DE1039004B - Tragbare Einrichtung zum Schutze des menschlichen Koerpers gegen Hitze - Google Patents

Tragbare Einrichtung zum Schutze des menschlichen Koerpers gegen Hitze

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DE1039004B DEST9224A DEST009224A DE1039004B DE 1039004 B DE1039004 B DE 1039004B DE ST9224 A DEST9224 A DE ST9224A DE ST009224 A DEST009224 A DE ST009224A DE 1039004 B DE1039004 B DE 1039004B
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Description

durch Strahlung und Konvektion wird unmöglich, ·
wenn die Temperaturen der Umgebung größer sind „
als die zulässige obere Grenze der mittleren Ober- ^
flächentemperatur des Körpers. Die indirekte Wärme- gehen, der seinerseits mit einer äußeren ortsfesten ableitung durch Verdampfen kann auch noch andau- 25 Einrichtung zur Konditionierung sowie Lieferung von
ern, wenn die Temperatur der Umgebung höher als Preßluft verbunden ist. Derartige Überanzüge haben
die Temperatur der Haut ist. insbesondere den Nachteil, daß ihre Verwendung auf
Die Ableitung der Wärme durch Verdampfen und
Schwitzen ist jedoch durch die Fähigkeit der Umgebung zur Aufnahme von Wasser begrenzt. Solche 30 stück und dessen'Träger mit der Luftquelle verbindet. Wärmeableitung ist nicht möglich, wenn der Dampf- Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine tragbare,
druck der Umgebung über den auf einer vollständig feuchten Haut bei der zulässigen oberen Grenze der I lauttemperatur erreichbaren Wert steigt.
Die normale Ableitung der durch den menschlichen 35 menschlichen Körpers mit Hilfe eines weiten, aus isoKörper erzeugten Wärme ist daher durch die Tempe- lierendem Material bestehenden Kleidungsstückes, ratur der Umgebung und deren Dampfdruck begrenzt. welches innen angebrachte Leisten aufweist, durch die Diese Begrenzung kann das Gefühl von Unbehaglich- zwischen dem Kleidungsstück und den benachbarten keit bis zur Erschöpfung durch Hitze und schließlich Teilen des Körpers senkrechte Kanäle für die Zirkuden Tod zur Folge haben, wenn nicht Vorkehrungen *o lation der Luft sowie gegebenenfalls eines Gases geziir Linderung getroffen werden. bildet werden, und welches erforderlichenfalls eine
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, mit Kopfbedeckung aufweist, gemäß der Erfindung in der der eine schützende Zwischenwand zwischen dem Weise ausgebildet, daß mindestens ein Teil der in dem menschlichen Körper und warmer oder feuchter Kleidungsstück für den Durchtritt des Kopfes vor-Außenluft geschaffen wird, ohne daß dabei der Träger 45 gesehenen Öffnung von einem Kragen eingefaßt ist, in seiner Bewegungsfreiheit behindert ist. auf dem eine Kühleinrichtung befestigt ist, die so
Zur Schaffung von schützenden Zwischenschichten ausgebildet ist, daß sie auf den Schultern des Benutwurden bereits Überkleidungen vorgeschlagen, welche zers getragen werden kann und einen Einlaß für die au Hals, Handgelenk und Knöcheln des Trägers mehr Luft bildet, die durch ihre Schwere in die zwischen oder weniger wasserdicht abgeschlossen sind und in 50 Körper und Kleidungsstück angeordneten Kanäle denen konditionierte Luft auf die verschiedenen Kör- fließt, wobei diese Kühleinrichtung im wesentlichen pergegenden verteilt wird, und zwar mittels eines aus einem mit Rippen versehenen Behälter, welcher innen angebrachten Netzes von Rohren oder beweg- mit einem verdampfbaren Kühlmittel beschickt wird, liehen Kanälen, die von einem Hauptverteiler aus- sowie Einrichtungen zur Regulierung der Verdamp-
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einen Bereich beschränkt ist, der von der Länge der Zuführungsleitung abhängt, welche das Kleidungs-
die Bewegungsfreiheit des Trägers nicht behindernde Einrichtung zur Schaffung einer schützenden Zwischenzone zwischen der Außenluft und Teilen des
fung und der durch die Kühleinrichtung durchstreichenden Luftmenge besteht, und deren unterer Trog mit den senkrechten Kanälen in Verbindung steht.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Träger des Kleidungsstückes sich unabhängig von irgendwelchen Kühlmittelzuleitungen frei und ungehindert bewegen kann.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist ein Trog mit schrägem Boden, der au seiner tiefsten Stelle einen Stutzen aufweist, unterhalb der zur Abkühlung der Außenluft vor deren Durchgang durch die Einrichtung dienenden Kühlrippen so angeordnet, daß er die in der Außenluft enthaltene und an den Kühlrippen sich kondensierende Feuchtigkeit auffängt und verhindert, daß Tropfen von kaltem Wasser auf den Körper des Trägers der Vorrichtung gelangen können.
