.
  • Die vorangehenden Ausführungsformen sind beispielsweise mit Bezug auf die Turbinenanlage beschrieben worden, bei der Kühldampf dem Kombustor 2 zugeführt wird, wobei dieser Dampf der extrahierten Luft beigemengt werden kann. Die vorliegende Erfindung ist aber auch auf eine Turbinenanlage anwendbar, bei der Kühldampf nicht zugeführt wird und der Dampf nicht der extrahierten Luft beigemengt wird, und es auch möglich ist, eine Taubildung durch Ableiten der Taupunkt-Temperatur in Reaktion auf Feuchtigkeit oder dergleichen zu eliminieren.
  • Im folgenden wird die fünfte Ausführungsform basierend auf 11 beschrieben. Die gleichen Elemente wie in der Konfiguration der zweiten Ausführungsform gemäß 5 werden mit den gleichen Bezugsziffern und Symbolen wie in 5 versehen, und eine Wiederholung der Erläuterung fällt weg.
  • In der in 11 gezeigten Anlage ist bzw, wird die Anzahl der in Betrieb befindlichen Kühlgebläse 21 gemäß dem Arbeitsablaufplan der Gasturbine 4 im Steuermittel 15 vorab gespeichert. Das heißt, dass gemäß 12 die Anzahl der betriebenen Kühlgebläse 21 in Bezug auf die Last entsprechend dem Arbeitsablaufplan so eingestellt wird, dass die Anzahl der betriebenen Kühlgebläse bei niedriger Last auf zwei eingestellt wird, während die Anzahl der betriebenen Kühlgebläse 21 auf drei eingestellt wird, wenn die Last etwas höher ist.
  • Eine Last MW auf die Gasturbine 4 wird in das Steuermittel 15 eingegeben, und eine vorbestimmte Anzahl der Kühlgebläse 21 wird in Reaktion auf Laständerungen betrieben (Arbeitsablaufplan).
  • Somit wird, wenn die Last niedrig ist, das Fluid (Luft) aus dem Extraktionsweg 11 durch zwei der Kühlgebläse 21 gekühlt, um die Fluidtemperatur des Kühlwegs 13 auf die gewünschte Temperatur zu steuern. Wenn die Fluidtemperatur des Kühlwegs 13 ansteigt, wird die Anzahl der betriebenen Kühlgebläse 21 auf drei geändert. Das Fluid (die Luft) aus dem Extraktionsweg 11 wird durch die drei Kühlgebläse 21 gekühlt, so dass die Fluidtemperatur des Kühlwegs 13 auf die gewünschte Temperatur gesteuert wird. Somit kann durch eine einfache Steuerung die Temperatur am Auslass des TCA-Kühlers 12 fehlerfrei gesteuert werden, und zwar ohne Verwendung einer auf einer Temperaturerfassung durch ein Thermoelement oder dergleichen basierenden Temperatursteuerung.
  • Somit kann eine Turbinenanlage mit dem TCA-Kühler 12, der frei von einer Überkühlung des als Teil der Druckluft extrahierten Fluids ist, sowie ein Kombi-Kraftwerk, das mit dieser Turbinenanlage ausgestattet ist, bereitgestellt werden. Infolgedessen besteht keine Möglichkeit mehr, dass gebildeter Tau in der Rohrleitung verbleibt und Rost verursacht. Es ist auch nicht mehr möglich, dass sich Dunst über die Turbine 3 verteilt und daran haftet, wodurch die Komponenten der Turbine 3 infolge von Wärmebeanspruchung beschädigt werden.
  • Im folgenden wird die fünfte Ausführungsform basierend auf 13 beschrieben. Die gleichen Elemente wie in der Konfiguration der dritten Ausführungsform gemäß 7 werden mit den gleichen Bezugsziffern und Symbolen wie in 7 versehen, und eine wiederholte Erläuterung fällt weg. In der in 13 gezeigten Anlage wird die Strömungsrate des Bypass-Wegs 32 gemäß dem Arbeitsablaufplan der Gasturbine 4 in dem Steuermittel 15 vorab gespeichert. Das heißt, dass gemäß 14 die Strömungsrate des Bypass-Wegs 32 in Bezug auf die Last entsprechend dem Arbeitsablaufplan derart eingestellt wird, dass die Strömungsrate des Bypass-Wegs 32 bei einer geringen Last höher eingestellt wird, während die Strömungsrate des Bypass-Wegs 32 bei zunehmender Last allmählich verringert wird.
  • Eine Last MW auf die Gasturbine 4 wird in das Steuermittel 15 eingegeben und ein Steuerventil 32 wird so gesteuert, dass die Strömungsrate des Bypass-Wegs 32 in Reaktion auf Änderungen der Last zu einer vorbestimmten Strömungsrate wird (Arbeitsablaufplan).