Die Einrichtungen zur Regelung des Ausmaßes der Verdampfung des Kühlmittels können eine Stützfläche aus Isoliermaterial aufweisen, die so angeordnet ist, daß ein kleinerer oder größerer Teil dieser Stützfläche so zwischen das verdampfbare feste Kühlmittel und die innere Fläche des mit Rippen versehenen Behälters geschoben werden kann, daß das Ausmaß der Verdampfung dieses Mittels nach Bedarf geregelt werden kann. Die Einrichtung zur Regelung der die Kühleinrichtung durchstreichenden Luftmenge kann aus einem beweglichen Deckel bestehen, der den Querschnitt der Eintrittsöffnung für die Luft vor ihrem Durchgang durch das Kleidungsstück, jedoch nach Vorbeistreichen an der Kühleinrichtung verändert. Eine weitere Regelung kann dadurch erreicht werden, daß die Durchtrittsöffnung für das Kühlmittel in dem das Kühlmittel aufnehmenden Behälter veränderbar ist. Die Ausbildung der Regeleinrichtungen für die Verdampfung und die die Kühleinrichtung durchstreichende Luftmenge sind in ähnlicher Anordnung bereits 1>ei stationären Kühleinrichtungen bekannt. Für diese Ausbildung wird Schutz lediglich in Verbindung mit einer in einem Kleidungsstück angeordneten tragbaren Kühleinrichtung begehrt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Kleidungsstück mit einer Kopfbedeckung versehen sein, welche in ihrem Oberteil einen teilweise mit Kühlrippen versehenen Behälter für Trockeneis umschließt, welche an der Oberseite der Kopfbedeckung Einlaßöffnungen für die Außenluft sowie Einrichtungen aufweist, um diese Luft zwischen die Kühlrippen und diejenigen Regeleinrichtungen zu leiten, mit denen der Querschnitt der Lufteinrittsöffnungen verändert werden kann. Die Kopfbedeckung kann mit einem Nackenschutz aus Stoff versehen sein, der so ausgebildet ist, daß die aus der Kopfbedeckung ausströmende gekühlte Luft um den Hals des Trägers geleitet wird.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Luft aus der Umgebung wird bei Berührung mit der kalten Metallfläche des mit fester Kohlensäure (—61° C bei 1 at) befüllten Behälters abgekühlt. Die kühlere Luft ist schwerer als die wärmere Luft der Umgebung und fließt nach unten. Die latente Sublimationswärme bzw. die latente Verdampfungswärme der CO2 bewirkt in der Hauptsache die Abkühlung des Luftstromes.