  • Somit wird, wenn die Last niedrig ist, das Hochtemperaturfluid (Luft) aus dem Extraktionsweg 11 in großer Menge am Auslass des TCA-Kühlers 12 eingemischt, wodurch die Fluidtemperatur des Kühlwegs 13 auf die gewünschte Temperatur gesteuert wird. Wenn die Last zunimmt, um die Fluidtemperatur des Kühlwegs 13 anzuheben, wird die Gesamtmenge des Hochtemperaturfluids (Luft) aus dem Extraktionsweg 11 dem TCA-Kühler 12 zugeführt, so dass die Fluidtemperatur des Kühlwegs 13 auf die gewünschte Temperatur gesteuert wird. Somit kann durch eine einfache Steuerung die Temperatur am Auslass des TCA-Kühlers 12 ohne Einsatz einer auf einer Temperaturerfassung durch ein Thermoelement oder dergleichen basierenden Temperatursteuerung fehlerfrei gesteuert werden.
  • Somit kann eine Turbinenanlage mit dem TCA-Kühler 12, der frei von Überkühlung des als Teil der Druckluft extrahierten Fluids ist, und eine Kombi-Kraftwerksanlage, die mit dieser Turbinenanlage ausgestattet ist, bereitgestellt werden. Infolgedessen besteht keine Möglichkeit mehr, dass gebildeter Tau in der Rohrleitung verbleibt und Rost verursacht. Es besteht auch keine Möglichkeit mehr, dass sich Dunst über die Turbine 3 verteilt und daran haftet, wodurch die Komponenten der Turbine 3 infolge Wärmebeanspruchung beschädigt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben wurde, wird eine Turbinenanlage bereitgestellt, bei der ein Teil der Druckluft gekühlt wird und in die Gasturbine eingeleitet wird, wobei ihre Temperatur nach der Kühlung über den Taupunkt angehoben wird. Somit ist die Turbinenanlage frei vor Überkühlung des als Teil der Druckluft extrahierten Fluids. Infolgedessen besteht die Möglichkeit nicht mehr, dass gebildeter Tau in der Rohrleitung an der Auslassseite der TCA-Kühlers verbleibt und Rost verursacht. Es besteht auch keine Möglichkeit mehr, dass sich Dunst über die Turbine verteilt und an dieser haftet, wodurch die Komponenten der Turbine infolge Wärmebeanspruchung beschädigt werden.
  • Zusammenfassung
  • TURBINENANLAGE UND KOMBIKRAFTWERK SOWIE TURBINEN-
  • BETRIEBSVERFAHREN
  • Eine Turbinenanlage ist mit einer Gasturbine 4 ausgestattet, umfassend: einen Kompressor 1, eine Brennkammer 2 und eine Turbine 3; einen TCA-Kühler 12 zum Einleiten eines Fluids, das ein Teil der aus dem Kompressor 1 extrahierten Druckluft ist, und zum Kühlen des Fluids durch Wärmeaustausch, um das gekühlte Fluid in die Turbine 3 der Gasturbine 4 einzuleiten; und Temperatursteuermittel 15 zum Steuern des Fluids an der Auslassseite des TCA-Kühlers 12 auf eine höhere Temperatur als den Taupunkt. Die Turbinenanlage eliminiert eine Taubildung von Feuchtigkeit oder Dampf an der Auslassseite des TCA-Kühlers 12 und hält den TCA-Kühler 12 von einer Überkühlung des als Teil der Druckluft extrahierten Fluids frei.
    (1)

Claims (15)

  1. Turbinenanlage mit: einer Gasturbine mit einem Kompressor, einem Kombustor/einer Brennkammer und einer Turbine, Kühlungsmitteln zum Einlassen eines Fluids, das Teil von aus dem Kompressor extrahierter Druckluft ist, und zum Kühlen des Fluids durch Wärmeaustausch, damit das gekühlte Fluid in die Turbine der Gasturbine eingeleitet wird, und Temperatursteuermitteln zum Steuern des Fluids an einer Auslassseite des Kühlungsmittels auf eine vorbestimmte Temperatur oder höher.
  2. Turbinenanlage mit: einer Gasturbine mit einem Kompressor, einem Kombustor/einer Brennkammer und einer Turbine, Dampfkühlungsmitteln zum Einleiten von Kühldampf in den Kombustor zum Durchführen einer Kühlung, Kühlungsmitteln zum Einlassen eines Fluids, das Teil von aus dem Kompressor extrahierter Druckluft ist, und zum Kühlen des Fluids durch Wärmeaustausch, damit das gekühlte Fluid in die Turbine der Gasturbine eingeleitet wird, und Temperatursteuermitteln zum Steuern des Fluids an einer Auslassseite des Kühlungsmittels auf eine vorbestimmte Temperatur oder höher.