Der gebildete Kohlensäuredampf kann aus dem Behälter durch ein Regelventil und gegebenenfalls durch einen Druckregler anstatt unmittelbar in den Luftstrom ausströmen. Die Wärmeaufnahme des kalten Kohlensäuredampfes führt zu weiterer Abkühlung (durch eine Kühlschlange, welche die Luft weiter abkühlt und den CO2-Dampf erwärmt und dessen Volumen erhöht). Obgleich dies für die Vorrichtung nicht unbedingt erforderlich ist, kann man den ausströmenden CO2-Dampf durch ein oder mehrere Mundstücke strömen lassen, welche von der einströmenden, durch einen Ejektor gehenden gekühlten Luft umgeben sind und eine Saugwirkung haben, die das Volumen der durch die Kühleinrichtung hindurchgehenden Luft vergrößert. Der Druckabfall an den Mundstücken vermindert die Temperatur des COä-Dampfes, welcher
ίο sich zuvor in der Luftkühlschlange angewärmt hatte. Der teilweise mit CO2 gefüllte Metallbehälter kann mit einem Sicherheitsventil ausgerüstet werden, welches auf einen gewissen Höchstdruck und entsprechende Temperatur eingestellt werden kann. Wenn die Bildung von CO2-Dampf in dem Behälter größer ist als das vom Regelventil durchgelassene Dampfvolumen, steigt der Druck im Behälter bis auf den Höchstwert, auf welchen das Sicherheitsventil eingestellt ist. Die Temperatur des Behälters, welcher
so auch die Kühlung der Luft besorgt, kann daher einerseits durch Einstellung des Sicherheitsventils, andererseits durch das den Durchgang steuernde Absperrventil geregelt werden.
Der Strom von gekühlter Luft und Kohlensäuredampf nimmt die von dem menschlichen Körper gebildete und durch Strahlung und Konvektion abgegebene Wärme auf. Die Temperatur der Luft nimmt mit dem Abwärtsströmen allmählich zu.
Kurz gesagt, besteht die Erfindung in einem zweckmäßig aus geeignetem Material hergestellten Kleidungsstück und einer Kühleinrichtung, in der festes Kohlendioxyd (Trockeneis) oder andere Kühlmittel verwendet werden, welche geeignet sind, durch Abkühlung und Unterschied im spezifischen Gewicht einen Strom von gekühlter Außenluft in der unmittelbaren Umgebung des Körpers zu erzielen, sowie aus Einrichtungen zur Regelung der Temperatur, des Luftstromes und des Kühlgasgemisches in diesem Bereich.
Die Einrichtung wird mittels eines umgebenden Kleidungsstückes, wie z. B. einem aus isolierendem oder Strahlung reflektierenden Material, das Metallteilchen enthalten kann, hergestellten Kleidungsstück wirksam gemacht, ferner durch Stützvorrichtungen für einen Behälter für ein festes oder flüssiges Kühlmittel, welcher die Gestalt eines Kragens an dem genannten Kleidungsstück haben kann, weiterhin durch einen Wärme aufnehmenden Behälter für das Kühlmittel, welcher mit Kühlrippen, Abteilungen oder anderen Wärmeüberträgern zwecks Abkühlung und Lenkung des Luftstromes und seiner Verteilung in dem Kleidungsstück versehen ist, und schließlich durch Einrichtungen zur Regelung des Volumens der zirkulierenden Luft und deren Wärmeaustausch mit dem Behälter, welcher mit einer verschiebbaren Abdeckung avisgerüstet sein kann.
Vorzugsweise wird festes Kohlendioxyd als Kühlmittel verwendet, da es bei —61° C verdampft und sein Dampf schwerer ist als Luft von der gleichen Temperatur; es bildet mit der Luft ein kühles Gemisch, welches nach unten fließt. Die latente Sublimationswärme von festem CO2 beträgt 136 Cal/kg, womit nach Zurechnen zu der Wärmeaufnahme des kalten CO2-Dampfes von etwa 30 Cal/kg die Menge von etwa 156 Cal/kg für die Abkühlung der Außenluft in der Zwischenzone der Vorrichtung verfügbar ist. Der in diese Zone und in die Außenluft ausströmende CO2-Dampf hat den Vorzug, daß er ein inertes Gas ist und daher nicht entflammbar ist und daß er nicht toxisch und nicht schädlich ist. Die Einführung
von COä-Dampf in den Luftstrom verringert überdies den Dampfdruck des Gemisches.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ein Kleidungsstück mit Kühleinrichtung tragenden Gliederpuppe, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1.