  3. Turbinenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperatursteuermittel einen Bypass-Weg zum Umleiten des in das Kühlungsmittel einzuleitenden Fluids zu der Auslassseite des Kühlungsmittels sowie Strömungssteuermittel zum Steuern einer Strömungsrate des Bypass-Wegs umfasst.
  4. Turbinenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturerfassungsmittel zum Erfassen der Temperatur des Fluids an der Auslassseite des Kühlungsmittels vorgesehen ist, und das Temperatursteuermittel eine Funktion des Steuerns der Strömungsrate des Bypass-Wegs durch Steuern des Strömungssteuermittels gemäß einem Erfassungszustand des Temperaturerfassungsmittels hat.
  5. Turbinenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperatursteuermittel die Strömungsrate des Bypass-Wegs entsprechend einem Arbeitsablaufplan der Gasturbine vorab abspeichert und über eine Funktion des Steuerns des Strömungssteuermittels gemäß dem Arbeitsablaufplan der Gasturbine verfügt.
  6. Turbinenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperatursteuermittel mehrere Gebläse zum Kühlen des durch das Kühlungsmittel strömenden Fluids mittels Luftkühlung sind.
  7. Turbinenanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturerfassungsmittel zum Erfassen der Temperatur des Fluids an der Auslassseite des Kühlungsmittels vorgesehen ist und das Temperatursteuermittel über eine Funktion des Steuerns der Anzahl der gemäß einem Erfassungszustand des Temperaturerfassungsmittels betriebenen Gebläse verfügt.
  8. Turbinenanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperatursteuermittel die Anzahl der betriebenen Gebläse, die mit einem Arbeitsablaufplan der Gasturbine übereinstimmt, vorab abspeichert und über eine Funktion des Steuerns der Anzahl der gemäß dem Arbeitsablaufplan der Gasturbine betriebenen Gebläse verfügt.
  9. Turbinenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperatursteuermittel über eine Funktion des Steuerns der Temperatur des Fluids an der Auslassseite auf eine höhere Temperatur als einen Taupunkt gemäß einem Betriebszustand der Gasturbine verfügt.
  10. Turbinenanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebszustand der Gasturbine ein Feuchtigkeitszustand des in das Kühlungsmittel einzuleitenden Fluids ist.
  11. Turbinenanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebszustand der Gasturbine eine Temperatur von dem Kompressor zuzuführender Luft ist.
  12. Turbinenanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebszustand der Gasturbine eine Last auf die Gasturbine ist.
  13. Kombi-Kraftwerksanlage mit: der Turbinenanlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, einem Abwärme-Rückgewinnungskessel zum Zurückgewinnen von Abwärme der Gasturbine der Turbinenanlage und zum Erzeugen von Dampf, einer den von dem Abwärme-Rückgewinnungskessel erzeugten Dampf als Energiequelle nutzenden Dampfturbine, und Kondensierungsmitteln zum Kondensieren von abgelassenem Dampf der Dampfturbine und zum Zuführen von Kondensatwasser zum Abwärme-Rückgewinnungskessel.
  14. Kombi-Kraftwerksanlage mit: der Turbinenanlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, einem Abwärme-Rückgewinnungskessel zum Zurückgewinnen von Abwärme der Gasturbine der Turbinenanlage und zum Erzeugen von Dampf, Dampf-Kühlungsmitteln zum Einleiten eines Teils des von dem Abwärme-Rückgewinnungskessel erzeugten Dampfes in den Kombustor zum Durchführen einer Kühlung, einer den von dem Abwärme-Rückgewinnungskessel erzeugten Dampf als Energiequelle nutzenden Dampfturbine, und Kondensierungsmitteln zum Kondensieren von abgelassenem Dampf der Dampfturbine und zum Zuführen von Kondensatwasser zum Abwärme-Rückgewinnungskessel.
  15. Turbinen-Betriebsverfahren, gekennzeichnet durch: Kühlen eines Teils von Druckluft von einem Kompressor derart, dass eine Temperatur derselben nach der Kühlung eine vorbestimmte Temperatur, die höher als ein Taupunkt ist, oder eine höhere Temperatur als die vorbestimmte Temperatur ist, und Einleiten eines Kühlfluids, das auf die vorbestimmte Temperatur oder eine höhere Temperatur gesteuert wird, in eine Turbine.
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