30, durch Änderung der Querschuittsrläche der Durchtrittsöffnung des Behälters 22 oder durch Veränderung der Lage der Isolierauskleidung 34.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform von Hilfseinrichtungen, die nicht unbedingt erforderlich sind, aber den Wirkungsgrad der Einrichtung erhöhen. Sie zeigt in Ergänzung zum oben erwähnten ein Sicherheitsventil 28, welches eine weitere Regelung der Temperatur durch Einstellen eines Sicherheits-
Fig. 3 eine Schnittansicht einer auf der Schulter io druckes für den CO2-Dampf im Behälter 22 gestattet, der Gliederpuppe angebrachten Kühleinrichtung in Der CO2-Dampf wird durch ein Ventil 24 im Rohr 21 größerem Maßstab,
Fig.4 einen Schnitt nach der Liniel V-IV gemäß Fig.3, Fig. 5 eine Schnittansicht einer Hilfseinrichtung.
durch eine lösbare Verbindung 23 und dann durch den Druckregler 25 zu der Schlange 33 und dem Mundstück 20 geführt. Der durch das Sicherheits-
In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 12 15 ventil abgelassene Überschuß an CO2-Dampf wird eine Gliederpuppe bezeichnet, welche ein mit einer durch die öffnung 32 in die Schutzkappe 29 geführt. Kühleinrichtung 14 versehenes Kleidungsstück 11 Ein im Isoliermaterial befindlicher Ejektor 19 ermögträgt. Das Kleidungsstück wird durch längs verlau- licht es, das in die Einrichtung durch den Kohlenfende Leisten 35, welche zwischen sich Kanäle 13 zur säuredruck am Mundstück 20 angesaugte Luftvolumen Führung der Kühlluft bilden, im Abstand vom Körper 20 zu vergrößern. Der Kohlensäuredampf kann den vergehalten, schiedenen Teilen des Körpers entweder durch die
Rohre 32 oder durch Abteilungen oder Schächte zugeführt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung schafft nicht nur 25 eine Temperatur in der Zwischenzone, welche niedriger als die der Außenluft ist, wobei sie das Verhältnis von Verdampfen, Konvektion bzw. Strahlung bei der Wärmeableitung ändert, sondern verstärkt auch die Wärmeableitung durch Konvention (erzwungene Kon-Art befestigten Kühlrippen 26 versehen ist. Dieser 30 vektion) und' Verdampfung, indem sie die Geschwin-Behälter 22 ruht auf einem Schulterkissen 27. Zwi- digkeit des Luftstromes in der umgebenden Zwischenschen dem Schulterkissen 27 und der Unterseite des
Behälters 22 ist am unteren Rand der Kühlrippen 26
Auf der Mütze 16 ist eine Kühleinrichtung 14 a angeordnet, welche der in den Fig. 3 und 4 im einzelnen dargestellten, auf der Schulter ruhenden Kühleinrichtung 14 entspricht.
Gemäß Fig. 3 und 4 besteht die Kühleinrichtung 14 aus einem zylindrischen Aufnahmebehälter 22 für das in fester Form eingebrachte Kühlmittel, welcher auf der Außenseite mit angeschweißten oder in anderer
zone erhöht.
Die Wärmeableitung durch Konvektion wird mehr als doppelt so groß, wenn die Luftgeschwindigkeit rippen kondensierende Flüssigkeit auffängt. An der 35 von etwa 3 m/min auf etwa 15 m/min steigt, tiefsten Stelle des Troges ist ein Ablaufstutzen 15 Die Erfahrung zeigt, daß die Verstärkung der Luft
bewegung die kühlende Wirkung der Luft erhöht und zu größerem Wohlbefinden bei höheren Temperaturen führt. Die Ableitung der Wärme durch Verdampfen
nungen des Behälters 22 in der Weise zusammen- 40 steigt mit steigender Luftgeschwindigkeit und ändert wirken, daß bei Verdrehung des Zylinders 36 der sich mit dem Quadrat der Luftgeschwindigkeit. Die
durch den Luft- und Kohlensäurestrom in der Zwischenzone aufgenommene Wärme entspricht nur der vom Körper in Form von Strahlung und Konvektion
lierendem Material. Diese Auskleidung 34 trägt die 45 abgegebenen Wärme. Diese Wärmeabgabe durch Strah-Beschickung aus festem Kohlendioxyd. Durch Ver- lung und Konvektion ist gleich Null, wenn die Außentemperatur gleich der mittleren Hauttemperatur ist (wobei die gesamte Wärmeabgabe lediglich durch Schwitzen und Verdampfen erfolgt), und wächst mit 50 dem Temperaturgefälle. Demnach hängt die Erwärmung des Luft- und Kohlensäurestromes in der Zwischenzone von der Temperatur ab, die für diesen Strom um des Wohlbefindens ausgewählt wird. Die Temperaturzunahme dieses Stromes sowie die Tempe-
Der Luftstrom, welcher durch Unterschiede im spe- 55 ratur bei dessen Austritt aus der Zwischenzone hängt zifischen Gewicht zwischen der schwereren, durch die ebenfalls von dem auf Grund der Anfangstemperatur kalten Kühlrippen sowie die mit festem Trockeneis (Temperatur der Atmosphäre), des Ausmaßes der gefüllten Behälter abgekühlten Luft und der leichteren Kühlung sowie der Geschwindigkeit des Luftstromes äußeren Warmluft entsteht, wird in die Abteilungen der hindurchgehenden Luftvolumen ab. Wie oben gezeigt zwischen dem Körper und dem isolierenden Kleidungs- 60 wurde, können sowohl Luftmenge als auch Kühlung stück befindlichen Kanäle 13 geleitet, und das aus so geregelt werden, daß die Erwärmung des Luft-Luft und Kohlensäuredampf bestehende Kühlmittel stromes und dessen Temperatur in Anbetracht der wird infolge des höheren spezifischen Gewichts in gewählten Bedingungen und der atmosphärischen den Kanälen 13 nach unten geführt und allmählich Verhältnisse in gewünschter Weise eingestellt werden durch die von dem menschlichen Körper erzeugte 65 können. Alle obenerwähnten Faktoren bestimmen Wärme erwärmt. Die Regelung des Luftstroms und den Verbrauch von Trockeneis und damit die erfordie Einstellung der Temperatur in den Kanälen 13 derliche Beschickung mit Trockeneis und dessen erfolgt entweder durch Veränderung des Einström- Beständigkeit.
querschnittes für die warme Luft mittels der über Das Kleidungsstück, welches die Abtrennung
dem oberen Lufteinlaß 17 verschiebbaren Abdeckung 70 von der Außenluft besorgt, kann aus isolierendem '
ein Trog 18 vorgesehen, welcher die an den Kühlvorgesehen.
Innerhalb des Behälters 22 ist ein Zylinder 36 gelagert, welcher Öffnungen 37 aufweist, die mit öff-
Querschnitt der Durchtrittsöffnungen veränderbar ist. Innerhalb des Behälters 22 ruht auf dem Zylinder 36 eine halbzylindrische Auskleidung 34 aus wärmeiso-
stellung der Auskleidung 34 kann erreicht werden, daß das feste Kühlmittel teilweise oder ganz mit dem metallischen Behälter in Berührung gebracht, wodurch eine Regulierung der Verdampfung erfolgen kann.
Oberseitig ist die Kühleinrichtung 14 mit einer Lufteintrittsöffnung 17 versehen, welche durch einen verschiebbaren Deckel 30 ganz oder teilweise geöffnet bzw. geschlossen werden kann.

Claims (6)

Material hergestellt sein. Die Außenseite dieses Kleidungsstückes kann zu besserer Reflexion der Sonnenstrahlung durch geeignete Mittel gebracht werden, z. B. Metallpulver, das auf das Gewebe aufgedampft ist oder das der Oberfläche eines beschichteten Gewebe* anhaftet oder das nach Mischung mit Kunstharz auf dem Gewebe aufgebracht ist, oder es können Metalle in durchgehenden Schichten verwendet werden, z. ß. Aluminiumfolie oder -plättchen (Lame) oder Metallbäuder, welche den Faden einhüllen. Dagegen kann die Innenseite des Kleidungsstückes in anderer Weise ausgestaltet sein, um die Aufnahme der durch Strahlung vom Körper abgegebenen Wärme zu erhöhen. Da bei gasförmigem Kohlendioxyd die Koeffizienten für Absorption sowie Emission von Strahlungen höher als bei Luft sind, werden durch Einführung von CO2 in den Zwischenraum zwischen Träger und Kleidungsstück die Strahlungsbedingungen geändert. Dies erhöht die aus dem menschlichen Körper stammende Wärmemenge, welche durch Strahlung abgegeben wird. Eine Einrichtung zur Trocknung des Luftstromes kann im Anschluß an die Kühleinrichtung eingebaut werden, um den Dampfdruck in der Zwischenzone zu erniedrigen. Es können andere Kühlmittel als Trockeneis in der Einrichtung verwendet werden, z. B. flüssiger Stickstoff, flüssiger Sauerstoff, flüssige Luft, Eis, Wasserstoffsuperoxyd usw., wobei die Einrichtung entspre- chend angepaßt und abgeändert wird. Die Erfindung kann auch dazu verwendet werden, um nur bestimmte Teile des menschlichen Körpers, z. B. Arme, Beine usw., zu bedecken und zu kühlen, wodurch die Wärmeabgabe an diesen Teilen erhöht wird und für den ganzen Körper das Gefühl des Wohlbefindens erzielt wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann ferner verwendet werden, um eine Zone des Wohlbefindens mittels einer größeren Bedeckung zu schaffen oder um den menschlichen Körper mit etwas anderem als einem Kleidungsstück zu umgeben, wie z. B. mit Decken usw., ebenfalls unter geeigneter Anpassung. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Zwischenzone zwischen dem menschlichen Körper und der Außenluft geschaffen werden soll, welche folgendes bewirkt:
1. Senken der Temperatur der den menschlichen Körper umgebenden Luft auf eine Temperatur des Wohlbefindens.
2. Änderungen in den Ausmaßen der Wärmeabgabe einerseits durch Verdampfen, andererseits durch Strahlung und Konvektion, indem die Bedingungen in der nächsten Umgebung zu einem Unterschied gegenüber den Bedingungen der Außenluft gebracht werden.
3. Erhöhung der Ül>ertragung von Wärme durch Konvektion und Verdampfen, indem die Geschwindigkeit des Luftstromes vergrößert wird.
4. Erhöhung der Übertragung der strahlenden Wärme unmittelbar vom Körper mittels eines geeigneten Kleidungsstückes.
5. Erhöhung der Reflexion der Sonnenbestrahlung.
6. Regelung der Einrichtung auf die gewünschten Bedingungen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung findet weitgehende Verwendung nicht nur in Wüsten- und Tropenklima, sondern auch in den Industrien, in denen unter heißen Bedingungen gearbeitet wird, beispielsweise öfen, Walzwerke, Glasschmelzen, Kocherräume, Zementfabriken, ferner bei Landstreitkräften, bei Marinefahrzeugen und anderen Fahrzeugen, auf denen hohe Temperaturen herrschen können.
In den Ansprüchen dient das Wort »Kleidungsstück« nicht nur zur Bezeichnung von Kleidung, sondern auch von anderen Bedeckungen oder Umhüllungen des menschlichen Körpers oder von Teilen desselben, z. B. Hüten, Helmen, Mützen u. dgl., ferner Decken, Ponchos und anderen als lose Mäntel zum Schutz ihrer Träger dienenden Gegenständen.
P A TK NTA NS ΡΠ "CUF.
1. Tragbare, die Bewegungsfreiheit des Trägers nicht behindernde Einrichtung zur Schaffung einer schützenden Zwisehenzcne zwischen der Außenluft und Teilen des menschlichen Körpers mit Hilfe eines weiten, aus isolierendem Material bestehenden Kleidungsstückes, welches innen angebrachte Leisten aufweist, durch die zwischen dem Kleidungsstück und den benachbarten Teilen des Körpers senkrechte Kanäle für die Zirkulation der Luft sowie gegebenenfalls eines Gases gebildet werden, und welches erforderlichenfalls eine Kopfbedeckung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der in dem Kleidungsstück für den Durchtritt des Kopfes vorgesehenen öffnung von einem Kragen eingefaßt ist, auf dem eine Kühleinrichtung (14) befestigt ist, die so ausgebildet ist, daß sie auf den Schultern des Benutzers getragen werden kann und einen Einlaß (17) für die Luft bildet, die durch ihre Schwere in die zwischen Körper und Kleidungsstück angeordneten Kanäle (13) fließt, wobei diese Kühleinrichtung im wesentlichen aus einem mit Rippen (26) versehenen Behälter (22), welcher mit einem verdampfbaren Kühlmittel beschickt wird, sowie Einrichtungen (34, 36 und 30) zur Regulierung der Verdampfung (34, 36) und der durch die Kühleinrichtung durchstreichenden Luftmenge (30) besteht, und deren unterer Trog (18) mit den senkrechten Kanälen (13) in Verbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trog (18) mit schrägem Boden, der an seiner tiefsten Stelle einen Stutzen (15) aufweist, unterhalb der zur Abkühlung der Außenluft vor deren Durchgang durch die Einrichtung dienenden Kühlrippen (26) so angeordnet ist, daß er die in der Außenluft enthaltene und an den Kühlrippen sich kondensierende Feuchtigkeit auffängt und verhindert, daß Tropfen von kaltem Wasser auf den Körper des Trägers der Einrichtung gelangen können.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Regelung des Ausmaßes der Verdampfung des Kühlmittels eine Stützfläche (34) aus Isoliermaterial aufweisen, die so angeordnet ist, daß ein kleinerer oder größerer Teil dieser Stützfläche so zwischen das verdampfbare feste Kühlmittel und die innere Fläche des mit Rippen versehenen Behälters geschoben werden kann, daß das Ausmaß der Verdampfung dieses Mittels nach Bedarf geregelt werden kann.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher Deckel (30) vorgesehen ist, um den Querschnitt der Eintrittsöffnung (17) für die Luft vor ihrem Durchgang durch das Kleidungsstück, jedoch nach Vorbeistreichen an der Kühleinrichtung zu verändern.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kopfbedeckung, welche in ihrem Oberteil einen teilweise mit Kühlrippen
versehenen Behälter (14α) für Trockeneis umschließt, weiterhin an der Oberseite der Kopfbedeckung Einlaßöffnungen für die Außenluft sowie Einrichtungen aufweist, um diese Luft zwischen die Kühlrippen und diejenigen Regeleinrichtungen zu leiten, mit denen der Querschnitt der Lufteintrittsöffnungen verändert werden kann.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbedeckung mit einem
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Nackenschutz aus Stoff versehen ist, der so ausgebildet ist, daß die aus der Kopfbedeckung ausströmende gekühlte Luft um den Hals des Trägers geleitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 255 751, 2 512 990,
573 414, 2 657 396;
deutsche Patentschriften Nr. 540 829, 644 144.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST9224A 1953-12-23 1954-12-23 Tragbare Einrichtung zum Schutze des menschlichen Koerpers gegen Hitze Pending DE1039004B (de)

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